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Eine lange Nacht

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Eine Geschichte, die ich vor vielen Jahren geschrieben habe.
2.8k Wörter
3.76
9.7k
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Eine Geschichte, die ich vor vielen Jahren geschrieben habe und die ich so - mit einigen stylistischen Ergaenzungen - tatsaechlich erlebt habe. Einzig, dass es damals real nicht die ganze Nacht dauerte. Und auch hier wieder der Hinweis: Die Geschichte beinhaltet Natursekt- und Kaviarpraktiken. Wer nicht drauf steht, sollte jetzt nicht weiter lesen...

Es war ein herbstlicher Abend. Ich richte gerade das Bett für unser heutiges Spielchen her. Zuerst packe ich das Spann-Latex-Laken darauf und legte ein riesiges Handtuch darüber. Damit fertig, ziehe ich mir meine Zofenkleidung an: Latex-Strümpfe, Latex-String mit 6 Strapshaltern, ein Latexkorsage und meine schwarzen High Heels. Nun hole ich das Latex-Outfit meiner Herrin aus der Schutzhülle heraus. Es war rot-schwarz und besteht aus einem Korsett zum Schnüren, welche ihre herrlichen Titten komplett frei lasst, einem glockenförmigen Latexrock und alternativ einem Latexslip mit Innendildo und zusätzlich aufgesetztem Dildo. Dazu schwarze, hochhackige Lederstiefel. Das gesamte Zimmer ist im historischen Stil eingerichtet, es besitzt Spiegel an jeder Wand... einzig das Bad ist sehr modern. Dort gibt es neben einer Dusche sogar einen Whirlpool -- und ein Bidet mit einer Klistier-vorrichtung. Davon macht die Lady gerade reichlich Gebrauch...

10 Minuten später: Die Türe geht auf und die Herrin betritt den Raum. Sofort greife ich mir das Tablett vom Tisch, gehe in die Knie und biete ihr ein Glas Champagner an. Sie trinkt genussvoll, stellt es dann wieder auf das Tablett und lässt ihren sexy, kurzen Bademantel nach hinten von den Schultern fallen. Ich reagierte schnell, stelle das Tablett mit einer Hand zurück auf den Tisch, fange den Bademantel mit der anderen Hand auf, hänge ihn ordentlich in den Schrank. Als ich mich ihr wieder

zuwende, fängt mein Schwanz in dem knappen Latexstring sofort an zu wachsen... Ihre Nacktheit, die Brüsten, die schlanken Hüften und die fast nackte Scham nehmen mir schier den Atem.

Sie dreht sich um, was für mich das Zeichen war, das Latexkorsett vom Bügel zu nehmen und ihr hineinzuhelfen. Vorne, etwa vom Bauchnabel bis zum Rippenansatz ist es mittels eines Reißverschlusses und 3 Schnallen zu schließen. Es kostet mich mehrere Minuten, bis ich Reißverschluss und Schnallen geschlossen habe, so eng sitzt das Korsett. Nun schließe ich noch die Schnalle, mit der das Latex-Band um den Hals fixiert wird.„Rock oder Dildoslip" frage ich leise. Sie sieht mich scharf an. Ich weiß sofort, dass dieser Blick nur „Dildoslip" heißen kann. Freudig erregt beuge ich mich nieder und halte ihr den Slip zum Einsteigen auf etwa Schienbeinhöhe. Als sie erst ihr rechtes Bein hebt, um hineinzusteigen, erhasche ich einen kurzen Blick in ihre Spalte, in der sich bereits eine Menge Vorfreude gesammelt hat... gleiches

nochmal, als sie auch mit dem linken Bein in den Slip steigt, den ich ihr dann über die Schenkel und die Hüften nach oben ziehe. Als der Innendildo das Becken erreicht, halte ich kurz inne. Aber die Dame ist bereits so nass, dass der Innendildo ohne Probleme in ihrer Spalte verschwindet.

Abschließend nehme ich die Stiefel, beuge mich wieder hinunter und halte den ersten am Schaft so auf, dass meine Herrin leicht ihren Fuß hineinschieben kann. Dabei habe ich den etwa 14 cm langen Dildo direkt vor Augen, der von ihrem Schambein als Teil des Slips ab steht. Mit trockenem Mund und Kribbeln im Bauch ziehe ich den Reißverschluss des fast kniehohen Stiefels zu. Ebenso verfahre

ich mit dem Zweiten. Sie sinkt nun auf das Bett nieder, wobei sie darauf achtet, auf dem Handtuch zu liegen zu kommen...mit einem Handzeichen befiehlt sie mich neben sich auf den kalten Latex. Ich nehme die Flasche, fülle die beiden Gläser jeweils zu 2/3 voll und begebe mich auf den mir zugewiesenen Platz. Mit den Augen streichele ich ihren Körper, der mich schier wahnsinnig macht. Wir prosten uns zu und nehmen einen großen Schluck.

Die Herrin lacht mich jetzt mit laszivem Blick an, nimmt mein Glas aus meiner Hand, nimmt mein Kinn in die Hand und zieht meinen Kopf zu sich. „So, jetzt willst Du mir wohl gerne meinen Latexschwanz lutschen, Du geiler Schwanzlutscher?" Ich schlucke und antworte auf der Stelle mit einem gekrächzten „Ja, Herrin, ich möchte Deinen Schwanz lutschen". Sie lacht, spuckt mir ins Gesicht und drückt mich von sich weg. Schon rutsche ich tiefer, knie mich auf Hüfthöhe neben meine Herrin und

nähere mich ihrem Latexschwanz. Ich bin jetzt komplett in meine devote Rolle versunken, möchte meiner Herrin Freude bereiten und ihrer Lust dienen. Ich öffne meinen Mund und fühle, wie mir beim Anblick des Schwanzes das Wasser im Mund zusammen läuft. Ich stülpe meine Lippen darum und beginne mit leichten Auf- und Abbewegungen...dabei gleitet das Latexteil mir jedem Mal tiefer in meine Kehle. Schon spüre ich ihre Hände auf meinem Hinterkopf. Sie drückt meinen Kopf fester

und tiefer auf den Schwanz, der mittlerweile bis zum Anschlag in meiner Mundvotze verschwunden ist. Ich würge, ringe nach Luft. Es ist anstrengend, Speichel füllt meinen Mund, Tränen meine Augen, aber ich empfinde tiefe Lust an meiner Zwangs-rolle. Die Herrin beginnt nun mit leichten Fickbewegungen. Irgendwann hält sie inne, dicke Speichelfäden ziehen sich aus meinem Mund, tropfen von meinem Kinn auf meine Brust. Sie sagt „Stillhalten" und schon höre ich den Auslöser der Kamera.

In den folgenden Minuten knipst sie bestimmt 10 Bilder von mir in meiner Rolle als Schwanzlutscher. Nach einer gefühlten Ewigkeit schiebt sie mich von sich und weist mich an, mich mit dem Kopf so über den Bettrand zu platzieren, dass er nach unten hängt. Sie begibt sich nun vor meinen Kopf, dass sie mich problemlos stehend in meine offen stehende Mundvotze ficken kann. Sie kniet sich auf die Bettkante und drückt den Latexschwanz wieder bis zum Anschlag in meine Kehle... ich fühle ihre Hand an meinem Latexslip, kurz darauf ihre Lippen an meinem zum Bersten harten Schwanz. Ich bekomme kaum noch Luft, was aber meinen Schwanz dazu veranlasst, große Mengen von Vorfreudeschleim zu produzieren. Rücksichtslos fickt meine Herrin mich mit ihrem Kunstschwanz in meine Kehle. Als ich schließlich vor Er-schöpfung und Atemnot kaum noch kann, hat sie ein Einsehen und lässt von mir ab. Mein Gesicht ist mit Speichel überschwemmt, ich japse vor Atemnot. Meine Göttin hält mir mein Glas hin und meint nur „Spül mal, meine ausdauernde Schwanz-lutsch-Hure!"

Ich trinke dankbar, mein Blick huscht zwischen ihren harten Nippeln und dem vor Speichel tropfenden Latexschwanz hin und her. Aber zu viel Pause will mir die Lady heute nicht gönnen. Ihr nächstes Kommando kommt prompt: „Und jetzt knie Dich auf alle Viere, Du geile Arschvotze, damit ich Dich ordentlich einreiten kann...".

Schleunigst drehe ich mich um, kann gerade noch das Glas auf den Nachttisch stellen, als ich auch schon ihre Zunge an meinem Anus spüre... viel Speichel hinterlassend leckt sie mir durch die Arschspalte, fickt dann mehrfach tief mit ihrer Zunge in meinen Rosettenmuskel, spuckt mir auf das fickgeile Loch, und da fühle ich auch schon den harten Latexdildo an meiner jetzt willigen Rosette.

Ohne langes Zögern gleitet der Kunstschwanz mit gefühlvollem Druck der Hüften meiner Herrin ein paar Zentimeter in mich hinein, ich greife mir kurz meinen Schwanz, schiebe die Vorhaut mit kräftigem Händedruck vor und zurück und atme dabei tief in meinen Bauch hinein. Das bewirkt bei mir, dass sich mein Schließ-muskel auf der Stelle entspannt. Schon beginnt meine Fickerin hinter mir kniend mit vorsichtigen Fickstößen, ich muss mich mit den Händen kräftig dagegen stützen, damit ich nicht nach vorne falle. Ich stemme mich jetzt mit meinem Becken ihren heftiger werdenden Stößen entgegen, genieße es, so tief und ausdauernd in meine Arschvotze gevögelt zu werden.

Auch diesmal geniessen wir beide unserem Tun, nach etwa 5 Minuten in der Doggy-Stellung erfolgt ein Stellungswechsel. Ich soll mich nun auf den Rücken legen, mit dem Arsch am Bettrand. Meine Herrin steht jetzt vor dem Bett, hebt meine Beine an und schiebt den Schwanz wieder tief in meine Rosette. Nun sehe ich beim Ficken auch ihren herrlich versauten, dominanten Blick. Ich weiß in diesem Moment nicht, was intensiver ist, das Gefühl, hemmungslos in den Arsch gefickt zu werden oder der lustvolle Anblick dieser wunderbaren Herrin, die ihren Lust-Speichel auf meinen Bauch tropfen lässt. Irgendwann zieht sie den Latexschwanz aus meinem Hintern und fordert mich auf, ihn sauber zu lutschen. Ich richte mich also auf und lasse das schwarze Teil befehlsgemäß wieder zwischen meinen Lippen ver-schwinden, lecke ihn von allen Seiten und genieße nochmal kurz die warme Härte in meinem Mund. Dann ziehe ich ihr den Slip herunter, sie wirft sich auf das Bett, spreizt die Beine und zieht mich an meinem Kopf in Richtung ihrer klatschnassen Spalte... doch bevor ich ihre Spalte lecken darf, schiebt sie meinen Kopf noch über den gerade aus ihrer Möse gerutschten Innendildo. Dieser ist nicht mehr schwarz, sondern weiß vor lauter herrlichen Schleimschlieren. Wie ein Ertrinkender stürze ich mich darauf und leiste meine Leck- und Reinigungsdienste. „Fick mich jetzt mit Deiner Zunge, meine geile Leck- und Schlucksau" höre ich noch, bevor mich ihre Schenkel um meinen Kopf fast taub machen.

Mein gesamtes Gesicht ist innerhalb von Sekunden patschnass, meine Zunge fährt wie wild durch ihre Spalte, über ihren Kitzler, dann zurück und tief in ihre heiße Grotte. Die Herrin hebt das Becken und drückt meinen Kopf so, dass meine Zunge nun ihren bereits pulsierenden Anus bearbeitet... ich versteife meinen ungenmuskel und beginne mit kleinen, rhythmischen Fickstößen gegen ihren Schließmuskel, dringe tiefer und tiefer in ihren Arschkanal ein. Mit den Fingern bearbeite ich dabei

ihren Kitzler und höre sie laut keuchen. Ich verstärke meinen Zungendruck an ihrem Anus und die Frequenz meiner Finger auf der Klit und innerhalb von 30 Sekunden höre ich ihren ersten Orgasmusschrei...ich lasse von ihr ab und hole erst einmal Luft... Mein Kopf liegt jetzt auf ihrem Bauch und wir genießen unsere heftigen, fast im Gleichtakt gehenden Atemzüge. Wir sind in Schweiß gebadet, das enge Latex klebt mittlerweile klatschnass auf unserer Haut.

Dann dreht sie sich auf alle Viere und hält mir ihren knackigen Arsch entgegen...ich greife nach der Ballonspritze, die ich zuvor mit Naturjoghurt gefüllt hatte. Nun setze ich die Spitze an ihren Anus an und drücke sie hinein. Mit sanftem Druck auf den Ballon entleere ich fast 500ml Yoghurt in den Darm meiner Herrin. Dann ich spucke noch zweimal auf die weiche Rosette und setze meinen Schwanz an...ich darf ihr in ihr enges Fickloch stoßen... rühre den Yoghurt quasi um. Nach etlichen Minuten des Fickens verlagert die Geniesserin ihr Gewicht, so dass mein von Yoghurt weißer Schwanz frei kommt. Sie dreht sich um, lutscht ihn kurz sauber und greift dann neben sich. Sie fördert eine schwarze Latex-Maske zu Tage, die sie mir über den Kopf streift. Die Maske ist bis auf die Mundöffnung komplett geschlossen. Luft bekomme ich nur durch die Mundöffnung, und so habe ich durchaus Interesse daran, meinen Mund auch geöffnet zu halten. Blind und fast geruchslos achte ich

auf ihre Handzeichen an meinem Körper. Sie drückt mich nun wieder auf das Bett, so dass ich auf dem Rücken zu liegen komme. Dann greift sie sich nacheinander meine Hand- und Fußgelenke und fixiert mich nun wie ein Adler gespreizt auf dem Bett. Jetzt fühle ich etwas in meinen Mund eindringen. Die Lady erklärt mir, dass es sich um einen kurzen Trichter handelt, der gleichzeitig als Mundspreitzer dienen soll. Auch warnt sie mich „Was immer ich dir schluckgeilen Schwanzhure in den kommen-den Stunden oral verabreiche, Du Dreckstück solltest es schnell schlucken, um die Mundvotze wenigstens gelegentlich zum Atem frei zu haben". Dann drückt sie die Druckknöpfe, die die den Trichter an meiner Maske fixieren, fest. Ich röchele, versuche ruhig zu atmen, um mich in dieser neuen Situation zurecht zu finden, mich daran zu gewöhnen.

„Es ist jetzt 22 Uhr. Du wirst erst morgen früh um 7 Uhr aus dieser Lage befreit werden, also besser, Du gewöhnst Dich schnell daran" höre ich ihre warnende Stimme. Der Versuch, den Trichter aus meinem Schlund herauszudrücken, scheitert. Er sitzt fest. Dann fühle ich etwas Gewichtsverlagerung im Bett. Ich höre ihre Ankündigung: „So, Du Schlucksau, bekommst Du den Yoghurt in Deine Mundvotze". Schon schmecke ich den warmen Yoghurt aus dem Hintern meiner Herrin, schlucke,

bekomme keine Luft, schlucke schnelle, da, etwas Sauerstoff, dann wieder dicht, Yoghurt, Yoghurt... Sauerstoff, Husten, Verschlucken, Ersticken, Sauerstoff, Yoghurt... Ich höre ihr Lachen und ihre Aufforderung „Er sagt immer, er liebt alles, was aus mir herauskommt, dann soll das Dreckstück jetzt auch schlucken..."Oh Nein, mit wem spricht sie da?"

Dann höre ich, wie sie und ihre Freundin Marion sich über den Tag im Shopping Center unterhalten... Welche Demütigung, hier als Latex-Schwanzmädchen und Schlucksau mit steifem Schwanz auf dem Bett gefesselt zu liegen und nur wenig akustisch mit zu bekommen. Ich verstehe nur Wortfetzen... Shopping, manchmal höre ich, wie sie meine Dienste kommentiert. Mittlerweile habe ich alles geschluckt, bekomme wieder Luft, atme wieder ruhiger.

Dann werden die Stimmen lauter, deutlicher. „Bestimmt hat er Durst" höre ich Marions Stimme... schon fühle ich etwas Eiskaltes in meinen Rachenlaufen... Alarm... bis die Geschmacksnerven den Champagner schmecken. Gut. Alarm. Schlucken. Atemnot. Ich schlucke, aber je mehr ich schlucke, desto mehr Champagner rinnt nach...ichhöre unterdrücktes lachen. Dann sind meine Beine plötzlich frei... jedoch schon im nächsten Momentwerden sie von starken Armen auseinander gedrückt und nach oben gezogen.Ich schäme mich, weil nun meine Arschvotze offensichtlich für jeden Anwesenden zu sehen ist. Dann spüre ich etwas Kaltes an der Rosette. Mit einem kurzen Druck verschwindet mein Glasdildo in meinem Arsch...dann ein poch-ender Schmerz von einem kräftigen Schlag mit dem Rohrstock auf Arsch und Ober-schenkel. „Wo bleibt der Dank, Dreckstück?" -- „Danke Herrin für den Dildo und

Danke für den Schlag..." -- „Danke nicht mir für den Dildo" flüstert sie mir mit einem Grinsen in der Stimme zu. Schon sind meine Beine wieder gebunden, ich höre ein kurzes „Dann viel Spaß noch mit Deinem Schluckpaket" von Marion und mit lautem Knall schlägt eine Tür zu.

„Oh, das war höchste Zeit, dass sie geht" erklärt meine Herrin mir, "ich musste so dringend schon pissen...." -- Schon schmecke ich den heißen, bitteren Geschmack ihres Natursektes durch den Trichter plätschern...man merkt, dass sie eine Menge getrunken hat heute... sie überschwemmst mich, ich schlucke, huste, würge, schlucke...

Als ich wieder Luft zum Atmen habe, spüre ich ihre Hand an meinem zum Bersten steifen Schwanz. Dann etwas festes, das ihn umschließt... „Na, Du geile Pissratte, Du wolltest mir doch immer in den Arsch pissen, jetzt hast Du die Gelegenheit dazu..." schon senkt sich ihr Becken komplett auf meinen Schwanz, er steckt in etwas engem, warmen... „Los, piss mich voll..." Ich versuche zu entspannen, nicht so einfach, der Dildo in meinem Hintern macht es nicht leichter. Aber dann endlich - ich musste auch bereits dringend meine Blase entleeren - entspanne ich und lasse fast einen halben Liter meiner goldenen Pisse in den herrlich engen Arsch laufen...Eine Minute später ist mein Schwanz wieder frei - schade, ich hätte gerne noch ein wenig in ihr engesLoch hineingestoßen, ich will endlich abspritzen! Die Lady platziert nun ihren Anus exakt auf meinem Mundtrichter... Schon schmecke ich die ersten Tropfen meiner eigenen Pisse. Dann -- mit hohem Druck -- schießt die eben erst verab-reichte Füllung warmen Natursektes in meinen Mund und ich beginne zu schlucken. „Schluck, Du geiler Arschficker, Du Arschvotzenpisser, Du Pissetrinker, schluck Deine eigene heiße Pisse aus meiner Rosette" stöhnt die Herrin voller Geilheit und spritzt mir in mehreren kleinen Dosen den köstlichen Saft in meinen Schlund. „Trink, Du Sau, trink Deine Pisse aus dem Arsch Deiner Herrin". Ich schlucke und vergehe dabei fast vor Lust. Das ist die Krönung unserer bisherigen Natursektpraktiken.

Meine Herrin erhebt sich von mir und schaut mich mit anerkennendem Blick (den ich nicht sehen kann) an. „Du bist eine gute Leck- und Schluckzofe Deiner Herrin," lobt sie mich. Dann stülpt die einen kleinen Latexpariser über meinen noch immer steifen Schwanz. Am oberen Ende ist ein Schlauch angebracht, den sie jetzt an einer kleinen Vorrichtung an meinem Mundtrichterso befestigt, dass er wie eine Einspritz-düse genau in meinem Schlund zeigt. „Damit Du mir heute Nacht nicht ins Bett pisst!" Ich bin also in einem Kreislauf gefangen, habe etwa 2 Liter Champagner,

Herrinnen-Pisse und eigene Pisse im Bauch, den ich in der kommenden Nacht wohl mehrfach durchfiltern muss - und vermutlich kommt noch mehr Pisse hinzu, wenn sie sich nachts erleichtern muss.

„Gute Nacht, Liebstes, Yoghurt-Natursekt-Frühstück um 6.30h -- schlaf schön..." sind die letzten Worte, die ich von ihr höre, bevor ich erschöpft in einen kurzen, tiefen Schlaf falle.Ich habe jegliches Zeitgefühl verloren, als ich von etwas heißem in meinem Mund aufwache... schon wieder kann ich nicht atmen. Schnell schlucken. Aufhören zu pissen... aber es ist nicht meine Pisse, mein Blasenmuskel ist geschlossen. Es ist die Herrin, die jetzt -- gefühlt mitten in der Nacht -- ihre Blase erleichtert. Ich schlucke, atme „Danke Herrin" in Gedanken, dass sie in Etappen pisst, so dass ich nicht ersticke -- besser gesagt „ertrinke"! Irgendwann ist ihre Blase leer und ich finde wieder meinen Atem-Rhythmus. Keine Minute später fällt etwas Festes durch meine Mundöffnung in meinen Gaumen... es schmeckt bitter, ist weich. Wie eine zu warme Praline... „Hier mein Dreckstück, Du wolltest mir doch immer als meine ultimative Toilette dienen. Ein kleiner Gruß zur Nacht aus meinem Schoko-vorrat." Erst packt mich Entsetzen, dann Dankbarkeit. Ich schlucke, würge, schlucke weiter, das Pralinen große Teil ist weg. Schnell pisse ich mir über die Schlauch-konstruktion selbst in den Mund, spüle den bitteren Geschmack weg. Jetzt habe ich den ultimativen Test meiner Verehrungund Dienerschaft für meine Herrin bestanden! Heute wird ein guter Tag.

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Anonym
3 Kommentare
GayKatGayKatvor 2 Monaten

Nicht für uns!

.

Hallo Champagner!

.

Definitiv keine Geschichte für ein paar heiße Lesben, aber es ist so schön, etwas zu lesen, das ich nicht übersetzen musste, ja!

.

Danke, 5 Sterne.

.

Ihre Königliche Majestät die Schwarze Königin 👩🏿 und die weiße Sklavin Gay Kat 👩🏼‍!

xxx

julian069julian069vor 2 Monaten

Ein schöner Anfang, wie geht's weiter?

AnonymousAnonymvor fast 2 Jahren

KrankerScheisse

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