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Eine neue Seite an meiner Frau 04

Geschichte Info
Neues Terrain.
1.2k Wörter
4.4
26.8k
7

Teil 4 der 4 teiligen Serie

Aktualisiert 06/11/2023
Erstellt 12/14/2022
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Der Sex mit meiner Frau war inniger geworden, nicht spektakulärer, sondern tiefer. Wir fickten nicht mehr, wir machten Liebe. Die Erlebnisse mit Josh und seinen Freunden hatten uns näher zusammenrücken lassen.

Josh hatten wir seit zwei Wochen nicht mehr gesehen, als er unvermittelt bei einem Hundespaziergang vor mir stand. „Ich habe mich nicht getraut, mich bei euch zu melden", eröffnete er das Gespräch. „Nicht, nachdem wir über Elke hergefallen sind wie die Tiere. Sie ist dann auch so schnell verschwunden." „Ja, das war schon heftig. Elke war auch etwas entsetzt, vor allem über sich selbst. Aber offensichtlich ist in ihr demletzt auch eine andere Persönlichkeit erwacht und diese fand es sagenhaft geil, von euch einfach genommen zu werden. „Ihr seid mir also nicht böse?" fragte Josh erleichtert. „Nein, sind wir nicht. Es ist toll für uns, daß wir mit dir unsere verborgenen Phantasien ausleben können. Komm nach dem Spaziergang noch mit zu uns auf einen Kaffee. Elke müsste auch demnächst nach Hause kommen und dann kann sie dir das selbst sagen."

Wir waren kaum zur Haustür hinein, als von meiner Frau die Nachricht „Stau, komme später" auf dem Handydisplay erschien. Macht ja nichts, kann vorkommen.

„Und warum macht es dir nichts aus, daß Elke Sex mit anderen Männern hat?" wollte Josh wissen. „Das ist kompliziert", entgegnete ich nach kurzem Nachdenken. „Sex ist etwas anderes als Liebe. Wenn meine Frau Sex mit dir oder deinen Freunden hat, stillt sie ein körperliches Verlangen und erfüllt eine ihrer schmutzigen sexuellen Phantasien. Da ich kein junger schwarzer Hengst mit dem Schwanz eines solchen bin und schon gar nicht vier davon, kann ich ihr in dem Fall leider nicht weiterhelfen. Und die Geilheit, Erregung und Schamlosigkeit von Elke, dabei zuzusehen wie sie einen Orgasmus hat, das finde ich halt extrem geil. Außerdem kann ich ihr ja nicht verübeln, daß sie auf deinen großen schwarzen Schwanz abfährt, geht mir ja selbst so. Nur daß ihr zwei letztens ohne mich miteinander geduscht habt, hat mich ein wenig eifersüchtig gemacht. Aber du könntest zum Ausgleich ja jetzt mit mir duschen". Der letzte Satz war mir einfach rausgerutscht. Woher soll ich auch wissen was ich denke bevor ich hören kann was ich sage. Das Antworten auf Joshs Frage hatte mich wohl in Stimmung gebracht.

Erstaunlich gelassen meinte Josh „Au ja, komm". Und als wäre es das Normalste der Welt gingen wir ins Bad, zogen uns aus und stellten uns unter die Regendusche. Die nächste Ungeheuerlichkeit -- ich duschte mit einem Mann. Ich stand mit einem Mann allein unter der Dusche, ohne Elke, nicht aus einer erotischen Situation heraus, sondern einfach so. Wir begannen uns gegenseitig einzuseifen. Ich strich über seine Haut, immer tiefer, umfasste seinen Schwanz und wichste ihn zur vollen Größe. Josh hatte ebenfalls seine Finger um meinen Schwanz gelegt, fuhr mit der anderen Hand durch meine Arschritze, steckte mir sanft aber mit Nachdruck den seifigen Mittelfinger in den Anus und zog mich an sich. Unsere harten Schwänze rieben aneinander, wir küssten uns und Josh fickte mich mit seinem Finger in den Arsch während völlig neuartige Gefühle meinen Körper durchzuckten. Ich wollte mehr davon. Nach dem Abtrocknen führte ich Josh an der Hand in unser Schlafzimmer. Wir legten uns aufs Bett und pressten unsere haarlosen Körper aneinander. Ich leckte über seine Brust und seinen brettharten Bauch, seinen erigierten Phallus, nahm nacheinander seine großen Eier in den Mund und lutschte daran. Ich glitt tiefer -- hocherfreut, daß auch er seine gesamte Körperbehaarung entfernte -- , umkreiste mit der Zungenspitze seinen Anus und drang dann in ihn ein, immer ein Stückchen tiefer wobei ich jeweils reichlich Spucke mitnahm. Josh schienen meine Zungenspiele zu gefallen, er stöhnte und drückte mir seinen Arsch entgegen. Ich richtete mich auf, rieb meinen zitternden Ständer nochmals mit reichlich Speichel ein und platzierte die Eichel direkt an Joshs Hintereingang. Wie vorhin mit der Zunge, drang ich nur millimeterweise in ihn ein, zog meinen Schwanz zurück und setzte neu an. Es dauerte lange, bis ich meinen Schwanz ganz in seinem Arsch versenkt hatte, dann begann ich ihn langsam zu ficken. Ich legte mich vor und klemmte seinen Schwanz zwischen unsere Bauchmuskeln, Josh gab mit seinen Fersen an meinem Hintern den Rhythmus vor. Wir hatten beide die Augen geschlossen und bewegten uns in langsamem Takt. Anscheinend traf ich die richtige Stelle und Joshs Stöhnen wurde lauter. Ich war dazu übergegangen, sanft seinen Schaft zu wichsen. Aus seiner Eichelspitze floß deutlich mehr als ein Lusttropfen einer milchigen Flüssigkeit. Ich spürte, wie sich meine Eier zusammenzogen und spritzte gleich darauf meinen Saft seufzend tief in Joshs Darm. Was für ein Erlebnis.

„Und jetzt fick du ihn, Josh"

Unser Schlafzimmer hatte bodentiefe Fenster und im Sommer stand die Tür zum Garten meist, mit einem Fliegengitter geschützt, offen. Die Stimme gehörte zu der Gestalt hinter dem Fliegengitter und das war zweifelsfrei meine Ehefrau.

„Ich habe euch durch die Schlafzimmertüre gehört, und gedacht, ich schau mir das einfach an. Ich muß sagen, es hat sich gelohnt und jetzt fick ihn Josh."

Mein Schwanz steckte immer noch in Josh als Elke neben das Bett trat und eine Tube Gleitgel neben uns legte, die sie aus dem Sideboard genommen haben musste. Und von all dem hatten wir nichts mitbekommen. Es war eine besondere Situation. Meine bekleidete Frau stand neben dem Bett, blickte erwartungsvoll auf und nieder und wollte mehr sehen.

„Knie dich hin und beug dich nach vorn" wies mich meine Frau an, um gleich darauf die Tube anzusetzen und eine ordentliche Portion Gleitgel in meinen Arsch zu pressen. Dann nahm sie zuerst einen, dann zwei und schließlich drei Finger und dehnte mich, da ich Joshs Prügel sonst niemals hätte aufnehmen können. „Ich will, daß du weißt wie es ist, gefickt zu werden". Mit diesen Worten griff sie Joshs Schwanz, überzog ihn ebenfalls mit Gleitgel und führte ihn an meinen Hintereingang, in den Josh ohne zu zögern eindrang, nicht stückchenweise wie ich bei ihm, sondern in einem Zug. Das Gefühl dabei war unbeschreiblich und durchströmte meinen ganzen Körper, eine Kombination aus Schmerz und Erregung. Elke hatte immer noch Joshs Prügel mit ihrer Hand umschlossen und benutze ihn wie einen Dildo um meinen Arsch zu penetrieren.

„Leg dich jetzt auf den Rücken, du vögelst mich doch auch so gerne in der Missionarsstellung" wies Elke mich an. Ich tat wie geheißen, zog die Beine an, spreizte sie und bot Josh meine pulsierende Rosette an. Sein Schwanz flutschte jetzt schon leichter in meinen Arsch und ich begann seine Stöße zu genießen. Elke hatte derweil ihren Rock hoch und ihren Slip beiseite geschoben und sich über mein Gesicht gekniet, den Blick auf Joshs fickenden Schwanz gerichtet. Sie presste ihre nasse Fotze auf meinen Mund, so daß ich kaum noch Luft bekam und begann fast brutal meinen inzwischen wieder hart gewordenen Ständer zu bearbeiten. Josh erreichte keuchend den Gipfel der Erregung und ich spürte sein heißes Sperma in meinen Darm schießen. Ich leckte meine Frau wie ein Besessener. Meine Frau beugte sich vor und saugte Joschs schrumpfenden Ständer in ihren Mund ohne damit aufzuhören, meinen Schwanz heftig zu wichsen. Während ich meinen Samen in ihre Hand schoß, kam sie heftig zuckend, und ich schmeckte eine warme, salzige Flüssigkeit die in Strömen meinen Mund überflutete - Elke pisste mir gerade in den Mund. Als sie den letzten Tropfen aus sich herausgepresst hatte, schwang sie sich von mir und steckte mir mit dem Kommando „Ablecken" ihre mit meinem Sperma verschmierten Finger in den Mund.

Erstaunlicherweise fühlte ich mich nicht gedemütigt. Weder, daß es meine Frau mit anderen Männern trieb noch, daß sie mir ihre, meine oder Joshs Körpersäfte zu kosten gab, irritierte mich, es machte mich einfach nur geil, unbeschreiblich geil.

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14 Kommentare
AnonymousAnonymvor 6 Monaten

Eine geile Phantasie. Wer da einen Realitätsbezug erwartet, de glaubt auch an die dauerfickenden und spritzenden Pornosuperhelden!

AnonymousAnonymvor 7 Monaten

Tolle Geschichte, in allen Nuancen. Und natürlich lutscht der Cuckold den Schwanz des Bull und wird mit seinem Sperma gefüttert. Und natürlich stellt das Paar dem Bull alle fünf Löcher zur Verfügung. Und natürlich wird die Cuckoldress auch von anderen grossen Schwänzen besagt. Was ist daran unrealistisch... ?

AnonymousAnonymvor 10 Monaten

Als weisser Cuckold ist es für mich selbstverständlich die Schwänze der Bulls meiner Gattin zu lutschen und auch meine Arschfotze steht den Alphakings zur Benutzung frei ..immer geil und willig

AnonymousAnonymvor etwa 1 Jahr

Von der Handlung her finde ich diesen Teil nicht so gut. Geiler wäre es, wenn sich Elke auch alleine, ohne ihrem Mann, mit Josh treffen würde. Gerne auch mit einem weiteren Schwarzen, oder dem großen, muskulösen Mann von Teil 3. Warum denn nicht noch einen oder mehrere Teile schreiben, würde ich toll finden. Aber dann bitte etwas längere Teile schreiben.

heisserLeserheisserLeservor etwa 1 Jahr

Jeder Teil einen Stern weniger. Ich mag es nicht wenn Geschichten total Unrealistisch werden, aber das ist halt Geschmacksache!

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