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Alle Kommentare zu 'Eine nicht alltaeglicheFrau 02'

von rosettenfreak

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  • 76 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 12 Jahren
"Rosis" unglaublicher 15-Seiten-Marathon

"Rosi" setzt ein Ausrufungszeichen nd stellt klar: Hier schreibt der Meister, und nirgendwo anders.

Der "Maitre" wird sehen, was ihm zum lebendigen Erzaehlen fehlt, wenn er das liest.

Sein infantiler Fanclub ist natuerlich nicht in der Lage, das zu sehen, aber der "Maitre" wird es sehen.

Was "Rosi" hier abliefert, sucht bei "Lit" seinesgleichen.

Das ist zaertlich und wild, obszoen intelligent, ausschweifend, nachdenklich, einfuehlsam.

Mit einem Wort: Das ist einfach grossartig.

AnonymousAnonymvor mehr als 12 Jahren
Was für ein öder Mist

Viel zu lang, man merkt wie der Autor sich abmüht.

Nicht mal Mittelmaß

needyoutoturntoneedyoutoturntovor mehr als 12 Jahren
Ist das Kunst? Ja.

Hier wird abseits des Rein-Raus-Mainstream erzaehlt und es verdient das Wort Qualitaet.

Das ist in seinen staerksten Momenten, wovon die Story zum Glueck viele hat, virtuose Erzaehlkunst, wie sie bei "Lit" ganz ganz selten anzutreffen ist.

Humorvoll und nachdenklich.

Eine ungewoehnliche Lovestory, unsentimental erzaehlt, weshalb sie grade deshalb beruehrt.

AnonymousAnonymvor mehr als 12 Jahren
"Rosis" gelingt der ganz grosse Wurf.

Schon "Anja" war gut, aber hier legt "Rosi" noch einmal eine Schippe drauf und zeigt, zu was er in der Lage ist.

Das ist erwachsen erzählt, hat Humor, Tiefe und Weisheit.

Alleine das Kennenlernen von "Mike" und "Agnetha" nimmt die ersten vier Seiten in Anspruch und ist für sich genommen eine brilliante Story.

Hier erzählt einer im Detail über Menschen und lotet im Detail die Untiefen der menschlichen Seele und der zwischenmenschlichen Beziehungen aus.

Eine brilliant erzählte Achterbahnfahrt.

"Rosi" drosselt das Tempo, um es unvermittelt anzuziehen, und nimmt es wieder heraus.

Das ist hervorragend konzipiert.

Er baut Menschen um das Paar herum ein und schliesst am Ende den Kreis und erzählt, was aus allen geworden ist.

Das ist schon rein konzeptionell eine ganz andere Liga als bei "Lit" ueblich.

Grossartige Sexszenen gelingen ihm nebenbei, aber darauf liegt nicht der Fokus.

Kein Zweifel: Hier schreibt einer in einer anderen Liga.

Das ist eigentlich zu gut für "Lit."

Aber schoen, dasss es trotzdem hier steht.

Polarbear57Polarbear57vor mehr als 12 Jahren
CHAPEAU ROSI

That's it.

Ganz, ganz großes Kopfkino, simply one of the best

@ Literotica.

Wenn man überhaupt vergleichen darf, dann mit einem chekov, oder Andy43, alle anderen Machwerke fallen dagegen deutlich ab,

ungeachtet der Lobhudelein des CdF alá Jubelperser.

10 Sterne und 200% sind dieser Story angemessen.

lg ours polaire

DyersEveDyersEvevor mehr als 12 Jahren
Das soll also die von Rosette propagierte gute Geschichte sein

zumindest suggeriert er bei jedem seiner Kommentare das aus seiner Feder gute Geschichten kommen......

Okay, wenn das der Maßstab ist bin ich raus....

DE

SabinaMarburgSabinaMarburgvor mehr als 12 Jahren
Eine wirklich reife Leistung

Endlich wieder etwas Neues von "Rosi" nach 3 Monaten Pause.

Das ist natuerlich keine Sexgeschichte ueblicher Art von "Lit."

Das hat ein Reflexionsniveau, das man hier nicht erwartet und normalerweise auch nicht findet.

Das ist keine Fickgeschichte a la Lit.

Das ist einfach nur ueberragend gut erzaehlt.

"Chekov", "Andy43", "MagnoliaS "Plusquamperfekt" und "Rosi" sind die fuenf, die bei "Lit", die wirklich etwas zu erzaehlen haben und das stilistischund inhaltlich auf ungewoehnlich hohem Niveau tun.

Der Rest duempelt im Mittelmaß und unterhaelt gelegentlich gut, aber mehr auch nicht.

"Andy43", "Plusquamperfekt", "Chekov", "MagnoliaS" und eben "Rosi" sind eine Klasse fuer sich.

Zusammen mit "London Calling " von "Plusquamperfekt" ist "rosis" "Eine nicht alltaegliche Frau 02" ohne Frage die bisher beste Story des Jahres.

Beide erzaehlen, jeder auf seine brilliante Art, eine Geschichte, die weit ueber den Matrazensport hinausgeht.

ManyLoversManyLoversvor mehr als 12 Jahren
Uff. Eine unglaubliche Tour de force

Uff.

Nach anderthalb Stunden lesen ist man erstaunt, irritiert, erschoepft und bereichert.

Da hier in diesem wirklich eigenartigen Forum ganz offenbar nicht die Stories bewertet werden, sondern die Personen, die sie schreiben; von wenigen serioesen Kommentatoren/innen abgesehen; sollte man sich serioese Kommentare eigentlich sparen, da "Lit" nicht wirklich ein ernst zu nehmendes Forum ist, wie grade das PCB der letzten Tage eindrucksvoll zeigt.

Andererseits: Warum nicht?

Selten bot ein Story mehr als diese.

Das ist weit mehr als nur eine "Lit-Story."

Die Vorzuege aufzuzaehlen wuerde den Kommentar verlaengern, und jeder wird diese Vorzuege erkennen, wenn er in der Lage ist, Autor und Story zu trennen und sie mit dem Einheitsbrei bei "Lit" vergleicht, aus dem dieses Forum zu zirka 98% besteht.

Nur noch soviel: Kaum jemand hier ist in der Lage, so direkt, so offen, so ehrlich, so anschaulich und so authentisch zu schreiben, wie dieser Autor.

Bei "Rosi" ist man mittendrin, statt nur dabei.

Es gibt gelegentlich tatsaechlich Perlen bei "Lit."

Diese Woche habe ich 3 davon entdeckt: "Riding High" und "Neglect" von "galdranorn", und eben diese neue Story von "Rosi."

Literos3Literos3vor mehr als 12 Jahren
Eindringlich und intensiv

"Rosis" bisher reifstes Werk und seine beste Story, die weit ueber "Lit-Niveau" hinaus geht.

Das ist keine "Lit-Story", sondern weit mehr, naemlich eine virtuose Erzaehlung .

Fuer einen Hobby-Schreiber, und das sind hier alle, ist das allemal eine bemerkenswerte Leistung.

Wer die schnelle Nummer sucht ist hier natuerlich fehl am Platze, aber fuer diese Klientel ist das wohl auch nicht geschrieben.

Dass "Rosi" bei "Lit" mit die besten Dialoge schreibt ist bekannt, und muss eigentlich nicht naeher erwaehnt werden.

Ebenso sein charakteristischer intelligenter ironisch-selbstironischer Humor, der ebenfalls seinesgleichen sucht.

Aber dieses Mal gelingt ihm noch weit mehr.

Ihm gelingen unglaublich intensive Stimmungswechsel.

Humor wird von Nachdenklichkeit abgeloest, und diese von wildem Sex. Und dann wird es unverhofft wieder nachdenklich.

Mit "Agnetha" schafft er erneut eine interessante Frauenfigur, die haften bleibt und die man so schnell nicht wieder vergisst.

Zudem ist es spannend gemacht. Dinge werden angedeutet und erst sehr viel spaeter aufgeloest oder auch nicht.

Hier schildert einer wirklich 2 Menschen. Hier schildert einer wirklich eine Beziehung. Eine schwierige und ambivalente Beziehung.

Sex gibt es auch. Hervorragende und ausfuehrliche Sexszenen, die aber als organischer Teil dieser Beziehung geschildert werden.

Auch das ist bei "Lit" recht selten.

Ihm gelingen Szenen von unglaublich intensiver Naehe, die fast physisch greifbar ist und beruehrt

Beispielsweise als "Agnetha" ihm endlich den Grund fuer ihre Narben verraet. Das ist mit die staerkste Sequenz dieser Geschichte. Man hat das Gefuehl, man ist bei dieser wirklich beruehrenden "Beichte" mit im Zimmer anwesend.

Nebenbei gibt es noch einen illustren Kreis von aufgeschlossenen Freundinnen, die ebenfalls haften bleiben.

Jede dieser Nebenfiguren hat ihren Platz, ihren Sinn und ihren Zweck in dieser Geschichte.

Dazu der Bogen am Schluß: Aus der Gegenwart reflektiert er ueber die Beziehung zu "Agnetha."

Warum hat er damals gehadelt, wie er gehandelt hat? Wuerde er heute anders handeln? Anders handeln koennen?

"Rosi" gelingt ueber 15 Seiten wirklich grosses Erzaehlkino.

Die Betonung liegt auf "Kino."

Keiner bei "Lit" schreibt auch nur annaehernd so anschaulich

wie "Rosi", und diese Kunst hat er hier zur Meisterschaft entwickelt.

Laurin50Laurin50vor mehr als 12 Jahren
@rosettenfreak

15 Seiten, das ist schon mal eine Ansage an seine

Mitbewerber, nein damit meine ich nicht den Nachtkellner

und seinen Fanclub, rosettenfreak´s Geschichte hat eine

ganz andere Qualität, als die Wortverstümmelungen so

manch Anderer.

Rosettenfreak ist ein Meister der Eloquenz, er spielt mit

der Sprache und er scheint genau zu wissen was den Leser

in den Bann zieht.

Vergleiche hinken immer ein bisschen, aber mit dieser Story

hat sich der Autor einen Platz auf dem Olymp reserviert.

Wenn es qualitative Parallelen gibt, dann muß man den

Autor in einem Atemzug mit chekov, Andy43 und Plusquamperfekt

nennen.

Schade das man nicht mehr als 5 Sterne und 100% geben

kann, vedient hättest du es allemal.

BigBadBearBigBadBearvor mehr als 12 Jahren
Verehrter Autor,

ich bin hin und weg von ihrer Geschichte, ich sitze hier mit rotgeränderten Augen und wundere mich über mich selbst, im

Normalfall lese ich keine Geschichten, die mehr als vier Seiten haben, dann wiederholen sich die Abläufe.

Ganz anders hier, keine Wiederholungen,alle stimmig und eine Sprache, die ihres Gleichen sucht.

Vielen Dank für das Einstellen und betreff ihrer Neidhammel,

empfehle ich ihnen das Zitat von G.v.B.

AnonymousAnonymvor mehr als 12 Jahren
keine Ahnung, ...

... ob diese Ansammlung von dahingestammelten Wortfetzen grosse Literatur ist oder nicht, ich habe nicht einmal die erste Seite zu Ende lesen koennen. Und ob der Autor viele fake nics hat oder nicht, ist auch irrelevant - wer sich die Muehe macht, die herauszufinden, hat zum Glueck eine einfache Wahl: die naechste Geschichte lesen! Allenfalls ein Psychiater haette seine Freude an der Analyse der Minderwertigkeitskomplexe dieses Autors. Leider kann man nicht Null Punkte vergeben.

HH_DominanzHH_Dominanzvor mehr als 12 Jahren
Wie gut das es abc...schieter gibt

Ich lese mir, wenn "rosi" was hier einstellt, immer erst die köstlich blöden Kommentare vom kleinen neidischen abc...schieter durch, denn wenn eine Story gut ist dann sind seine Kommentare vom Neid zerfressen. Das fällt mir nicht nur hier bei "rosi" auf sondern bei allen anderen guten Autoren.

soviel zum kleinen neidzerfressenen abc...schieter.(bewusst klein geschrieben denn er ist es nicht wert richtige sätze zu bekommen)

Ich werde mir die Zeit nehmen und beide Teile am Wochenende lesen. Aber um abc...schieter keine weiteren Wunden zuzufügen werde ich meine Kritik oder mein Lob hier nicht veröffentlichen. Ich bin Menschenfreund und möchte nicht das abc...schieter noch mehr Substanz verliert. Er hat ja schon kaum welche weil sein Neid alles zerfrisst.

"rosi" eines ist schon jetzt klar: Du hast es drauf genauso wie "Andy43", "Plusquamperfekt", "Chekov", "MagnoliaS"

Freue mich auf dieses Wochenende mit gutem Lesetoff gefüllt zu haben.

HH_Dominanz ein leser der sich so ganz nebenbei viele Lachfältchen geholt hat

AnonymousAnonymvor mehr als 12 Jahren
Na ja, da gab es schon Besseres von dir

Man braucht einen langen Atem um bis zum Ende durchzuhalten.

AnonymousAnonymvor mehr als 12 Jahren
was für ein Mist!!!!

viel schlechter gehts wohl nicht mehr. Langatmig, verworren und und und

fürchterlicher sch

abcofloveabcoflovevor mehr als 12 Jahren
Einfuehlsames Portraet einer verletzten Seele

Wer ausschliesslich einen linearen Handlungsverlauf gewohnt ist, der mag es verworren finden, wie ein Kommentator (oder eine Kommentatorin?) hier schreibt ("@Was fuer ein Mist...").

Wer aber eine anspruchsvoller konzeptionierte Story zu schaetzen weiß, wird sehr schnell feststellen, dass der Vorwurf des anonymen Kommentars total unberechtigt ist.

"Rosi" unterbricht die Handlung, macht Vor-und Rueckblenden und schiebt refletive Passagen ein.

Das ist in der Literatur ein gaengiges und probates Stilmittel, um Interesse zu erzeugen und Spannung- wenn man es kann. "Rosi" kann es. Und er nimmt die Faeden immer wieder auf.

Alleine die lange Eingangssequenz, in der "Rosi" erzaehlt, was fuer ein Mensch sein Alter Ego "Mike"- denn natuerlich erzaehlt "Rosi" wohl erneut, wie schon bei "Anja", eine bemerkenswerte Episode aus seinem eigenen Leben, wie unschwer zu erkennen ist- damals war, bevor er "Agnetha" traf; in welch auesserer und innerer Verfassung er damals war; ist schon eine Story fuer sich und eine Klasse fuer sich, die man bei "Lit" selten findet.

Das alles ist eloquent und mit leichter Hand erzaehlt, und hat trotzdem Tiefgang. Ein Tiefgang, wie er hier ebenfalls selten ist.

Dazu "Rosis" bekannte laessig-humorvolle Rotzigkeit.

Das einfuehlsame Portraet dieser wirklich ungewoehnlichen Frau "Agnetha" ist ein "Lit-Highlight."

Selten ist jemandem hier so eine eindringliche und fesselnde und interessante Frauengestalt gelungen.

"Eine nicht alltaegliche Frau 02" ist; im Gegensatz zu manch bemueht-roantschem Fruehkitsch, den hier einer glaubte ,unbedingt einstellen zu muessen, reif und erwachsen erzaehlt.

Vergleiche mit "MagnoliaS", "Chekov", "Plusquamperfekt"

(mit einigen Abstrichen) und "Andy43" sind nicht ohne Risiko- aber hier sind sie berechtigt.

Schon die Serie "Anja" war aussergewoehnlich gut. Aber mit dieser Story hat sich "Rosi" endgueltig in den "Lit"-Olymp geschrieben (Wo er schon lange ist).

Das hier ist ohne Frage eine ganz andere Hausnummer als der 08/15-Lit-Einheitsbrei, der taeglich dieses Forum heimsucht.

Wegen Stories wie dieser hier lohnt ein Besuch bei "Lit" trotzdem.

Eine Geschichte fuer die "Lit"-Ewigkeit.

Ein Monument.

lg

"abc" (der OHNE "_") (Worauf ich groessten Wert lege)

WalfischWalfischvor mehr als 12 Jahren
Eine sehr gute neue Story und ein Kindergarten namens "Lit"

Kaum erscheint ein Kommentar zu "Rosis" NEUER Story feuert der Kinderclub plus Anhang aus allen Rohren und kommentiert die aelteren Stories von "MaitreNuit", die schon lange ausdiskutiert sind, und das offensichtlich nur,damit "Rosis" AKTUELLE Story schnell wieder vom aktuellen PCB verschwunden ist.

Das wird aber den Siegeszug von "Rosis" neuer Story nicht aufhalten.

"Lit" bleibt eben kindisch und wird wohl nie ein erwachsenes und serioeses Forum.

Einfach, weil manche es nicht als kreativen Wettbewerb der Stories begreifen koennen und wollen, sondern als persoenliche Rivalitaeten, die in einem virtuellen Raum laecherlich sind.

Wenn ich an dieser Story etwas zu kritisieren haette, dann, dass es in manchem- in den sexuellen Varianten (S/M, Natursekt, etc....)- etwas zu ueberladen ist. Etwas zuviel des Guten.

Das stoert aber nicht den insgesamt positiven Eindruck, den diese wirklich aussergwoehnliche Story hinterlaesst.

Nach den "Maitre-Festspielen" werden hier jetzt die "Rosi-Festspiele" beginnen, und sie sind mehr als berechtigt.

Und diese "Rosi-Festspiele" werden lange dauern.

Sehr lange...

romanceandpainromanceandpainvor mehr als 12 Jahren
Furios. "Rosi" goes Inzest.

Ja, genau dieser "Rosi."

Aber er waere natuerlich nicht "Rosi", wuerde er das Thema nicht auf eine voellig andere Art und Weise angehen, als hier bei "Lit" ueblich.

Einziger Kritikpunkt: Mit den in der Tat etwas gewoenungsbeduerftigen Vorlieben der Dame ueberreizt er etwas.

Da waere weniger mehr gewesen. Es waere auch ohne das klar geworden, welchen gebrochenen Charakter er schildern will, und das tut er exzellent.

Ganz allgemein: Der Grabenkrieg, der dieses Forum seit Monaten beherrscht und laehmt, ist ueberfluessig und laecherlich.

Er wird in der Hauptsache vom "Kinderclub 02" forciert.

Und von einem unvergleichlich daemlichen Supertroll, dessen Nick ich nicht mehr erwaehnen werde.

Es gibt hier einige sehr gute Schreiber/innen, und zu denen zaehlen ohne Frage sowohl "Rosi" als auch "Kojote" und "MaitreNuit."

Die Genannten schreiben von Stil, Thematik und Inhalt her sehr unterschiedlich, und sind nur schwer miteinander vergleichbar.

Aber alle schreiben auf ihre Weise aussergewoehnlich gut.

Alle haben ihre Fans, und das ist voellig okay und etwas ganz Normales.

Das Forum "Lit" sollte sich ueber diese kreative Vielfalt freuen und sie als Bereicherung begreifen.

Das waere die einzig erwachsene Verhaltensweise.

MaitreNuit_MaitreNuit_vor mehr als 12 Jahren
"Rosis" Story-Hammer!!!

Das ist schon rein konzeptionell eine ganz andere Elle als das, was hier gewoehnlich geboten wird.

Sprachlich und erzaehltechnisch auf ganz hohem Niveau.

Ebenso die ungewoehnlich hohe Faehigkeit zur Selbstreflexion in der Rueckschau Jahre nach den erzaehlten Ereignissen.

@romanceandpain

-@"Furios..."

Wahre Worte und vernuenftige Worte, die aber wohl ungehoert bleiben werden.

Nun, vielleicht auch nicht.

Die Hoffnung stirbt ja bekanntlich zuletzt.

Das gilt auch fuer "Lit."

Andy43Andy43vor mehr als 12 Jahren
Perfekt

Es hat mir keine Mühe bereitet deine Story mehrmals zu lesen, sie mir in einzelnen Passagen nochmals „vorzunehmen“. Es war mir ein reines Vergnügen.

Rein formal ist sie aus einem Guss. Inhaltlich ganzheitlich und geschickt strukturiert, mit gut platzierten Retrospektiven, die den Leser in eine Haltung bringen, für sich selbst Rückschlüsse zu ziehen und ihn zwing, und das erscheint mir das Wichtigste zu sein, mit einer eigenen Bewertung auf das, was du mit dem Text auf der Metaebene „transportieren“ willst, Stellung zu beziehen. Das ist die hohe Kunst. Das ist dir gelungen. Nicht allein zu berichten, nicht allein die tiefen Abgründe menschlicher Existenz zu beschreiben, sondern den Leser geradezu herauszufordern, sich (im übertragen Sinne) physisch, geistig und seelisch mit dem Thema auseinander zu setzten, sich auf es einzulassen, und das schon mit den ersten Zeilen.

Kino, das Emotionen hervorruft. Das wünscht sich jeder Autor, jeder Regisseur, der aus einem „artifiziellen“ Drehbuch, eine mitreißende Geschichte „aus Fleisch und Blut“ kreiert, die Emotionen hervorruft gleich welcher Couleur und gleichwohl den Intellekt herausfordert. Das ist dir hier gelungen. Ich will nicht verhehlen, dass ich beim Lesen mancher Passagen innehalten musste, um mich für mich selbst zu positionieren. Insbesondere dann, wenn du über „Mike's“ Haltung, die er seinem Leben gegenüber einnimmt, reflektiertest, Zusammenhänge moderiertest oder in deiner unverkennbaren Art zu schreiben, mir einen Spiegel vorhieltest.

Jeder, der hier oberflächlich liest oder sich scheut, sich von dir in deine „Geschichte“ hineinziehen zu lassen, kann sich, davon bin ich überzeugt, kein adäquates, sachliches Urteil erlauben, außer, er ist gewollt unaufrichtig. Egal, wie sein Urteil auch ausfällt. Es gilt zu argumentieren.

Du beschreibst das bittere, süße Leben in vielen Facetten. Ängste, Zweifel, das Scheitern an sich selbst, Orientierungslosigkeit. Aber nie ohne auf die Tatsache zu verweisen, das es Lösungen gibt. Lösungen die man auf seinem Lebensweg findet, welche manchmal fern jeder eigenen Einflussnahme liegen. Es geht dir in der Person des „Mike“ um das „Scheitern“, aber auf dem Hintergrund, eines erfolgreichen Scheiterns „an sich selbst“. Erst dann macht eine „vermeintliche“ Niederlage einen Sinn und zuallerletzt, überlässt du es dem Leser, sich selbst zu entscheiden. Ich fühlte mit „Mike“ und dachte am Ende daran, wie unterschiedlich doch die Meinungen der Leser sein werden. Wie würden sie sich entschieden haben, an „Mike´s“ Stelle. Was für ein Fazit würden sie für sich selber ziehen.

Ich danke dir für die Veröffentlichung der mich doch sehr nachdenklich stimmenden Geschichte um „Agnetha“. Sie wird mir in Erinnerung bleiben, wie selten eine Story, die hier am „Lit-Himmel“ als kleiner Funken Hoffnung erstrahlt. Das meine ich absolut unsentimental.

Ich kommentiere Geschichten in diesem „Hobbyforum“ aus zwei Beweggründen:

Zum einen, wenn ich Autoren entdecke, bei denen ich mehr Potential vermute, als ihre eingereichten Storys hergeben und zum anderen jene Autoren, welche, in ihrem jeweils unverkennbar eigenen Stil, insbesondere ihren Fleiß und ihr Können mit so außergewöhnlichen „Einzelstücken“ unter Beweis stellen, wie Johannes es nun mit seiner „Agnetha“ getan hat.

Ich empfehle, beide Teile zu lesen.

LG

Andy43

needyoutoturntoneedyoutoturntovor mehr als 12 Jahren
"Andy43" trifft den Punkt

-"@Perfekt" von "Andy43"-

Mit Lagerdenken a la "Maitre-Fans" und "Kojote-Fans" gegen "Rosi-Fans" wird man dieser komplexen und vielschichtigen Story in keinster Weise gerecht.

Nein. Man muss sich in der Tat auf sie einlassen. Sie zwingt dazu.

Und genau das kann man von der "Lit"-Dutzendware nicht behaupten.

"Rosi" behandelt das umstritetne und sensible Thema Inzest auf eine virtuose Art, die man hier selten findet.

Und schon alleine dafuer verdient "Rosi" hoechsten Respekt.

"Rosi" urteilt nicht. Er verurteilt nicht, und er moralisiert auch nicht.

Er zeigt einfach auf, und erfuellt damit das wichtige Erzaehlprinzip: "Don`t tell- Show."

Genau das tut "Rosi."

Er zeigt auf, wie er ganz persoenlich in seinem Leben mit dem Thema "Inzest" konfrontiert wurde, und wie er reagierte und warum er so reagierte.

Das ist Reflektionsvermoegen auf hoechstem sprachlichen und inhaltlichem Niveau.

Ich scheue mich nicht, so weit zugehen und zu sagen: Das ist eine der besten Geschichten, die bei "Lit" jemals erschienen sind und die es hier zu lesen gibt.

Das ist in der Tat eine ganz andere Liga.

Diese Story gehoert in die Top Twenty.

Sie gehoert in die "20 Best Lit-Stories of All Times."

Ich ziehe meinen Hut vor dieser wirklich aussergewoehnlichen Leistung.

Leonie12Leonie12vor mehr als 12 Jahren
15 Seiten tu ich mir nicht an.

Schon die erste Seite erinnerte mich an ein Thresengespräch mit einem sturzbetrunkenen Volltrottel,der mich mit seiner Lebensgeschichte zutexten will.Irgendwann hört man nicht mehr zu und wechselt den Platz.In dieser Story höre ich einfach auf zu lesen.Die zweite Seite fing genauso an,wie die erste aufgehört hat.Den Rest erspare ich mir.

Von daher kann ich natürlich den Inhalt der Geschichte nicht angemessen kommentieren.

Aber ich denke,es wäre richtig und fair,Rosi einen Stern zukommen zu lassen.Immerhin hat er zumindest einige User in einen wahren Rausch der Gefühle versetzt.Andy 43 ist in seiner Überschwenglichkeit ja kaum noch zu bändigen.Er hat sich diese 15 Seiten sogar mehrfach reingezogen.Das ist schon eine respektable Leistung. Beachtet man das Erscheinungsdatum.

Und erst der Newcomer "needyoutoturnto".Der flippt ja völlig aus vor Begeisterung.Wenn sich sein Wunsch an dich erfüllen sollte,hast du es geschafft,Rosi.

"20 BEST-LIT-STORYS OF ALL TIME"!!!!Die Hall of Fame bei LIT.

Das wäre die Belohnung für die zahllosen Stunden,die du vor dem PC verbracht hast,um deine Fans und Fakes glücklich zu machen.

Andy43Andy43vor mehr als 12 Jahren
@Leonie

Genau das ist der Punkt. Du hörst auf zu lesen, weil im Gegensatz zu "rosis" Geschichte, bei deinen Thekengesprächen nichts erinnerungswürdiges heraus gekommen ist, und das ganz nüchtern betrachtet.

Und wenn ich mir die KATEGORIE anschaue unter der du deine Geschichten veröffentlichst, muss sich hier keiner über deinen sachlichen Kommentar wundern.

Wie ich in meinem Kommentar schon erwähnte: Es gilt zu argumentieren.

Deine Argumente hast nun dargeleg und gezeigt, wessen Geistes Kind du bist.

LG

Andy43

AnonymousAnonymvor mehr als 12 Jahren
Let`s celebrate "Rosi": Das ist geil, mitreissend, intelligent und einfuehlsam

"Celebrate One of The Masters oft The Lit-Universe", denn das hat er fuer diese Story redlich verdient.

"Rosi" schafft es beim Leser eine seltene Mischung aus Geilheit, Unterhaltung und Nachdenklichkeit zu erzeugen.

Jedenfalls ging es mir als weiblicher Leserin so.

Das kann so wirklich nur "Rosi."

Andere moegen andere Dinge gut koennen, aber das; diese Plastizitaet, diese Anschaulichkeit; kann hier nur "Rosi."

Die lange Sexszene in der Kueche, die im Wohnzimmer nahtlos ihre ueberraschende Fortsetzung findet, gehoert zur besten Horizontalszene, die ich hier jemals gelesen habe.

Das zeigt, dass dieser intelligente Junge eine Menge von uns Frauen versteht.

Dann der Balkonfick- Wow, Baby!

Aber das ist nicht der entscheidende Punkt.

Mit "Agnetha" gelingt ihm nach "Anja" erneut eine faszinierende Frauengestalt, die haften bleibt.

Mit der man mitleided und mitfuehlt.

Auch das kann so nur "Rosi."

Diese Story ist ein grandioser Leuchtturm in meist finsterster "Lit-Nacht."

Danke, "Rosi", fuer dieses einguehlsame, vulgaere, zaertliche, obszoene und intelligente Vergnuegen.

LG

Manuela.

"Anja"-Fan und seit heute auch "Agnetha"-Fan.

AnonymousAnonymvor mehr als 12 Jahren
Chapeau

Eine geniale Geschichte mit sehr viel Liebe zum Detail, in einen Punkt teile ich jedoch nicht die Ansichten meiner Vorredner.

Das sensible Thema Inzest wurde vom Autor zwar Wertungsneutral in die Story eingebunden, jedoch setzt der Autor m.M. hier eine deutliche Meinungsuerung, dass der im Laufe der letzten Jahre stark angestiegene Anteil von Inzeststorys nicht sein Wohlwollen hat.

Da ich zur selben Zeit studiert habe erinnert es etwas an die Studienzeit: studieren und ficken, oder war es umgekehrt. Jedoch vergngten mein Mann und ich, uns doch mehr auf dem Campus, oder im Studentenviertel. So exessiv kompliziert wie bei Mike und Agnetha war es bei uns jedoch nicht, obwohl wir auch ein intensives Problem hatten: 2 Nationen mit unterschiedlichen Kulturkreisen und Religionen fanden zu einander. Ja es gab im UMfeld und der Verwandschaft kontroverse Kritiken die unsere Beziehung ebenfalls belasteten.

Inzwischen hat mein Mann eine Gastproffessur, ich habe neben neben 2 Kindern promoviert, und 2 Kulturkreise leben in einen groen Haus in Harmonie, so dass wir nach fast 20 Jahren dann letztes Jahr unser Verhltnis legalisiert haben.

Ach ja, es gab ja auch Fickpartner, genauso wie in der Story, und sie zhlen heute noch zu unserem Freundeskreis mit denen wir auch gelegentlich auch mehr als nur die Betten teilen.

Kritiker die hier meinen das der Autor durch Aliase seine Bewertungs- und Kritikquote pusht sei gesagt: stellt doch erst einmal selber eine solche opulente Story ein. Oder waren Eure Klausuren noch besser als der Kurzroman hier? Aber solche Experten mit "krimialistischer Grobmotorik" sind doch besser bei Vroniplag aufgehoben, anstatt hier bei Lit. Denn woher sie die Rckschlsse auf die Aliase beziehen verschweigen sie beharlich.

MarieausParisMarieausParisvor mehr als 12 Jahren
"Rosi", du bist ein wunderbares Ferkel, und eines...

...das fantastisch erzaehlen kann.

@Leonie12

Eine 15seitige Story zu kommentieren, von der man noch nicht einmal ein Drittel gelesen hat, ist gewagt.

Immerhin rauemst du dieses Defizit ein.

Was du als "Kneipengelaber einer Lebensgeschichte" bezeichnest, kann man auch ganz anders sehen, naemlich als das, was es in meinen Augen ist: Eine differenzierte Darstellung der inneren und auesseren Lebensumstaende von "Mike" zum Zeitpunkt des Erzaehlten.

Und so etwas bekommt man bei "Lit" selten geboten.

Danke, "Rosi."

Genau wegen solcher Stories wie deiner lohnt sich "Lit" gelegentlich immer noch.

@Chapeau" von "Anoym"

Eine angenehm sachliche und treffende Analyse dieser tollen Story.

Und die Herleitung der "Detektivarbeit?"

Das ist denen gar nicht wichtig.

Wer "Rosi" lobt, ist angeblich er selbst. So banal funktioniert die "Logik" dieser "Detektive."

Geht es nach diesen Schmalspurschnuefflern, dann bestet "LIT" aus genau vier Mitgliedern: "Maitre" , "Kojote", "Rosi" und "PB57", und das ist naruerlich Unsinn.

"Rosi" kontert diesen Kokolores auf die denkbar souveraenste Art und Weise: Er schreibt einfach eine weitere gute Story.

JoanWilburyJoanWilburyvor mehr als 12 Jahren
Es hat sich gelohnt...

... diese 15 Seiten zu lesen. Es ist alles andere als einfach, Leser über eine solche Strecke bei der Stange zu halten, aber "Rosi" schafft es. Sein Erzählstil fesselt und ein Charakter wie "Agnetha" wird seinesgleichen wohl kaum finden - zumindest nicht in den Stories dieses Forums.

Großes Lob.

LG

JoanWilbury

AnonymousAnonymvor mehr als 12 Jahren

Ich glaube, rosi hat ne ganze Menge davon wirklich erlebt, die Erzählung ist zu autentisch.

KrystanXKrystanXvor mehr als 12 Jahren
Krieg und Frieden

Der Kommentarbereich ist ja mal wieder länger geworden als die sehr ausführliche Geschichte.

Auch wenn Rosi vorallem im Forum gerne mal spaltet und sagen wir es mal freundlich, machmal recht eigenen ist, hat er mit dieser Geschichte, sicher etwas sehr nettes geleistet. (Neben dem Rekort an Kommenartextvolumen)

Über den Inhalt kam man wie immer geteilter Meinung sein, aber er ist in jedem Fall für viele Freunde erotischer Geschichten geeignet. Mich sprechen die Figuren jetzt nicht so an, aber dass ist eben nur mein subjektives empfinden. An der Formatierung des Textes würde ich ein wenig Arbeiten. Ich weiß nicht, ob es vielleicht auch nur bei der Lit Implementierung ein wenig unsauber geworden ist, in jedem Fall stört es mich ein wenig, wenn wirklich nach jedem kleinen Satz, ein neuer Absatz kommt. Es wäre glaub ich von der Lesbarkeit besser, wenn man zusammengehörende Sätze, in einen Absatz verein, da sich einem so die Absicht des Autors besser erschließt. Das ist nur so ein Gedanke.

lg

Krystan

sweetstefaniesweetstefanievor mehr als 12 Jahren
"Rosi:" Ein Chartbreaker (Nach 24 Stunden Platz 1 des aktuellen PCB). "Rosi:" Ein Heartbreaker.

"Rosi" ignorieren; wie hier vor einigen Tagen ein User in unglaublicher Selbstgefaelligkeit und Ueberheblichkeit euphemistisch "empfahl"; funktioniert irgendwie nicht wirklich (und das ist auch gut so).

Ein Forum braucht User/innen, an denen es sich reibt; positiv und negativ, sonst erstarrt es.

Zudem setzt der "Ignorierungsempfehler" zu sehr auf die menschliche Rationalitaet, was ein eklatanter Fehlschluß ist.

Der Mensch wird primaer von seinen Emotionen geleitet und nicht von seiner Vernunft.

Die zahlreichen Reaktionen auf "Rosis" neue Story nach nur 24 Stunden beweisen das eindrucksvoll, und zum Glueck ist das so.

"Rosi", ein Heartbreaker.

Warum?

Weil er hier eine ungewoehnliche aber bezaubernde und beruehrende Liebesgeschichte erzaehlt.

Denn genau das ist es; aller Ausschweifungen zum Trotz; im Kern: Eine Liebesgeschichte.

Wer sich darauf wirklich einlaesst bekommt mehrere Stories in der Story.

Alleine die ersten 3,5 Seiten sind eine Klasse fuer sich.

Selten hat bei "Lit" jemand das Kennenlernen zweier Menschen; ihre beginnende Faszination fuereinander; so minutioes geschildert, wie "Rosi" es hier tut.

Es faellt einem nur "Chekov" ein.

Abgesehen von einigen Koerperregionen, die fuer Maennlein und Weiblein nicht ganz unwichtig sind, erreicht "Rosi" mit dieser Geschichte die 2 wichtigsten Regionen gleichzeitig:

Er erreicht den Kopf und das Herz.

AnonymousAnonymvor mehr als 12 Jahren
Stolz auf LIT

Nachdem rosette seine ganzen Fakenicks hier zum Einsatz brachte ( Manylovers, Joanwilbury, sweetstefanie, walfish et etc- man rosette, ändere doch wenigstens deinen Stil beim Faken) und hier also

80 % der Kommentare von Ihm anonym oder seinen Fakenicks sind

19 % von seinen Rechten Busenfreunden

1 % vonKrystan

bin ich stolz, daß rosette hier keiner mehr wahrnimmt. LIT ist durch mit ihm.

Auch wenn er jetzt so viele Komm. hat, sie sind ja von ihm und er selber weiß das genau.

Wie armselig muss ein Autor sein, sich so viele Komm selber schreiben zu müssen.

Die Tage wird rosette auftauchen, ein überraschtest HUch von sich geben und schreiben, dass er die letzten Tage gar nicht da war- so wie immer bei seinen Stories.

Und rosette du kannst das jetzt abstreiten wie du willst- jeder hier bei LIT weiß das mit deinen Fakenicks und wie armselig du bist und dich so selbst beweiräuchern musst.

Und ich liebe die LIT User, dass sie dich nur noch ignorieren

Und schön weiter deiner Fakis einsetzen, damit wir weiter etwas zu lachen haben ;-)))))

Ja ,du wirst in die Lit-Geschichte eingehen, als der armselige Autor, der sich seine Kommenatre fast alle selber schreiben muss.

ManyLoversManyLoversvor mehr als 12 Jahren
Stolz auf "Lit?" Das kann man in der Tat manchmal noch sein.

Vor allem auf gewisse Autoren/innen, die gelegentlich Stories abliefern, die aus dem Rahmen fallen und das Lesen hier doch lohnen.

Das sind zum Beispiel Stories von Hugluhuglu", von "Mondstern", von "MaitreNuit", von "galdranorn", von "Rosi", von "Steffi25", von "Andy43", von "Kojote", und von einigen Anderen.

Und "Lit" kann stolz sein, auf Stories wie diese, die anders konzipiert und erzaehlt ist, wie das, was man hier in der Regel zu lesen bekommt.

Und "Lit" kann stolz auf gewisse User/innen und Leser/innen; sowohl "Anonym" als auch mit Nick; die sich keinen Maulkorb verpassen lassen und sich nicht einer selbst ernannten "Lit-Inquisition" beugen, die seit kurzem glaubt, diesem Forum vorschreiben zu koennen, wen sie zu lesen und zu kommentieren und wen sie zu ignorieren haben.

Viele haben laenger geschwiegen, wohl einfach, weil ihnen der Fakediskussionszirkus und der Allgemeinzustand hier nicht zusagte. Diese Reaktion war und ist verstaendlich.

Diese User/innen und Leser/innen schweigen seit 2 Tagen Gott sei Dank nicht mehr, und geben ihrem positiven Eindruck, den die Story auf sie macht, auch Ausdruck.

Das ist nur zu begruessen.

Man nennt es Zivilcourage.

Nebenbei: Wenn "Rosi" auch "JoanWilbury" waere, wie hier ein anonymer Banaldenker behauptet, dann haette er mit "PURPLE HAZE" ebenfalls eine klasse Story geschrieben, die ich zu lesen empfehle.

Chapeau, "Rosi"- auch als "JoanW" schreibst du spitze.

Sorry, Miss "JoanW", das war ein ironischer Scherz auf ihre Kosten, nur um zu zeigen ,wie absurd und unnoetig die "Arbeit"

dieser meistens anonym agierenden Hobbyschnueffler ist.

Da sie noch nicht so lange hier sind, "Miss JoanW"; und hoffentlich bleiben: im "Litfachjargon" nennt man diese Dussel gewoehnlich HECKENSCHUETZEN.

"MaitreNuit" hat hier seine Fans, "Kojote" hat sie, "Steffi25" hat sie, "JoanWilbury" hat sie, "KrystanX" hat sie, und viele andere Auroren/innn haben ihre Fans, und diese geben ihrer Begeisterung Ausdruck, was ihr gutes Recht und nicht zu kritisieren ist.

Was fuer jeden Autor/jede Autorin gilt, gilt AUCH fuer "Rosi" und seine Fans.

Dieses Forum braucht keine Fakediskussionen; die hat es nie gebraucht; sondern engagierte Mitglieder wie "Rosi", talentierte Autoren wie "Rosi", und gute Stories, wie beispielsweise diese hier.

Nichts anderes braucht dieses Forum.

Was von duemmlichen Fakediskussionen und Hobbyschnuefflern wirklich zu halten ist, hat ein "Anonymer" oder eine "Anonyme" hier im Kommentar @"Chapeau" hundertprozentig auf den Punkt gebracht.

Das Votum der Leser/innen fuer diese aussergewoehnliche Story ist nach nur 2 Tagen eindeutig: Sie mag polarisieren, was bei jemandem wie "Rosi" normal ist, aber sie weckt Neugier und Interesse, und wer sich auf die Story einlaesst, wird belohnt.

.

Leonie12Leonie12vor mehr als 12 Jahren
Andy 43

zu >Leonie<

Das siehst du falsch. Wennn eine Story schwach anfängt,egal ob am Thresen erzählt oder irgendwo geschrieben steht,wende ich mich ab.Erfahrungsgemäß bleibt nichts erinnerungswürdiges zurück.

Von daher habe ich auch nicht die Story kommentiert,sondern Rosis Engagement,seine Fans und Fakes in einen Rausch der Verzückung zu versetzen, mit einem Stern belohnt.Mehr liegt nun wirklich nicht drin.

Ganz davon abgesehen,hat die Kategorie,unter der ich veröffentlichte,(Ich schreibe nicht mehr)noch immer den höchsten Zuspruch.Und eigenartigerweise waren die Kommentare zu 99% positiv.Ganz so weit kann ich also nicht daneben liegen.

So.Nun komm mal wieder runter.Lies Rosis Geschichte noch einmal durch.Bald kannst du sie auswendig.Dann gibst du noch 2 oder 3 positive Kommentare ab, Rosi fühlt sich gebauchpinselt und eure Welt ist wieder in Ordnung.

needyoutoturntoneedyoutoturntovor mehr als 12 Jahren
@Leonie12/@ManyLovers

@Andy43 von Leonie12 und @Stolz auf Lit? von ManyLovers

- Leonie12

Es ist vollig okay, wenn jemandem eine Story nicht gefaellt, und er das Lesen abbrichstl.

Problematischer ist es, eine lange Story, die man noch nicht einmal soweit gelesen hat, dass man ueberhaupt in die Naehe ihres Kerns kam, zu kommentieren.

Und voellig inakzeptabel ist es, Kommentatoren/innen anzumachen, weil sie anderer Meinung sind, und ihnen die Story gefaellt, so wie du es bei "Andy43" nun schon wiederholt tust.

Du, "Leonie12", findest den Anfang der Geschichte schwach. "Andy43" und viele andere teilen die Meinung nicht, und sie haben gute Argumente dafuer.

Dein einziges "Argument", "Leonie12", ist deine offensichtliche Wut und deine Abneigung gegen den Autor dieser Story, gegen "Rosettenfreak."

Woher diese Wut kommt, ist mir nicht bekannt und auch total egal.

Was nicht egal ist, ist die Art, wie du gegen "Andy43" und andere attackierst, die diese Story und diesen Autor moegen.

Du legst die duemmliche Fakeplatte auf, die wohl schon lange mehr als nur einen Sprung hat, und die nur in eine ueberfluessige Endlosdiskussion fuehrt und die Atmosphaere im Forum "Lit" vergiftet.

Es ist eine Neiddiskussion, die nirgendwo hinfueht, und die "ManyLovers" in seinem hellsichtigen Kommentar @"Stolz auf Lit?" heute treffend analysiert hat.

Ich selbst habe mir lange ueberlegt und mich lange geweigert, hier zu kommentieren, obwohl ich "Lit" schon lange lese, und auch die Zustaende im "PCB" verfolge.

Ich habe es mir vor allem verkniffen, "Rosettenfreak" zu kommentieren, obwohl ich viele seiner Stories gut finde, wenn auch nicht alle.

Ich wollte ihm die daemlichen Folgen ersparen, die immer kommen, wenn sich jemand traut, "Rosettenfreak" zu loben.

Aber wieso eigentlich? Das waere; wie "ManyLovers" richtig sagt; das Beugen unter eine selbst ernannte "Foren-Inquisition." Eine Inquisition, zu der auch du, "Leonie12", gehoerst.

Und das alles kann nicht sein.

Bei "Lit" ist langsam wieder Zivilcourage gefragt und dringend noetig. Sie beginnt grade seit 2 Tagen.

Auch die Stories von "MaitreNuit" wurden die letzten 2 Tage sehr gelobt von verschiedenen Usern, die nur "Maitre" komentieren, und auch da gleichen sich viele Kommentare auffaellig in Inhalt und Form.

"Maitre bekam keine Fakediskussion, was auch okay ist, denn eine solche "Diskussion" hat weder "Maitre" verdient, noch "Rosettenfreak" und auch kein anderer Autor/keine andere Autorin hier.

Jeder hat zu akzeptieren, wenn einer Freude ueber eine Story Ausdruck verliehen wird, und das darf auch enthusiastisch geschehen, wie hier bei "Rosettenfreak" und bei "MaitreNuit" und anderen Autoren/innen.

Und ein rational argumentierender Kommentator wie "Andy43" hat es nicht verdient und wohl auch nicht noetig, so unsachlich angegangen zu werden, wie wiederholt von "Leonie12."

Das hat kein Kommentator verdient. Das ist ganz einfach schlechter Stil.

@ManyLovers "Stolz auf Lit?"

Respekt.

Wahre und notwendige Worte.

Andy43Andy43vor mehr als 12 Jahren
@ Leonie12

Ich habe "rosi" vor seiner Veröffentlichung dazu geraten, seine opulente Story mehrmals zu überarbeiten, sich Zeit dafür zu lassen und ihm versprochen, sie mir genauesten durchzulesen, um sie dann erst zu kommentieren. Rosi hat sich an seinen Part gehalten und ich nicht minder an meinen. So eine Vorgehensweise scheint dir völlig Fremd zu sein, ist aber unter anspruchsvollen Autoren gängige Praxis.

Ich wede mich hier aber nicht weiter vor dir erklären.

Soviel dazu.

Es geht also nicht um Bauchpinselei. Das magst du dir wohl wünschen, damit du dein neidvolles gejohle weiterhin über die Köpfe der Leute trällern kannst.

Das ist infam und dumm.

Meine PM an dich, hast du wohl noch nicht gelesen.

Das ist mir mittlerweile auch egal. Scheiß drauf.

Mit dir kann ich mich leider -entgegen jeder Hoffnung- nicht auf Augenhöhe unterhalten, denn dazu müsste ich in die hocke gehen.

LG

Andy43

AnonymousAnonymvor mehr als 12 Jahren
Intensiv. "Rosis" Opus Magnum."

Endlich schreibt einer mnal anders ueber Inzest.

"Rosi" gelingen beruehrende Szenen von intensiver Zaertlichkeit und Naehe.

Dazu detailliert erzaehlter ausschweifender Sex, der sich teilweise ueber mehrere Litseiten zieht.

Mit "Agnetha" gelingt ihm einer der verstoerendsten und faszinierendsten Frauencharaktere, die man bei "Lit" finden kann.

AnonymousAnonymvor mehr als 12 Jahren
Wunsch und Wirklichkeit

Ich habe die Geschichte überflogen. 15 Seiten am Monitor zu lesen ist ein wenig anstrengend. Wobei diese 15 Seiten auf die Hälfte zusammenschnurren, wenn man die Absätze nach jedem Satz mal wegnimmt, um den Lesefluß flüssiger zu gestalten. Meisterwerke der Literatur sehen anders aus.

Nun aber der interessante Teil des Postings. Die Kommentare. Die sind die wirklichen Glanzstücke. Da wird geschliffen formuliert, verbal mit Säbel, und gelegentlich mit Florett, gefochten. Hier finden sich die Perlen der Eloquenz, die doch angeblich im Werk des Meistern schlummern.

Ich frage mich ernsthaft, welche Geschichte die vorangegangenen Kommentatoren gelesen haben. Aber das kann letztlich völlig egal sein, solange nur die anschließende Diskussion des 'Meisterwerkes' dessen Defizite mindestens ausgleicht.

Literos3Literos3vor mehr als 12 Jahren
"Lit" - Wirklichkeit und diese Geschichte

@Wunsch und Wirklichkeit von Anoym

Erbsenzaehler suchen die Nadel im Heuhaufen.

Formale kleine Schwaechen, wie zu viele Absaetze koennen an der Technik bei "Lit" liegen, aber darum geht es erst in zweiter Linie.

Es geht um die Inhalte und es gilt, wie "Andy43" richtig sagte, zu argumentieren, und das tut auch dieser Anonyme nicht.

Stattdessen versteift er sich auf technischen Defizite, wie zu viele Absaetze.

Lieber ein Text, mit mehr Absaetzen, als einer , der zu gedraengt ist.

"Meisterwerke der Literatur", die der Anonyme illusorisch als Elle anlegt, erwartet hier in einem Hobbyschreiberforum niemand; jedenfalls niemand, der realistisch ist; aber diese Geschichte ist fuer "Lit" mehr als nur ungewoehnlich gut.

Das ist unschwer fuer jeden zu sehen, der sich auf die Story konzentriert und nicht auf den Autor, und sie mit dem vergleicht, was hier in der Regel so steht und erscheint.

Und diese Story hier besteht problemlos neben den wenigen Stories bei "Lit", die man als aussergewoehnich gelungen bezeichnen kann.

Das sind sehr wenige, bezogen auf die Gesamtzahl der etwa 6000 Stories, die hier stehen.

Warum das so ist, haben eben viele Kritiker gezeigt, die; anders als dieser Anonyme; inhaltlich bezogen argumentiert haben.

needyoutoturntoneedyoutoturntovor mehr als 12 Jahren
Lit-"Kritiker"

@Wunsch und Wirklichkeit von Anonym

Der anonyme Kommentator hat diese Story nach eigener Aussage "nur ueberflogen", da ihm 15 Seiten zu lesen zu anstrengend war.

Er glaubt dann aber, die Geschichte serioes beurteilen zu koennen.

Das ist ein Unding und keine serioese Art, eine Geschichte zu beurteilen

Eine Story muss man komplett gelesen haben, um sie wirklich beurteilen zu koennen.

Das gilt vor allem fuer diese Story hier, wo vieles, das prima gemacht ist, im Detail steckt.

Einfach, weil diese Geschichte wesentlich anspruchsvoller und besser konzipiert ist, als das taegliche Allerleigebumse hier.

Sie verlangt; im Unterschied zu den meisten Stories, die hier bei "Lit" stehen; in der Tat aufmerksames und konzentriertes lesen.

AnonymousAnonymvor mehr als 12 Jahren
Soll man das wirklich kritisieren?

Wenn ein Autor sich 15 Lit-Seiten lang die Mühe macht, ein Thema mit mehr Anspruch anzugehen, ist man geneigt, ihn nicht dafür zu kritisieren. Aus Respekt seiner Arbeit und seinem Bemühen gegenüber. Schliesslich gab und gibt es hier genügend Leute, die nach der ersten bösen Kritik schon das Handtuch schmeissen und jeglicher Kreativität entsagen, weil sie in diesem Metier nicht als Experten geboren wurden.

Rosettenfreak wurde auch nicht als Experte geboren, und ist bis heute nicht wirklich einer. Aber er hat nie aufgegeben. Auch das muss man respektieren. Doch genauso wie manche Kritiker gerne vergessen oder ausklammern, dass hinter einem Werk auch meistens harte Arbeit steckt, vergessen Kreative gerne, dass die Kritik an ihrem Werk eben nur dem präsentierten Produkt gilt, nicht der Arbeit und der Person hinter diesem Werk.

Rosettenfreaks extreme Ego-Perspektive, die für seine Geschichten so typisch ist, ist gewöhnungsbedürftig. Sie könnte funktionieren, wenn der Autor ein Mindestmass an Distanz zu seinem Protagonisten wahren würde, also auch akzeptieren könnte, dass sein Protagonist vollkommen falsch liegt. Oder versuchen würde, das eigene präsentierte Ego wenigstens halbwegs sympathisch zu halten. Mehr Dinge zu erzählen, die ausserhalb des von ihm so strikt eingehaltenen Ich-will-beeindrucken-Radius liegen.

So bleibt jedoch die Geschichte eines Mannes, der wild durch die Gegend vögelt und uns wenig darüber erzählen kann - trotz 15 Lit-Seiten. Der über seine vergangene Beziehung nicht drüber wegkommt, ohne uns richtig sagen zu können, warum. Trotz 15 Lit-Seiten. Ein Mann, der von den Frauen genommen und durchs Leben geschubst wird, ohne dass wir je erahnen, warum, denn er tut nicht wirklich was für diese Frauen. Auf ganzen 15 Lit-Seiten nicht.

Was bleibt, ist ein Punkt für die Mühe, und ein weiterer Punkt für die Ehrlichkeit, und dafür, dass der Protagonist - wenn es denn geplant war, dass er ein Arschloch sein sollte - in seiner Art ganz gut rüberkommt.

Schreibtechnisch ist es eine Katastrophe. Was Andy43 da editiert haben will, ist nicht wirklich zu sehen. Wollte man letzendlich noch etwas positives zu dem ganzen Werk sagen, müsste man sagen: Rosettenfreak ist von der Sorte Autoren, die immer höchstens 1-2 Sterne verdienen, der mit dem höchsten Anspruch.

Dr. Wordup

WalfischWalfischvor mehr als 12 Jahren
Ja. Man soll es kritisieren, aber nach Moeglichkeit einigermassen sachlich.

@Soll man das wirklich kritisieren? von Anonym

Der Kommentator irrt in vielen Punkten:

- Er unterstellt "Rosi" eine Egoperspektive.

Das ist nicht ganz falsch, aber diese Perspektive wird durch "Rosis" typische Faehigkeit, Maenner und maennliche Klischees auf die Schippe zu nehmen, ironisch gebrochen.

Das koennen hier wenige, es ist sehr selten und grade deshalb sehr angenehm.

-Zweiter Irrtum des Anonymen:"

Er behauptet, man wuerde nicht viel ueber die maennliche HP erfahren.

Es ist leicht, am Text zu zeigen, dass diese Behauptung empirisch falsch ist.

Man erfaehrt im Gegenteil ungewoehnlich viel ueber die inneren und auesseren Lebensumstaende der maennlichen HP, zur Zeit des Erzaehlten.

Man kann sich ein Bild von der Person machen. Etwas, das hier die meisten Geschichten erst gar nicht bieten. Nicht einmal ansatzweise.

Das alles ist mit leichter Hand im Detail erzaeht und mit einer sprachlichen Eleganz, die sich wohltuend vom ueblichen Lit-Gestammel abhebt.

Das sieht jeder, der auch nur ein bisschen Ahnung vom Schreiben hat, und das Lit-Allerlei auch nur etwas kennt; es sei denn, der Neid und die Voreingenommenheit fuehren ihm die Kommentarfeder.

Dass "Rosi" auch Phasen seines leichtsinnigen Horizontallebens schildert, gehoert zu einem Forum wie "Lit."

Aber auch das tut er mit leichter Hand und in der richtigen lakonischen Sprache, was ihm auch in diesen Szenen eine ungewoehnlich hohe Glaubwuerdigkeit verleiht.

"Rosi" findet genau die richtige Sprache fuer seinen Stoff. Ein Hauptkriterium, um das Gelingen oder Mißlingen einer Story korrekt zu bewerten. Hier ist es gelungen.

Der selige "Hank" Bukowski hat nicht weniger flapsig und lakonisch ueber Frauen, Sex und Gott und die Welt erzaehlt, als "Rosi."

Zudem erzaehlt dieser Autor wie immer erfreulicherweise nicht hauptsaechlich ueber Sex, sondern ueber Menschen.

Seine Figuren haben gelegentlich erfreulicherweise auch Sex, aber darauf liegt bei "Rosi" nicht der Fokus.

Was ihm zu Beginn mit der maennlichen HP gelingt, schafft er einige Seiten spaeter auch mit seiner weiblichen Figur.

"Agnetha" ist ohne Frage eine der interessantesten und ambivalentesten Figuren, die hier je geschildert wurden, wie einige in Kommentaren bereits richtig feststellten.

Ein anderer Kommentator, dessen Name mir grade nicht einfaellt, hat vor einigen Tagen zu einer anderen Geschichte interessante Kriterien genannt, die für das Gelingen einer Story wichtig sind.

Er schrieb: "Figuren muessen mehr als nur eindimensional sein. Es muessen Konflikte vorhanden sein, diese muessen einigermassen glaubwuerdig aufgeloest und das alles einigermassen spannend und mit unerwarteten Wendungen erzaehlt werden."

Das ist absolut richtig, und "Rosi" erfuellt diese Kriterien in dieser aussergewoewhnlich guten Geschichte mehr als nur befriedigend.

Er erfuellt sie ziemlich virtuos. Jedenfalls sehr viel virtuoser als 99% der billig gestrickten Machwerke hier.

Natuerlich haette man auch hier manches anders und noch besser machen koennen, aber dieser unserioese Einwand gilt ausnahmslos fuer jede Geschichte bei "Lit", und nicht nur dafuer.

Dieser unseriöese Einwand gilt fuer jedes Werk der Weltliteratur.

Er gilt fuer Thomas Manns "Zauberberg. Er gilt fuer Dickens "Grosse Erwartungen", etcetera.

Fazit: Die Kritikpunkte des "Anonymen" werden vom Text eindeutig nicht gedeckt, sondern von ihm widerlegt.

AnonymousAnonymvor mehr als 12 Jahren
@walfisch

Bukowski hatte, vom handwerklichen Vorteil mal ganz abgesehen, genau jene Distanz zu seinen Protagonisten (also auch zu sich selbst), die ich bei Rosettenfreak vermisse. Zudem hat er wundervoll selbstironisch geschrieben, wo Rosettenfreak eben nur lakonisch-uninspiriert herumstochert.

Zudem ist Deutschland voll von Bukowski-Möchtegerns, die alle denselben Fehler machen, nämlich das Klischee des selbstbemitleidenden, sich mit Frauen streitenden, selbstgerechten und bisweilen rabiaten Extremsäufers - ein Klischee, welches bei Bukowski nur aufgrund seiner Selbstironie funktionierte - bis zur Unerträglichkeit zu intensivieren und damit "authentisch" wirken zu wollen. Meistens klappt das nicht, weil der Erzähler sich ofmals viel zu sehr auf das Negative versteift und die schönen Dinge so lakonisch abhakt, dass man seine -eventuell vorhandene- Freude an dieser Sache nur schwer glauben mag. Rosettenfreak macht das nicht anders. Nur handwerklich schlechter.

Es freut mich natürlich für ihn, dass er trotzdem seine Fans hat.

Dr. Wordup

abcofloveabcoflovevor mehr als 12 Jahren
"Rosi." Einfach echt und echt gut.

Was bei "Rosi" positiv auffaellt, ist seine Bandbreite.

Er schildert sich beispielsweise in "kurz+Heftig 01/02" voellig anders, als in "Tolerante Geschwister" und in "Anja 01-10"

Er schildert sich wohl einfach in verschiedenen Phasen seines Lebens, und die Frauen, mit denen er konfrontiert wurde.

Da kommt er keineswegs immer sympathisch rueber und verschweigt auch seine dunklen Seiten und Phasen nicht, aber er ist, was hier die Wenigsten sind: Ehrlich, und das verleiht seinen gelungenen Geschichten eine Unmittelbarkeit, die bei "Lit" selten ist.

Und seine Selbstdarstellung hat sehr wohl die ironische Distanz, die ein anonymer "Dr. Wordup" bestreitet.

Das waere nicht nur an dieser Story leicht zu zeigen, sondern auch an vielen anderen Stories von "Rosi."

Natuerlich hat "Rosi" auch mittelmaessige und schlechte Stories geschrieben, aber das gilt fuer jeden guten Autor und jede gute Autorin hier.

Und "Rosi" waere der Letzte, der das nicht selbst einrauemen wuerde. Das hat er hier wiederholt getan.

Man muss nicht unbedingt die Weltliteratur bemuehen, aber: Balzac hat zirka 30 Romane geschrieben. Davon sind etwa 5 ueberragend. Weitere 2-4 Romane gut bis durchschnittlich, und der Rest fuer die Muelltonne.

Dasselbe gilt fuer gewisse langweillige Passagen bei Victor Hugo und Scott Fitzgerald, bis die Herren dann endlich mal zu Potte kommen. Und diese lanatmigen Passagen ziehen sich oft über zirka 100 bis 150 Seiten, was aber nicht ihren Rang schmaelert.

"Rosi" hat aber auch einige sehr gute bis ueberragende Stories geliefert, und diese hier gehoert zweifellos dazu, wenn es nicht soagar seine bisher beste Story ist.

Anders als in vielen seiner Kommentare zu Stories aus der Kategorie "Inzest", die er mit Furor abkanzelt, stellt er das Therma "Inzest" hier bemerkenswert sensibel und vielschichtig dar.

Er urteilt nicht. Er stellt dar. Er moralisiert nicht, sondern zeigt auf.

Wie reagierte und dachte er, als er selbst damit in seinem Leben konfrontiert wurde? Wie sieht er die Dinge heute?

Das ist von einer Vielschichtigkeit und Reife, die hier selten ist.

Jeder, der das bestreitet, kann oder will nicht lesen. Oder er liest von vorneherein mit Ressentiment.

Jeder, der bereit ist, sich vorbehaltlos auf diese wirklich nicht grade kurze Story einzulassen, wird sehen, dass meine Analyse richtig ist.

"abcoflove" (der OHNE "_", worauf ich groessten Wert lege)

WalfischWalfischvor mehr als 12 Jahren
@Walfisch vom anonymen "Dr. Wordup:" Bukowski oder Moechtegern-Bukowski; das ist hier nicht die Frage.

Die selige Schnapsdrossel "Hank" Bukowski hat in seinem Leben vielleicht 2-3 gute Romane geschrieben und etwa eine Handvoll gute Gedichte.

Das war es dannn aber auch schon.

Der Rest von Bukowski ist fuer "@Reisswolf.de," und zwar inhaltlich und handwerklich.

Das macht "Rosi" hier nicht viel schlechter, wie Bukowski in seinen mittelmaessigen Texten wie man an zahlreichen Bukowski-Texten leicht zeigen kann.

Bukowski war und ist eine Underground-Ikone wegen seines Lebensstils. Eine Ikone, die irgendwann auch die buergerliche Literatur-Schickeria entdeckt hat, weils schick war, und nicht, weil Bukowski etwa ein guter literarischer Handwerker und inhaltlich originell gewesen waere.

Das war Bukowski ganz selten.

Aber wir wollen hier kein Bukowski-Seminar eroeffnen.

Es geht hier auch nicht um den echten Bukowski oder darum, ob es im deutschen Literaturbetrieb zu viele Moechtegern-Bukowskis gibt oder nicht.

Es geht ueberhaupt nicht um den deutschen Literaturbetrieb.

Es geht um die Autoren und Autorinnen bei "Lit", und um nichts anderes.

Ob die Ironie/Selbstironie der maennlichen Figur nun gelungen ist; wie ich es sehe; oder weniger gelungen; wie "Dr.Wordup" es sieht, kann jeder Leser fuer sich selbst entscheiden, weshalb man keine grosse Kontroverse darueber entfachen muss.

Mit dieser Frage engt er den Blickwinkel auf die Story viel zu sehr ein, und laesst wichtigere Aspekte der Story einfach aussen vor und unerwaehnt.

Zu erwaehnen wichtig ist ein kleiner Umstand: "Dr.Walfisch" scheint sich vor allem auf die maennliche Figur zu konzentrieren in seiner Kritik.

Um den jungen Mann geht es aber erst in zweiter Linie.

Die Hauptperson in dieser Geschichte ist eindeutig die Frau.

Das sagt uns schon der Titel der Story.

AnonymousAnonymvor mehr als 12 Jahren
Ein Highlight

Hier entwickelt einer eine Beziehung. Alleine die ersten fuenfeinhalb Seiten sind eine Klasse und bereits eine Story fuer sich.

Die Schilderung von "Agnetha." Ihr Auesseres, und was "Mike"dabei denkt.

Wie sich die beiden naeher kommen.

In der Kneipe und dann in der Wohnung.

Die Story ist sehr vielschichtig, und man kann sie keinesfalls nebenbei lesen, um ihr gerecht zu werden.

"Rosi" komponiert das sehr geschickt.

Andeutungen stehen in kurzen Nebensaetzen, deren immense Bedeutung fuer das Geschehen und das Verstaendnis der Charasktere erst sehr viel spaeter deutlich wird.

Und ganz nebenbei nimmt "Rosi" hier eine Thematik mit auf, die laengere Zeit in den "Diskussionforen" fuer Zuendstoff sorgten.

Das Thema "Migranten" und "Multikulti."

"Rosi" straft hier sehr geschickt seine kritiker Luegen, von wegen "Rassismus", und aehnlichen Unfug.

Aber das macht er, wie gesagt, nebenbei.

Doch es passt organisch in die Geschichte.

Selten bot eine Story hier so viel und war so geschickt und subtil konstruiert.

AnonymousAnonymvor mehr als 12 Jahren
Wer lesen kann........

...... ist klar im Vorteil. Ich habe mir nicht angemaßt die Story beurteilen zu können. Ich habe sie auch nicht beurteilt. Ich habe lediglich die Struktur, also einen formalen Aspekt, bewertet. Auf den Inhalt bin ich mit keinem Wort eingegangen.

Und wer es nicht bemerkt hat.... Das Ziel sind die vielen überschwenglichen Kommentare. SIE sind das eigentliche Highlight des Ganzen. SIE strotzen nur so von Eloquenz (oder was man dafür halten mag).

Man möge sie ohne Hintergrundwissen studieren. Und wer dann nicht mindestens leise grinst, sollte im Lexikon unter Humor und seine Abarten nachlesen. Die Rezensionen grenzen an Realsatire.

Es ist schlichtweg interessant welch Wogen der Begeisterung entstehen können. Oder, wenn ich mir andere, sehr gute Geschichten anschaue, nicht entstehen. Äußerst aufschlußreich.

Bemerkenswert ist auch die Ironieresistenz, die man hier vorfindet. Die Rezensenten kreisen in einem Maße um sich und ihre Kompetenz, daß man sich in die elitäre Schwafelrunde um den echten Marcel R.-R. versetzt fühlt, und bemerken dabei nicht, daß ihre Beiträge in nicht unbeträchtlichem Maße zur Erheiterung des gemeinen Lit-Lesers (Vulgo: Einhandleser) beitragen.

In diesem Sinne erwarte ich demnächst eine wortreiche Vorankündigung eines neuen Elaborates von rosi. Die daraufhin sich überschlagenden Rezensionen werden dann wohl alles bisher dagewesen nochmals um ein Vielfaches toppen. Und möglicherweise wird dann die Chuzpe ins Absurde gesteigert, mit der einige extatische Leser Rosi in eine Riege mit Bukowski, Balzac, Hugo und Fitzgerald stellen. Man muß es sich direkt auf der Zunge zergehen lassen.... Ein Nachwuchspornograf auf einem Niveau mit Schriftstellern der Extraklasse.

Vielen Dank für die Rezensionen, die hier eingestellt werden :-DD

ManyLoversManyLoversvor mehr als 12 Jahren
Wer lesen kann......Teil 02

@@Wer lesen kann von Anonym

....ist tatsaechlich im Vorteil.

Es geht hier in erster Linie nicht um die Kommentae.

Die sind unterschiedlich, wie bei jeder Story.

Und es geht auch nicht um Fitzgerald, balzac oder Hugo.

Es geht um die Autoren und Autorinnen von "Lit" und um ihre Geschichten.

Und warum diese Story von "Rosi" 99% aller Lit-Elaborate weit hinter sich laesst, haben viele ueberzeigend aufgezeigt; am besten "Andy43" in @"Perfekt."

Und wie "Andy43" richtig sagte, gilt es, zu argumentieren.

Das hat dieser "Anonyme" nicht getan, und auch nicht der ominoese anonyme "Dr.Wordup."

Beide haben auschliesslich polemisiert, und das nicht einmal intelligent.

Bin gespannt, wann "Dr.Wordup" die ersten Schreibfibeln und Schreibkurse empfiehlt. Sein Duktus erinnert frappierend an jemanden, der an Literaturhandbuecher glaubt und an einen Bloedsinn wie "Creative-Writing-Kurse."

Aber die Aehnlichkeit zwischen "Dr.Wordup" und dem Handbuchglauebigen kann auch reiner Zufall sein.

Ist es wohl auch....

Es geht hier nicht um die Kommentare.

Es geht um die Story.

Auf die gilt es, sich einzulassen.

AnonymousAnonymvor mehr als 12 Jahren
@Wer lesen kann ...

"... Rosi in eine Riege mit Bukowski, Balzac, Hugo und Fitzgerald stellen. Man muß es sich direkt auf der Zunge zergehen lassen.... Ein Nachwuchspornograf auf einem Niveau mit Schriftstellern der Extraklasse."

Nichts ist unmöglich. Sieht man doch z.B. an Charlotte Roche. Also warum auch nicht unser "Rosi"? Nur mal so angemerkt, im Sinne der Ironieresistenz ...

AnonymousAnonymvor mehr als 12 Jahren
Beklemmend

Hier erzaehlt einer eine wirklich interessante und ungewoehnliche Geschichte, und er tut das fesselnd und intensiv.

Das hat an seinen besten Stellen literarische Qualitaet und Potential.

Sequenzen, die wohl "Lit" geschuldet sind, etwas subtiler und mehr in Anseutungen verpackt, haette das zweifellos Chancen auf dem serioesen Buchmarkt.

Dort gibt es vieles, das eindeutig schlechter geschrieben ist als diese Geschichte.

AnonymousAnonymvor mehr als 12 Jahren
Eindringlich

Eine Story, die positiv aus dem Rahmen fllt, und die lange haften bleibt.

Sie ist recht lange, aber nie langweilig, sondern spannend und fesselnd erzaehlt.

Klasse konstruiert mit Liebe zum Detail, was vor allem fr die Figur der "Agnetha" zutrifft.

Eien Story, die inhaltlich und sprachlich weit ber das hinausgeht, was man in einem Pimperforum normalerweise zu finden gewohnt ist.

Einfach darauf einlassen.

Es lohnt sich.

AnonymousAnonymvor mehr als 12 Jahren
Tolle Geschichte

Wann kommt Teil 3 ?

LG

Tittentina

WalfischWalfischvor mehr als 12 Jahren
Genau: Wer lesen kann..

@"Wer lesen kann..." erneut von "Anonym."

Hier hat niemand "Rosi" in eine Reihe mit Schriftstellern der Extraklasse wie Balzac, Bukowski und Fitzgerald gestellt, wie der "Anonyme" faelschlicherweise behauptet.

Extraklasse? Balzac und Fitzgerald: Ja.

Bukowski? Eindeutig: Nein.

Bukowski hat hier erstmals ein anoymer "Dr.Wordup" ins Spiel gebracht.

Das war und ist ueberfluessig und fehl am Platze.

Es geht hier um "Lit". Um diese Autoren/innen und ihre Stories.

Und "Rosi", nur ein "Nachwuchspornograf", wie der "Anonyme" behauptet?

Er ist inzwischen eindeutig schon ein wenig mehr, jedenfalls in seinen gelungenen Stories, von denen diese hier wohl seine bisher beste ist.

"Rosi" erzaehlt immer etwas mehr als nur Sex. Um den geht es ihm nie hauptsaechlich.

Es geht ihm um Menschen, und diese haben auch Sex, aber das ist bei ihm immer eingebettet in eine interessante Rahmenhandlung, die über "Lit"-Niveau" hinausgeht.

Diese Story hier brauechte keine expliziten Sexszenen. Sie waere ohne diese noch besser, als sie ohnehin schon ist.

Aber sie hat detaillierte Sexszenen, was wohl nur eine Konzession an "lit" ist, und auch diese Szenen sind weit ueber der ueblichen langweiligen und geistlosen "Lit-Rammelei."

Das hier hat eine andere Qualitaet als die Elaborate, die den Laden "Lit" fast taeglich ueberschwemmen.

Man vergleiche es einnfach mit der heutigen Neuerscheinung "Wiedersehen mit der Tochter."

Wer eine spannende und gut erzaehlte Geschichte abseits des "Lit-Mainstream" sucht mit interessanten Charakteren, ist hier bestens aufgehoben.

AnonymousAnonymvor mehr als 12 Jahren
du bist das letzte

Ellenlang und enlendiglich geschrieben. du senkst das niveau von literotica enorm mit deinem sche.... den du auf 15 !!!!! seiten verteilst. die wohj mieseste storie seit langen. lerne deutsch und dann schreibe erst mal.

HalbmondschwesterHalbmondschwestervor mehr als 12 Jahren
Man kommt an der Geschichte ja irgendwie nicht vorbei, also habe ich sie gelesen

Obwohl ich nach der denkwuerdigen "Diskussion" zum Thema Islam und Islamismus dieses Forum abgehakt hatte, und das nach diesem Kommentar auch umgehend wieder tun werde.

Stories lesen? Ja. Gelegentlich.

Diskutieren in den "Diskussionsforen?" Nein. Mit Sicherheit niemals wieder.

Stories kommentieren? In Ausnahmefaellen, und nur, wenn die Story auch lohnt.

Diese hier lohnt.

Deutsch lernen, wie ein "Anonymer" in "@du bist das letzte" behauptet, muss dieser intelligente, begabte und sympathische Autor sicher nicht.

Er schreibt ein vorzuegliches deutsch. Das ist stilistisch und erzaehltechnisch ein ganz anderes Format, als man es hier in 98% der Faelle findet.

Das ist eine schallende Ohrfeige und eine Lehrstunde fuer alle, die hier in der Regel im gestelzten Neandertal Speech "erzaehlen", und das sind, wie gesagt, mindestens 98%.

Und auch die intimen Szenen zwischen "Agnetha" und "Mike" sind; von wenigen Ausnahmen abgesehen, die wohl dem Forum "Lit" geschuldet sind; keineswegs rein pornografischer Natur.

Auch diese Szenen sind von weit hoeherer Qualitaet als die hirnlosen Kopulationsszenen, die man hier in 98% der Stories findet.

Nur wegen Stories wie dieser hier lohnt es sich ueberhaupt noch, "Lit" gelegentlich anzuklicken.

"Eine nicht alltaegliche Frau 01 und 02" ist eine Liebesgeschichte. Eine bittersuesse Liebesgeschichte, die beruehrt und in Erinnerung bleibt.

AnonymousAnonymvor mehr als 12 Jahren
Chapeau, "Rosi"

Normalerweise tue ich mir eine Story von 15 Seiten nicht an, aber das hier fesselt vom ersten Satz an.

Da gibt einer minutioes Auskunft, was fuer ein Mensch er zur Zeit des Erzaehlten war.

Seine inneren und auesseren Lebensumstaende, bevor er "Agnetha" traf, und er tut es in einer wunderbaren Sprache.

Das ist keineswegs "Thekengeplapper", wie es hier jemand in voelliger Verkennung der Qualitaet dieser langen Sequenz abgetan hat.

Das tut jeder gute Autor: Dafuer sorgen, dass man sich ein Bild von seinen Figuren machen kann.

Das gelingt hier famos, wie selten bei "lit."

Und es gelingt ihm spaeter auch mit der weiblichen Figur "Agnetha", die die Hauptperson der Geschichte ist.

Das Kennenlernen zwischen diesen beiden, das sich ueber 3 Seiten zieht. ist virtuos und ebenfalls viel mehr als nur ein "Thekengespraech."

Dann das langsame Aufeinanderzugehen, die Anziehung und die Zurueckweisung, die sich urploetzlich in einer fulminant erzaehlten Sexszene explosiv entlaedt.

Da ist man bereits auf Seit 6 der Story.

Sex auf Seite 6. Das passt, wie ueberhaupt so ziemlich alles passt bei dieser tollen Story.

Hier beherrschtt einer das erzaehlerische Handwerk nahezu perfekt.

Er beherrscht es jedenfalls um Laengen besser, als 99,98% derer, die hier publizieren.

Vor dieser Story kann man nur den Hut ziehen.

Danke, "Rosi", fuer dieses zweistuendige Lesevergnuegen.

lg

Miriam.

BerufsschlampeBerufsschlampevor mehr als 12 Jahren
Fulminant. Nach "Anja" nun "Agnetha"

Es kommt keine Freude auf, wenn einem der erste Kommentar wieder gelöscht wird, kaum hat man ihn gepostet.

Aber deine Antwort auf mein "litfeedback" hat mich ueberzeugt.

Man kann eine Story auch kommentieren, ohne sie mit anderen Usern und ihren Stories in Bezug zu setzen und zu vergleichen.

Logischer Einwand, und deshalb akzeptiert.

Nach "Anja" gelingt "Rosi" mit "Agnetha" erneut ein faszinierender Chartakter, der lange haften bleibt.

Ganz anders als "Anja", aber "Agnetha" ist nicht weniger fesselnd und nicht weniger liebenswert.

Eine fulminant erzaehlte Achterbahnfahrt.

Meine Lieblingsszene ist der Balkonfick.

lg

Sandra

AnonymousAnonymvor mehr als 12 Jahren
Besser geht es kaum noch

"Leonie12" laesst sich auf ein unnoetiges Scharmuetzel mit "Andy43" ein.

Waehrend "Andy" die Story analysiert und kommentiert, attackiert "leonie12" den Autor "Rosettenfreak" waehrend er gleichzeitig zugibt, nicht mehr als 2 Seiten dieser Story gelesen zu haben.

Das spricht fuer sich selbst.

Auffaellig: Bis "Anja 06" hatt "Leonie12" alle Stories von "Rosi" nur positiv kommentiert.

Ist nachzulesen...

"Die Stories von "Leonie 12" sind von "Rosi"-speziell von seiner aktuellen Story- so weit entfernt, wie die Regionalliga von der Koenigsklasse.

"Rosis" neue Story gehoert zum besten, was 2011 bei "lit" erschienen ist.

rosettenfreakrosettenfreakvor mehr als 12 JahrenAutor
Danke an Alle....

....die sich auf diese ja nicht grade kurze Story eingelassen haben.

Danke an die, denen die Story gefallen hat, und auch an die, denen sie nicht gefallen hat, und die damit nichts anfangen konnten.

Man kann nicht jeden Geschmack treffen und nicht fuer jede Zielgruppe schreiben, und das strebe ich auch gar nicht an.

Manchen gefallen meine Stories, und anderen gefallen sie nicht.

Manchen gefaellt diese Story und anderen gefaellt sie nicht.

Da geht es mir nicht anders als jedem Autor/jeder Autorin hier.

Das alles ist kein Grund fuer einen Kulturkampf oder einen "Kommentarmarathon" verschiedener "Fan-Gruppen."

Es sei mir erlaubt, einige Kommentare herauszuheben.

- @Andy43

Danke, und nicht nur fuer deinen ausfuehrlichen Kommentar. Ich denke, du wisst, wofuer noch?

- @PB57

Der alte Brummbaer kann gelegentlich unbequem sein, aber er hat 2 Eigenschaften, die bei "LIT" inzw nicht mehr alltaeglich sind: Er ist immer echt und er ist immer ehrlich.

"Eisbaer", ich hoffe, die LIT-Rente ist bei dir noch lange nicht angesagt?

- @"Anonyme:"

Viele von Ihnen haben diesmal sehr sachlich kommentiert.

Danke auch dafuer.

- Eine anonyme "TittenTina" (Toller Nick, Lady. Koennen wir mal telefonieren???) (Lach) hat gestern in @"Tolle Story" gefragt, wann T 03 käme?

Danke fuer das Lob, "TT", aber deine Frage muss ich negativ beantworten.

Diese Story ist mit 02 abgeschlossen.

In Kuerze kopmmen 2 neue Sachen von mir.

Wesentlich kuerzer und thematisch voellig anders.

(So, damit waere auch der anonyme "Dr.Wordup" befriedigt, der ja prophezeite, ich wuerde meinen neuen "Elaborate" ankuendigen.

"Dr.Wordup" sollte Wahrsager werden.) (Lach...)

Allright.

Das wars auch schon.

Nochmals: Danke an Alle.

LG

Euer LIT-RANICKI rosi" (Johannes)

AnonymousAnonymvor mehr als 12 Jahren
"Rosi" hat den Soul

Popmusik scheint ihm wichtig zu sein. Faellt mir nicht erst seit dieser Story auf

Er setzt das Mittel hauefig ein. Mannchmal zu hauefig, wie ich finde, obwohl der Song immer zu der Szene passt, die er untermalt.

Es ist meist Soul und Pop aus den 60iger und 70iger Jahren, und vieles sagt mir als juengerer Leserin nicht sofort was.

Gut, Stevie Wonder kennt man natuerlich.

Aber Barry Manilow? Gross in den 70igern und heute noch in den USA sehr erfolgreich.

Ich hab mir von diesem Barry Manilow ne Best of gekauft.

Meine Guete, "Rosi", da kommt ordentlich der Schmalz aus der Rille, aber es sind sehr schoene Schnulzen.

Bringt mich zu dem Schluß, dass "Rosi" durch und durch sentimental und sensibel sein muss.

Die Story? Klasse und fesselnd, auch ueber diese Laenge.

Soll ihm erst mal einer nachmachen.

AnonymousAnonymvor mehr als 12 Jahren
Eine tolle Tour de Force

Hier haben die Figuren was ihnen bei "lit" oft fehlt: Charakter. Das ist ueber 15 Seiten wirklich gut gemacht.

AnonymousAnonymvor mehr als 12 Jahren
Umwerfend gut.

Ueber sage und schreibe 15 Seiten packt hier einer virtuose Erzaehlkunst aus, und das auch noch zum Thema Inzest.

Das hat Tiefe,Humor, Intelligenz und literarische Qualitaet, die man hier wirklich selten findet.

AnonymousAnonymvor mehr als 12 Jahren
Exzellent

Man kann auch durch vordergruendig positive Kommentare versuchen, Konflikte im "PCB" wieder aufleben zu lassen, so wie hier bei dieser Story vor 3 Tagen geschehen.

Das ist eine besonders perfide Nummer.

Man kann eine Story problemlos beurteilen, ohne sie mit den Produkten anderer Autoren/innen in Bezug und in Vergleich zu setzen.

"Rosi" gehoert nicht erst seit "Eine nicht alltaegliche Frau 01/02" ohne Frage in die erste Reihe der "Lit"-Autoren/innen, aber mit dieser Story, die wohl seine bisher Beste ist, stellt er es erneut eindrucksvoll unter Beweis.

Das ist hervorragend komponiert und blendend erzaehlt, was schnell klar wird, wenn man es mit 99% der Sachen vergleicht, die hier erscheinen.

Gut, wer die schnelle Horizontalaction sucht, dem mag dies hier phasenweise zu intellektuell sein, aber die Brachialerotiker finden hier genügend Futter für ihre "Ansprueche."

Erfreulich ist, dass "Rosi" das hier bei "Lit" überstrapazierte Thema "Inzest" auf eine andere Weise angeht, als hier bei "Lit" ueblich.

Er konzentriert sich in der Story auf die negativen Auswirkungen von Inzest, und er tut es ohne erhobenen moralischen Zeigefinger.

Das ist einfach sehr gut gemacht.

AnonymousAnonymvor etwa 12 Jahren
Das Beste, das ich bei "lit" je gelesen habe

Ich lese "lit"seit 5 Jahren, und diee Story ist das Beste.

Ist 01 "nur" ein Warmmacher, so ist 02 fesselnd und literarisch brilliant.

Hier hat einer seine Vorbilder genau studiert.

Faulkner, Dos, Passos, Bukowski, Hemingway, John Irving.

02 ist eine lakonische Studie eines einsamen Menschen, der durch eine Frau ins Leben zurückgeholt wird, die ebenso einsam ist wie er.

Die versteckten literarischen Anspielungen entdeckt nur ein Leser, der literarisch bewandert ist.

Einhandleser werden es nicht sehen.

Ich habe es mit der angeblichen "litqueen" "MagnoliaS" verglichen.

Ihr "Imperium", ihr "Du", ihre "Reiterspiele", etc.

Das hier ist besser.

"MagnolaS" schreibt vom Reißbrett.

"Rosettenfreak" schreibt direkt und authentisch.

Hier entwickelt einer briliant Charaktere und Geschichte.

"Andy43" und "Chekov" reichen da heran, ohne "Rosettenfreaks" handwerkliche Perfektion zu erreichen.

"Eine nícht alltägliche Frau 01/02" ist brilliant, und "Rosettenfreak" is great!

KillozapKillozapvor etwa 12 Jahren
Ich kann die Story nicht gut lesen

denn es werden Absätze gesetzt, wo keine Absätze hingehören. Fast jeder Satz ist ein Absatz. Dadurch wird die Story "zerhackt", der Lesefluss wird unterbrochen. Der Schreibstil ist ohne Fehl und Tadel, aber halt ständig der Zeilenwechsel, das nervt.

Ich werde mir morgen die Story kopieren und im Open Office anpassen, dann werde ich das auch flüssig lesen können und mehr zum Inhalt der Story schreiben können.

AnonymousAnonymvor etwa 12 Jahren
Famos

Vergleiche provozieren meistens Streit, weshalb man sie vermeiden sollte.

Die vielen Absätze sind wohl ein Formatierungsfeher, aber besser zu viele Absätze als zu wenige oder gar keine, was bei "lit" leider oft vorkommt.

Man konzentriere sich nicht auf die Form sondern auf den Inhalt.

Und der ist zweifellos Champions League.

Das ist famos erzählt über 18 Seiten.

AnonymousAnonymvor etwa 12 Jahren
So ein Schund

Eine mediokre Erzählung ohne Leben, Witz und Erotik. Ich wette, dass mit den Absätzen ist Absicht. So kommt dieses Machwerk auf fünfzehn Seiten, ohne dass der Autor viel machen muss.

Sieht man sich das Benehmen des Autors an; beispielsweise sein Umgang mit Kritikern, erkennt man, dass der selbsternannte Lit-Ranicki mehr als alles andere von sich selbst eingenommen ist. Kritik sieht er als Majestätsbeleidigung und fordert umgehend die Enthauptung.

Potentielle Konkurenz würde er am Liebsten vernichten, so muss er sich jedoch darauf beschränken, sie in anonymen Kommentaren zu attackieren und nieder zu machen.

Mit ein Wenig mehr Charakter seitens des Autors könnte man ihn sicher als passablen Autor anerkennen, und nicht als missgünstige Kröte. Leider hat er gar keinen Charakter.

ultimatepassionultimatepassionvor etwa 12 Jahren
Ich finde es ist keineswegs Schund

"Schund ohne Witz, Esprit und Erotik" behauptet heute ein Anonymer in seinem Kommentar "So ein Schund".

Die Gründe dafür führt er aber nicht näher aus sodass es nicht mehr als eine Behauptung bleibt, und eine Behauptung ohne Begründung ist nicht viel wert.

Dafür echauffiert er sich umso mehr über den Charakter von "Rosettenfreak."

So etwas ist eigentlich nicht das Thema im "Pcb", aber verwunderlich ist das bei "lit" nicht.

Nun, das alles hat aber den Vorteil, dass man die Geschichte selbst lesen und sich ein Urteil bilden kann, und viele finden diese Story auch sehr gut, wie zahlreiche Kommentare zeigen.

Sie gefällt natürlich nicht allen, aber sie gefält vielen, was seine Gründe hat.

Die Story ist keineswegs Schund, sondern ein Highlight bei "lit", und ich werde einige Gründe dafür anführen.

Hier wird eine Story sehr langsam entwickelt. Die Personen werden vorgestellt, was ihre aktuellen Lebensumstände und ihre Vergangenheit betrifft. So wird klar, warum sie wurden was sie zum Zeitpunkt des Beginns der Erzählung sind.

Die Figuren bekommen so das, was den meisten Figuren bei Stories hier fehlt: Sie bekommen Hintergrund, Tiefe und Charakter.

Das Kennenlernen der beiden wird sehr ausführlich geschildert, und die Konversation hat intelligenten Humor.

Dazu legt "Rosettenfreak" viel Wert auf Details, auch das eine Seltenheit bei "lit."

Die Kleidung der Frau, Mimik, Gestik, die Atmosphaere des Raumes, die Atmosphäre der Situation.

Das alles ist ungewöhnlich gut gemacht und für "lit" wirklich nicht alltäglich.

Es gibt noch mehr Gründe, diese Story mit Recht für gut zu halten,aber das soll genügen.

"Schund" geht anders.

Das ist hier ist einfach echt grosse Klasse.

Der Junge "Rosettenfreak" hat eine grosse Klappe, aber er kann ohne Frage verdammt gut schreiben.

Man diskutiere nicht über den Charakter von Autoren. Man lese die Stories.

AnonymousAnonymvor etwa 12 Jahren
Danke, Anonymer für den Kommentar "So ein Schund"

Ohne den wäre ich nicht auf diese glänzende Story aufmerksam geworden und hätte sie nicht gelesen, und zwar beide Teile.

Es ist eine Geschichte, und nach dem im Vergleich zu 02 kurzen Warmup in 01 läuft "Rosettenfreak" in 02 zur Hochform auf.

So etwas glänzend komponiertes habe ich hier selten gelesen.

Charaktere, Spannungsbögen, intelligent funkelnde Dialoge mit Esprit, überraschende Wendungen, direkte Sexszenen und einfühlsame Reflektionen.

Das alles und noch mehr bietet diese aussergewöhnliche Story.

Ich hab mich bisher geweigert, viel von "Rosettenfreak" zu lesen, weil er im "pcb" oft nervt.

Kannte bisher nur sein Islamessay und "Tolerante Geschwister" und "Ein ungewöhnlicher Liebesbeweis,

Alles echt prima, aber das hier ist ohne Frage sein bisheriges Opus Magnum.

Und wenn eine Story so viele unterschiedliche Kommentare bekommt, wobei der überwiegende Teil klar positiv ist, dann wird man neugierig.

Und wird jemand so unsachlich angegangen wie "Rosettenfreak" im anonymen Kommentar "So ein Schund" so löst das automatisch früher oder später solidarische Reaktionen aus.

Zumindest Neugier, und man überzeugt sich dann selbst.

Das hab ich getan, und "Eine nicht alltägliche Frau 01/02" ist einfach fantastisch.

Das ist inhaltlich, formal und sprachlich ganz grosses Kino, wie man es bei "lit" wirklich selten findet.

Superlative reichen hier nicht mehr aus.

"MagnoliaS", "hugluhuglu", "Andy43", "chekov", "JoanWilbury", "plusquamperfekt", "Kojote" und eben "Rosettenfreak" sind hier bei "lit" eine Liga für sich.

Dann kommt ein breites Mittelfeld und dann die Untiefen von "lit."

Dazu einige vielversprechende Newcomer wie "galdranorn", "Laura86" und "LittleHolly."

"Rosettenfreak", durch den anonymen Heckenschützen mit "So ein Schund" und vor allem durch deine fesselnde Story hast du einen neuen Fan gewonnen.

Und jetzt geht es an deinen laut Kommentaren zweiten Klassiker "Urlaub mit Anja 1 bis 10."

Schöne Ostern.

lg

Mariah

KinskiKinskivor mehr als 11 Jahren
Qualität...

...die über das 08/15 bei "lit" weit hinaus geht.

Hier werden Charakter und eine Geschichte entwickelt.

Das ist Literatur.

KinskiKinskivor etwa 11 Jahren
Überragend

Teil 01 ist nur die Einleitung. In 02 zeigt "Rosi", zu was er in der Lage ist.

Das hier gehört zum besten, was man bei "lit" lesen kann.

Es solltenlit-Vielschreibern wie "kojote", die nur hölzern stochern stazz zu erzählen, als Blaupause dienen.

"Kojote", hier werden eine Gescgichte und Charaktere entwickelt! SO GEHT ES!

Schade, dass "Rosi" wegen des neuen Mod nicht mehr schreibt.

Aber "Rosi" muss nichts mehr beweisen.

Schon "Anja" war gut.

Das hier ist überragend, und lässt sich nur mit "MagnoliaS", "hugluhuglu" und "Faith" vergleichen.

Schade, dass wir wohl nicht erfahren, wie "Nutten-Roulette" weitergeht (Danke, "Peter_Carsten")- aber mit diesr Story hat "Rosi" dem Forum "Lit" ein Highlight hinterlassen.

rosettenfreakrosettenfreakvor etwa 11 JahrenAutor
@Knski

Zu deinem Kommentar 3 Anmerkungen:

1.) Ich weiß, dass ich ganz ordentlich schreiben kann--- dazu brauche ich weder positive noch negative LIT-Kritiken.

Die meisten, die hier kommentieren, sind Idioten.

Oder sie wollen bewusst einen Shit-Storm vom Zaun brechen mit polemischen Kommentaren.

Geschenkt.

2.) Danke für dein Lob. Das freut nen Autor.

3.) Man kann einen Autor loben ohne einen anderen Autor in die Pfanne zu hauen.

Ich schäte "Kojote."

"Kinski", lass bei zukünftigen Kommentaren zu meinen Stories doch bitte negative Bemerkungen zu anderen Autoren/innen weg.

Danke.

lg

"Rosi"

AnonymousAnonymvor mehr als 10 Jahren
Ein Kleinod

Angenehm, auch solche Stories hier zu entdecken.

Das ist eine Liebesgeschichte und eine Fickgeschichte.

Um Längen besser geschrieben als aktuell kommentierte Stories wie "Wahrgewordene Phantasie" oder "Julia, meine Cousine die Analsau."

Ist Teil 1 dieser Story nur eine appetitanregende Einleitung, so liefert der Autor in Teil 2 eine fulminante Tour de Force über 15 Seiten.

Beeindruckend gut erzählt.

AnonymousAnonymvor mehr als 6 Jahren
sehr bewegend

Das ist mal endlich wieder eine richtig gute Geschichte, wie sie leider auch in Echt sein kann.

frankensexfrankensexvor mehr als 5 Jahren
Danke

für diese super Geschichte, mit allen auf und ab des Lebens.

Wäre es möglich, ich würde zehn Sterne vergeben.

AnonymousAnonymvor etwa 1 Jahr

Danke.. Sehr perfekt geschrieben . Mit Höhen und Tiefen wie sie im wahren Leben vorkommen . Ne glatte 10 mit 20 Fleißbienchen

Anonymous
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