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Eine nicht alltaeglicheFrau 02

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Ich stand auf, ging um den Tisch herum, beugte mich zu ihr hinunter, nahm ihr Gesicht in beide Hände und küsste sie. Ich küsste sie zärtlich und lange. Sie erlaubte sogar das Eindringen meiner Zunge und das Spielen mit ihrer, blieb jedoch passiv.

Wieder keine nenneswerte Reaktion.

"Bist du fertig? Hat es dir gefallen? War es gut?"

Sie stellte diese Fragen wie ein Arzt, der sich seiner Diagnose versichern will.

Ich nickte völlig perplex.

"Okay, dann wäre das auch erledigt für heute. Oder soll ich dir noch kurz meine Titten zeigen? Oder lieber meinen Hintern? Sag schon! Na, wie ich dich kenne, ist dir wohl nach beidem, stimmts?"

Sie erhob sich und begann tatsächlich, die restlichen Knöpfe ihrer hauchdünnen Bluse zu öffnen.

Da ich noch immer zu keiner Reaktion fähig war, redete sie einfach weiter.

"Nein? Das überrascht mich jetzt wirklich, Mike. Also doch der Hintern? Allright, Baby."

Sie setzte sich und knöpfte die Bluse wieder zu; allerdings nur 2 Knöpfe in der Mitte.

Dann erhob sie sich erneut, drehte mir den Rücken zu, zog den Slip über ihren Po, wobei sie sich herrlich obszön nach vorne beugte und leicht die Beine spreizte, was mir auch einen kurzen Blick auf ihre Spalte gestattete, und zog den Slip sofort wieder hoch.

Mir war schon heiß an diesem unglaublich warmen Sommertag, aber jetzt war ich einer Ohnmacht nahe.

"Okay, Mike. Das muss für heute genügen. Dann können wir endlich zu den wirklich wichtigen Dingen kommen. Aber du bist auch ganz sicher, dass du dich konzentrieren kannst? Das wirst du nämlich müssen, und zwar mindestens die nächsten 2 Stunden. Eher länger."

2 Stunden Konzentration? Dann sollte sie dringend die Klamotten wechseln, beziehungsweise: sich endlich welche anziehen.

"Drückt es wirklich nicht zu sehr, Mike? Dann geh vorher noch schnell ins Bad und schüttel dir einen, damit endlich Ruhe ist. Oder wenn du es bequemer haben möchtest, dann leg dich rüber auf das Bett. Das ist völlig okay für mich. Wirklich. Du musst dir nichts dabei denken, und schämen dafür musst du dich schon gar nicht."

Mir einen auf Agnetha von der Palme wedeln? Ich tat, wenn ich nicht grade bei ihr war, fast nichts anders.

Es war reine Selbstbeherrschung, nur einige Meter von ihr entfernt alleine im Bett zu liegen, und sich keinen runterzuholen, was mir bisher- von 2 Ausnahmen abgesehen- erstaunlicherweise gelungen war.

"Hey, du denkst dabei aber natürlich nur an mich, verstanden? Etwas anderes ist nicht erlaubt! An meine Titten und an meinen Arsch, und was dich sonst an mir noch auf schmutzige Gedanken bringt. Das ist völlig okay für mich, Mike. Mach endlich, und geh ins Bad oder wo auch immer du es dir besorgen willst."

Ich war noch immer völlig sprachlos.

"Gehts wirklich ohne schütteln? Prima, denn das spart uns Zeit. Dann kommen wir jetzt zur Operation: "Mike wieder in die Spur bringen." Auf gehts, Baby."

Diese "Operation" plante sie wie einen Feldzug und sie führte ihn auch genau so aus.

Ich wurde die nächsten Tage und Wochen erneut staunender Zeuge, welch unglaubliche Energie in dieser Frau steckte.

Sie schien niemals müde zu werden.

Das alles machte sie nach Feierabend neben ihrem Job und am Wochenende. Nur die ersten 3 Tage nach dieser denkwürdigen und wichtigen Unterhaltung nahm sie sich Urlaub.

Zuerst untersagte sie mir den Alkohol. Zaghafter Protest meinerseits wurde kurz und entschieden abgewürgt.

"Süchtige sind meine Spezialität, wie du weißt. Schon von Berufs wegen.

Ich lade mir nicht auch noch privat erneut einen auf.

Das hab ich eimal getan, und das war zweimal zuviel."

Eine erste konkrete Anspielung auf ihren Ex Thommy.

"Zuhören, Mike: Da du glücklicherweise noch kein chronischer Alkoholiker bist - davon bist du noch sehr weit entfernt, sonst müssten wir dich in einer Klinik entziehen! - gehts relativ einfach: Du entscheidest dich dafür oder dagegen, und zwar jetzt gleich. Hier und heute! Ich geb dir, sagen wir: Eine Stunde. Ich geh derweil ins Wohnzimer und streichel meine Möse."

"Da komm ich mit! Das will ich unbedingt sehen", lag mir reflexartig auf der Zunge, aber ich konnte mich glücklicherweise beherrschen und sagte nichts.

"Kleiner Scherz am Rande, Süsser. Das tue ich natürlich nicht. Du würdest nur daran denken, wie ich es mir selbst mache, und das würde dich vom Nachdenken abhalten.

Ich lese ne Kleinigkeit; -sagen wir: "Josefine Mutzenbacher";-, und danach teilst du mir deine Entscheidung mit."

Ihre Anzüglichkeiten irritierten mich. Hatte sie nicht wiederholt versichert, sie brauche keinen Sex mehr?

Sie schien meine Gedanken zu erraten.

"Ich glaube, da war ich ausnahmsweise nicht präzise genug, Baby. Natürlich juckt es da unten bei mir gelegentlich. Ziemlich heftig sogar. Aber ich brauche dafür längst keinen Kerl mehr."

Sie brauchte keinen Kerl mehr? Na, dann vielleicht eine Frau? War sie nach der Enttäuschung mit Thommy etwa ins andere Lager gewechselt? Unwahrscheinlich, da die sexuelle Orientierung eines Menschen sehr früh festgelegt wird, und sich nicht wirklich verändern lässt, auch nicht willentlich.

Wieder schien sie meine Gedanken zu lesen.

Sie lachte.

"Du denkst wirklich absolut schmutzig, Mike. Nein, Frauen sind nicht mein Ding. Ich habs mal ausprobiert in meiner wilden Phase. War ein Prozeß der Selbstfindung, wenn man es etwas überhöhen will. Aber es hat mir nicht wirklich etwas gebracht."

Sofort stellte ich mir vor, wie sich Agnetha und eine andere geile Schlampe gegenseitig die saftigen Pflaumen leckten.

"Wir schweifen ab, Mike. Denk lieber über das Saufen nach."

Ich brauchte keine Stunde und bat Agnetha, hier zu bleiben.

Ich versprach ihr, das Saufen ab sofort unwiderruflich bleiben zu lassen.

"Meine Güte, Junge, jetzt glaub ich es wirklich bald selbst! Du musst echt total scharf auf mich sein, Baby.

Die meisten Kerle entscheiden sich in so einer Situation in 98% aller Fälle für die Flasche, wusstest du das? Ist statistisch erwiesen, Mike."

Wieso fiel es mir so leicht, das Trinken sein zu lassen?

Ich war das, was man umgangssprachlich einen "Quartalssäufer" nennt.

Noch korrekter wäre die Bezeichnung "Stimmungstrinker."

Ich trank nie zu Hause.

Ich brauchte das richtige Ambiente, und das war die Kneipe.

Ich brauchte die dummen Sprüche und die scharfen Miezen, und nur in diesem Umfeld wurde ich zum "Kampftrinker."

Ich war in einer Krise, wie Doris vor einiger Zeit richtig konstatiert hatte.

Nun wird dieser Begriff oft ausschließlich negativ assoziiert, was absolut falsch ist.

Er bedeutet "Chance", "Wende" oder auch "Wandlung."

Agnetha hatte den richtigen Knopf gedrückt, was bei mir zu einem blitzartigen Begreifen führte.

Es war kein Verstehen.

"Verstehen" ist ein intellektueller Vorgang, der die Tiefen unsers Seins nicht wirklich erreicht, weshalb alle Appelle an Trinker, sie sollten sich doch bitte "vernünftig" und "kontrolliert" verhalten, völliger Nonsens sind.

Dass ich schon zu lange auf einem schlechten Trip war, hatte ich verstanden. Geholfen hatte es mir nicht viel.

Ich war leichtsinnig, aber nicht dumm.

Durch Agnetha begriff ich!

"Begreifen" hat eine viel umfassendere Konnotation als "verstehen.".

Wir müssen durch eine krise erschüttert werden, wir müssen von Kopf bis Fuß durchgeschüttelt werden, um uns wirklich zu ändern.

Mit "Charakterstärke" oder "Charakterschwäche" hat das alles nicht das geringste zu tun.

Ich kannte und kenne eine Menge Alkoholiker und andere Süchtige, die einen wunderbaren Charakter haben.

Süchtige sind weder unkontrolliert noch schwach. Süchtige sind krank, und nichts weiter.

Die wichtigsten Dinge unseres Lebens geschehen nicht nach einem langen intellektuellen Denkprozess, sondern sie geschehen impulsiv.

Blitzartig.

Es war weniger, was Agnetha sagte und tat, sondern wie sie es sagte und tat.

Ihre Entschiedenheit. Ihre Eindeutigkeit. Ihre Entschlossenheit.

Es machte an diesem Nachmittag- es war ein Sonntag- einfach "Klick", und ich beschloss, mein Leben nicht länger zu vergeuden.

Eine andere "Kleinigkeit" betraf meine Finanzen, die sich in leichter Schieflage befanden.

Ich hatte meine kleine 1ZKB-Wohnung auf Pump eingerichtet und die Raten nur unregelmässig bezahlt.

Und da die Welt nun einmal nobel zugrunde geht, hatte ich Möbel ausgewählt, die ich mir nicht im geringsten leisten konnte.

Spontan, wie ich zu jener Zeit nun mal war, flogen Mahnungen ungeöffnet in den Papierkorb.

"Ach, auch diese Baustelle ist relativ überschaubar und einfach zu lösen, Mike.

Bring den Kram einfach mit. Ich überweise den Zirkus."

Ich wollte ablehen, wurde von ihr aber sofort abgewürgt.

"Es ist nur Geld, Honey. Ich schenke es dir natürlich nicht. Du gibst es mir zurück.

Aber nicht den zweiten Schritt vor dem Ersten machen. Zunächst gilt es, die Kuh vom Eis bekommen."

Die Schulden-Kuh war innerhalb einer Woche vom Eis.

"Agnetha, da wäre noch ne Kleinigkeit?"

"Wie bitte?"

"Hm...also...also,ich..."

"Mike, ich fang nicht zweimal mit derselben Sache an! Ich dachte, du hättest die Karten komplett auf den Tisch gelegt? Komm mir bloß nicht mit der Salami-Taktik, Baby. Dann ist sofort Feierabend, klar?"

Sie stand kurz vor einem Wutanfall.

"Nicht aufregen, Agnetha. Sind Kleinigkeiten.

Ein Deckel im "B & W", und einer im "Dominos", einer im "Night Harbour", und im...? Lass mich nachdenken...?"

"Mike, du bist ein Arschloch."

Dagegen war im Moment schlecht zu argumentieren.

"Hat der werte Herr vielleicht auch noch diverse "Kleinigkeiten", -wie er seine Außenstände zu nennen pflegt- im Puff? Bei Damen des Milieus? In Clubs? In Bars?, die ich für ihn aus der Welt schaffen kann?"

Ich entrüstete mich umgehend.

"Wo denkst du hin, Agnetha? Käuflicher Sex war nie mein Ding."

Das war die Wahrheit.

"Na, immerhin etwas positives, das man über dich sagen kann."

Agnetha erledigte auch diese "Kleinigkeiten."

Das Wichtigste war, mich wieder an die Uni zurückzubringen. Diesmal hatte ich das Rückmelden doch tatächlich nicht rechtzeitig geschafft. Das Semester lief bereits seit 2 Wochen.

Agnetha telefonierte mit der Uni. Mit verschiedenen Fakutäten, mit Professoren und anderen Dozenten.

Dabei nutzte sie die ganze Klaviatur rationaler und emotionaler Kommunikation.

Sie schmeichelte, hörte in den richtigen Momenten zu, konnte aber auch bekannt entschieden werden, wenn es ihr ratsam und notwendig erschien.

Half das alles nichts, dann kündigte sie zur nächsten Sprechstunde des Dozenten ihr persönliches Erscheinen an, um noch einmal "in aller Ruhe" ein 4-Augen-Gespräch über die Sache zu führen.

Diese "charmante Drohung" genügte in der Regel.

Half wider Erwarten auch das nicht, brachte sie wie beiläufig den Namen ihres Vaters ins Spiel.

"Mike, mein Alter Herr hat gute Beziehungen, und ne kleine Spende an die Fakutät hat auch früher schon geholfen"

"Du willst deinen Vater deshalb freiwillig anrufen?"

"Warum nicht, Baby? Wenns nem guten Zweck dient. Dann ist seine Kohle wenigstens mal für etwas gut."

Es wirkte tatsächlich.

Zirka 4 Wochen später merkt ich: Dozenten, die mich noch im letzten Semester entweder geschnitten oder nur mitleidig belächelt hatten, behandelten mich plötzlich mit ausgesuchter Freundlichkeit und ernstem Interesse.

"Na, geht doch", war Agnethas lakonischer Kommentar dazu.

Als Nächstes wurde mein Semester geplant.

Gemeinsam studierten wir das Vorlesungsverzeichnis und suchten die Vorlesungen und Seminare aus, die ich besuchen würde.

"Sieh mal, Mike, das klingt doch interessant: "Grundzüge der amerikanischen Aussenpolitik nach 1945." Das nehmen wir! Da können wir gemmeinsam lernen. Die Materie interessiert mich ebenfalls, wie du weißt."

Sie "begleitete" mich persönlich zu den Einschreibungen der Seminare.

"Hey, Mike. Falsche Richtung. Dahin gehts ins "Black & White" zu den schwarzen Miezen.

Zur Uni gehts da lang."

Dann war der Kauf der Semesterlektüre an der Reihe."

"Ausleihe in der Uni-Bibkliothek? Wobei die ihre Butterbrote essen, während sie lesen? Kommt überhaupt nicht in Frage! Die Bücher werden gekauft. Basta!"

Agnethas Schwung und ihre Zuversicht waren einfach mitreißend.

"Mike, du wirst dieses Studium benden, so wahr ich Agnetha heiße! Und du wirst es nicht nur beenden, sondern du wirst es auch in einem angemessenen Zeitrahmen tun, klar?"

Ich tat, was ich die letzte Zeit bei Unterhaltungen mit Agnetha meistens tat: Ich nickte.

"Und mit einer gescheiten Abschlußnote, ebenfalls klar?"

Ich tat genau diese beiden Dinge: Ich beendete das Studium recht zügig und mit einer Benotung von der ich zum Zeitpunkt, als Agnetha begann, mich unter ihre Fittiche zu nehmen, nicht mehr zu träumen gewagt hatte.

Als ich das Studium abschloß, sollte Agnetha bereits Vergangenheit sein, aber dass es überhaupt zu einem Studienabschluß kam, ist in der Hauptsache Agnethas Verdienst.

Sie gab mir Schlüssel zu ihrer Wohnung. Manchmal begangen meine Vorlesungen erst Mittags. Sie war ständig pünktlich morgens um 9 Uhr in ihrem Büro im Gesundheitsamt.

"Hier, Baby. Ist alles da, was du zum Überleben und zum Lernen brauchst: Genügend Kaffee und genügend Zigaretten. Und jetzt gib Gas, Honey. Und wenn ich heute Abend zurückkomme, dann will ich Resultate sehen. Klar?"

Ich bekam wieder Spaß an der Uni. Ich bekam wieder Freude am Lernen.

Mein alter Ehrgeiz kehrte binnen kürzester Zeit zurück.

Ich fokussierte meine Energien endlich wieder auf sinnvolle Dinge, statt auf schwarze Pussies und schwarze Hintern.

Innerhalb kürzester Zeit hatte mein Leben wieder Struktur, eine Richtung und ein Ziel.

Der Schlüssel zu Agnethas Wohnung war nur die logische Konsequenz der Entwicklung der letzten Wochen.

Eigentlich lebte ich bereits bei ihr, inklusive Übernachtung.

Zu meinem Leidwesen immer noch alleine in ihrem Bett und sie- nur wenige Meter von mir entfernt; zum Greifen nah und doch immer noch Lichtjahre entfernt;- auf ihrer geliebten Couch.

Zu mir ging ich nur noch, um die Post zu holen und sauber zu machen.

Und um meinen Triebstau zu lösen.

Ich fickte mit Agnetha bis zur Besinnungslosigkeit.

Bisher leider nur in meinen Träumen.

Eigentlich hatten wir bereits eine Beziehung, ohne dass es explizit ausgesprochen wurde.

Was zu einer kompletten und vollständigen Beziehung noch fehlte, war das "I-Tüpfelchen".

Es war der Sex.

Ich erwachte durch ein Rascheln. Im Halbschlaf ließ ich meinen Blick durch das Zimmer schweifen.

Agnetha hatte sich von der Couch erhoben und kam langsam auf das Bett zu. Sie setzte sich ans Fußende und starrte zunächst aus dem Fenster. Im hellen Mondlicht sah ich ihr schlankes Profil. Sie saß sehr lange reglos da, und auch ich hielt den Atem an, versuchte, mich nach Möglichkeit nicht zu rühren und stellte mich schlafend.

Dann drehte sie sich um, erhob sich kurz, zog ihr Shirt über den Kopf und warf es mit einer eleganten Bewegung in die Mitte des Zimmers. Danach zog sie ihren Slip aus.

Ihre Figur war fast makellos. Ihr Nabel, ihre schwellenden Brüste, die kleinen steifen Brustwarzen. Nur die Narben an ihren Beinen beeinträchtigten dieses Gesamtkunstwerk.

Sie kniete sich auf das Bett, hob langsam die Decke, beugte ihren Rücken und bewegte sich langsam auf mich zu. Meine Beine waren weit gespreizt. Ich schluckte schwer und bekam unvermittelt einen unvorstellbar starken Durst.

Unsere Gesichter waren nur noch wenige Zentimenter voneinander entfernt, und da sah ich es erneut: Jenen schwer zu definierenden Gesichtsausdruck, jenen Blick, der mir schon im "Black & White" des öfteren an ihr aufgefallen war. Sie schaute mir in die Augen und sah mich dabei trotzdem nicht wirklich an. Dieser Blick stellte nicht wirklich einen Kontakt her. Ihre Augen leuchteten wie Katzenaugen im Dunkeln und waren trotzdem nicht da.

Ich wollte sie berühren, aber sie wich mit einer schnellen und entschiedenen Bewegung ihres Oberkörpers zurück. Behende. Katzenhaft.

Ich hatte einen sagenhaften Ständer.

Agnethas Hände streichelten langsam, sehr langsam die Innenseiten meiner Schenkel und erreichten meinen prallen Sack. Das Mondlicht ließ das Zimmer fast taghell erscheinen. Ich konnte ihre Behandlung nicht nur spüren,sondern auch im Detail beobachten, was es noch erregender machte.

Dann packte sie meinen Schwanz. Fest, fast zu fest. Ein im ersten Moment unangenehmer Kontrast zu ihrem vorherigen zärtlichen Streicheln. Ich wäre fast gekommen, was Agnetha verhinderte,indem sie meinen Schwanz losließ und ihn einige lange Sekunden aufmerksam betrachtete.

Erneut hatte ich das Bedürfnis, ihre Brüste zu streicheln, gab ihm aber nicht nach. Agnetha hatte sich meinem ersten Versuch entzogen, und ich wollte nicht riskieren, dass sie bei einem erneuten Versuch die Veranstaltung vielleicht abrupt beendete.

Dann kam- blitzschnell- ihr Mund.

Sie saugte. Schnell und kräftig, dabei mit den Händen meine Eier massierend.

Ich hatte das Gefühl, mich aufzulösen. Meine Konzentration, mein ganzes Sein war ausschließlich auf das Wunderbare fokussiert, das sich grade zwischen meinen Beinen abspielte.

"Aaaaahhhh...."

Was für ein unbeschreiblicher Orgasmus! Wie lange hatte ich mir das gewünscht. Wochenlang davon geträumt, wenn ich es mir selbst machte, dabei ausschließlich an Agnetha denkend.

Ich sank aufs Bett zurück, immer noch leicht zuckend. Ich keuchte. Ich seufzte vor Lust, aber es war noch nicht zu Ende.

Agnetha entließ meinen Schwanz, der noch immer eine beachtliche Größe hatte, aus ihrem warmen Mund.

Langsam ließ sie meinen heißen Saft aus ihrem Mund laufen, direkt über meinen Schwanz.

Dann erneut ihr Mund. Erst dann eine deutliche Bewegung ihres Adamsapfels. Das Schlucken meines Sperms wurde von ihr regelrecht zelebriert.

Dann ihre Zunge. Im Zeitlupentempo leckte sie meinen Schwanz von oben bis unten sauber.

Während dieser himmlischen Behandlung fiel nicht ein einziges Wort.

Danach erhob sie sich, schlug die Decke über mich,

zog ihren Slip und ihr Shirt wieder an, und ging langsam-fast wie in Trance- zurück zu ihrer Couch.

Bald darauf hörte ich kurze tiefe Seufzer.

Ich erhob mich, um ins Bad zu gehen und meinen Schwanz zu waschen und musste dabei zwangsläufig an Agnetha vorbei.

Die Bettdecke reichte ihr nur bis zum Bauch. Das Shirt war über ihre Brüste gezogen, ihre Nippel steif. Ihr linkes Bein war unbedeckt. Unter der Decke arbeiteten ihre Hände. Sie waren zwischen ihren Beinen.

Ich war fast an ihr vorrüber als ich eine Hand an meinem rechten Arm spürte. Agnetha hielt mich fest.

Sie führte meine linke Hand unter ihre Decke zwischen ihre Beine an ihre Fut. Nässe. Eine unglaubliche Nässe.

Meine rechte Hand streichelte ihre Brüste.

Plötzlich tat sie etwas Unerwartetes. Etwas, das sie in dieser ungewöhnlichen Nacht bisher nicht getan hatte.

Sie begann zu sprechen.

"Schlag sie, Mike. Schlag meine Titten und kneif in die Nippel. Ganz fest, ja?"

Auch die Behandlung ihrer Fut war ihr zu zart.

Sie fuhr nach unten, packte meine linke Hand und begann, sie zu führen. Schneller, immer schneller.

"Aaaahhh...jaaaa...sooo wird es richtig guuut..."

Nach kurzem Zögern begann ich, ihre Brüste zu schlagen.

Eine Behandlung, die mir bis dahin fremd war, an der ich jedoch zu meiner eigenen Verblüffung unerwartet schnell Vergnügen fand.

Dann petzte ich ihre Brustwarzen.

"Jaaa! Aaaah...Wunderbar Mike!"

Agnetha wand sich unter meiner Behandlung.

Inzwischen hatte ich meine komplette linke Hand in ihrer Möse.

Nach endlosen geilen Minuten, in denen ich die Möse und die Brüste einer Frau mit einer Heftigkeit behandelte, wie ich es bisher nicht kannte, sank Agnetha erschöpft und schwer atmend in ihre Kissen.

"Das war wirklich geil, Mike...aaahhh...Hey, was tust du da? Was fällt dir ein?"

Was ich tat? Nichts Ungewöhnliches, wie ich glaubte.

Ich nahm Agnethas Gesicht vorsichtig in beide Händ, streichelte ihre Wangen und wollte sie zärtlich küssen.

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