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Eine Pornographische Romanze Teil 01

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Die irdischen Freuden, die auf Emma und mich warteten, waren mannigfaltig und tatsächlich fast grenzenlos. Ungefähr sechs Wochen nach unserem ersten Erlebnis hatte sie einen Termin bei unserer Hausbank. Normalerweise waren diese Präsentationen Formsache, und sie erledigte sie allein, aber dieses Mal fragte sie mich, ob ich mitkäme. Schließlich hatte ich die Berechnungen aufgestellt.

"Sicher gern. Wann genau?"

"Übermorgen, um 9 Uhr."

Ich nickte. "Alles klar".

Der Termin bei der Bank dauerte kaum mehr als eine halbe Stunde. Als wir wieder im Auto saßen kicherte Emma. "Jetzt haben wir uns durch die gute Vorbereitung zweieinhalb Stunden verdient." Sie sah mich an. "Hast Du Milch zu Hause? Wollen wir zu Dir fahren und einen Kaffee trinken?"

"Tolle Idee. Laß' und das tun, es ist ein wenig wie die Schule zu schwänzen."

Auf der Fahrt konnte ich nicht umhin Emma aus den Augenwinkeln zu beobachten. Ihr grüner Leinenrock war leicht nach oben gerutscht und enthüllte einen guten Teil der Oberschenkel. Bei dem Gedanken an ihren Körper begann mein Schwanz sich zu regen.

In meiner Wohnung angekommen saßen wir auf dem Sofa, sprachen über dies und das, tranken unseren Kaffee und rauchten. Ab und an bewegte Emma unbehaglich ihre Schultern.

"Seit vierzehn Tagen habe ich diese Verspannungen. Ich sollte ein paar Tage frei nehmen und mir Moorbäder verschreiben lassen."

"Vielleicht hilft es, wenn ich Dir den Nacken massiere" schlug ich vor.

"Oh ja, würdest Du das tun?"

"Mit Vergnügen. Am besten setzt Du Dich auf einen Stuhl, dann kann ich mich hinter dich stellen."

Ich erhob mich vom Sofa, ging hinüber zum Eßtisch und drehte einen der Stühle so, daß die Rückenlehne dem Tisch zugewandt war. Emma hatte sich mittlerweile ihrer Bluse entledigt, als sei dies die selbstverständlichste Sache der Welt. Sie stellte sich vor den Stuhl, hob ihren Rock bis zum Poansatz an und setzte sich. Als sie ihre Unterarme auf die Lehne gelegt und ihr Kinn darauf plaziert hatte, begann ich vorsichtig mit den Fingerspitzen den Nackenbereich zu erkunden. Nach und nach intensivierte ich die Massage. Emma genoß die Behandlung offensichtlich. Von Zeit zu Zeit entfuhr ihr ein wohliges Stöhnen. "Oh ja, das ist gut." Ich ging schließlich dazu über, ihren Kopf zu massieren. Emma richtete ihren Oberkörper kerzengrade auf, als ich begann, mit den Fingern durch ihr dichtes Haar zu fahren. Ihr Atem ging schneller, und wenn ich meinen Kopf vorbeugte hatte ich freien Blick auf ihre Brüste. Die Nippel standen deutlich hervor, ein fast unwiderstehlicher Anblick. Ich setzte die Kopfmassage noch eine Weile fort, bis Emma ihren Kopf in den Nacken legte. Ich beugte mich zu ihr hinunter und küßte sie, während meine Hände begannen, ihre Brüste zu streicheln. Nach einer Weile entzog sich Emma meinem Mund und meinen Händen, stand abrupt auf, schob den Stuhl zur Seite, hob den Rock an und beugte sich über den Tisch. Ihre Möse glänzte vor Feuchtigkeit. Ich brauchte keine weitere Einladung, zog meine Hose herunter, packte sie bei den Hüften und drang in sie ein. Wir waren beide von der langen Massage zu sehr aufgegeilt, als daß die Nummer lange hätte dauern können. Als ich nach wenigen Minuten die Zuckungen ihres Unterleibs spürte, kündigte sich auch mein Orgasmus an. Ich wußte nicht, ob sie verhütete. Als hätte sie meinen Gedanken erraten, hörte ich sie sagen: "Komm, spritz mich voll". Was ich wenige Augenblicke später auch tat.

Erschöpft ließ ich meinen Oberkörper auf ihren sinken. Eine Weile verharrten wir in dieser Position, schließlich zog ich meinen erschlaffenden Schwanz aus ihrer Möse und gab ihr einen langen Kuß. Nachdem unsere Zungen ausgiebig miteinander gespielt hatten, zog Emma ihren Kopf zurück.

"Ich muß mal ins Bad, Dein Saft läuft mir die Beine herunter."

Als Emma aus dem Bad zurückkam setzten wir uns auf das Sofa und rauchten. Ich hatte mir die Hose wieder hochgezogen, hätte aber sofort wieder loslegen können, als ich Emma ansah, die nach wie vor nur mit ihrem Rock bekleidet war.

"Schade, daß wir wieder ins Büro müssen. Ich könnte mich noch wesentlich länger mit Dir amüsieren" bemerkte ich.

"Das müssen wir uns für ein anderes Mal aufheben. Aber aufgeschoben ist ja nicht aufgehoben."

*

Das nächste Mal ließ nicht lange auf sich warten. Schon in der Woche darauf fragte Emma mich, ob ich am folgenden Abend schon etwas vor hätte. "Rainer ist wieder in Wien, und ich dachte, wir könnten bei dem schönen Wetter vielleicht mit einer Flasche Wein an den Fluß gehen." Ich war zwar schon verabredet, aber das ließ sich verschieben.

So saßen wir an diesem milden Frühlingsabend auf einer Bank am Fluß, tranken Wein, und redeten über alte Zeiten, gemeinsame Bekannte und absurde Ereignisse. Es tat gut, Emma lachen zu sehen, und wir hatten die Flasche geleert, bevor die Sonne ganz untergegangen war.

"Bei mir zu Hause gibt es mehr..." erwähnte ich wie beiläufig.

"Worauf warten wir dann noch?"

In meiner Wohnung nahmen wir zunächst gesittet auf dem Sofa Platz, tranken noch ein Glas Wein und rauchten. Die Konversation geriet allerdings schon sehr bald ins Stocken. Ein beiläufige Berührung reichte aus, und wir fielen regelrecht übereinander her, konnten uns nicht schnell genug die Kleider vom Leib reißen um den Körper des anderen mit Mund und Händen zu erkunden. Irgendwie schafften wir es, das Schlafzimmer zu erreichen und eng umschlungen auf das Bett zu fallen.

"Fick mich bitte von hinten, schön heftig. Aber spritz nicht in mir ab, heute geht das nicht."

Emma drehte sich auf den Bauch, hob ihr Hinterteil an und streckte es mir entgegen. Ich kam ihrer Bitte gern nach und schob meinen Schwanz in ihre feuchte Spalte. Ich fickte sie mit gleichmäßigen tiefen Stößen und hoffte, daß ich sie zum Höhepunkt bringen konnte bevor ich abspritzen mußte. Irgendwie schien sie zu spüren, daß ich mich zurückhielt, weil meine Stöße nicht den gewünschten Erfolg hatten.

Sie entzog sich mir, drehte sich auf den Rücken und begann mich zu blasen. Als ich sie unter mir liegen sah, hatte ich allerdings eine bessere Idee. Ich rutschte ein wenig hoch und plazierte meinen Steifen zwischen ihren Brüsten. Emma stieg sofort darauf ein und schob ihre Titten mit den Händen zusammen. Langsam bewegte ich meinen Schwanz in dieser Spalte auf und ab. Daß sie jedesmal, wenn ich nach oben kam, mit der Zunge über die Eichel fuhr, steigerte meine Lust noch weiter. Es dauerte nicht lange, bis ich abspritzte. Emma gelang es einen Teil des Safts mit dem Mund aufzufangen, der Rest verteilte sich über ihre Brüste, ihren Hals und ihr Gesicht.

"Oh Mann, das fühlte sich total geil an... Komm, laß' mich Deinen Schwanz sauber lecken." Fast umgehend war ich wieder hart. "So, jetzt bist Du sauber... Wie wäre es mit ein wenig Missionarsstellung?"

Ich drang in sie ein, legte dann meinen rechten Arm um ihre Hüften und zog sie eng an mich. Die Mischung aus Schweiß und Sperma zwischen unseren Körpern wirkte wie ein Gleitmittel, was offenbar nicht nur mir einen zusätzlichen Kick verschaffte, denn schon bald begann Emma laut zu stöhnen und hatte wenig später ihren Höhepunkt erreicht. Auch ich war schon wieder kurz davor, abzuspritzen, zog vorsichtshalber meinen Schwanz aus ihrer Möse und statt dessen zwei Finger hinein. Nachdem sie wieder zu Atem gekommen war, gab ich ihr einen langen Kuß und rollte mich dann auf den Rücken. Für einen Augenblick lagen wir reglos nebeneinander. Dann richtete Emma sich auf und sah mich an. "Wir wollen doch nichts umkommen lassen." Sie beugte sich über mich und nahm meinen nach wie vor erigierten Schwanz in den Mund. Sie blies wie eine Göttin, ließ ihre Lippen und Zunge über die ganze Länge des Glieds wandern, saugte und lutschte, und es dauerte weniger als ein Minute, bis ich mein Sperma in ihren Mund ergoß. Emma fuhr mit der Zunge über ihre Lippen. "Du schmeckst köstlich... Aber ich fürchte, jetzt muß ich duschen."

"Soll ich Dir helfen?" bot ich nicht ganz uneigennützig an.

Sie lachte. "Nein, lieber nicht, sonst treiben wir es noch die ganze Nacht, und sind morgen zu fertig, um zu arbeiten."

*

Ich konnte mich am nächsten Morgen auch so kaum konzentrieren. Mit jedem Mal, das wir es miteinander trieben, wuchs meine Begierde. Ich wußte nicht, ob es Emma ebenso erging, wir gingen im Büro stets miteinander um, als wäre nichts vorgefallen; und wenn wir uns unter vier Augen trafen, sprachen wir nie über uns.

Intime Treffen einzufädeln war allerdings nach wie vor schwierig, eigentlich ging das nur, wenn ihr Mann auf Dienstreise war. Auch wenn er selbst sich nur wenig Mühe gab, seine Untreue zu verheimlichen, war er im Gegenzug doch offenbar extrem eifersüchtig. Mich machte das wütend, nicht nur, weil ich derart scharf auf sie war. Eine Frau wie Emma war zu schade für eine derartige Beziehung. Gelegentlich mit mir zu vögeln, wenn Rainer auf Dienstreise war, konnte wohl kaum ein passender Ausgleich sein.

Als wir eines Abends auf einer Decke am Fluß lagen und eine Art Picknick veranstalteten, sprach ich sie darauf an. Aber sie wich zunächst aus und wechselte das Thema.

"Hast Du bemerkt, daß ich nichts unter meinem Kleid trage?"

"Du trägst doch nie etwas unter dem Kleid..."

"Und Du bist manchmal etwas schwer von Begriff."

Sie spreizte die Beine.

"Sieh mal, ich bin schon ganz naß. Aber ficken können wir nicht, das würde Rainer riechen."

"Und es wäre auch reichlich auffällig." Die Stelle, an der wir uns befanden, war gut von einem frequentierten Fußweg einzusehen, und obwohl die Dämmerung einsetzte war es längst nicht dunkel genug. "Aber ich habe da eine Idee." Ich setzte mich so neben sie, daß unsere Beine in unterschiedliche Richtungen zeigten und unsere Gesichter ungefähr auf gleicher Höhe waren. Während ich mich mit der rechten Hand abstützte, begann ich mit der Linken, ihre feuchte Spalte zu erkunden. Emma stöhnte leise auf, als ich ihr einen Finger hineinschob.

"Sei doch leise, was sollen denn die Leute denken".

Emma lachte kurz auf. "Komm, mach bitte weiter."

Ich schob nach dem Zeigefinger auch den Mittelfinger in ihre Möse und begann, sie leicht mit der Hand zu ficken, während mein Daumen ihre Klitoris streichelte. Nach einer Weile schob Emma ihren Rock so weit zurück, so daß sie mit dem Hintern direkt auf dem Gras saß. Sie lehnte sich nach hinten, stützte sich auf die Ellenbogen und spreizte die Beine noch weiter. Ich fickte sie heftiger und tiefer, und Emma stöhnte lauter.

Ein Paar auf dem Fußweg sah zu uns herüber.

"Geht's nicht etwas leiser? Die Leute starren uns schon an" sagte ich, bemüht ernsthaft zu klingen, während meine Fingerkuppen an ihren Muttermund stießen. Emma schien mich kaum zu hören, ihr Stöhnen wurde lauter. Schließlich begann ihr Unterleib unkontrolliert zu zucken. Immerhin besaß sie noch die Geistesgegenwart, ihr Gewicht auf den linken Ellenbogen zu verlagern und auf den Knöchel des rechten Zeigefingers zu beißen, um ihren Orgasmus nicht laut herauszuschreien.

Sie brauchte eine Weile, bis sie wieder zu Atem gekommen war. "Puh... das hab' ich gebraucht... hast Du ein Tempotaschentuch?"

Nachdem sie sich trocken gewischt hatte zog sie sich den Rock zurecht und wir lagen wir im Gras und rauchten schweigend.

"Ich fahre am nächsten Montag nach Portugal. Allein" erklärte sie unvermittelt." Für zwei Wochen. Rainer habe ich noch nichts gesagt. Kann sein, daß ich nicht zu ihm zurückgehe."

Ich nickte. "Das ist eine gute Idee."

"Falls ich nicht zu ihm zurückkehre, könnte ich dann Dein Gästezimmer benutzen, solange ich keine eigene Wohnung habe."

Ich nickte erneut. "Sicher. Gern."

"Wird nicht für lange sein. Ich könnte schon zum ersten Juli in eine Wohnung am Humboldtplatz einziehen."

*

Emma kehrte tatsächlich nicht zu Rainer zurück. Irgendwann stand sie mit ihren Koffern vor meiner Tür, es war noch das Gepäck der Portugalreise. Sie verschwand wortlos in meinem Gästezimmer und ich ließ sie in Ruhe. Später brachte ich ihr etwas zu essen und ein Glas Wein.

Sie verbrachte fast eine Woche in ihrem selbstgewählten Gefängnis. Sie erschien auch nicht im Büro. Als ich aber am Freitag abend nach Hause kam, fiel Emma mir um den Hals und küßte mich.

"Komm, laß' uns ausgehen und auf die Freiheit anstoßen."

Sie war wie ausgewechselt, und sah hinreißend aus. Sie trug schwarze Pumps, halterlose Nylons, einen schwarzen Satinrock und eine weiße Baumwollbluse, unter deren Stoff sich ihre Brustwarzen deutlich abzeichneten. Als ich sie ansah und daran dachte, was wir jetzt miteinander anstellen könnten, bekam ich umgehend einen Steifen und hätte auf der Stelle über sie herfallen können. Ich riß mich aber zusammen.

"Gute Idee, ich will nur schnell duschen und mich umziehen."

Wir gingen essen, dann in eine Bar, und anschließend auf eine Ü-30 Party. Eher eine Verlegenheitslösung, die sich aber nachgerade aufdrängte, weil der Weg nicht weit war und Emma unbedingt tanzen wollte. Bislang hatte ich derartige Veranstaltungen gemieden, aber die Musik war erstaunlich angenehm, und die anderen Besucher verhielten sich dezent. Keine aufdringlichen alten Säcke. Ich tanzte ohnehin die meiste Zeit mit Emma, wobei wir uns bei den langsameren Stücken sehr eng ineinander verschränkten und mit den Oberschenkeln die Geschlechtsteile des anderen stimulierten. Das erregte ein gewisses Aufsehen, was uns durchaus gefiel. Und ich genoß, Emma in einer derart gelösten und befreiten Stimmung zu erleben.

Als wir in meine Wohnung zurückkehrten, waren wir gehörig betrunken. Kaum hatte ich die Tür hinter uns geschlossen, da begann Emma auch schon an meinem Gürtel zu zerren. Irgendwie schafften wir es bis zum Bett, wo wir uns der letzten Kleidungsstücke entledigten. Ich wollte sie von hinten nehmen, aber Emma entzog sich mir und drückte mich auf die Matratze. Sie fuhr einige Male mit dem Mund über meinen steifen Schwanz, und positionierte sich dann über mir. Sie war bereits derart feucht, daß mein Schwanz umgehend in ihr verschwand. Während wir fickten, konnte ich meinen Blick nicht von ihrer Möse und meinem hinein- und hinausgleitenden Schwanz abwenden.

"Wo siehst Du hin?" fragte sie mit spöttischem Unterton.

Ich antwortete nichts und bewegte mein Becken kräftiger, immer kräftiger. Emmas Stöhnen ging in ein heftiges Keuchen über.

"Kann ich in Dir abspritzen?" fragte ich in einem letzten klaren Moment.

"Ja, ja..." Ihr Unterleib begann unkontrolliert zu zucken. Als ihr Orgasmus seinen Höhepunkt erreicht hatte, kam auch ich und spritzte meine Ladung in ihr ab.

Einige Minuten verharrten wir regungslos in dieser Position. Dann ließ Emma sich schwer atmend auf den Rücken fallen. "Pause! Ich brauche was zu trinken und einen Zigarette." Nachdem sie aufgeraucht hatte, erhob sie sich vom Bett.

"Wo willst Du hin?" fragte ich.

"Keine Angst, ich haue nicht ab, ich muß nur pinkeln."

Ich stand ebenfalls auf und nahm ihre Hand. "Nimm mich mit, ich will Dir dabei zusehen."

Sie sah mich zweifelnd an. "Mir hat noch nie jemand beim Pissen zugesehen." Sie zögerte kurz. "Aber wenn Dich das anmacht.." Sie zog mich an der Hand in Richtung Badezimmer und hockte sich über die Kloschüssel.

Als der Wasserstrahl versiegt war, rieb ich mit zwei Fingerspitzen mehrmals durch ihre nasse Spalte. Anschließend steckte ich mir die Finger in den Mund und kostete. "Es schmeckt nur nach Deinem Mösensaft" verkündete ich.

Emma lachte und schüttelte den Kopf. "Du bist pervers!" Dann erhob sie sich und ging hinüber zum Waschbecken, während ich auf der Toilette platz nahm. Emma stützte sich am Waschbecken ab, spreizte die Beine und streckte mir ihr Hinterteil entgegen. Diese Pose und der Blick auf ihre entblößten Geschlechtsteile führten dazu, daß mein Schwanz erneut anschwoll und ich Probleme hatte, mein Wasser loszuwerden. Ich schloß die Augen und versuchte an irgend etwas anderes zu denken. Schließlich klappte es doch.

Als ich fertig war, stand Emma immer noch breitbeinig vor dem Spiegel. Ich trat von hinten an sie heran, ging kurz in die Knie und schob meinen Schwanz in ihre Möse. Sie stöhnte leicht auf und begann ihr Becken vor und zurück zu bewegen. Während wir auf diese Weise fickten, beobachteten wir unsere Gesichter im Spiegel. Sich selbst beim Sex zuzuschauen war ein Vergnügen, das ich bislang noch nicht genossen hatte.

Ich umfaßte Emmas Hüften mit beiden Armen, was ihr ermöglichte, mit den Fingern ihre Klitoris zu streicheln. Während ich die langsamen Fickbewegungen fortsetzte, kam sie auf diese Weise innerhalb weniger Minuten zum Höhepunkt.

Laut schnaufend stützte sie sich anschließend auf dem Waschbecken ab. "Eigentlich wollte ich eine Pause." Sie drehte den Kopf und wir küßten uns.

Wir gingen zurück ins Schlafzimmer, ließen uns aufs Bett fallen und rauchten. Während ich mit der linken Hand die Zigarette hielt, ließ ich die Finger der Rechten sanft über ihren Körper gleiten. Es dauerte eine Weile, bis ich an ihrer Rosette anlangte, die feucht vom Saft ihrer Möse war. Langsam drang ich mit dem Zeigefinger in ihren Hintereingang ein und spielte mit dem Schließmuskel. Emma entledigte sich ihrer Zigarette und nahm mit den Hüften die Bewegungen meines Fingers auf.

Sie stöhnte leise und sah mich mit einem lüsternen Blick an. "Komm, fick mich in den Arsch!" forderte sie mich unvermittelt auf.

Mein Finger glitt aus dem Loch, als sie sich umdrehte und auf das Bett hockte. Ich kniete mich hinter sie, befeuchtete zwei Finger mit meinem Mund und machte mich daran, ihren Schließmuskel weiter zu lockern. Schließlich war sie bereit, und ich schob meinen Schwanz vorsichtig in sie hinein. Es ging erstaunlich leicht, Emma war in dieser Hinsicht ganz sicherlich keine Jungfrau, aber das hatte ich auch nicht vermutet. Ihr enges Arschloch fühlte sich unglaublich an, und ich wurde derart geil, daß ich nichts mehr wahrnahm als meinen Schwanz in diesem unglaublich scharfen Hinterteil und ich schon nach wenigen Augenblicken abspritzte. Meine Beine zitterten derart unkontrolliert, daß ich die Position nicht halten konnte. Mein Schwanz glitt mit einem schmatzenden Geräusch aus ihr heraus, und ich fiel schweratmend aufs Bett. Emma legte sich auf mich und gab mir einen innigen Kuß. Wir sprachen kein Wort mehr und waren umgehend eingeschlafen.

Als ich am nächsten Morgen die Augen aufschlug, hatte ich einen herrlichen Blick auf Emma, die mir den Rücken zugewandt hatte und noch fest schlief. Zwischen ihren Pobacken sah man deutlich die Spuren des Spermas, das aus ihr herausgelaufen und anschließend getrocknet war. Der Anblick führte dazu, daß mein Glied augenblicklich wieder anschwoll. Ich rückte an sie heran und plazierte meinen steifen Schwanz in ihrer Arschfurche. Dann schob ich die eine Hand unter ihrer Achsel hindurch und die andere von vorn zwischen ihre Beine. Als ich vorsichtig ihre Brustwarzen und ihre Möse streichelte, wachte sie auf. Eine Weile gab sie sich einfach nur meinen Liebkosungen hin, dann drehte sie sich zu mir um und gab mir einen intensiven Zungenkuß. "Hmmm, das fühlt sich gut an auf diese Weise geweckt zu werden... Weißt Du wie spät es ist?" Ich blickte hinüber zum Wecker. "Viertel vor elf."

"Mist!" Mit einem Ruck erhob sie sich. "Ich habe für zwölf eine Verabredung, die ich unmöglich absagen kann."

Also bleib uns an diesem Morgen nichts als ein schneller Kaffee und eine Zigarette. Als sie die Wohnung verlies zog Emma mich eng an sich und küßte mich. "Wer hätte während des Studiums geahnt, daß Du mich eines Tages in den Arsch ficken würdest."

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6 Kommentare
Auden JamesAuden Jamesvor mehr als 12 Jahren
∴ { ◊ 1 STERN ◊ }

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AnonymousAnonymvor fast 14 Jahren
Naja

Ein ansatz einer romanze kann man ja finden... aber nur einen ansatz.... die sexszenen sind viel zu schnell beschrieben, da kommt keine erotik und keine leidenschaft auf... alles nach dem motto: rein raus losspritzen... die geschichte ist echt ausbaufähig und vielleicht solltest du dir nächstes mal einen besseren titel überlegen, damit der leser nicht solche hohen ansprüche bzw. vorstellungen von der geschichte hat....

gibt nur 2 sterne dafür.... auch nur, weil ein ansatz vorhanden ist

Auden JamesAuden Jamesvor fast 14 Jahren
Odyssee

Deine Beschreibung deiner Geschichte als Odyssee machte mich neugierig, schien sie doch auf 'mehr' zu verweisen, als für gewöhnlich in den dt. Geschichtenpool geworfen wird. Ich hätte aber auch bedenken sollen, was davor stand: 'Eine Art...' Das hätte meine Vorfreude bremsen sollen.

Denn leider ist's eine von der Art 'Qualität', wie sie allzu häufig nicht nur bei Lit zu lesen ist.

Das Hauptproblem ist, dass die Erzählerstimme vollkommen beiläufig dahinschmarrt; dabei stets darauf bedacht, so wenig wie möglich von etwas anderem als der äußeren Handlung, also dem, was passiert und von außen wahrnehmbar ist, zu zeigen. Die Personen in deiner Geschichte wirken wie Black Boxen: Dem Leser wird keinerlei Einblick gewährt. Und was er mitbekommen darf, was äußerlich geschildert wird, dass ist so zufällig und schlicht, zuweilen banal, dass dein Text jede Lebendigkeit vermissen lässt.

Da deine Protagonisten jedoch keine Toten sind, sondern buchstäblich bumsfidel, ist das verheerend für deine Geschichte, die somit nirgends fesseln kann: Besonders schlimm wirkt sich das im zweiten Kapitel aus, das ja nur mehr Sex schildert und alles andere ausblendet. Das Problem: Aneinaderreihungen von Wörtern aus Ecken, die gewöhnlich mit sexuellen Handlungen verbunden werden, ohne diese in eine spannungsvolle oder wie auch immer lebendige Situation einzuweben, wirkt kaum oder gar nicht erotisierend.

Dein Szenario ist in seinem Verlauf zudem äußerst holprig und grenzt an Zusammenhangslosigkeit. Besonders deutlich wird das am Ende des ersten Kapitels: Warum plötzlich deine beiden Protagonisten miteinander schlafen, wird nirgends auch nur angedeutet, sondern geschieht aus heiterem Himmel. Eine Beziehung oder Entwicklung zwischen den beiden ist nämlich nicht im Ansatz auszumachen.

Außerdem gibt's dann solche Absonderlichkeiten, dass der Erzähler es offenkundig für völlig normal hält seine Freundin, mit der er nach eigener Aussage zuvor nie über intime Dinge gesprochen habe, nackig zu machen, nachdem er sie auf ihr Hotelzimmer gebracht hat, dann aber verwundert ist, dass diese so mir nichts dir nichts ihre Bluse auszieht, als er anbietet, ihren Nacken zu massieren. Da stimmen, vorsichtig ausgedrückt, die Verhältnisse im Oberstübchen nicht.

Dazu kommen dann solche Klopse:

"Wir [Er und Emma] vögelten stundenlang auf dem Fußboden (...)"

vs

"Der Sex mit Charlotte war vollkommen anders als das, was ich mit Emma erlebt hatte. Nicht schnell und heftig, sondern unendlich langsam (...)"

Stundenlang zu vögeln, was in sich bereits reichlich unecht wirkt, ist für gewöhnlich nicht der totale Gegensatz zu "schnell und heftig", sondern ist allein schon aufgrund der schieren Dauer nicht mit letztgenannten Begriffen verknüpft.

Und wo wir schon bei der Sprache sind: Deine beiden Black-Box-Protagonisten sprechen zudem exakt gleich, sodass sich der ganze Text wie ein reichlich oberflächlicher Monolog eines zu emotionalem Empfinden nur stark eingeschränkt fähigen Mannes gehobenen Alters liest, der auf sein Leben zurückblickt: Keine Anzeichen für juvenile Mitte Dreißig, sondern vielmehr macht sich (altersbedingte?) Teilnahmslosigkeit breit, die auch den Leser überkommt.

Und wenn der Erzähler dann doch mal auf Emotionen zu sprechen kommen will, dann kommt sowas dabei raus:

"Manchmal hat man das Gefühl, daß mit der Liebe auch die Hoffnung verloren geht, für immer. Aber das ist nicht der Fall. Die Liebe entspringt der Hoffnung, nicht umgekehrt. Du mußt das, was Du in ihm suchst, in Dir selbst finden. Psychologisch gesehen ist Liebe nur eine Projektion von Dir auf den anderen. Du solltest Dir schleunigst zurückholen, was Du in ihn investiert hast."

Woher hat der Erzähler das? Wirkt wie ein fremder Splitter, der überhaupt nicht in die restliche Erzählerrede hineinpassen will. Könnte jedenfalls gut in eine ZDF-Abend-Schmonzette passen, ebenso wie folgender Kitsch:

"Wenn Du bei mir bist, muß die Sonne nicht scheinen" oder: "Tut mir schrecklich leid, aber ich kann nicht in einem Traum leben."

Aber hallo! Inga Lindström lässt grüßen.

Nur in deren Odyssee wollte ich eigentlich nicht geraten.

– AJ

MontezumasRacheMontezumasRachevor fast 14 Jahren
Netter Einstieg,

wenn auch etwas hölzern erzählt. Aber das haben erste Veröffentlichungen hier häufig gemeinsam. Vielleicht solltest du dich mit Prämisse, Konflikt, Suspense vor dem Schreiben einer Geschichte beschäftigen. Sonst bleibt es eine belanglose Angelegenheit. Natürlich gehört noch mehr dazu, aber das würde den Kommentar überfrachten.

petersexy66petersexy66vor fast 14 Jahren
tolle story

klasse geschrieben und erzählt; die sexszenen sind nicht zu plastisch beschrieben sondern man meint da richtig dabei zu sein, einfach super

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