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Eine Schüssel voller Loskugeln 02

Geschichte Info
Die erste Aufgabe.
1.6k Wörter
4.66
26.5k
13
Geschichte hat keine Tags

Teil 2 der 21 teiligen Serie

Aktualisiert 06/16/2023
Erstellt 09/08/2022
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Ich rührte die Kugel in der Schüssel noch einmal ausgiebig um, was sicher auch nur ein Trick war um Zeit zu schinden. Schließlich griff ich mir jedoch eine der gelben Dosen und nahm sie aus der Schüssel. „Das wird dann die erste Aufgabe für mich", stellte ich fest, „Möchtest Du sie vorlesen, oder soll ich es selbst tun?" „Ließ ruhig selbst laut vor", forderte er mich auf.

Ich öffnete die Dose, entnahm das gefaltete Papier und legte die Hälften der Dose neben die Schüssel. Jetzt galt es Selbstbeherrschung zu zeigen und den Text ruhig vorzulesen. Ich entfaltete das Papier und las. Ich ließ mir meine Gedanken nicht anmerken und las einfach laut vor:

„Mach dich frisch, dann schminke dich intensiv. Zieh den kürzesten Ledermini an und die weiße, kurze Bluse. Du wirst nichts darunter tragen. Als Schuhe trägst Du wählst du die Schuhe oder Stiefel mit den höchsten Absätzen. Du wirst mindestens den Edelstahlhalsreif, gut verschlossen, offen um deinen Hals tragen. So wirst Du dich von deinem Mann in ein Restaurant ausführen lassen. Du wirst dich den ganzen Abend somit als Schlampe vorführen lassen, mindestens zwei Personen zeigen, dass Du ohne Slip unterwegs bist!"

Ich lächelte ihn freundlich an, schluckte, um den Kloß im Hals loszuwerden und bestätigte ihm die Aufgabe: „OK, ich mach mich sofort zurecht, gib mir etwas Zeit!" Er lächelte zurück: Oh ich jag dich n dem hellblauen Ledermini. Ehe er mir etwas entgegnen konnte, oder er meine Gefühle wahrnahm, verschwand ich im Schlafzimmer, um mich auszuziehen.

Kaum war die Tür zu atmete ich durch. Was mich an der Aufgabe schockte, war nicht der Inhalt. Im Gegenteil, mit sowas hatte ich ja durchaus gerechnet, auch wenn es mir sicher schwerfallen würde mich zu zeigen. Nein, ich hatte ja selbst genau die gleiche Aufgabe in eine der Loskugeln verpackt, doch dieser Zettel war nicht meiner. Das hieß: Gleich aus der ersten Aufgabe würde unweigerlich irgendwann folgern, dass ich eine blaue Dose ziehen musste.

Ich ging unter die Dusche und trocknete mich dann ab. Zunächst lackierte ich meine Nägel leuchtend rot. Nachdem die Farbe getrocknet war, kam mein Gesicht an die Reihe. Ich zog das volle Programm durch, so verwendete ich auch Lidschatten, was ich sonst nie tat. Als ich mich anschließend im Spiegel betrachtete, kannte ich mich kaum selbst. So aufgebrezelt war ich sonst nie.

Im Schlafzimmer hatte mir den Hinweis meines Mannes auf den blauen Mini noch eine kleine Suchaufgabe aufgegeben. In der Tat war dieser Minirock der kürzeste, so knapp, dass ich ihn nur einmal trug. Ich hatte das Teil völlig vergessen, daher lag es von mir fast vergessen in der hinteren Ecke des Kleiderschranks. Mit der weißen Bluse, die ich, wie er es sicher wünschte unter der Brust knotete, lies bei genauem hinschauen meine Brüste durchscheinen. Das war sicher genau so gewollt. Ich legte noch große Ohrringe an und holte mir dann den Halsreif, den ich gleich umlegte. Mit dem Schlüssel ging ich dann ins Wohnzimmer zu meinem Mann: „Schließt Du den Halsreif bitte ab!" Er lächelte und bestätigte mir dass er dies gerne tue. Aus dem Schuhschrank holte ich meine Highheels und zog sie an: „Alles so wie es die Aufgabe vorsieht?" „Perfekt" lobte er.

Als ich wenig später auf dem Beifahrersitz unseres Autos saß war ich sehr unruhig. So war ich mit meinem Mann, nein so war ich noch nie ausgegangen. Ich fühlte mich wie eine Schlampe, war mir sicher, alle ordnen mich genauso ein. Auf der anderen Seite war da auch das schöne Gefühl, dass ich das richtige für ihn tat. Ich wollte es schaffen, ich würde es schaffen.

Ich kannte das Restaurant. Es war nicht allzu weit von unserer Wohnung entfernt. Das Risiko, dass mich jemand erkannte, war real. Hinzu kam, es gab in diesem Restaurant nur Buffet, somit würde ich einfach nur unbeachtet in einer Ecke sitzen können. Schon beim Betreten des Restaurants sahen sich einige nach mir um. Als wir uns setzten, bekam ich schon mit das die Gruppe junger Männer an einem Tisch nur wenige Meter entfernt, schon tuschelten. „Immer alle Männer provokant anlächeln meine süße Schlampe", riss er mich aus meinen Gedanken.

Ich spielte das Spiel, lächelte, ging auf dem Weg zum Büfett mit wiegenden Schritten, lies also meinen Po bewusst rollen. Oh ja, ich wurde angestarrt, ja ich provozierte es auch noch, um meine Aufgabe gut zu erfüllen. Es dauerte noch eine Weile, bis ich den Mut fand, mehr zu provozieren. Als ich erneut zum Buffet ging, mir einer der Jungen Männer folgten, beugte ich mich am Buffet unnötig weit vor, so dass mein Po ihm obszön präsentiert wurde. Ja mein Herz schlug heftig, denn ich war mir sicher mein Ledermini war zu kurz, um alles halbwegs sittsam zu bedecken. Reichte das, hatte nun jemand erkannt, dass ich nichts drunter trug?

Nein das reichte wohl noch nicht. Zwar warfen mir die Kerle vom Tisch vis-a-vis immer wieder Blicke zu, ja einer drehte sich sogar dafür mehrfach um, was ja schon sehr auffällig war. Ich fasste meinen ganzen Mut zusammen, spreizte langsam die Beine, öffnete sie immer weiter und lächelte ihnen zu. Der blonde Kerl sah herüber, sein Blick war jedoch nicht auf mein Lächeln, sondern auf meinen Rock gerichtet. Ich spürte den Blick fast körperlich, als er meine blanke Spalte sah, fühlte wie mein Körper, konkret meine Vagina, darauf reagierte. Während er und ich uns immer noch ansahen, flüsterte ich meinem Mann zu: „Er sieht jetzt meine nackte Spalte und ich wird feucht dabei!" „Sehr schön", lobte er mich, „gönne es ihm und dir noch etwas!"

Doch nach einigen Sekunden, wende der Blick des fremden sich dann doch verschämt ab. Dafür tuschelte er nun mit den Nachbarn. Eilig schloss ich die Beine, ehe seine Tischgefährten zu mir schauten. Offensichtlich hatte der Blonde Mann sein Wissen geteilt. Doch ich hielt nun die Beine züchtig beisammen, so dass die anderen leer ausgingen. Was blieb war jedoch die Feuchte, die Unruhe in meinem Schritt. Ich spielte weiter mit dem blonden. Immer wenn nur er herübersah zeigte ich ihm was er sehen wollte.

Wir waren mit dem Essen fertig. Mein Mann zahlte, da erst viel mir auf, dass ich mich ja zwei fremden Personen so zeigen musste. Ich sprach es verschämt an: „Ich habe bisher nur einem meine nackte Spalte gezeigt, ich brauche noch einen weiteren Kerl." „Keine Sorge, du hast gleich noch Gelegenheit", beruhigte er mich.

Im Auto griff er einmal kurz in meinen Schritt, fühlte die Feuchtigkeit, leckte den Finger ab und lobte: „Lecker, schön, dass es dich so geil macht!" Wir fuhren nicht weit, schon parkte er wieder den Wagen. Er führte mich in eine angesagte Location. Der Laden war voll, das Risiko, mich könne jemand kennen nicht ganz unerheblich. An der Theke standen Barhocker, zwei waren frei. Ich saß neben ihm, fühlte mich darauf nun richtig exponiert. Er bestellte uns zwei Cocktails, einen alkoholfreien für sich und einen mit Alkohol für mich.

Wir saßen uns zugewandt, anders ausgedrückt ich saß im Profil zum Raum. „Komm lass dich gehen", flüsterte er, „öffne deine Knie, lass sie es sehen." Seine Hand berührte mein Knie. Ich reagierte, spreizte langsam meine Knie, schaute dabei aber nur meinen Mann an, lächelte und fragte: „Sie werden mich alle für eine Schlampe halten". „So ist doch die Aufgabe", gab er zurück, „da wäre es doch passend du öffnest jetzt einfach noch einen Knopf der Bluse. Wir wollen ja sicher gehen, dass daran niemand zweifelt."

Ich nahm einen kräftigen Schluck, schaute ihn weiter an und Griff mit der Rechten Hand zum Knopf. Es kribbelte wahnsinnig, in diesem Augenblick fühlte sich das auch genau richtig an. So geil, ohne dass mich jemand berührt hatte, war ich sicher noch nie. Die ganze Zeit sah ich die Leute im Raum nicht an, sein Blick war mir genug. Erst als wir den Laden verließen, sah ich die Leute wieder an. Wer hatte etwas gesehen, wer nicht? Ich wusste es nicht, doch es war egal. Ich lächelte frech in den Raum.

Daheim fielen wir direkt hinter der Wohnungstür übereinander her. Ich war so geil, er offensichtlich auch. Der Sex war so wild, so leidenschaftlich und so schön.

Morgens nach dem Duschen wollte ich mir einen Slip anziehen, als er mich ansprach: „Willst Du das wirklich? Wäre doch schön, du ziehst noch mal die Kleidung von gestern an. Tust du das?" Natürlich überstieg dieser Wunsch die Aufgabe. Nach dem Abend, nach der Nacht stimmte ich jedoch zu. Ich sammelte die Bluse im Flur, den Mini im Wohnzimmer und die Schuhe im Schlafzimmer auf und zog mich an. „Soll ich mich auch wieder so schminken?" „Ja gerne", bestätigte er fröhlich.

Ich fühlte mich wohl so mit ihm zu Hause zu frühstücken. Später fuhr er mit mir in eine Eisdiele. Er brauchte diesmal nichts sagen, ich selbst suchte mir mein Opfer aus, dass ich mit meiner nackten Pflaume aufgeilte. Es versteht sich, dass ich meinen Mann auch wieder an der exhibitionistischen Aktion teilhaben ließ, indem ich ihm zuflüsterte, was geschah. Wieder erregte mich die Aktion ziemlich.

Der Sonntag verlief dann völlig normal. Wir besuchten seine Eltern, da war ich natürlich bieder gekleidet. Auch in der Woche leistete ich mir keine exhibitionistischen Aktionen mehr. Was blieb war jedoch die Erkenntnis, ich bin durchaus etwas exhibitionistisch, ich werde es für ihn wieder tun. Gut, vielleicht hatte ich es auch nur deshalb so locker genommen, weil ich mich in der Vorbereitung schon auf die Aufgabe eingestimmt hatte.

Das erste Los war also ein Volltreffer. Trotzdem war ich in der Zeit bis zur nächsten Losziehung angespannt. Was steckte diesmal in der Kugel, ich wusste ja er hatte durchaus noch ganz andere Fantasien. Und was mein Schwager eingebracht haben könnte, war natürlich auch völlig offen. Doch ehrlich von mir war noch genug heftige Aktionen dabei.

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Anonymous
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8 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Wann kommt denn die Fortsetzung? Kann es kaum erwarten!!!!

SomEBodISomEBodIvor mehr als 1 Jahr

Wunderbar, eine tolle Fortsetzung!

Marita_ZMarita_Zvor mehr als 1 Jahr

Dieser Teil hat auf jeden Fall das gehalten, was du im ersten Teil der Geschichte angekündigt hast. Bin begeistert. Warte auf jeden Fall auf die nächsten Teile.

kater001kater001vor mehr als 1 Jahr

Wunderbare Fortsetzung mit einer großartigen ersten Aufgabe. Das schönste daran ist, dass es ihr so gut gefällt, sie zu erfüllen.

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

eine echt interessante Geschichte.

vorallem weil man die idee auch wirklich mit seiner freundin mal ausprobieren könnte.

vielen Dank :)

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