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Eine Schüssel voller Loskugeln 04

Geschichte Info
Die 3 Aufgabe.
1.7k Wörter
4.63
20.5k
4
Geschichte hat keine Tags

Teil 4 der 21 teiligen Serie

Aktualisiert 06/16/2023
Erstellt 09/08/2022
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Natürlich hatte ich mich bei den beiden Aufgaben, die ich bisher bewältigt hatte, gefragt, wer sie wohl gestellt hatte. Eigentlich wollte ich mir diese Frage bewusst nicht stellen, ich sah ein, dass ich mir die Frage automatisch stellte. Bei beiden Aufgaben, war es jedoch so, dass ich sie beiden gleichwohl zutraute.

Wieder war es Freitag, wie schon beim letzten Mal hatte ich mich für den Abend für ihn sexy zurechtgemacht. Ein knappes Jeansröckchen, ein weites, schulterfreies Top unter dem ich keinen BH trug und natürlich die sexy Highheels. Glaubt nicht ich sei mittlerweile ruhiger gewesen, da ich ja schon zwei Aufgaben bewältigt hatte und sie durchaus letztlich genoss. Wieder hatte ich einen Kloss im Hals, als ich mit meinem Ehemann zusammen vor der Schüssel im Wohnzimmer stand.

„Du siehst gut aus", lobte er mich, umarmte mich dann zärtlich und küsste mich dann mit viel Gefühl. „Danke", entgegnete ich, „ich ziehe dann jetzt die dritte Aufgabe aus der Schüssel. Ich folgte demselben Ritual wie bei den vorherigen Ziehungen. Erst mischte ich wieder die Döschen gründlich durch. Dann angelte ich eine der gelben Döschen und trat von der Schüssel zurück- Ich schaute meinen Mann an, der lächelte mir zu und ich öffnete daraufhin die Dose, entnahm den Zettel und entfaltete ihn. Nochmals machte ich eine Kunstpause dann lass ich zunächst still, dann laut vor:

„Du wirst dich heute für richtige Pornoaufnahmen in Szene setzen. Dein Mann wird die Fotos machen, während Du die von deiner unanständigen Seite zeigst, dich mit Hilfsmitteln selbst befriedigst. Anschließend wird dein Mann die 7 schärfsten Bilder auswählen und sie dir auf dein Smartphone senden. Anschließend wirst Du 2 Adressen aus deinem Telefonbuch auswählen und ihnen die Bilder senden. Dabei darfst Du jetzt keine neue Adresse mehr in dein Telefonbuch aufnehmen und keine Person verwenden, mit der Du schon mal Sex hattest."

Irgendwie hatte ich das tatsächlich flüssig vorgelesen, obwohl mich die Aufgabe erschreckte. Nicht die Bilder waren das Problem, sondern das Versenden ängstigte mich. Was würden die Empfänger über mich denken. Für Sekunden überlegte ich ernsthaft, ob ich schon jetzt die Ausweichaufgabe ziehen sollte. Ich fing mich jedoch recht schnell, in dem ich mich damit beruhigte, dass ich ja einen Schritt nach dem anderen tun würde. Das Versenden also noch nicht anstünde.

„Geh als erstes Mal ins Bad und schminke dich wieder richtig intensiv", regte er an, „Ich bereite dann in der Zwischenzeit schon etwas vor. Lass dir ruhig Zeit." Während ich mich schminkte, kam er kurz ins Bad und reichte mir Kleidung, richtiger bezeichnet Reizwäsche. Als ich schließlich aus dem Bad kam, trug ich nur Highheels, einen roten Halb-BH, der die Nippel frei lies, einen roten, transparenten Stringtanga und ein rotes völlig transparentes Negligé.

Als erste Location hatte er unsere schwarze Ledercouch im Wohnzimmer vorgesehen. Er reichte mir ein Sektglas: „Setzt dich einfach erst mal nur auf die Couch, trink den Sekt, dabei mache ich ein paar Fotos zum Warmwerden". Natürlich war ich erst mal noch ziemlich verkrampft. Nicht das diese ersten Fotos schon ein Problem waren, das sah sicher recht gut aus mit der roten Reizwäsche auf dem schwarzen Sofa. Doch natürlich legte sich mit der Weile meine Anspannung etwas. Nun posierte ich liegend auf dem Sofa, legte mal die Hand auf meine Brust, mal in meinen Schritt.

„Komm streich mal mit dem Finger durch dein Pfläumchen", gab mein Mann mir die Regieanweisung. „Und", fragte er nach, „bist Du schon etwas feucht süße". „Ja", bestätigte ich ihm. „Komm sag es lauter, sag es vollständig", feuerte er mich an. „Ja ich bin feucht", lächelte ich ihn an. „Möchtest Du jetzt einen Schwanz", lockte er. Er reichte mir den naturfarbenen Dildo, dem er ein Kondom übergestreift hatte. „So sieht es realistischer aus", erklärte er, „komm knie dich vor das Sofa und nun lutsch den Schwanz!"

Naja, jede Frau weiß sicher, Kondome schmecken nicht, doch ich tat ihm den Gefallen. Er kam richtig nah ran, offensichtlich lichtete er mein Gesicht, meinen Mund und den Dildo formatfüllend ab. Ich spielte mit, tat so als würde ich einen echten Schwanz blasen, schaute wie gelernt devot nach oben. Später dann lag ich wieder auf dem Sofa, der Slip war längst aus, dafür steckte nun der dicke, bunte Dildo in meiner Spalte. Ich reizte mit dem Vibrator meine Klitoris, schob ihn dann langsam tief hinein, um wenig später wieder meinen Kitzler zu reizen. Ja ich kam tatsächlich in Fahrt, auch wenn, vielleicht auch weil er weiter fotografierte.

Wir wechselten auch noch den Ort. Dabei kühlte ich wieder etwas ab. Trotzdem machte ich brav weiter. Ich ließ mir den Halsreif umlegen, eine Kette einhacken. So kniete ich dann vor dem Kleiderschrank, die Kette an einem Stuhl befestigt und knipste mich im Portrait. Später dann gings aufs Bett. Wieder reizte ich mich für die Kamera mit verschiedenem Spielzeug.

Als ich schließlich auf dem Bett liegend mich selbst zum Höhepunkt brachte, hatte ich die Kamera fast vergessen. Erst als ich langsam wieder runterkam, mein Mann die Ausrüstung zusammenräumte wurde mir richtig bewusst, was ich da so eben alles dokumentiert hatte. Oh ja, das war schon sehr ungewohnt, machte mich jedoch sogar etwas stolz. Zumindest meinen Mann hatte meine Show mächtig angeregt.

Später im Bett kuschelten wir nur noch ehe wir einschliefen. Er lobte mich mehrfach dabei: „Schatz, Du warst ein Traum. Die Fotos werden hervorragen!" Nun ich selbst war davon nicht so überzeugt. Weiter war nun auch der Gedanke wieder da, dass ich sie ja versenden sollte. Da gruselte mir schon. Wem konnte ich sie senden, bei wem meinen Ruf ruinieren, wer hätte Verständnis? In seinem Arm gekuschelt, spukten da schon schwere Gedanken durch meinen Kopf, so dass ich auch erst nach im in den Schlaf fand.

Samstag hatte ich vormittags einige Dinge zu erledigen, unter anderem Einkaufen. Dafür kleidete ich mich normal, da hielt ich sexy Kleidung jetzt nicht für notwendig. Dadurch, dass ich den Vormittag beschäftigt war, schweiften meine Gedanken auch nicht zur Aufgabe zurück. Erst am Nachmittag kam das Thema wieder auf. „Ich habe dir die sieben schärfsten Fotos an dein Smartphone gesendet", informierte er mich, „jetzt bist Du dran!"

Schlagartig war mein Puls auf 180. Ich nahm mir das Handy und betrachtete die Bilder eins nach dem anderen. Technisch waren sie wirklich gut, inhaltlich waren es schon Pornobilder. Ich atmete tief durch, jetzt musste ich handeln. Natürlich hatte ich mir seit gestern schon viele Gedanken gemacht, wer als Adressat in Betracht käme.

Mein Schwager fiel durch die Einschränkung in der Aufgabe aus. Er wäre sonst sicher meine erste Wahl gewesen, da er ja ohnehin wusste um was es ging und er mich ja auch schon als Schlampe erlebt hatte. Ich hatte nicht vor zu diskutieren, ob Fellatio als Sex zählt, daher meinen Schwager ausgeschlossen. Auch meine beste Freundin, mit der ich in sehr intensivem Kontakt war, wollte ich da doch lieber rauslassen. Ich zögerte kurz, sende ich zügig die sieben Fotos an Anna, eine weitere Freundin, die das vielleicht locker hinnehmen würde, jedenfalls nicht weiterverbreiten.

Doch damit war es nicht getan. Ich brauchte noch eine zweite Person, bei der ich meinen Ruf ruinieren sollte. Das ich niemand aus Job, Hobby oder Familie nehmen konnte war klar. Auch viele der sonstigen Kontakte zog ich nicht einmal in Erwägung. Letztlich lief alles auf Paul hinaus. Paul war ein Freund, da war nie was Sexuelles, zumindest nicht von meiner Seite aus. Paul und ich hatten zumindest keine weiteren gemeinsamen Kontakte. Somit war die Gefahr, dass sich die Fotos weiterverbreiten könnten, zu Personen, die mich auch kennen kommen, gering.

Ich tat es! Ich sende auch im die sieben Bilder. Die Nachrichten waren raus, ich konnte es nicht mehr Rückgängig machen. Mein Mann nahm mich in den Arm, küsste mich und lobte: „Du bist mutig! Deine Wahl war offensichtlich gut überlegt. Respekt mein Schatz".

Und ich, wie fühlte ich mich nun? Klar war ich stolz, dass ich auch die dritte Aufgabe gewagt hatte. Ja ich war erleichtert, aber -- was in diesem Augenblick viel intensiver war -- die Anspannung, die jetzt noch größer als vor dem Senden war. Jetzt wartete ich auf Reaktionen. Ich betrachtete die App, die mir anzeigte, dass Anna die Bilder schon gesehen hatte. Wann würde ihre Reaktion erfolgen? Paul hatte die Bilder noch nicht geöffnet, doch das war ja nur eine Frage der Zeit.

Am Nachmittag führte mich mein Mann zum Shoppen aus, um mir etwas Ablenkung zu geben. OK, als Nebeneffekt gab es einen weiteren sehr kurzen, frivolen Minirock, der ihm sicher an mir gefiel. Ergänzt wurde dies durch ein enges, zu kurzes Top, dass ich im Alltag kaum tragen könnte. Auch ein paar Schuhe, die sehr hohe Absätze erstanden wir, die ihm sicher gefielen. Allerdings schaute ich auch beim Einkaufen immer wieder mal auf Smartphone. Ja auch Paul hatte schließlich die Bilder geöffnet, aber auch er reagierte erst einmal nicht.

Wir saßen schließlich in einem Kaffee, um eine Pause zu machen, als mein Telefon eine Nachricht signalisierte. Oh, je, tatsächlich von Anna! Ich öffnete sie sofort. „Unerwartete Bilder Süße! Du machst eine echt scharfe Figur. Wer hat sie gemacht, dein Mann?" Wie soll ich beschreiben, was beim Lesen dieser Nachricht in mir vorging? Erleichterung, ganz sicher. Aber da war noch so viel mehr. Ihre Reaktion war ja -- zumindest nicht offensichtlich -- negativ. Trotzdem ich als Schwarzseherin, fürchtete durchaus noch zwischen den Zeilen verborgene Kritik an der Aktion. Frau schickt doch ihrer Freundin schließlich keine Pornobilder, erst recht nicht von sich selbst.

Freilich zeigte ich diese Nachricht meinem Ehemann, der sich freute und meinte: „Ist doch ein schönes Kompliment!" Tatsächlich kam ich nach dieser Nachricht etwas zur Ruhe und gewann etwas meiner Sicherheit wieder. Auf der anderen Seite konnte ich das ganze Wochenende nicht von meinem Handy lassen, denn Paul hatte nicht darauf reagiert. Was hieß das?

Montags telefonierte dann Anna mit mir. Das entspannte mich wirklich. Ihre kurze Nachricht war so zu verstehen, wie ich sie gelesen hatte. Sie war nicht schockiert, fand nicht, die Fotos gäben ein negatives Bild von mir. Im Gegenteil, die seien Klasse, ich könne meinem Mann ein Kompliment weiter reichen. Also war mein Outen gegenüber Anna kein Problem.

Erst am Dienstag, reagierte Frank. Ich war zwar im Büro, doch schaute ich sofort nach der Nachricht. „Bin mir nicht sicher ob Du mir die Bilder schicken wolltest, musste sie mir eingehend anschauen. Sind ein feuchter Traum. Falls sie für mich waren, sage ich hiermit Danke" Oh je, dachte ich. „Feuchter Traum", schrieb er, was hatte ich da ausgelöst. Das war keine Verurteilung, allerdings veränderte das sicher einiges für die Zukunft. Ich dachte nicht lange genug über die Antwort nach, sondern schrieb einfach: „Danke!" Kaum war die Nachricht raus begriff ich, die Antwort war mehr als missverständlich.

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Anonymous
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7 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Oh ja, mit Paul kommt ein interessanter Spieler in den Plot. Bitte mehr!

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Tolle Serie die Du begonnen hast, ich hoffe sie hegt bald weiter. Es gibt ja noch einige Aufgaben :)

mfd1971bmfd1971bvor mehr als 1 JahrAutor

Autsch!

Ja Paul = Frank, da ist mir ein Fehler unterlaufen

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Frank Paul ?

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Interessante Idee mit den Losen, die Spannung steigt mit jeder Ziehung. Ob das real auch so möglich wäre? Mal ne Story abseits des Mainstream, wo im zweiten Absatz stets Maße und Länge der Schsmbehaarung in aller Ausführlichkeit thematisiert werden.

Kleine Kritik, Schreibfehler schmälern den Lesefluss, bitte Korrekturlesen oder Programm nutzen. Nicht beinflussbar ist jedoch, wenn aus Paul plötzlich Frank wird.

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