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Eine Schüssel voller Loskugeln 05

Geschichte Info
Aufgaben 4 & 5.
1.9k Wörter
4.7
16.9k
3
Geschichte hat keine Tags

Teil 5 der 21 teiligen Serie

Aktualisiert 06/16/2023
Erstellt 09/08/2022
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Nun auch die Ziehung der vierten Aufgabe verlief nach demselben Ritual. Ich hatte mich wieder sexy gekleidet. Wie immer war ich sehr gespannt. Als ich die gelbe Verpackung öffnete war ich nervös wie immer. Dabei war dieser Text doch recht harmlos:

„Du wirst diese Woche stets ohne Slip unterwegs sein und immer nur ein Rock oder ein Kleid darüber tragen."

Das war kurz und harmlos. „OK", bestätigte ich nur trocken. Ohne war ich nun schon mehrfach unterwegs. Hier kam hinzu, dass diese Aufgabe in meinen Alltag eindrang. Ich verstand sofort, dass immer gemeint war, also auch im Job. Doch nach den vorherigen Aufgaben, fühlte ich mich mutig genug dies zu versuchen.

Am Wochenende hielt ich diese Vorgabe absolut ein. Über Tag war ich, unter unterschiedlichen Röcken, stehts nackt. Klar fühlte sich das ungewohnt an, vor allem, wenn es halt bei alltäglichen Tätigkeiten war. Brötchen holen ohne Slip war etwas anderes, als mit seinem Schatz ohne Slip ausgehen. Auch in der Nacht schlief ich selbstverständlich ohne Höschen.

Im Büro war es am Montag und Dienstag zunächst etwas beunruhigend. Doch schon am Mittwoch war ich da viel gelassener, genoss im Gegenteil manch mal den Gedanken, dass ich für meinen Schatz unten ohne ging. Der Luftzug an meiner Spalte, hatte tatsächlich seinen Reiz im Alltag. Selbstverständlich bemerkte das niemand, wenn ich auch am Montag noch das Gefühl hatte, jeder schaut mich anders an.

Jedoch hatte die dritte Aufgabe immer noch Nachwirkungen. So erhielt ich am Freitagvormittag eine Nachricht von Paul: „Deine Bilder sind echt traumhaft, muss mir sie immer wieder ansehen. Danke -- Paul". Ungeschehen konnte ich den Versand ohnehin nicht, erst recht nicht die Bilder aus Pauls Kopf löschen, also machte ich das Beste daraus und schrieb zurück: „Freut mich, danke für das Kompliment". Er hatte ab jetzt ohnehin ein anderes Bild von mir, die Beziehung würde nie mehr dieselbe wie zuvor sein. Gut, war das so, redete ich mir ein.

Am Freitagnachmittag gestand ich meinem Schatz ein, diese Aufgabe war nicht schwer. „Dann verlängere sie doch freiwillig um eine Woche", provozierte er mich daraufhin. „Mal sehen", lies ich das Thema offen.

Für den Abend, für meinen Mann, machte ich mich erneut sexy zurecht. Ein kurzer Minirock, natürlich ohne Slip, ein Halb-BH, so dass die Nippel frei blieben und ein enger Pulli, so dass meine Titten noch provokanter präsentiert wurden. Diesmal zog ich dazu Stiefel an. Ich fühlte mich gut, mich ihm so zu zeigen für die Losziehung. Natürlich war ich auch etwas aufgeregt, wenngleich mir die Aufgaben, die zuvor bewältigt hatte, durchaus etwas Sicherheit gaben.

Wieder war es das gleiche spannende Ritual. Schließlich hielt ich eine gelbe Dose in der Hand, öffnete sie und las erst leise. Oh, zum ersten Mal war es eine der Aufgaben, die ich beigesteuert hatte. Es gab einen Anlass in der Vergangenheit, der mir in diesem Augenblick so präsent war, ich hatte damals die Bitte empört abgelehnt, daher wollte ich es nun für ihn tun. Nach einer längeren Pause als bisher, las ich schließlich laut vor:

„Triff dich mit einer Freundin deiner Wahl. Umarme sie zur Begrüßung gib ihr einen Kuss auf den Mund. Berühre dabei mit der Zungenspitze ihre Lippen, so dass du es spürst. Mach dir danach einen schönen Abend mit ihr. Berichte anschließend ehrlich deinem Mann, wie sie reagiert hat."

Ich hatte mir schon, als ich die Aufgabe erstellte, überlegt mit wem ich das mache. Klar hatte ich da Anna im Sinne. Dies passte auch zu seiner Idee einst, meine Kusspartnerin sollte damals auch Anna sein. Das nun die dritte Aufgabe dem ganzen noch mal deutlich mehr Brisanz gab, konnte ich damals ja nicht ahnen. Trotzdem kniff ich nicht. „OK", mache ich, bestätigte ich die Aufgabe.

Wenige Minuten später telefonierte ich mit Anna. Sie war begeistert, dass ich sie besuchen wollte. So saß ich schon eine halbe Stunde später in meinem Auto. Mein Göttergatte hatte mich sogar davon abgehalten mich umzuziehen, so dass ich nun in diesem doch recht frivolen Outfit zu ihr fuhr. Da die Fahrt mehr als eine Stunde dauerte, hatte ich genug Zeit zum Grübeln.

Immer wieder übte ich den Kuss, küsste meine Hand, versuchte es dabei so dezent wie nur möglich zu gestalten. Nach der Aktion mit den Bildern war das nun deutlich kitzliger. Mit dieser Vorgeschichte, diesen Fotos im Kopf, musste Anna doch die behutsame Berührung ihrer Lippen mit meiner Zunge missverstehen. Mein unzüchtiges Outfit konnte das nun auch kaum abmildern. Sie konnte das doch nur falsch verstehen. Nein, ich war trotz dieser Ängste nicht schlecht drauf, denn ich war auch stolz, dass ich nun meine Aufgabe für ihn erledigte. Meine eigene Idee, meine eigene Aufgabe war doch gut bei ihm angekommen.

Ich konnte bei ihr direkt in der Einfahrt parken. Das hatte zwei Vorteile auf einmal. Ich musste nicht in dieser Aufmachung durch die Straße laufen und ich konnte nicht im Auto ängstlich warten, denn sie hatte mich sicher gesehen. Also stieg ich sogleich aus, ging zügig zur Tür und läutete.

Nach nur wenigen Augenblicken riss Anna schwungvoll die Tür auf. Offensichtlich hatte sie mich tatsächlich schon beim Parken bemerkt. Stürmisch, wie zwischen uns üblich umarmten wir uns. „Schön, dass du da bist", strahlte mich Anna an. Jetzt oder nie, dachte ich. Auch wenn ich es noch zuvor niemals tat, ich drückte ihr einen Kuss direkt auf die Lippen. Schnell um den Moment zu nutzen, drückte ich meine Zungenspitze durch meine Lippen und berührte für den Bruchteil einer Sekunde Annas Lippen mit meiner Zungenspitze.

Erschreckt löste ich schnell den Kuss. Die Berührung mit meiner Zunge war doch viel intensiver gewesen, als ich es plante. Ich selbst hatte ihre Lippen doch deutlich gespürt, sicher hatte sie meine Zunge ebenso deutlich gespürt. Wir starrten uns Sekunden an. Dann küsste sie mich auf den Mund, dann spürte ich genauso ihre Zunge an meinen Lippen. Doch auch dieser Kuss endete sofort. „So süße", ordnete sie an, „lass uns erst mal ins Haus gehen!"

Sie lies mir keine Zeit zum Grübeln. Ja ich hatte soeben die Aufgabe erfüllt, wenn auch intensiver als geplant. Wenig später saßen wir im Wohnzimmer auf dem Sofa. Anna hatte zwei Gläser und eine Flasche Rotwein schon bereitgestellt. „Du ich muss noch fahren", wollte ich ablehnen. „Nein, mein Mann und die Kinder sind heute außer Haus", entgegnete Anna, „Du bleibst über Nacht hier und wir trinken gemeinsam den Wein. Wir haben den ganzen Abend für uns allein."

Ich konnte ihr den Wunsch nicht abschlagen, so lange hatten wir uns nicht mehr gesehen. Ich informierte meinen Ehemann mit einer Nachricht, dass er heute nicht mehr mit mir rechnen musste. Beim zweiten Glas Wein, waren wir beide dann schon so locker, dass sie die Fotos ansprach. Nochmals lobte sie, wie großartig die doch seien. „Hey, wenn ich die meinem Mann zeigen dürfte", spekulierte sie, „der würde echt neidisch werden, so scharf wie du da rüberkommst!" Nun dann gestand ich ihr ein, dass die ganze Aktion eine Aufgabe war, die ich für meinen Mann machte.

Ihre Reaktion war positiv, dass tat mir richtig gut. Somit traute ich mich natürlich nun mehr zu erzählen, schließlich sogar, dass dieser Besuch eine Aufgabe war. Auch das störte sie nicht, im Gegenteil, sie gab mir spontan einen Kuss auf den Mund, tastete dabei auch mit ihrer Zunge nach meinen Lippen und drängte sich dann zum echten Zungenkuss in meinen Mund. „Ist doch schön", lobte sie, „magst du ein Selfie für deinen Mann machen?" Sie griff sich ihr Handy, wand sich mir wieder zu und küsste mich erneut. Es fühlte sich so anders an ihre Zunge zu spüren. Als sich unsere Lippen trennten beschäftigte sie sich mit ihrem Smartphone. „Hier ich sende dir dieses Bild, das kannst Du ihm sofort schicken".

Ich tat es sofort. „Danke Anna", antwortete ich ihr: „Du darfst deinem Mann dann natürlich auch die Bilder zeigen!" Ihre Reaktion, war ein lächeln und erneut ein Zungenkuss, den ich diesmal von Anfang an aktiv entgegnete. „Küssen Frauen anders", fragte ich Anna, „Es fühlt sich so anders an. Ich habe zuvor noch nie eine Frau geküsst sprudelte es aus mir raus. Du etwa schon einmal?" „Wahrscheinlich küssen Mädchen nicht anders", spekulierte Anna, „doch es fühlt sich sicher anders an, da es für dich neu ist. Ja und ich hatte schon mal etwas mit einer Frau damals weit vor meiner Ehe. Ich hoffe das schockt dich nicht, ich finde es schön dich zu küssen."

Statt einer Antwort küsse ich sie, genieße ich diesen zarten, aber doch so leidenschaftlichen Kuss. Es blieb beileibe nicht bei diesem Kuss. Wir kuschelten uns aneinander, quatschten, tranken unseren Wein und streichelten uns auch nach einiger Zeit. Als Annas Hand zum ersten Mal meine Brust berührte zuckte ich fast erschrocken, so dass sie ihre Hand verschreckt zurückzog. „Ist ok" mach ruhig", forderte ich sie auf, „Ich bin es nur noch nicht gewohnt". „Du hast einen scharfen BH an", stellte sie lächelnd fest.

Wenig später war mein Top aus, Anna hatte auch Top und BH aus. Wir spielten gegenseitig an unseren Brüsten, rollten die Nippel, ja wir küssten und lutschen uns sogar gegenseitig an den Nippeln. Der Vorschlag noch zwei Selfies zu machen, kam von Anna. Wenig später sendete ich somit noch zwei Fotos an meinen Ehemann daheim. Mir gefiel der Gedanke, dass er sie nun sah.

Es dauerte noch eine Weile, bis Anna entdeckte, dass ich unterm Rock nackt ging. Ihre Reaktion darauf war auch sehr positiv. Ja ihre Finger taten mir richtig gut. Doch sie unterbrach erst mal ihr Fingerspiel: „Ich zieh erst mal gleich mit dir". Schon stand sie vor mir und zog sich Hose und Slip aus. Dann nahm sie mich an der Hand und zog mich mit sich ins Schlafzimmer.

Im Nachhinein wundere ich mich über mich selbst. Da war kein Gedanke, dass ich das nicht wolle. Im Gegenteil, in dem Augenblick war das völlig natürlich mit ihr ins Bett zu gehen. Ja ich selbst wollte auch ihr Pfläumchen, dass wie meines haarlos und glatt war berühren. Es fühlte sich so zart an, sie war genauso feucht wie ich. Wir lagen wild knutschend in ihrem Ehebett und streichelten und fingerten uns gegenseitig.

Anna hatte genau das richtige Gefühl, spürte wie es um mich stand, ließ sich viel Zeit mir einen Orgasmus zu schenken. Ich selbst war da sicher noch nicht so geschickt, auch wenn mir natürlich ich durch Selbstbefriedigungen durchaus mit einem weiblichen Körper umzugehen wusste. Nackt und wohlig aneinander gekuschelt schliefen schließlich. Am nächsten Morgen dann weckte mich Anna mit Zärtlichkeiten. Erneut war ich schnell erregt. Ihre Lippen fanden meine, ihre Finger berührten genau die richtigen Stellen.

Oh was war es für ein Erlebnis, als sie zwischen meinen Schenkeln lag und mit der Zunge mein Pfläumchen liebkoste. Wahnsinn die Frau wusste, wie es sich für mich richtig gut anfühlte. „Ich möchte dich auf berühren flüsterte ich". Daraufhin kletterte sie in der 69 Stellung über mich, versenkte sogleich ihre Zunge in meiner Spalte. Ich selbst zögerte keine Sekunde, auch ich hob meinen Kopf gegen ihre feuchten Lippen und spielte zum ersten Mal mit meiner Zunge in der Liebesöffnung einer Frau. Ich spürte so feinfühlig, was meine Zunge bei ihr bewirkte, es war so wunderbar intim. Als sie kam, presste sie fest ihre Lippen, lies kurz von meiner Liebesspalte ab um anschließend mich umso intensiver zum Orgasmus zu lecken.

Nach einem gemütlichen Frühstück verabschiedete ich mich von Anna. Die Umarmung, der intensive Zungenkuss war dabei ganz natürlich. Gut gelaunt und gelassen fuhr ich heim. Ich war mir sicher, meinem Ehemann gefällt was geschah.

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Anonymous
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3 Kommentare
AnonymousAnonymvor 10 Monaten

Die Geschichten sind echt gut. Ein bisschen Ausführlicher während toll!

raubauzraubauzvor mehr als 1 Jahr

so schön die Geschichte - ich liebe das langsame und doch zielstrebige Vorangehen der Handlung - Danke dafür

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Hoffentlich geht es weiter mit schönen Aufgaben. Danke dafür!

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