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Eine Schüssel voller Loskugeln 07

Geschichte Info
Aufgabe 7 - 7x3
1.8k Wörter
4.64
18.7k
4
Geschichte hat keine Tags

Teil 7 der 21 teiligen Serie

Aktualisiert 06/16/2023
Erstellt 09/08/2022
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Zu Hause bereitete ich mich dann für die Losziehung wieder vor. Ein wirklich kurzer Minirock, eine transparente Bluse, kein Slip und kein BH, so dass er meinen Schmuck auch erkennen konnte. Die Ziehung am Freitagabend war mittlerweile zu einem vertrauten, spannenden Ritual geworden, auf das ich mich tatsächlich freute. Für mich war es nach sechs Ziehungen selbstverständlich mich sexy für ihn zu stylen. Damit musste ich diesmal definitiv meine Piercings präsentieren.

Auch wenn ich bisher mit allen Aufgaben prima klar kam, wenn ich ganz ehrlich bin, sie sogar genoss, so war ich vor der Ziehung immer noch angespannt, immer noch besorgt, da konnte durchaus noch einiges kommen, was mich forderte oder überforderte.

Wieder das gleiche Ritual, wieder war mein Puls auf 180, als ich die gelbe Dose in der Hand hielt. Meine Hände zittern als ich sie öffnete, den Zettel entfaltete. Oh, tatsächlich erneut ein Zettel, den ich selbst dazugefügt hatte. Diesmal eine Aufgabe, bei der ich mir wirklich nicht sicher war, ob ich sie bewältigen konnte, doch ich wusste meinem Mann wird es gefallen. Da ich den Inhalt kannte, konnte ich diesmal sofort laut vorlesen:

„Öffne das Paket mit der Beschriftung K7x3. Darin findest Du ein Korsett nach deinen Maßen. Packe es aus und lasse dich einschnüren. Nach einer Stunde lässt Du die Schnürung noch einmal Nachziehen. Du wirst es am ersten Tag 3 Stunden tragen, an Folgetag 2x3 Stunden am 3. Tag 3x3 Stunden, usw. bis du es am siebten Tag für 21 Stunden trägst!"

Ich wartete seine Reaktion nicht ab, ging ins Schlafzimmer und holte den passenden Karton aus dem Schlafzimmer. Den Karton K7x3 hatte ich natürlich gepackt, doch es war nicht der einzige Karton, der im Schlafzimmer. Diese Kartons hatte ich, zusammen mit den anderen die ich als Zubehör für die Verlosungen anonym erhalten hatte, im Schrank verborgen. Ein Paket hatte die Post gar erst nach der ersten Ziehung geliefert. Alle waren mit Codes beschriftet, so dass sie den passenden Aufgaben zugeordnet werden konnten. Hier wurde nun erstmals eines der Päckchen benötigt wurde.

Vor seinen Augen öffnete ich ihn im Wohnzimmer. Sorgfältig verpackt fand ich das neue Schnürkorsett, dass ich selbst für meine Maße bestellt hatte. Erstaunlich welche Maße ich dafür alles abnehmen musste, um die Bestellung aufzugeben. „Hilfst Du mir beim Anziehen", sprach ich meinen verwirrten Mann. Offensichtlich hatte er solch eine Aufgabe nicht erwartet, obwohl ich doch nach seinem Lesestoff und Bildern wusste er steht drauf. Ich zog meine Bluse aus, trat vor ihn, gab ihm einen Kuss und hob die Arme.

„Klar", entgegnete er mit Verzögerung. Er legte mir das Korsett um, schloss die Ösen und trat dann hinter mich und begann langsam die Schnürung zurechtzuziehen.

Erst als er die Schnürung etwas sortiert hatte, spürte ich das etwas. Mit jedem Zug an der Schnürung wurde meine Taille mehr eingeengt. Ich unterstützte ihn, indem ich immer wieder bewusst ausatmete. Als er schließlich verkündete: „Erst mal fertig", da engte mich das Teil schon heftig ein, da hatte ich schon ernsthafte Zweifel, dass ich dies für drei Stunden aushalten könne.

Ich zog mir die Bluse wieder über, drehte mich vor ihm und fragte: „Und wie gefalle ich dir so!" „Atemberauben!", lobte er, prustete dann los: „Sorry für den unbeabsichtigten Wortwitz, aber du siehst wirklich klasse aus!" Ich selbst fühlte mich erst mal unbeweglich, atemlos und gepanzert. Es dauerte ein paar Minuten, bis ich mich an meinen Panzer gewöhnt hatte. Ich betrachtete mich selbst im großen Spiegel und war vom Anblick angenehm überrascht. Meine Figur war attraktiv.

Nach einiger Zeit bugsierte mich mein Mann dann ins Schlafzimmer, küsste und streichelte mich. Ich ließ mir von ihm die Bluse wieder ausziehen. „Du siehst wahnsinnig sexy aus", umschmeichelte er mich mit Komplimenten. Wir knutschten leidenschaftlich, er drückte mich an sich, griff mir untern Rock und berührte meine schon feuchte Spalte. Ja ich war heiß auf ihn. So dauerte es auch nicht lang bis er mich mit dem Oberkörper auf unser Bett gelegt hatte, meine Knie auf dem Boden davor.

Er kniete hinter mir, hatte in der Leidenschaft nur die Hose geöffnet und fickte mich von hinten erst zart, dann immer fester in meine so bereite Möse. Es war anders in dem Korsett gefickt zu werden, die Einschnürung ließ mich alles noch intensiver spüren. Ich hatte es zunächst nicht bemerkt, doch er hatte während des Sex, die Schnürung gelöst, um diese noch enger zu schnüren, während er mich fickte. Oh, war das intensiv, war das heftig als ich kam noch vor ihm.

Als ich danach wieder zu Atem kam, fühlte ich den Unterschied deutlich. Jetzt war ich wirklich eng geschnürt. Mein Mann reichte mir die Bluse: „Komm zieh dich wieder an, wir machen noch was, dann ist es vielleicht einfacher für dich". Nach einer kurzen Gedankenpause legte er nach: „Außerdem ist es für mich ein Traum mit dir jetzt so auszugehen".

Es ging auf einmal sehr schnell. Ehe ich es mich versah, saß ich im Auto. Weit fuhren wir nicht, schon parkte er das Auto, wir stiegen aus und gingen in den Pub. Klar erregte ich in diesem Outfit Aufsehen. Sicher hätte mich das vor einigen Wochen schockiert, doch mittlerweile kribbelten diese Blicke, dieses tuscheln. Würde ich sagen ich schwebte, so wäre das sicher damals noch übertrieben, doch tatsächlich überwog das positive Gefühl, Ich zeigte mich, ich wusste ich sah sexy aus.

Wir tranken nur etwas, nach Speisen war mir so eingeschnürt nicht. Ich spielte das spiel diesmal unaufgefordert. Wieder schaute ich mir einen Kerl auf, ermunterte ihn mit einem Lächeln und lies ihn dann einen Blick unter meinen Minirock genießen. Natürlich ließ ich meinen Mann an diesem provokanten Spiel teilhaben, in dem ich ihm zuflüsterte: „Du Schatz, ich lasse gerade wieder einen fremden Mann unter meinen Rock schauen. Das ist dir doch recht?" „Das machst Du gut", bestätigte er mir, „Wenn Du magst, gehe ruhig mal zur Toilette, der Weg führt doch an seinem Tisch vorbei, so kann er prima deine Titten bewundern".

Als ich diese Aktion einige Minuten später tatsächlich durchzog, haftete sein Blick tatsächlich auf meinen Titten. Keines Zweifels ihn faszinierten meine Nippelschmuck. Ja, ich lächelte ihn sogar provokant an zeigte ihm damit, dass es mir recht war das er schaute. Ich kann es nicht leugnen, das Spiel erregte mich tatsächlich.

Als wir nach einiger Zeit aufbrachen, lächelte ich meinen Bewunderer noch mal an, ging absichtlich auf dem Weg nach draußen an seinem Tisch vorbei. Im Auto musste ich erst mal mit meinem Mann knutschen. Oh, seine Finger gingen sogleich unter meinen Mini und fanden meine feuchte Spalte. „Ist doch schön, dass Du dieses Spiel so genießt", flüsterte er mir zu, „ich mag es, wenn Du dich so geil zeigst meine süße, geile Maus".

Daheim waren die drei Stunden längst abgelaufen, so dass er mich gleich aus dem Korsett befreite, aber sicher vor allem, um mit mir zu ficken. So aufgeheizt, wie wir beide waren, wurde es eine wilde, leidenschaftliche Nummer.

Am nächsten Tag ließ ich mir erst am Nachmittag das Korsett anlegen. Jetzt teste ich das Teil erstmal im Alltag. Ich trug einen Rock, und auch meine Bluse war blickdicht. So ging ich erstmals geschnürt raus um alltägliche Einkäufe zu erledigen und dabei zu testen, wie ich eingeengt klar kam. Am Abend wurde es zwar langsam unangenehm, ich hätte gerne mal wieder tief eingeatmet. Doch ich wollte es schaffen, also erwähnte ich das nicht, und hielt so diesmal sechs Stunden durch.

Als ich diesmal das Korsett ablegte, fühlte ich zwar zunächst Erleichterung, doch dann war da auch das Gefühl, als fehlte da was, der Halt, die Stütze. Klar gab sich das recht schnell, doch mit dieser Empfindung hatte ich nicht gerechnet. Auch die neun Stunden am Sonntag, hielt ich durch. Das gab mir ein gutes Gefühl, die Hoffnung, dass ich auch die 12 Stunden am Montag durchhalten könnte.

Gleich nach dem Aufstehen und Waschen ließ ich mich von meinem Mann eng einschnüren. Beim Frühstück hielt ich mich lieber zurück. Anschließend musste mein Mann nachschnüren. Dann zog ich mich fertig fürs Büro an. Ich trug eine Hose und wieder eine Seidenbluse, die wieder Blickdicht war und ein Tuch, das meine Nippel kaschierte. Wenn ich mich im Spiegel betrachtete, war ich zufrieden. Meine Geheimnisse unter der Bluse blieben den Blicken anderer verborgen, man musste schon sehr genau schauen, um verräterische Spuren zu bemerken.

An diesem Tag war ein vorzeitiges Ablegen des Korsetts nicht möglich, in der Firma war daran nicht zu denken. Als ich dann zu Hause war und auf meinen Mann wartete, hielt mich mein eigener Ehrgeiz zurück. Erst nach mehr als 12 Stunden ließ ich mich aus dem Korsett befreien.

Jetzt war die Zeit für den nächsten Schritt gekommen. Bei immer längeren Tragezeiten musste ich es irgendwann auch im Schlaf tragen. Ich hatte mir das im Vorfeld schon eingehend überlegt. Daher sprach ich meinen Mann abends ehe wir schlafen, gingen an: „Schnürst Du mich jetzt schon für morgen ein?" „OK", reagierte er überrascht, „bist Du dir sicher?" „Na klar", bestätigte ich, „letztlich komme ich um die Nacht nicht herum. Mach bitte!"

Ich lies mir danach noch Zeit, ehe ich mich wirklich zum Schlafen legte. In der Tat fiel mir das Einschlafen nicht leicht, doch letztlich fiel ich in den Schlaf. Erst der Wecker holte mich aus dem Schlaf. Ich war zunächst irritiert, bis ich realisierte, dass ich ja noch das Korsett trug. Dann nahm ich das Gefühl positiv, dann war ich stolz die erste Nacht tatsächlich durchgehalten zu haben. Voll Elan stand ich auf und machte mich für den Arbeitstag bereit.

Nach der Arbeit rief mich Anna an. Es war schön mit ihr zu reden, auch wenn ich ihr nicht alles verraten wollte. „Wenn wir uns nächste Mal treffen", spitzte ich sie an, „habe ich dir was zu zeigen. Du wirst überrascht sein". „Ich freu mich drauf", kam sogleich von ihr, „Du kannst nicht zufällig nächsten Mittwoch vorbeikommen? Mein Mann ist beruflich unterwegs, in meinem Bett wäre ein Platz für dich frei." „Könnte passen, könnte dann am Donnerstag von dir aus direkt zur Arbeit fahren", entgegnete ich gut gelaunt, „ich muss allerdings erst abwarten, was sich am Freitag ergibt. Ich melde mich dann Samstag bei dir, ob es passt."

Ich war richtig stolz auf mich, als ich am Donnerstag tatsächlich 21 Stunden im Korsett geblieben war. Ich kokettierte mit meinem Spiegelbild. Ich hätte nie erwartet, dass nach nur einer Woche harten Trainings mein Spiegelbild solch eine Taille haben könne. Ich war fasziniert und in bester Stimmung. Bisher war tatsächlich alles richtig gut gelaufen, auch wenn ich mir sicher war, da kam bestimmt noch was Herausforderndes auf mich zu. Ich kannte die Träume meines Mannes. Und wenn er es sich als Aufgabe stellte, dann war da ja immer noch mein Schwager. Ich lachte laut auf, meine Aufgaben- wie gerade diese -- waren ja auch nicht ohne.

Gut dann war da auch noch Paul. Auch er hatte sich in der Woche mehrmals mit Kurznachrichten bei mir gemeldet. Durch die Bilder erhoffte er sich mehr. Die harmlose Beziehung würde wohl nicht so weiterlaufen können, die Bilder hatten da anders versprochen. Was das bedeuten würde, war mir noch nicht klar. Nein das wollte ich jetzt noch nicht durchdenken. Doch wichtig war mein Mann, wichtig war unsere Ehe, ich fühlte mich gut, ich hatte die richtige Entscheidung getroffen. Nun und einiges, so zum Beispiel die Erfahrung mit Anna, wollte ich sicher nicht mehr missen.

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3 Kommentare
raubauzraubauzvor mehr als 1 Jahr

So geil Deine Geschichte, ich freue mich jetzt schon auf den nächsten Freitag.

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Die Entwicklung ist in der Richtung schon gut. Nach dem Nippelpiercing hätte ich erwartet, dass weitere Piercing kommen würden. Was nicht ist, kann ja noch werden. Vielleicht ein Gedanke: Bei "sevac.om" gibt es die Geschichte "Die Therapie, Autor Junisonne". Dort wird eine bestimmte Kette zur täglichen Nutzung und zur Entwicklung der Geilheit verwendet. Vielleicht kann die Geschichte auch diese Kettenform einbinden

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Hallo mfd,

die Geschichte ist super spannend zu lesen. Man freut mich jedesmal wen eine neue Kugel gezogen wird und damit eine Fortsetzung hochgeladen wird. Bitte mach fleißig weiter. Bin gespannt was noch so alles für Aufgaben kommen.

Persönlich hoffe ich auch das etwas mit Anal kommen wir. Wäre geil.

Zusammengefasst super Autor und mehr Geschichten. Mehr davon so schnell wie möglich. Vielen Dank

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