Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Eine Schüssel voller Loskugeln 08

Geschichte Info
Schon die achte Aufgabe.
2.6k Wörter
4.66
15.5k
5
Geschichte hat keine Tags

Teil 8 der 21 teiligen Serie

Aktualisiert 06/16/2023
Erstellt 09/08/2022
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Nun stand schon die achte Losziehung an. Also hatte ich schon 1/3 der Lose gezogen. Für mich war dieser Gedanke Anlass Bilanz zu ziehen. Waren die Aufgaben zu einfach, waren sie zu schwer? Hatten sie die Fantasien meines Mannes abgebildet?

Ich war zumindest mit allen bisherigen Aufgaben besser klargekommen, als ich es Vorab erwartet hatte. Überfordert hatte mich keine, im Gegenteil letztlich hatte ich positive Empfindungen bei allen. Ja selbst beim Nippelpiercing war ich stolz es getan zu haben. Und das Erlebnis mit Anna, allein dafür hatte sich die Idee schon gelohnt. Andererseits waren die Aufgaben harmloser als ich befürchtet hatte. Kam da noch mehr? Hatte mein Mann aus Rücksicht auf mich doch den ein oder anderen Wunsch unterdrückt? Ich war bereit noch mehr zu geben, sagte ich mir selbst.

Die Vorfreude auf die Ziehung fing schon mit meinem Styling für den Abend an. Ich ließ mir Zeit dafür, überlegte jedes Mal aufs Neue, wie ich mich sexy für die Ziehung zurechtmachte. Diesmal variierte ich mein Styling. Ich hatte eine rote, zu enge Kunstlederhose, die am Knie durch falsche Lagerung beschädigt war, ich allerdings noch nicht entsorgt hatte. Mit einer Schere schnitt ich die Hosenbeine ab und bastelte mir so eine richtig kurze Hotpants daraus. Das Ergebnis war heftig. Mein Po schaute hinten etwas raus, im Schritt saß die leuchtend rote Hose, die ich ohne Slip trug, so eng, dass sie meine Schamlippen plastisch abzeichnete

Als Top zog ich eine schwarze, transparente Bluse an, die ich unter der Brust knotete, so dass mein Bauch provokant frei blieb. Meine Titten, meine Nippel und den Schmuck konnte ich im Spiegel deutlich durch sdas Material erkennen. Als Schuhe gab es schwarze Sandalen mit Highheels, die mein Mann mir einst kaufte, die ich allerdings nie außerhalb es Hauses trug. Die Nägel hatte ich mir sorgfältig leuchtend rot lackiert.

Als ich mich zum Abschluss im Spiegel betrachtete war ich mit dem Anblick sehr zufrieden. Ich sah sehr frivol aus, so sollte ich definitiv nicht aus dem Haus gehen, aber für Ziehung fühlte ich mich genau richtig gekleidet. Die Reaktion meines Mannes bestätigte das. Als er mich so sah stieß er vor Bewunderung einen Pfiff aus: „Woww, siehst du geil aus Schatz!" Das tat mir richtig gut.

Es dauerte noch ein wenig, bis wir zur Ziehung bereit waren. Wie zuvor, war mein Puls dabei deutlich erhöht. In diesen Augenblicken waren meine Empfindungen sehr intensiv. Freude, Angst, Bangen, Hoffnung, ja auch Lust und Geilheit mischten sich in diesen Momenten.

Wieder hielt ich eine der gelben Döschen in der Hand, öffnete sie und entfaltete den Zettel darin und las ihn erst leise. Dabei war erstaunlicher Weise mein erster Gedanke: „Hoffentlich ist ihm das nicht peinlich!". Das diese Aufgabe für mich intensiv sein würde war erst mein zweiter Gedanke. Ich fasste mich schnell und las laut vor:

„Im Paket mit dem Code »H&L4u« findest Du alles, was Du bei deiner dieser Aufgabe tragen wirst. Mehr wirst Du nicht anziehen! Zieh dich sofort um. Dann verabschiedest Du dich von deinem Mann und fährst mit öffentlichen Verkehrsmitteln zum Zoogeschäft an der Bachstraße 123. Im Geschäft suchst Du dir ein Hundehalsband aus und probierst es dort an. Es soll eng anliegen. Du wirst dir das passende Halsband und eine Leine dazu kaufen. Noch im Laden legst Du dir das Halsband an. So fährst du zum Irish Pub, wo dein Mann auf dich wartet. Du reichst ihm die Leine. Dann wirst Du einen netten Abend mit ihm verbringen."

Ich lächelte meinen Mann an, versuchte zu erkennen, ob ihn diese Aufgabe schockierte, konnte aber kein negatives Signal erkennen. „Ich gehen mich dann mal umziehen", erklärte ich und ging ins Schlafzimmer. Es war ein erstaunlich großer Karton. Die Beschriftung passte, also legte ich den Karton auf unser Bett und öffnete ihn. Viel war nicht drin, ein weißes, kurzes Stretchkleid, ein breiter schwarzer Ledergürtel und ein Paar schwarze Overkneestiefel. Eine kleine, schwarze Handtasche lag als letztes in diesem Karton, wie ich es schon erwartet hatte, fehlten sowohl Slip, als auch BH im Karton.

Mein erster Gedanke zur Kleidung war: „Immerhin harmloser als so wie ich jetzt gekleidet bin rauszugehen". Ich zog mich aus, schlüpfte dann in das Minikleid. Das Kleid war asymmetrisch geschnitten, ging nur über die rechte Schulter und ließ die linke Schulter komplett nackt. Oh, es war sehr eng, schmiegte sich wie eine zweite Haut an und zeichnete jede Rundung klar ab, mein Po, meine Titten wirkten darin ziemlich provokant. Nippel und Piercings drückten sich klar durch. Kürzer hätte es definitiv auch nicht sein dürfen, dann hätte es meinen Po nicht komplett bedeckt.

Der Gürtel akzentuierte meine Figur noch zusätzlich. Nach dem Training in der Vorwoche, schnallte ich den Gürtel recht eng, so dass meine Taille sehr attraktiv wirkte, gleichzeitig Po und Busen betont wurden. Die Stiefel bezeichnete man sicher als Fick mich Stiefel. Bieder war dieses Outfit sicher nicht. Als ich mich so meinem Mann im Wohnzimmer präsentierte erntete ich ein „Wow" von ihm.

Ich nahm etwas Geld und eine Karte im Handtäschchen mit und verabschiedete mich dann bewusst schnell von meinem Mann. Ehe ich mir zu viele Gedanken machen konnten lief ich schon auf dem Gehsteig zur Bushaltestelle. Zur Jahreszeit war es natürlich noch hell, viele Menschen waren unterwegs. Ich spürte die Blicke sofort, merkte, dass vor allem Kerle sich nach mir umdrehten. Auch der Junge Mann, der an der Bushaltestelle ebenfalls auf den Bus wartete, musste mich immer wieder anstarrten, auch wenn er dies zu verbergen suchte.

Für den Busfahrer war ich sicherlich der Anblick des Tages, als ich mir bei ihm die Fahrkarte kaufte. Als ich dann zu einem Sitzplatz weiter hinten im Bus ging, drehten sich die Kerle nach mir um. Doch ich spürte auch wie zwei Frauen empört tuschelten. Mir fehlte jetzt mein Mann als Begleitung, denn seine Nähe hätte mir jetzt doch mehr Sicherheit gegeben. So war ich schon unsicher und unruhig. Zusätzlich spürte ich auch, dass mein Kleidchen beim Sitzen hochrutschte, ich also sorgsam darauf achten musste, niemand Zuviel Einblick zu gewähren. Nach dem Aufstehen musste ich unbedingt am Kleid zupfen, um Po und Scham ordentlich zu bedecken.

Im Laden fand ich schnell die Ecke, in der Hundehalsbänder und Leinen angeboten wurden. Doch dort stand ich erstmal etwas hilflos vor dem Angebot. Wenn ich alles außer Acht ließ, die offensichtlich nicht in Betracht kamen, war die Auswahl hier immer noch riesig. Ich starrte das Angebot also einige Zeit an.

Schließlich nahm ich drei schwarze Lederhalsbänder. Unsicher hielt ich drei unterschiedlich große Bänder in der Hand. Welche Größe würde bei mir passen? Ich öffnete das kürzeste zuerst, sah mich dann um, ob mich auch niemand beobachtete und legte mir das Hundehalsband um meinen Hals. Oh, das war offensichtlich viel zu klein. Ich hing auch sogleich das zweite weg, ohne dass ich es probierte, denn auch das würde noch zu klein sein. Ich öffnete dann das fetteste der drei Halsbänder.

Ja das hatte die ausreichende Länge, ich schloss es um meinen Hals. Da war noch Luft, also zog ich es noch ein Loch enger und schloss es wieder. Jetzt lag es eng am Hals an, ich spürte es deutlich. Ich prüfte mit den mit den Fingern nach, ob es wie gefordert saß. „Das steht ihnen gut", wurde ich von einer Frauenstimme angesprochen. Nur 2 Meter entfernt stand unvermittelt eine Frau in meinem Alter und lächelte mich freundlich an. War mir das peinlich, ich wurde sicherlich knallrot im Gesicht. „Ich denke diese dünne Lederleine würde sehr gut dazu passen", legte sie nach und zeigte dabei auf eine der Hundeleinen.

„Danke", entgegnete ich reflexartig. Verschämt Griff ich nach der Leine und nahm sie. „Ja", bestätigte sie freundlich lächelnd, „die steht ihnen dazu sehr gut!" Ich stand noch immer starr da, nachdem sie sich schon verabschiedet hatte und um die Ecke eines Regals verschwunden war. Erst nach ein bis zwei Minuten konnte ich wieder handeln. Ich öffnete das Halsband und legte es ab. Mit Leine und Halsband ging ich zu Kasse und bezahlte beides.

Die Aufgabe gab es vor, also blieb mir nichts anderes übrig, als direkt nach der Kasse mir das Hundehalsband umzulegen, auch wenn mich die Kassiererin mich dabei beobachtete. Die Frau sagte nichts, doch sicher hatte sie dabei wilde Fantasien und stempelte mich ab. Als ich den Laden verließ atmete ich erst mal tief durch, wobei ich das Halsband durchaus einengend spürte.

Auf dem Weg zur Bushaltestelle pfiffen mir ein paar Jugendliche hinterher. Da schauderte mir schonetwas. Hier fehlte mir mein Mann als Begleitung und Absicherung. Doch die Kerle machten nicht mehr als mir noch ein paar schmutzige Worte nachzurufen. An der Haltestelle wartete ich mit mehreren Personen. Auch hier wurde ich gemustert. Auch im Bus war es ein Schaulaufen, doch auch hier sprach mich niemand an.

Ich freute mich auf meinen Mann. Von der Zielhaltestelle war es nicht weit. Leider wartete er nicht draußen auf mich. Ich schaute mich daher noch mal um, ob er vielleicht gerade erst ankäme, dann nahm ich meinen Mut zusammen und ging rein. Ich musste mich erst orientieren, dann sah ich ihn. Augenblicklich fühlte ich mich sicher. Aufrecht und mit langsamen Schritten, ging ich wie auf einem Laufsteg zu ihm. Dass mich andere Gäste anstarrten, störte mich jetzt überhaupt nicht.

„Hallo Schatz", sprach ich ihn an als ich an seinem Tisch stand. Ich reichte ihm die zusammengefaltete Hundeleine mit den Worten: „Hier hast Du die Leine für deine Hündin!" Ein Schauer lief mir bei diesen Worten über den Rücken. Ich lächelte ihn an, als er sich vorbeugte und den Karabiner der Leine in mein Halsband einrastete. „Setzt dich hier neben mich", ordnete er an. Als ich neben ihm saß, er mich mit strahlenden Augen betrachtete kam ich nur langsam wieder zur Ruhe. Die Show, die ich Sekunden zuvor geliefert hatte, war für mich schon heftig und mein Puls noch eine ganze Weile deutlich beschleunigt.

Doch auch danach kam ich nicht zur Ruhe. Der jungen Frau, die unsere Getränkebestellung aufnahm, entging meine Hundeleine nicht. Auch von anderen Tischen aus wurde ich neugierig beäugt. Mein Mann, der süße Schuft, ging mit seiner Hand auch immer mal wieder unter mein kurzes Kleidchen und spielte mit den Fingern an meiner feuchten Spalte. So war es nicht verwunderlich, dass ich permanent aufgereizt und geil war.

Zu gerne wäre ich mit ihm heimgefahren, um mich im Bett mit ihm ungestört auszutoben, doch genau das wollte er nicht. So wurde meine Geilheit im laufe des Abends nur noch heftiger. Schließlich war ich schon fast so weit ihn zu bitten, ob er mich nicht hier im Lokal mit den Fingern zum Orgasmus bringen möchte.

Ich jubelte fast, als er sagte: „Lass uns jetzt gehen!" Klar war es noch mal eine intensive Show, als er mich nun an der Leine aus dem Lokal führte. Er führte mich auf den Parkplatz, der hinter dem Haus lag. Er hatte den Wagen in einer dunklen Ecke geparkt. Er führte mich um das Auto herum, doch statt mir die Tür zu öffnen, drückte er mich mit dem Oberkörper über die Motorhaube unseres Autos.

Seine Hand war sogleich unterm Kleidchen, seine Finger drangen leicht in meine Spalte. „Oh ja", stellte er fest, „ich fühle Du bist läufig und heiß!" Ich wollte seine Finger, doch er spielte nur kurz an mir, dann zog er sie zu meiner Endtäuschung zurück. Er hatte jedoch nur seine Hose geöffnet, mein Kleid hochgezogen und somit meinen Hintern freigelegt. Schon drückte er mir mit einem Stoß seinen harten Schwanz in die Fotze. "Oh ja", stöhnte ich laut auf.

Sein Dirty-Talk machte dies Nummer noch intensiver für mich. Er ging voll auf das Pet-Play ein. Ich kam so schnell, wie ich es selten zuvor erlebt hatte. Er nahm sich zurück, ließ mich seinen Schwanz sauber schlecken und packte dann ohne eigenen Orgasmus, seinen Riemen wieder ein. „Das nutzen wir später", ließ er mich wissen.

Klar ging dieses Spiel zu Hause in der Sicherheit unserer vier Wände heftig weiter. Zum Schlafen kamen wir in dieser Nacht sehr spät. Auch als wir am späten Vormittag aufwachten, starten wir den Tag mit jetzt zärtlichem Sex. Ja es war wieder ein sehr schönes Wochenende.

Am Dienstagabend forderte ich meinen Mann auf mir das Korsett noch einmal zu schnüren. „Wie kommt es", wollte er neugierig wissen. „Ich möchte Mittwochabend das Stretchkleid mit dem Gürtel tragen", klärte ich auf, „wenn ich zu Anna fahren. Ich denke, wenn ich das Teil vorher trug, kann ich den Gürtel wieder schön eng schnüren. Ich bin sehr gespannt, wie sie auf meinen Anblick reagiert." Klar schnürte er mich darauf wieder richtig eng. Am Morgen erkundigte er sich auch extra noch mal: „Du bist dir sicher, dass Du dich selbst aus dem Korsett befreien kannst, falls wir uns nachher nicht mehr sehen, nachher?" Nachdem ich das bestätigt hatte, fuhr er gut gelaunt zur Arbeit. Ja, ich war mir sicher, es gefiel ihm, dass ich Anna besuchen würde.

Nach der Arbeit war es für mich in der Tat war es kein Problem die Schnürung zu lösen und mich selbst aus dem Korsett zu befreien, wenn es auch ein wenig länger dauerte als mit seiner Hilfe. Ich duschte mich und kleidete mich dann wieder in das weiße Stretchkleid. Auch diesmal konnte ich den Gürtel sehr eng schnallen, so dass meine Figur extrem betont wurde. Als Schuhe wählte ich jedoch die Schwarzen Plateausandalen, da ich diese nach der Fahrt einfacher anziehen konnte. Für die Autofahrt zu Anna zog ich lieber flache Schuhe an.

Früher als erwartet lag meine Tasche mit der Kleidung für den Arbeitstag am Donnerstag im Kofferraum und ich startete den Wagen. Ich kam gut durch an diesem Tag. Während der Fahrt ging mir dann noch durch den Kopf, wie anderes dieser Besuch sich nun anfühlte. Ich erinnerte mich gut meiner Gedanken, die mich auf der letzten Fahrt zu ihr beschäftigten. Diesmal freute ich mich einfach auf ihre Umarmung, auf ihren Begrüßungskuss. Diesmal war ich stolz darauf mich ihr gleich so zu zeigen.

Als ich das Auto in ihrer Straße parkte und die Schuhe wechselte fühlte ich mich richtig gut. Stolz und aufrecht ging ich die wenigen Meter bis zu ihrer Haustür und klingelte bei ihr an. Als sie öffnete blieb sie erst mal auf Abstand, starrte mich an und rief: „Wow, Du siehst ja absolut scharf aus!" Dann ging sie einen Schritt vor, zog mich an sich heran und umarmte mich und küsste mich leidenschaftlich noch auf der Türschwelle.

Kaum hatte sie die Tür geschlossen sprudelte sie los: „Ich habe mich so auf dich gefreut! Du siehst absolut geil aus. Hast Du echte Piercings an der Brust?" Ich lächelte bei ihrer euphorischen Begrüßung. Ich zupfte das Kleid an der Linken Brust etwas nach unten und legte so meine Titte frei. „Ja, ich habe mich getraut", bestätigte ich, „letztlich viel harmloser als ich erwartet hatte. Und mein Mann ist total begeistert".

Klar wurde es ein kuschliger Abend mit ihr. Dass sie sich genauso auf Zärtlichkeiten, Erotik und Sex mit mir gefreut hatte, zeigte sich spätestens als ich ihr unter den Mini griff, sie hatte tatsächlich auch schon auf den Slip verzichtet. Alleine diese Tatsache tat mir richtig gut, bestätigte sie mir doch, dass ohne Höschen gehen, nicht gleich pervers war, sondern dem Partner, bzw. hier der Partnerin ein positives Signal senden konnte.

Klar ließ sie sich von mir haarklein über mein Piercing informieren. Intimschmuck war offensichtlich auch für sie und ihren Mann schon lange ein Thema. „Wenn ich ihm das erzähle", stellte Anna fest, „dann wird er wieder ganz kribbelig und träumt davon, dass ich es auch machen lasse. Das sieht bei dir aber auch süß und scharf aus!" Gerne lies ich sie -- natürlich mit der Vorgabe es behutsam zu tun -- fühlen und spielen.

Es war tatsächlich faszinierend wie selbstverständlich es für mich diesmal schon sie zu befummeln, zu küssen und zu verwöhnen. Als hätten wir es immer schon so gemacht schliefen wir aneinander gekuschelt in ihrem Ehebett ein. Viel zu früh klingelte der Wecker. Da es in der Woche war, musste ich ja zur Arbeit fahren. Für ein wenig Zärtlichkeit und Lust war noch Zeit, doch dann musste ich mich Bürofertig machen. Nach einem intensiven Zungenkuss an der Tür machte ich mich auf den Weg direkt ins Büro.

Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
3 Kommentare
red_zred_zvor mehr als 1 Jahr

Bitte unbedingt ganz schnell weiter schreiben! Ich bin gespannt wie die Serie weiter geht! Ich kann es kaum erwarten, die weiteren Aufgaben kennenzulernen! Weiter so! Tolle Idee und gut geschrieben!

CarelloCarellovor mehr als 1 Jahr

Auch dieser Teil passt und führt die interessanten Aufgaben fort.

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Besten Dank für die Fortsetzungen ;-) Die Geschichte ist sehr anregend für das persönliche Kopfkino, alle bisher gestellten Aufgaben scheinen auch tatsächlich realistisch, wenn man versucht, sich in ein Paar hinein zu versetzen. Vor allem bin ich gespannt, ob die Aufgaben noch "intensiver" werden. LG Norbert

Teile diese Geschichte

LESEN SIE MEHR VON DIESER REIHE

ÄHNLICHE Geschichten

Willig - die alte Stadtrandvilla 01 Saskia fickt den Vater ihres Freundes, der volltrunken ist
Freund oder Feind 01 Kapitel 1: Die neue Wohnung.
Mathilda Teil 01 Wie alles begann.
Die Reportage. Teil 01 Eine Reportage mit unerwarteten Einblicken.
Das Geschenk für meinen Mann Ein Geschenk wird zu einer großen Überraschung.
Mehr Geschichten