Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Eine Schüssel voller Loskugeln 10

Geschichte Info
Die 10 Aufgabe - Latex.
2.8k Wörter
4.63
11.7k
5
Geschichte hat keine Tags

Teil 10 der 21 teiligen Serie

Aktualisiert 06/16/2023
Erstellt 09/08/2022
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

In der Nacht zum Montag hatte ich einen wilden Traum in der Nacht. Natürlich konnte ich mich anschließend nicht an alle Details erinnern, doch weiß ich noch so viel, dass mein Mann mich an der Hundeleine in einen Biergarten führte. Dann lag ich über einen der Tische gebeugt und wurde von einem Fremden Mann gefickt, während mein Ehemann neben mir stand und meinen Kopf streichelte und mich lobte. Später kniete ich auf allen vieren neben dem Tisch auf dem Boden, wie die echten Hunde an anderen Tischen. Ich wurde gefickt und blies Schwänze, wobei alle zusahen. Ich hörte die Worte die abfälligen, die begeisterten Worte der Zuschauer.

Als ich dann mitten in der Nacht erwachte war ich fürchterlich erregt. Meine Hand lag in meinem Schritt, mein Finger lag tatsächlich in meiner feuchten Spalte. In diesem Augenblick konnte ich nicht anders, ich spielte mit dem Finger weiter an mir, bis ich zu meinem Orgasmus kam. Dabei hatte ich trotzdem darauf geachtet, meinen Mann nicht durch Geräusche oder Bewegung des Bettes zu wecken.

Als ich wieder zur Ruhe kam war mir das natürlich peinlich. Ich konnte mich nicht erinnern schon einmal so einen extremen Traum gehabt zu haben. Klar, mir waren die Auslöser durchaus bewusst. Der Kauf und die öffentliche Vorführung des Halsbands, der Sex mit dem Bekannten, dann natürlich die Bilder auf dem PC, da durfte ich mich eigentlich nicht wundern, solche Träume zu erleben.

Am Morgen waren zumindest noch einige Bilder klar in meinem Kopf, ich konnte mir den Traum daher immer noch halbwegs zusammenreimen. Meinem Mann davon zu berichte, gar meine Selbstbefriedigung einzugestehen, konnte ich jedoch nicht. Das war mir dann doch alles zu peinlich, auch wenn mein Mann mich ja gerne unanständig, dauergeil und devot wünschte. Somit blieb das erst mal mein Geheimnis und wir gingen beide in einen normalen Arbeitsmontag.

Im Büro erhielt ich dann zahlreiche Nachrichten von Paul. Ihm war es wichtig, dass es für mich OK war, dass ich es nicht bereue. Dann überschüttete er mich auch mit Komplimenten. Seltsam, als ich ihm antwortete, dass es für mich OK, war, dass ich es gewollte hatte und jederzeit wieder tun würde, da lief mir schon ein Schauer den Rücken runter. Ich hatte mich wirklich verändert. Jetzt kribbelte der Gedanke an ein erneutes Treffen, nein ehrlich gesprochen an einen Fick mit ihm. Allein schon, dass ich das Wort Fick in Gedanken verwendete, war ja schon ein klares Zeichen dafür.

Als wenn meine sexuelle Spannung nicht schon genug aufgeladen gewesen wäre, rief am Nachmittag nach der Arbeit Anna an. Bei ihren zärtlichen Worten, kamen sogleich Erinnerungen an Küsse und Berührungen hoch. Dann berichtete sie auch noch, dass sie ihrem Göttergatten von meinen Nippelpiercings berichtete. „Dem Gefiel das natürlich", berichtete sie, ich überleg jetzt ernsthaft, ob ich ihn zu seinem Geburtstag damit überraschen sollte. Wenn ich das tue, bräuchte ich aber deine Hilfe. Ich würde dann gerne dich besuchen und mit dir gemeinsam zum Stechen gehen. Würdest Du das tun?"

Oh, das war jetzt doch überraschend für mich. „Selbstverständlich gerne", bot ich natürlich sofort an. Wozu waren Freundinnen sonst da. Außerdem freute ich mich auch darauf sie zu umarmen, zu Küssen und vielleicht auch auf mehr. Daher versprach ich: „Melde dich einfach, wann du kommen willst. Du kannst dann auch bei uns übernachten".

In der Woche bekam ich dann, natürlich nicht unerwartet, meine Tage. Verrückt, ich dachte dabei sogleich an das nächste Wochenende, die nächste Aufgabe, die ich ziehen könnte: „Hoffentlich stört das nicht!" Tatsächlich machte ich mir Sorgen, dieses Ritual könne am kommenden Wochenende ausfallen, auch wenn es bei der letzten Periode ja auch zufällig funktionierte.

Am Freitag verzichtete ich diesmal nicht auf einen Slip, Trotzdem kleidete ich mich sexy für die Ziehung. Mein Mann wusste, was los war, doch über die Einschränkungen, die dies für unser Ritual bedeuten konnte, sprach ich nicht mit ihm. Ansonsten verlief die Ziehung wie gewohnt. Ich griff mir eine der gelben Eier und öffnete sie, lass erst leise und trug die Aufgabe dann laut vor:

„Begib dich gegen 18 Uhr in den Shop »LEDER&LATEX« in der Bahnhofstraße 117. Dort wurde ein komplettes Outfit für die vorbestellt, übergib einfach den beiliegenden Gutschein. Lass dich überraschen und dich bereitwillig einkleiden. Um die Bezahlung musst Du dich nicht kümmern. Um 19:30 wird dich dein Mann so gekleidet in der Kulturkneipe erwarten. Ihr werdet erst etwas an der Bar trinken, dann ins Konzert gehen. Du wirst die absolute Show sein, Genieße den Abend!"

Das Gesicht meines Mannes wirkte überrascht, wenn das nicht nur gespielt war, so war diese Aufgabe wohl von meinem Schwager geplant. „ist das Ok für dich", versicherte ich mich bei meinem Mann, umarmte und küsste ihn. „Hört sich spannend an", entgegne er, „ich freue mich auf den aufregenden Abend mit dir!"

Wenig später saß ich schon im Auto. Umziehen war ja nicht nötig. Die Straße kannte ich, somit war die Navigation zum Ziel auch kein Problem. Ich parkte den Wagen in einem Parkhaus in der Nähe und ging die letzten Meter zum Ziel. Da ich ja eigentlich sexy gekleidet war, schauten sich durchaus Passanten nach mir um, doch das war es nicht was mich beschäftigte. Da war eher der Gedanke, was denken die Leute, wenn ich sie mich in solch einen Fetisch Laden gehen sehen.

Ein Blick in die Schaufenster des Geschäfts, bestätigten mein Vorurteil, es war ein Fetisch-Shop. Solche Leder oder Latexmode hätte ich mir nie selbst gekauft und getragen. Ich wollte jedoch nicht lange vor dem Geschäft rumstehen, also ging ich zügig rein. Sogleich stieg mir der Typische Geruch von Leder und Latex in die Nase. Ehe ich das innere der Fetischboutique richtig erfasst hatte, begrüßte mich ein attraktive, dunkelhaarige Frau: „Hallo, was kann ich für sie tun?" Ich antwortete nicht sofort, sondern starrte die junge Frau, ich schätzte sie so um die 30 alt, stattdessen mit offenem Mund an.

Ihr dunkelblauer Maxirock, ihre weiße Bluse waren im Schnitt edel. Was die Kleidung jedoch zur Fetischkleidung machte, war das Material; alles war offensichtlich aus Latex gefertigt. Ich starte sie ja schon hier in der Boutique an, wie musste es ihr in diesem Outfit außerhalb des Ladens ergehen. „Oh Entschuldigung", fing ich mich wieder, „für mich wurde hier Kleidung vorbestellt. Hier habe ich den Gutschein!" War ich rot geworden, weil ich sie so angestarrt hatte?

Die Verkäuferin lies sich jedoch nicht anmerken, es sei ihr unangenehm gewesen. Ihr Lächeln wirkte herzlich und ansteckend: „Oh schön, in der Tat ist alles schon vorbereitet. Folgen sie mir einfach zur Umkleide. Mit raschelnder Kleidung ging sie vorweg und zeigte mir ein Umkleiden in einer Nische des Ladens. Sie öffnete den Vorhang einer Kabine und forderte mich mit freundlichem Lächeln auf: „Gehen sie schon mal rein und ziehen sich komplett aus. Ich hole in der Zeit die Kleidung".

Ich ging erst mal in die Kabine, schloss den Vorhang und atmete tief durch. Das hier war doch eine ungewohnte Situation, die mich daher ziemlich aufwühlte. Trotzdem hielt ich mich an ihre Aufforderung und entkleidete mich langsam. Ordentlich hängte ich alle Kleidungsstücke auf die Kleiderhaken in der Kabine. Kaum war ich völlig nackt, da öffnete sie schon den Vorhang. Sie reichte mir schwarze, transparente Strümpfe aus Latex und einen nippelfreien Latex-BH.

Mit den Worten: „Ich nehme dann schon mal die Kleidung mit und packe sie ein", nahm sie meine Kleidung von den Haken und verschwand damit. Ich war ehrlich überrumpelt. Ich fasste mich jedoch, zog den Vorhang wieder vor und legte als erstes den BH an. Das Teil war aus kräftigem, aber transparentem schwarzen Latex gefertigt. Es gab der Brust viel halt und formte sie recht spitz, ließ aber die Warzenhöfe und Nippel inklusive der Piercings frei, so dass die Nippel frivol vorstanden.

Es war eine Herausforderung die Strümpfe anzuziehen. Schließlich steckte jeder Fuß sauber im im Fußteil und der Strumpf lag glatt bis in den Schritt am Bein an. Das fühlte sich auch extrem seltsam an, das Luftundurchlässige Material eng am ganzen Bein zu fühlen. Sogleich wurde mir auch warm darunter. Mein Spiegelbild empfand ich als bizzar. Als ich mich noch so betrachtete wurde der Vorhang zur Seite gezogen. „Ich helfe ihnen mit dem Slip", legte die Verkäuferin souverän fest, „steigen sie mal hier rein". Ich tat es, ohne ihre Entscheidung in Frage zu stellen.

Es war ein schwarzer, transparenter Latexslip mit angesetzten Strapsen, der einen Innendildo mit zwei Verdickungen besaß, so wie er saß offensichtlich für meinen Anus. Sie zog ihn zügig hoch, der Dildo berührte meinen Po. „Jetzt mal nach vorne beugen und an der Wand abstützen", ordnete sie an. Offensichtlich hatte sie den Dildo mit Gleitgel vorbereitet, denn die Verdickung glitt, trotz der Größe, recht leicht in meinen Po. Sie zupfte den Slip zurecht, der nun fest an mein Po und meiner Scham saß. Ich spürte die Verdickung, die nun von innen gegen meine Rosette drückte. Dann klemmte sie die Latexstrümpfe an den Strapsen des Slips an.

Außerhalb der Kabine hatte sie schon einen Rock bereitgelegt, den sie mir nun reichte. Ich zog den roten, glänzenden Rock schnell an, da ich mich dann etwas angezogener fühlte. Dieser schwingende Minirock war deutlich länger, als der, den ich vor Minuten noch trug, doch durch das Material wirkte das ganze doch sehr bizarr. Die schwarze, transparente, langärmlige Bluse, fühlte sich auch sehr ungewohnt auf der Haut an. Wäre es eine normale Stoffbluse gewesen, so hätte ich mich damit schon frivol gekleidet gefühlt, doch durch das besondere Material war die Wirkung natürlich intensiver. Mein Nippel, mein Schmuck, der BH waren gut durchaus durch das Material erkennbar.

Als hätte ich nicht bizarr genug ausgesehen, legte sie mir einen breiten Ledergürtel mit einem breiten Metalband um die Taille. Mit einem Spanngurt, wie man ihn zur Ladungssicherung benutzt, zog sie den Gürtel eng und enger, bis das Schloss mit einem deutlich hörbaren Klack einrastete. „Lösen kann man das mit dem Schlüssel, den ich ihnen schon eingepackt habe", erklärte sie.

Dann reichte sie mit rote Plateausandalen. In der Tat hatte sie die Größe korrekt geschätzt, denn die passten perfekt an meine Füße. Mit dem Schuhwerk war ich einen Kopf größer. Sie führte mich aus der Kabine zu einem großen Spiegel. Ich sah atemberaubend aus, mit meiner schmalen Taille, den langen Beinen, allerdings auch sehr nach Latexfetisch. Oh, mir war schon mulmig, wie es sein würde, sobald ich den Laden so verlies. Zum Abschluss reichte sie mir noch eine Kleine Handtasche aus Kunststoff, als Accessoire. Die konnte ich allerdings auch gut für Auto- und Wohnungsschlüssel verwenden.

Ich musste nur noch eine Empfangsbestätigung unterzeichnen. Meine Kleidung hatte sie schon in eine Tüte verpackt und reichte sie mir. „Ich wünsche ihnen viel Spaß mit ihrem neuen Outfit", wünschte sie, „es steht ihnen wirklich ausgezeichnet! Babydoll und Slip fürs Bett habe ich ihnen auch eingapackt!"

Draußen lief es wie erwartet. Die Kerle drehten sich nach mir um, ein paar Junge Männer pfiffen mir nach, Frauen schauten empört. Ich war ganz schön mitgenommen, als ich am Wagen war. Ich öffnete, setzte mich auf den Sitz und stöhnte erschrocken auf. Der Druck von innen gegen meine Rosette war augenblicklich weg, dafür drückte nun die Verdickung von außen meine Rosette kräftig auf. Ich musste ein wenig warten, mich an das Gefühl gewöhnen, ehe ich den Motor starten konnte und zu meinem nächsten Ziel fahren konnte.

Ich war einige Minuten vor der Zeit am Ort. In diesem Fetischoutfit wollte ich nicht alleine in dem Schuppen auf meinen Mann warten. Also blieb ich lieber noch etwas im Auto sitzen, auch wenn die teuflische Verdickung des Innendildos meine Rosette aufweitete. Eine Minute vor der Zeit stieg ich dann aus. Sogleich ließ der Druck nach, wurde dann jedoch durch den Druck von innen ersetzt.

Ich nahm meinen Mut zusammen ging zügig auf die Tür der Kulturkneipe zu, öffnete und trat ein. Ich sah mich um, spürte dass ich angestarrt werde, das Leute tuscheln. Ich sah meinen Mann, er wartete an der Theke, winkte mir zu. „Extra für ihn als Show, ging ich betont langsam und mit wiegenden Hüften auf ihn zu, beugte mich vor und gab ihm einen kurzen Begrüßungskuss. „Setz dich", forderte er mich auf. Ich kletterte auf den Barhocker neben ihm. Ich hatte damit gerechnet, daher setzte ich mich behutsam, die Verdickung wollte wieder in meine Rosette. Es half nichts, sobald ich richtig saß, weitete mich der Dildo von außen wieder auf.

„Du siehst super aus", lobte er, „alle Männer werden sich nach dir umschauen. Mir war warm, ich schwitzte unter dem Material, das nun flutschig auf meiner Haut liegt. Er bestellte mir einen Cocktail, den ich mit ihm an der Bar trank. Ich wusste, es ging nicht um das Getränk, es ging einzig darum, mich so exponiert an der Bar zu zeigen. Bei jeder Bewegung spürte ich das spezielle Material auf der Haut, bei jeder Bewegung auf dem Stuhl, spielte der Dildo mit meiner Rosette. Ich wusste nicht, wie lange ich das aushalten könnte.

Mein Ehemann als Begleitung gab mir jedoch die nötige Sicherheit. Immer souveräner ging ich mit den gierigen Blicken der Kerle und den empörten Blicken der Frauen um. Ich lächelte, als sei es ganz normal für eine Frau in Latex auszugehen.

Als ich dann doch mal zur Toilette musste, hatte ich mich an die Situation gewöhnt, so dass ich ohne Hemmungen bewusst sex ging. Dort war es dann nicht ganz einfach. Ich schlug den Rock hoch, löste die Strapse und zog behutsam das Höschen runter, damit auch den Dildo aus meinem Po. Ich setzte mich und löste den Druck auf meine Blase. Natürlich wechselte ich bei der Gelegenheit den Tampon.

Mit Papier reinigte ich auch den Dildo, ehe ich ihn wieder ansetzte und das Höschen wieder anzog. Strapse befestigte und den Rock wieder ordnete. Am Waschbecken blieb ich dann noch einen Augenblick stehen, bis ich mich wieder an den teuflischen Dildo in mir gewöhnt hatte.

Nun war es Zeit, dass wir in den Raum mit der Bühne wechselten. Er hatte den Arm um mich gelegt und führte mich in den Raum. Am Eingang bezahlte er die Tickets. Dann waren wir im vollen Raum mit der Bühne. Ich vergaß jetzt die Menschen um mich, schmiegte mich nur weich an meinen Mann und knutschte immer wieder mit ihm. Jetzt war mir egal was andere dachten. Ich machte mir nicht einmal Sorgen, als er frech mit seiner Hand unter meinen Rock ging und meine Fotze durch den Latexslip verwöhnte. Ich genoss es, kam tatsächlich während des Konzerts im vollen Raum in seinem Arm zum Orgasmus.

Erst danach, als ich wieder zur Ruhe kam, schaute ich mich verstohlen um. Hatte jemand etwas gesehen? Eindeutige Anzeichen gab es nicht, auch wenn der ein oder andere Kerl immer mal wieder zu mir rüber sah, doch dass konnte gut auch an meinem Outfit liegen. Nach dem Konzert blieben wir noch eine Weile im Saal. Mein Mann unterhielt sich mit einigen Musikern, die gerne auch ein Auge auf mich warfen. Es fühlte sich gut an, auch von Musikern, die durch ihre Auftritte ja einiges gewohnt waren, sich für mich interessieren.

Schließlich verließen wir die Kneipe. Ich führte meinen Mann zu meinem Auto, er war vorausschauend mit dem Bus gekommen. Er nahm den Autoschlüssel, setzte sich ans Steuer, ich setzte mich auf den Beifahrersitz. Es war dunkel hier, daher traute ich mich, beugte mich zu meinem Mann herüber, öffnete seine Hose, holte den Schwanz raus und blies ihm genussvoll einen.

Erst danach startete er den Motor und wir fuhren Richtung Heimat. Kurz vor unserm Ziel stoppte uns jedoch eine rote Kelle. Ein Polizist kam ans Auto, mein Mann lies die Seitenscheibe herunter „Verkehrskontrolle", eröffnete der Polizist, Führerschein und Fahrzeugpapiere bitte!" Dabei sah der Kerl mich an. War das die normale Behandlung? Mein Mann hatte nichts getrunken, somit war ja nichts zu fürchten, doch der hielt sich dran. Er wollte sogar noch Warndreieck und Verbandskasten sehen. Da wir ja mit meinem Auto unterwegs waren holte ich das schließlich aus dem Kofferraum und präsentierte diese dem Beamten. Wobei ich das Gefühl hatte, er interessierte sich mehr für mich als für die Ausrüstung.

Letztlich durften wir natürlich weiterfahren. Auch mein Mann war es aufgefallen: „Der hat das aber in die Länge gezogen, weil er sich an dir nicht sattsehen konnte". "Schlimm", fragte ich. Er lachte laut auf: „Nein im Gegenteil, fand ich klasse, bin stolz auf dich!"

In der Wohnung knutschten wir wild rum. Da es spät war schlug er ins Bett zu gehen. Da erst fiel mir wieder die Tasche ein. „Ich habe da noch Kleidung fürs Bett erhalten", berichtete ich ihm, Magst Du, dass ich darin in dieser Nacht schlafe?" „Aber sicher!" Ich packte die Kleidung vor seinen Augen aus. Vor seinen Augen schlupfte ich dann in ein rotes Latex-Babydoll mit einem zugehörigen Latexslip. Mein Man umarmte mich, strich über das Material, küsste mich und flüsterte in mein Ohr: „Das fühlt sich sexy an dir an".

Ich schlief tatsächlich gut ein, trotz der Latexkleidung. Am Morgen war es warm und feucht unter meiner Schlafkleidung. Ich fühlte mich wiedererwarten gut, ausgeschlafen und gut. Zu sagen ich hätte nun einen Latexfetisch wäre falsch. Doch würde ich es sicher, wenn es ihm gefiele, erneut tragen, sei es am Abend oder in der Nacht.

Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
1 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Sehr interessante Erzählung bin auf weitere Losziehungen sehr gespannt.

Teile diese Geschichte

LESEN SIE MEHR VON DIESER REIHE

ÄHNLICHE Geschichten

Freund oder Feind 01 Kapitel 1: Die neue Wohnung.
Mathilda Teil 01 Wie alles begann.
Die Reportage. Teil 01 Eine Reportage mit unerwarteten Einblicken.
Auf dem Weg Ein junges Ehepaar beginnt einen neuen Lebensabschnitt.
B3 Ich Wollte So Sein Wie Sie Teil 01 Mein Bruder fängt mich auf.
Mehr Geschichten