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Eine Schüssel voller Loskugeln 11

Geschichte Info
nur 21 Minuten
2.2k Wörter
4.63
15.9k
6
Geschichte hat keine Tags

Teil 11 der 21 teiligen Serie

Aktualisiert 06/16/2023
Erstellt 09/08/2022
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Im Laufe der Woche telefonierte Anna mehrfach mit mir. Immer wieder ging es um das Thema Intimschmuck. Schließlich fasste sie den Mut: „Könnte ich dich nächste Woche Donnerstag besuchen, dann mit dir zum Piercing gehen und bei dir dann übernachten. Dann würde ich am Freitag heimfahren und meinen Mann überraschen." „Gerne", sagte ich ihr zu, „nächste Woche soll ich ja auch zur Kontrolle, das passt also prima. Außerdem freue ich mich dich wieder zu umarmen, zu Küssen und mehr! Also wenn Du dir sicher bist, dann komm einfach, ich begleite dich und ein Bett ist hier für dich auch frei."

Ich muss auch berichten, dass ich mit Paul telefonierte. Es war am Mittwoch, er rief an, als ich im Wohnzimmer war. Mein Mann war auch im Raum und bekam das mit. Er lächelte mir nur aufmunternd zu, küsste mich sogar während des Gesprächs in den Nacken. Das war schon verdammt krass, beim Flirten mit einem Lover vom eigenen Mann geküsst zu werden. „Mach ihn richtig geil", flüsterte er mir ins freie Ohr, drängte sich von hinten an mich und massierte meine Titten und zwirbelte meine Nippel. Richtig unerhört war jedoch meine Reaktion, mein Empfinden. Ich selbst war geil dabei, genoss die unanständige Situation ohne nur einen Hauch schlechten Gewissens, als ich Paul zusicherte, wir würden erneut miteinander Spaß haben.

Auch wenn die anstehende Ziehung am Freitag nun schon Nummer 11 war, so war ich immer noch aufgeregt und angespannt, auch wenn sich die Vorbereitungen schon zur liebgewordenen Routine entwickelt hatten. Selbstverständlich machte ich mich frivol zurecht für das Ereignis und meinen Mann.

Wieder hielt ich eine der gelben Döschen in der Hand, öffnete sie und las: „Sieben volle Tage und Nächte wirst Du ausschließlich Röcke oder Kleider tragen. Darunter verzichtest Du stets auf den Slip, so dass deine Fotze stets frei zugänglich ist!" Gelassen trug ich die Aufgabe laut vor, ergänzte dann auch gleich: „Ich denke, es ist auch eine Wiederholung, dass hatte ich schon als Aufgabe". „Ja", bestätigte er meine Ansicht.

„Ich ziehe dann jetzt eine blaue Dose", erklärte ich, „ich werde aber die Woche trotzdem auf Höschen verzichten!" Wie abgebrüht war ich denn, dass ich einfach leichtweg zusagte eine Woche ohne Höschen rumzulaufen? Doch sein Lächeln, mit dem er auf meine Aussage reagierte, dass tat so gut. Zum zweiten Mal hielt ich kurz darauf eines, der beiden verbleibenden, blauen Döschen in der Hand. Jetzt war mein Puls hoch, gut erinnerte ich mich noch an die erste blaue Dose und die darin verborgene Aufgabe. Die blauen Dosen sollten laut Vorgabe herausforderndere Aufgaben enthalten.

Als ich den Text las, ging mein Puls noch höher. Mein Mann schaute mich schon erwartungsvoll an, jedoch musste ich die Aufgabe erst einordnen, ehe ich laut lesen konnte. Die Aufgabe passte natürlich in den Rahmen, passte frech in diese 21 Aufgaben, war wahrscheinlich harmloser, als meine erste Einschätzung, doch fordernd war sie in jedem Fall.

„Schminke dich kräftig! Zieh dir nur einen sehr kurzen Lack- oder Leder-Minirock an, ein enges, dünnes Top und hohe Schuhe. Pack dir ein Paar Kondome ein und lass dich dann von deinem Mann an den Straßenstrich fahren. Dort bietest Du dich für 21 Minuten an. Die Preise, die Du aufrufst findest Du auf der Rückseite dieses Zettels. Viel Erfolg!"

Wie lange sind 21 Minuten? Diese Frage kreiste wie wild in meinem Kopf. Sicher lang genug um sich als Nutte zu fühlen, vielleicht aber zu kurz, um wirklich zur Prostituierten zu werden. Irgendwann löste ich mich aus der Erstarrung, sah meinen Mann an und erklärte: „Ich geh mich dann mal zurecht machen!" Sein: „OK Schatz, ich warte gespannt auf dich", zeigte mir, er habe kein Problem damit mich dort hin zu fahren.

Im Bad schminkte ich mich dann noch mal intensiver als ich es sonst tat nach. Jetzt sollte es ja nicht dezent wirken. Im Schlafzimmer hatte ich keinen Zweifel, welchen Minirock ich wählen sollte. Auch das dünne, gar leicht transparente Top war schnell gewählt. Die Overkneestiefel dazu und ich hatte mich als Hure verkleidete. Im Spiegel sah ich jedenfalls eine Hure vor mir.

Als ich mich schließlich meinem Mann so zeigte, pfiff er anerkennend: „Ja Du siehst wirklich perfekt dafür aus!" „Willst Du mich so dort absetzen", fragte ich nach. „Klar", reagierte er sofort, „wenn Du die Kondome dabei hast". Oh, die hatte ich vergessen, doch schon hielt er mir zwei Tütchen hin. Der Ledermini, den ich trug, hatte zwar nur winzige Taschen, doch für die beiden Kondomen reichten die allemal.

Als ich nun auf dem Beifahrersitz saß und mein Mann das Auto Richtung Straßenstrich steuerte ging mir doch ganz schön die Düse. Eigentlich redete ich mir ein, sollte ich die Rolle ja 21 Minuten unbeschadet spielen können, doch vielleicht war die Zeit doch etwas zu lang. „Du brauchst noch einen Künstlernamen", behauptete mein Mann, „wie wäre es mit »Susi«". „OK, warum nicht", nahm ich den Namen an. „Susi macht das", setzte ich lispelnd nach.

Wir war schon ganz schön mulmig als er dort anhielt. Ich verabschiedete mich mit einem Küsschen von meinem Ehemann, um mir damit noch etwas Kraft und Sicherheit zu holen. Dann öffnete ich die Tür und stieg aus. „In 21 Minuten sammle ich dich wieder ein", rief er mir nach. Ich sah dem Auto nach, schaute nach links. In etwa 50 Metern Entfernung stand eine andere Frau am Straßenrand, nach ihrem Outfit zu urteilen eine Hure. Seltsam, wie ich das so in eine Schublade einordete, ich war zwar älter, aber genauso nuttig gekleidet wie sie, also auch eine Hure.

Im Augenblick war alles ruhig. Etwas ängstlich blickte ich zu der Hure links von mir, würde sie Ärger machen, weil ich als Konkurrentin hier stand? Doch in dem Augenblick winkte sie mir freundlich zu und rief: „Hi!" Daraufhin kam sie auf mich zu: „Hallo, ich bin Angela. Bist Du neu?" Ich schluckte: „Jein, ich mach das nur für ein paar Minuten heute als Spiel, ich bin Susi". „OK, viel Spaß, nur nimm dieselben Preise wie alle anderen hier!" Daraufhin nannte sie mir dann die Sätze, die zum Glück mit denen aus der Aufgabe übereinstimmten.

Anschließend entfernte sie sich wieder zu ihrem ursprünglichen Platz und wartete dort auf Freier. Ein paar Minuten waren nun schon rum. Jetzt sah ich live, wie das lief. Ein Auto hielt vor Angela, der Fahrer lies die Scheibe auf der Beifahrerseite herunter, Angela beugte sich zum Fahrer ins Auto und sprach mit ihm. Wenige Augenblicke später öffnete sie die Tür, stieg ein und fuhr mit ihm weg. In Sichtweite bog der Wagen auf einen Parkplatz ab.

Jetzt stand ich allein dort an der Straße. Wenn nun ein Freier kam, so hätte er keine Auswahl, ich wäre einzig im Angebot. Jedes Auto, dass die Straße lang fuhr, betrachtete ich mit Spannung. Lief die Zeit schnell genug, wie lang stand ich hier nun schon? Ich war richtig unruhig, erst recht als ein Auto recht langsam die Straße lang fuhr. Ich war mir sicher, der Fahrer hatte mich betrachtet. Ich kann kaum beschreiben, was in mir vorging, als das Auto wenige Augenblicke auf der Gegenfahrbahn zurück kam.

Auch diesmal fuhr der Wagen langsam vorbei. Ich wollte schon durchatmen, mich wieder beruhigen, als das Auto in Sichtweise erneut wendete und die Straße wieder hoch fuhr. Ich war mir sicher er hält hier gleich bei mir an. Es kam wie bei Angela zuvor. Das Auto hielt direkt vor mir. Der Fahrer lies mit dem elektrischen Fensterheber die Seitenscheibe herunter. Ich tat den Schritt bis an die Bordsteinkannte vor, beugte mich in den Wagen vor und lies den Spruch los: „Hallo süßer, was kann ich für dich tun?"

Ich wusste in dem Moment als ich es aussprach, es gibt kein Zurück mehr, ich habe mich als Nutte angeboten. Wenn er mich will, komme ich da nicht raus. Klar schaute ich den Typen an. Es war niemand, den ich kannte, also wohl kein Spiel. Zum Glück wirkte der Typ jetzt auch nicht abstoßen. Seine Frage: „Wie heißt Du", riss mich aus den Gedanken. Fast hätte ich meinen echten Namen genannt, besann mich jedoch noch und antwortete: „Susi". „Steig ein", forderte er mich auf, „wir ficken eine Runde".

Ich handelte wie eine Marionette, die an Fäden hing und gelenkt wurde. Ich öffnete die Tür, stieg ein und schloss die Tür. Der Fahrer, fuhr los und bog nach wenigen Metern auf den Parkplatz ein, parkte in einer Ecke des großen Parkplatzes und stellte den Motor ab. Mit den Worten: „Hier hast Du das Geld", reichte er mir einige Scheine, die ich nach kurzem Zögern einfach in meinen Stiefelschaft steckte. Dann forderte er: „Komm ab auf den Rücksitz!"

Unsicher öffnete ich ihm die Hose, holte seinen halbsteifen Schwanz raus und streifte ihm ein Kondom über. Mit ein paar Wichsbewegungen bekam ich ihn schnell richtig hart. „Komm steig auf", forderte mich mein Freier auf. Als ich mich nun rücklings auf ihn setzte, seinen Riemen zwischen meine Schamlippen versenkte war das völlig anders als jeder Sex zuvor. Alles wurde von dem einen Gedanken überrollt: „Du bist gerade eine Nutte!" das war so unerhört, so unglaublich, so verdorben. Er spielte dabei durch das Top an meinen Titten, lobte das ich geile beringte Titten habe, wie es sich für eine Nutte gehört. Ich machte den Job ordentlich, ich spielte ihm sogar, als ich spürte er kommt gleich, einen Orgasmus vor. Natürlich hatte ich keinen echten Orgasmus, dafür kam er einfach zu schnell. Anschließend erhob ich mich vorsichtig, stellte sicher, das Kondom auch nicht abrutschte.

Als er mich zurückfuhr, lobte er: „Du bist erst neu als Nutte, stimmts?" „Ja", bestätigte ich ihm. „Ich liebe es eine frische Nutte zu ficken, aber dich nehme ich sicher gerne noch öfter!" Als ich ausstieg verabschiedete ich mich immer noch völlig perplex: „Bis zum nächsten Mal dann!" „Susi, ich werde dich weiterempfehlen!"

Jetzt stand ich wieder and er Straße. Angela stand auch wieder an ihre Platz. „Hey", rief sie mir zu, Gratulation zum ersten!" Verwirrt entgegnete ich: „Danke!" Wieviel Zeit war vergangen? Waren die 21 Minuten nicht längst um? Da kam unser Auto angefahren, hielt vor mir. Zügig stieg ich ein. „Du hast die 21 Minuten glatt überzogen", begrüßte mich mein Mann. „Fahr los", zischte ich ihn an. „Ne im Ernst, ich find Du warst klasse", legte er nach, „echt Respekt! Ich habe jetzt richtig Lust auf dich!" „Na dann fahr auf den Parkplatz", wies ich ihn an.

Wir standen fast an derselben Stelle wie zuvor. Wieder machte ich es auf der Rückbank. Diesmal ohne Kondom, diesmal dafür mit viel Dirty Talk und mit noch mehr Leidenschaft. Nun spielte ich auch den Orgasmus nicht vor, ich hatte ihn noch eher er in mich spritzte. Ohne Kondom benötigten wir nun jedoch Papiertücher, um die Sitze nicht mit Sperma zu versauen. Für den Heimweg setzt ich mich sogar auf eine Plastiktüte, um den Beifahrersitz nicht zu bekleckern, denn ich war feucht und sein Sperma lief aus mir raus.

Das der Weg offensichtlich nicht direkt nach Hause führte, merkte ich dann doch schnell. Ich wollte schon fragen: „Was hast Du vor?" Im letzten Augenblick beherrschte ich mich jedoch. Nein, ich wollte nicht Fragen, ich wollte ihm einfach vertrauen, ihn machen lassen. Irgendwie ahnte ich natürlich, er wollte seine Hure noch irgendwie, irgendwo, irgendwem vorführen. Mir war klar, er ist stolz auf mich, das ist ein Kompliment, auch wenn mir der Gedanke schon etwas mulmig war.

Bald schon ahnte ich welches Ziel er ansteuerte. Als er dann das Auto vor dem Haus seines Bruders parkte, war ich erstaunlich gelassen, da er mich ja ohnehin als unanständiges Mädchen kannte. Das meine Schwägerin dann die Tür öffnete schockierte mich dann schon. Ehe ich recht begriff, was hier ab ging, umarmte sie mich, massierte dabei meinen Po durch das Leder des Rocks und flüsterte mir ins Ohr: „Siehst scharf aus, Respekt du süße Hure!"

Im Wohnzimmer begrüßte mich mein Schwager ebenfalls sehr intim. Er ging sogar noch einen Schritt weiter, indem er die Hand gleich unter meinen Mini schob und -- obwohl seine Frau zusah -- meinen nackten Po massierte. „Herzlichen Glückwunsch", rief er dann aus, „ich gehe mal davon aus, Du hast deinen ersten Freier bedient!"

Die Situation war für mich völlig bizarr. Es wurde angestoßen, es wurde gefeiert, es wurde gelobt, dass ich an diesem Abend einen Freier bedient hatte, dass ich zur Nutte wurde. In der Tat hatte ich das Erlebnis nicht als so dramatisch empfunden, eigentlich keine negativen Gefühle im Nachhinein empfunden, doch diese Party ordnete das ja ganz anders ein.

Das sich dieses Treffen schließlich zu einer Orgie wandelte war so überraschend nicht. Ich hatte intensiven Sex mit meinem Schwager, lies mich von meiner Schwägerin küssen und lecken und leckte sie, während einer der beiden Männer mich fickte. Es tat mir richtig gut, keine Hemmungen, kein schlechtes Gewissen belastete mich. Ich war dabei mit voller Hingabe und Leidenschaft.

Es war sehr spät, als wir schließlich zu Hause ankamen. Immer noch schmusend ging es sofort ins Schlafzimmer. Mein Mann hatte offensichtlich wieder Kraft geschöpft und besorgte es mir noch einmal. Danach jedoch war ich erschöpft und schlief fast augenblicklich in seinem Arm ein.

Erst spät am Samstag wurde ich wach. Ich hörte Geräusche, mein Mann lag nicht mehr im Bett. Kaffeeduft lockte mich aus dem Bett. Ein Blumenstraß stand auf dem Tisch, Brötchen und Kaffee standen bereit. „Setz dich", forderte er mich auf. Ich tat genau dass, saß zum ersten Mal nackt am Frühstückstisch und lies es mir munden.

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Anonymous
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2 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

freue mich auf deine Fortsetzung und ihr weitere Entwicklung

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Sehr anregende Geschichte

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