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Eine Schüssel voller Loskugeln 09

Geschichte Info
Schon die neunte Ziehung.
1.7k Wörter
4.68
14k
4
Geschichte hat keine Tags

Teil 9 der 21 teiligen Serie

Aktualisiert 06/16/2023
Erstellt 09/08/2022
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Seit Wochen war es nun schon ein festes Ritual, dass ich mich am Freitag für die Ziehung des Loses bewusst sexy für meinen Mann kleidete. Ich musste durchaus eingestehen, es fiel mir immer leichter. Ja ich mochte seine Reaktion auf mein frivoles Auftreten, daher tat ich es inzwischen richtig gerne.

Was auch gleich blieb, war meine innere Anspannung vor der Ziehung, auch wenn ich mit den bisherigen Ziehungen ja durchaus positive Erfahrungen gemacht hatte. Wie immer starrte ich die Dose vor dem Öffnen für eine kurzen Augenblick an, ehe ich sie öffnete und die Aufgabe entnahm. Als ich den Text still las, musste ich mich zusammenreißen, um nicht zu lachen.

„Du wirst dich mit einem anderen Mann, nicht deinem Ehemann verabreden. Für das Treffen wirst Du einen sehr kurzen Ledermini, ein transparentes Top und Stiefel tragen. Du wirst ihn reizen und dich von ihm verführen und benutzen lassen. Du darfst selbst einen Vorschlag machen, wer der Mann sein soll, dein Mann kann jedoch Veto einlegen und dir ggf. eine andere Begleitung zuweisen."

Erneut war es eine er Aufgaben, die ich in die Schale gegeben hatte. Eine Aufgabe, die ich damals als sehr grenzwertig empfand. Klar, ich hatte geplant meinen Schwager zu benennen, um zu sehen, ob mein Mann mich wirklich wollte, dass seine Ehefrau eine Schlampe ist, immerhin hatte er ja den Notausgang sich selbst zuzuweisen. Doch nun war die Lage anders. Ich sah es ihm an, ihm gefiel es, was ich tun sollte. „Gefällt dir die Aufgabe für mich", fragte ich sogar noch lächelnd nach. Er nickte.

„Jetzt aber richtig", dachte ich. Dann sprach ich es klar und deutlich aus: „dann werde ich mal Paul anrufen, um mit ihm kurzfristig einen Termin auszumachen -- es sei denn du möchtest dein Vetorecht nutzen!" „Ist OK", bestätigte er, „ich habe mit dieser Wahl kein Problem Schatz." „Dann mach ich das jetzt", versicherte ich mich noch einmal rück.

Ich telefonierte im Wohnzimmer und mein Ehemann war dabei die ganze Zeit mit ihm Raum. „Hallo Paul", grüßte ich ihn. „Oh, schön von dir zu hören, seit ich die Bilder sah denke ich ja ständig an dich!" Wurde ich rot, ich weiß es nicht, doch ich Griff seine Worte auf: „Danke für das Kompliment, ich dachte Du hättest vielleicht Lust kurzfristig mit mir auszugehen?" „Gerne!", reagierte er sofort, „ich würde mir schon Morgen für dich Zeit nehmen!" Als ich wenig später Auflegte, hatte ich für Samstag eine Verabredung mit ihm. Er wollte um 19 Uhr klingeln und mit abholen.

„Das hast Du gut gemacht", lobte mich mein Mann. Er ging auf mich zu umarmte und küsste mich leidenschaftlich. „Wie wäre es", schlug er vor, „wir beide gehen dann heute noch raus und genießen den Freitagabend?"

Es wurde ein richtig schöner Abend. Ich fühlte mich wohl, so frivol und sexy in seiner Begleitung auszugehen. Klar, mein Outfit war deutlich harmloser als bei den Aufgaben zuvor, doch erregte ich auch so noch Aufmerksamkeit genug. Da ich sicher war, mein Mann mag es, provozierte ich sogar noch die Kerle, die sich nach mir die Hälse verdrehten. Ich zuckte zusammen, als mein Mann mich ansprach: „Morgen für die Aufgabe legst Du beim Outfit aber noch einen drauf!" War das eine Aufforderung morgen frivoler, wie es ja auch in der Aufgabe gefordert war, auszugehen? Ich zögerte einen Augenblick, bis mir die richtige Reaktion einfiel. „Legst Du mir Morgen die Kleidung für die Aufgabe heraus", konterte ich, „mir gefällt der Gedanke, dass ich exakt nach deinen Vorstellungen mit Paul ausgehe!"

Am Samstag kam es dann auch genauso. Mein Schatz hätte die Chance nutzen können und mir doch recht züchtige Kleidung vorgeben können. Doch wie ich es erwartet hatte, war seine Auswahl sehr provokant. Der rote Ledermini, den er mir hingelegt hatte, war zwar nicht der kürzeste Lederrock, den ich besaß, doch dadurch, dass er ausgestellt war, zeigte er eigentlich noch mehr Bein. Ich hatte den Mini schon vor ein paar Wochen einmal zur Ziehung für meinen Mann getragen. Dazu hatte er mir die Overknees rausgelegt und eine schwarze leicht transparente Bluse. Der Schlingel, hatte die unteren Knöpfe der Bluse entfernt, so dass ich sie unter den Titten knoten musste. Oh ja, man konnte mich für eine Nutte halten, so provokant wie meine Titten nun zu erkennen waren. Das die Nippel geschmückt waren, war klar zu sehen.

Für mich war seine Auswahl ein klares Signal. Er wollte es, ich sollte mich von Paul verführen lassen, mich ihm hingeben wie eine Schlampe. Klar war ich aufgeregt, als ich mich fertig gekleidet hatte. Ich präsentierte mich meinem Mann: „Na wie gefällt dir deine nuttige Ehefrau? Kann ich so mit Paul ausgehen, wird ihn das Erregen?" „Fast perfekt", bestätigte er, „Du solltest jedoch noch den Halsreif dazu tragen!" Er hielt bei diesen Worten das Teil in der Hand, ging auf mich zu und legte es mir um den Hals und verschloss es mit dem Schlüssel. „So weißt Du, wenn du dich Paul hingibst, Du tust es für mich".

Die wenige Minuten bis 19 Uhr wollten nicht vergehen, darauf zu warten, sich so als Nutte zu präsentieren, war einfach zu spannend. Natürlich klingelte es auch erst drei Minuten nach 19 Uhr an der Tür. Ich atmete noch mal tief durch, gab meinem Schatz einen Kuss und verlies dann unsere Wohnung. Pauls Blick war unvergesslich. Sein Mund klappte auf, stand dann wirklich für ein paar Augenblicke der Mund offen, als er mich anstarrte. Als er sich fing, kam sein Spruch immer noch unüberlegt und spontan: „Wow, du siehst atemberaubend scharf aus, noch besser als auf den Fotos!"

Ich war es dann der die Situation ein wenig entspannte, indem ich als wäre ich ganz normal gekleidet, so wie er mich bisher kannte, auf ihn zuging und ihn zur Begrüßung umarmte. Dabei flüsterte ich ihm jedoch ins Ohr: „Danke du Charmeur!" Nach der Umarmung eilte er zum Auto, das direkt vor unserem Haus parkte und öffnete mir die Beifahrertür. Klar hielt ich auf der Fahrt zum Restaurant die Beine züchtig geschlossen. Das war nicht nur eine Angewohnheit aus braven und biederen Zeiten, sondern durchaus bewusst, um es nicht gleich mit den Provokationen zu übertreiben.

Während der Fahrt schon, im Restaurant dann erst recht, überschüttete er mich mit Komplimenten. Immer wieder sprach er die Fotos an, die ich ihm geschickt hatte, wie gut sie ihm gefielen, wie attraktiv ich sei. Live sei ich heute jedoch noch 1000-mal attraktiver. Auch meine neuen Piercings lobte er überschwänglich.

Meine Nervosität war tatsächlich wie weggewaschen. Es war mir auch nicht mehr peinlich mich ihm so nuttig zu zeigen, mich geradezu anzubieten. Ja genau so sollte es sein. Doch bis auf Worte und Blicke, zeigte er keine Initiative. Seine Hände blieben brach bei ihm. Die Zeit im Restaurant verging und es war eigentlich an der Zeit zu Zahlen. Doch noch immer war nicht klar was kommt danach. So wusste ich immer noch nicht wie es weitergeht, als ich wieder auf dem Beifahrersitz seines Autos saß.

Warum fragte er mich nicht ob ich noch mit zu ihm kommen will, warum legte er nicht einfach die Hand auf mein Knie? Ich hielt die Knie nun absichtlich offen, wenn er mit der Hand gekommen wäre, er hätte bis zu meiner Spalte vordringen können. Waren seine Komplimente nur Gerede, war ich ihm zu nuttig? Er parkte schon den Wagen vor unserem Haus. Ich griff nach dem Strohhalm: „Willst du noch auf einen Kaffee mit reinkommen?"

Hätte er abgelehnt, hätte mein Selbstbewusstsein wohl einen Knacks bekommen. Doch kam geschlossen. Mein Mann war also nicht in der Wohnung, offensichtlich hatte er mir freie Bahn machen wollen. War ich darüber froh, oder besorgt? Ich weiß es nicht. Ich bat Paul herein und ging in die Küche, um erst einmal das zu tun, was ich ja mit Worten angeboten hatte, einen Kaffee zu kochen.

Ich spürte seinen Körper hinter mir. Er drängte sich an mich, legte seine Arme um meine Taille und drückte mich an sich. Ich spürte seine Erregung, die an meine PO drängte, seine linke Hand glitt herunter, griff unter den kurzen Lederrock und berührte zielstrebig meine blanke, feuchte Spalte. Wusste ich es doch, du trägst nichts drunter und deine Fotze ist schon nass", flüsterte er mir ins Ohr. So leicht flutschten gleich zwei Finger zwischen meine Schamlippen. Seine rechte wanderte nach oben, fasste meine Brust und spielte mit meinem Nippel. „Du hast mich den ganzen Abend geil gemacht mit deinen Titten. Ich wird dich jetzt ficken!" „Oh ja", bestätigte ich im gehaucht, „fick mich richtig hart!"

Er drückte mich runter auf die Arbeitsplatte, zog meinen Mini hoch, öffnete seine Hose und schon rammte er mir seinen harten Schwanz rein. „Oh ja", spornte ich ihn mit Worten noch weiter an, „fick mich, genau das brauche ich jetzt. Dafür hast du doch die Fotos bekommen, dafür habe ich mich dir doch so angeboten!" Oh, dieser Fremde Schwanz, dieser gewohnte, doch als Ort für Sex so ungewohnte Ort, machten den Sex so außergewöhnlich geil für mich.

Für Paul kam ich damit sicher zu früh, allerdings war mein Orgasmus umwerfend. Er stoppte daher, wir lösten uns und ich ging vor ihm auf die Knie. Erstaunt registrierte ich, dass er ein Kondom benutzt hatte, dass jetzt schon halb abgerutscht war. „Ups", dachte ich, „er wahr wohl vorbereitet!" Ich zog es jetzt ganz ab und beendete mit dem Mund, was in meiner Fotze angefangen hatte. Ja, ich tat es leidenschaftlich, schaute ihn dabei die ganze Zeit von unten devot an und brachte ihm schließlich die Erlösung. Wie bei meinem Schwager Wochen zuvor, schluckte ich provokant sein Sperma.

Nun Paul war danach doch etwas gehemmt. Er verabschiedete sich dann schnell. Zum Abschied gab ich ihm noch mit: „Hey Paul, jederzeit wieder!"

Kaum hatte Paul das Haus verlassen, da ging die Bürotür und mein Ehemann kam auf mich zu, umarmte mich, küsste mich und lobte: „Das hast Du ja richtig professionell gelöst! Und ich schmecke, du hast gut geblasen, meine süße Schlampe!" Ich war völlig überrascht: „Du hier, ich dachte du bist weg!" Er zwinkerte mir zu: „Du brauchtest doch freie Bahn meine süße!"

Es war seltsam nun mit meinem Mann zu knutschen, wo ich doch Minuten zuvor erst einen anderen Mann befriedigt hatte. Das tat mir jedenfalls gut, bestätigte e mir doch so klar, ich hatte alles richtig gemacht. Oh ja, wir hatten leidenschaftlichen Sex in dieser Nacht.

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  • KOMMENTARE
Anonymous
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2 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Ich finde die Geschichte sehr sehr Gut

orkbreedorkbreedvor mehr als 1 Jahr

Ich lese diese Reihe schon von Anfang an mit und muss sagen: Die Idee dafür ist an sich gut. Und hätte eigentlich 5 Sterne verdient. (Eigentlich...)

Doch dafür müsstest du deine Texte nach der "Fertigstellung" noch mindestens einmal überarbeiten.

Heisst zuerst Korrekturlesen. (Dafür gibt es in vielen Schreibprogrammen sogar eine eigene Funktion. Oder du lässt jemanden bei LIT drüberschauen...)

Ein weiterer Vorteil dieses Vorgehens ist, dabei würde eventuell die eine oder andere Stelle auffallen, die du etwas erweitern/kürzen könntest. Bzw., ähnliche Verbesserungen...

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