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Eine Schüssel voller Loskugeln 14

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Ich wusste sofort, wie er das meinte, als er mich umarmte, und mir sogleich fordernd seine Lippen auf den Mund drückte und mit der Zunge Einlass forderte. Von nun an spielte er mit mir, nicht nur Pool. Nun küsste er mich immer wieder, legte seine Hand auf meinen Ledermini, oder auch mal direkt auf den nackten Po und befummelte auch mal meine Titten, indem er einfach unters Top griff. Wenn ich mich umschaute, war nicht zu ignorieren, dass wir intensiv beobachtet wurden. Die Gäste genossen die Show. Das Personal schaute zwar auch, zeigte aber noch keine Anzeichen, dass sie einschreiten würden. Nun muss ich allerdings eingestehen, mich selbst erregte unsere Show schon mächtig. Meine Fotze war nass, was auch mein Schwager schnell ertastete.

Auch meine Schwägerin war wirklich verklemmt. Auch sie lies sich immer wieder mal Küssen und von meinem Mann abgreifen. Immer wieder wechselten unsere Spielpartner. Es war für mich dabei jeweils besonders intensiv meinen Mann zu küssen, wo er noch in der Spielrunde zu vor mit meiner Schwägerin geknutscht hatte. Vielleicht war es etwas die Eifersucht, die mich antrieb besonders gut zu küssen.

Als wir den Laden nach einigen Spielen schließlich verließen, schauten uns die Gäste traurig nach. Wir hatten verabredet, dass wir noch zu uns fahren. Dabei fuhren wir jedoch in den Kombinationen des letzten Spiels, somit saß ich auf dem Beifahrersitz bei meinem Schwager. Dieser konnte auch seine Hände nicht bei sich halten und fummelte während der Fahrt immer wieder an meiner nassen Fotze. Jede dieser Berührungen, die mich noch geiler machten, machte mir genauso bewusst, dass mein Mann wahrscheinlich meine Schwägerin im Auto vor uns genauso behandelte.

Bei uns zuhause geschah dann genau das, was jeder erwartete. Kaum war die Tür geschlossen ging mir mein Schwager an die Wäsche und knutschte wild mit mir. Wenig später war unsere kleine Orgie in vollem Gange. In allen möglichen Kombinationen verwöhnten wir uns gegenseitig, bis erst weit nach Mitternacht die beiden sich von uns verabschiedeten.

Wir schliefen dann bis zum frühen Mittag tief und fest. Diesmal war ich es, die als erste wach war. Kurz war da die Erinnerung an den Abend und die Nacht. Nein, ich spürte keine Eifersucht, keine Scham. Es war gut, wie es war. Leise schlich ich mich aus dem Schlafzimmer und bereitete diesmal das späte Frühstück für uns zwei vor.

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Anonymous
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2 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Hui, das ist eine tolle Geschichhte mit einer wirklich geilen Entwicklung. Großes Kompliment!

Ich frage mich, ob es der Geschichte nicht guttun würde, ab und an mal den Sex näher zu beschreiben. Es endet meist kurz vor dem Höhepunkt. Aber das kann sicher auch genau so gewollt sein und ist daher keine Kritik an der Geschichte, sondern beschreibt nur meine persönliche Vorliebe.

Ich hoffe es geht noch weiter - es sind doch hoffentlich noch nicht alle Loskugeln aufgebraucht ;-)

kater001kater001vor mehr als 1 Jahr

Eine durch und durch großartige Episode. Schön, wie sie, ihr Mann viele andere sich weiterentwickeln. Was vor Wochen noch undenkbar erschien, wird mit der Zeit normal ... zum allseitigen Vergnügen.

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