Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Eine sonderbare Büroaffäre 01

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Ich weiß nur, dass ich weitermachen kann, weitermachen muss.

Sie ist ähnlich gekleidet wie gestern. Eine einfache Hose, Poloshirt, flache Schuhe. Wieder streiche ich an ihren Armen auf und ab. Zuerst mit meinen Fingerkuppen, dann mit meinen Fingernägeln. Sie schließt die Augen. Ich krieche unter ihre Ärmel, dann wieder hinunter zu ihren Händen, um schließlich erneut emporzusteigen und ihren Nacken zu liebkosen. Mit nur einer Fingerspitze male ich Kreise und Achter auf diese empfindliche Stelle. Ihre Gänsehaut ist deutlich zu spüren.

Ich fahre in ihr Haar, halte es immer wieder fest, ziehe sanft dran und lasse es los. Sie hat volle, kräftige, griffige Haare. Nach jedem Ziehen seufzt sie leise. Meine Hände ruhen nicht und bezirzen ihren Hals und ihre Wangen. Ich umfasse sie von hinten, aber achte darauf, ihre Haut nur oberflächlich zu berühren.

Dann sind mir frei verfügbaren Hautflächen nicht mehr genug. Ich streiche über ihren Rücken, auf und ab, mit immer kräftigeren Berührungen. An ihrer Taille preschen meine Hände vor und ertasten ihre Vorderseite. Bauch zuerst. Dann höher, wobei ich zuerst um ihre Brüste herumtanze wie die Katze um den heißen Brei. Schließlich packe ich sie. Viel kann ich durch ihr Shirt und ihren dicken BH nicht spüren, aber es reicht mir schon die bloße Tatsache, dass ich jetzt ihre Brüste in den Händen habe. Meiner Erregung steigt, ich schmiege mich ganz fest an Beatrice und lasse sie meine Latte spüren.

Sie seufzt wieder und lehnt sich etwas an mich. Sie hebt ihre Hände und greift zu mir nach hinten. Mit ihren Fingernägeln krault sie sanft meinen Nacken. Ein Augenblick, den ich nicht enden lassen möchte, auch wenn wir uns beide nach mehr sehnen. Ich möchte ihn genießen und in dieser Form in Erinnerung haben. Also beende ich diesen Austausch von Zärtlichkeiten.

„Das Meeting ist zu Ende. Folgetermin morgen, dieselbe Uhrzeit, derselbe Ort", flüstere ich ihr ins Ohr.

Ich bin mir sicher, dass sie mich für verrückt hält. Doch verlässt sie diesen Flur gemeinsam mit mir ohne ein Wort zu sagen.

Folgetermin

Sie erscheint wieder, diesmal pünktlich. Höflich öffne ich ihr die Tür und lasse sie eintreten. Während wir beide den Gang entlang gehen, beobachte ich ihren Hintern. Die eng anliegende, weiße Sommerhose ist nicht ganz undurchsichtig, der Übergang an ihren Slip ist hauchfein zu sehen. Ich würde gerne zupacken, aber sage mir, dass die Zeit noch nicht dafür gekommen ist.

Will ich sie wieder nur streicheln und kraulen? Ich weiß es nicht. Doch Beatrice lässt es anders kommen. Sie dreht mir nicht den Rücken zu, sondern schaut mich neugierig an. Jeden Zentimeter meines Gesichts schaut sie sich genau an, als ob sie eine Antwort suchen würde, als ob sie mich prüfen wollte. Es folgt ein langer, intensiver Blick, der zugleich distanziert ist. Es liegt keine Umarmung oder kein Kuss in der Luft, wie sonst üblich nach solch einem Augenkontakt. Irgendetwas muss jetzt passieren, ich fühle eindeutig die Notwendigkeit nach einem nächsten Schritt, nach einem guten Schritt, doch mir kommt keine Idee. Meine Unentschlossenheit und Planlosigkeit versuche ich mit einem herausfordernden Vorstoß zu vertuschen.

"Warum trägst du keine Kleider, Beatrice?", frage ich, warte aber nicht auf die Antwort. "Ich würde dich sehr gerne in einem Kleid sehen."

"Nur sehen?", erwidert sie keck.

"Nicht nur", antworte ich vieldeutig.

Ich fasse unter ihr Oberteil und streichle ihren Bauch, nur mit zwei Fingerspitzen, kreisend um ihren Nabel herum. Ihr Brustkorb fängt an, sich intensiv zu heben und zu senken. Meine kleinen Kosebewegungen gehen immer tiefer. Bald ist ihr Hosenbund im Weg. Ich knöpfe auf und ziehe den Reißverschluss hinunter. Weißer Stoff kommt zum Vorschein. Ich tanze mit meinen Finger weiter auf ihrer Haut und auf ihrem Slip. Vorsichtig wage ich mich unter ihr Höschen. Ich treffe auf krauses Schamhaar, ich blicke auf und sehe ihre vor Erregung trüben Augen. Sie beißt sich auf die Unterlippe.

Was könnte ich nun mit ihr anstellen? Alles. In diesem Augenblick alles. Aber nicht hier, nicht jetzt.

"Ich möchte, dass du für Montag ein schickes Kleid anziehst, Beatrice!", bitte ich sie und entferne meine Hand. "Und nimm dir etwas mehr Zeit, denn ich möchte dir etwas zeigen."

Somit endet dieses Treffen -- etwas abrupt, aber verheißungsvoll.

Das erste Mal

Ich bin doppelt neugierig: Macht sie weiter mit mir und wenn ja, was für ein Kleid wird sie anhaben?

Ich erblicke sie beim Mittagessen. Sie hat ihr Wort gehalten und trägt ein einfaches, zurückhaltendes Kleid. Weiß, mit kleinen, gelben Blumenmotiven. Es zeigt nicht allzu viel, der Ausschnitt ist dezent, die Länge konservativ, es endet knapp unter ihren Knien. Aber immerhin ein Kleid.

Ich warte beim Kantineneingang auf sie.

"Ich möchte dir etwas zeigen", sage ich und führe sie in den vierten Stock eines Gebäudeflügels, der bald umgebaut wird.

Eine riesige, leere Bürofläche. Lediglich einige Schränke, Tische und Stühle stehen hier und da durcheinander. Alter, fleckiger Teppich überall, doch die Atmosphäre ist nicht erdrückend, es ist hell und still.

Wir gehen bis zu den Fenstern, von wo aus wir einen schönen Ausblick auf einen benachbarten Park haben.

"Von hier oben ist dieser Wald zauberhaft", stellt sie fest.

Sie will noch etwas sagen, bemerkt aber meine Hände an ihren Hüften. Es ist ein Festhalten. Ein Symbol dessen, dass ich sie nehmen will. Ob sie das weiß?

„Du bist sehr sexy in dem Kleid!", sage ich, während ich ihren Rücken streichle.

Auf und ab. Immer wieder, bis ich einmal oben den rechten Träger ihres Kleids beiseiteschiebe und ihre Schulter massiere. Sie hat schöne Schultern. Die Form ihres Oberkörpers und die Linien ihrer Silhouette sind ästhetisch. Ihr blondes Haar, das ihren Nacken zu verbergen versucht -- aufregend. Und ihre Haut? Ich finde keine Worte dafür, ich muss sie einfach kosten. Ich mache Platz und berühre mit meinen Lippen ihren Nacken. Immer wieder. Auf diese Weise taste ich sie ab. Sie antwortet mit einem Beben, das ihren ganzen Körper durchfährt. Nun benutze ich auch meine Zunge und lecke hin und her. Schließlich gebe ich ihr feuchte Küsse, sauge an ihrer Haut und beiße sie auch vorsichtig. Sie seufzt gut hörbar auf.

Fast unmerklich habe ich sie dabei fest an mich gezogen. Sie spürt mein steifes Glied an ihrem Hintern, während sie sattgrüne Laubbäume beobachtet. Meine Hand, wie eine Schlange, gleitet zuerst nach unten, wo ihr Kleid aufhört. Dann kriecht sie dahinter und wieder hinauf, an jenes Dreieck der Scham. Ich fahre lediglich mit meinen Fingerspitzen auf und ab, doch Beatrice lässt sofort ein lautes Stöhnen hören. Ich ertaste ihre Klitoris und massiere sie. Auf und ab, hin und her, im Kreis herum.

Als ihre Seufzen und Stöhnen fast ununterbrochen ertönen, schlüpfe ich unter ihren Slip. Feuchte Hitze strahlt meine Hand an. Ich mache weiter, nun kann ich sie gezielter und intensiver stimulieren. Sie muss sich mittlerweile mit zwei Händen am Fenster abstützen, um nicht das Gleichgewicht zu verlieren. Ihr Körper wellt und verkrampft sich. Ihre Stimme, die sich von einem Stöhnen ins nächste stürzt, bekommt ein Zittern. Sie schließt ihre Augen, senkt ihren Kopf und empfängt ihren Höhepunkt. Ihr Orgasmusgebrüll ist dabei so hoch, so piepsig, dass ich ein Kichern kaum unterdrücken kann.

Schließlich beruhigt sie sich. Ich entferne meine Hand, die von ihrem Liebessaft überzogen ist. Während sie langsam zu Kräften kommt, blickt sie hinaus. Wagt sie es nicht sich umzudrehen? Ich nehme sie am Arm (nicht mit meinen klebrigen Fingern) und ziehe sie mit mir. Wir gehen in eine Ecke, die an drei Seiten fensterlos ist, und wo einige ältere, große Schreibtische nebeneinander liegen. Ich drehe sie mir zu und schiebe sie die wenigen Zentimeter vor mir her, bis ihr Po an der Tischkante ankommt.

Tief und ernst schaue ich ihr in die Augen und verrate dann meinen offensichtlichen Wunsch: „Ich möchte dich nehmen."

Beatrice blinzelt einige Male schnell hintereinander. Dann blickt sie hinter sich auf den Tisch. Sie ist eine erfahrene Frau, sie muss wissen, wie mein Anliegen zu lösen ist.

Sie überlegt, aber nur ganz kurz, vielleicht gerade mal drei Sekunden. Dann fasst sie unter ihr Kleid und befreit sich von ihrem Höschen. Sie muss sich kaum bücken und tritt elegant und schnell heraus. Es ist immer ein herrlicher Anblick, wenn sich eine Frau frei macht, um begattet zu werden. Viel Zeit bleibt mir nicht, dieses Schauspiel zu genießen. Im nächsten Moment schnalle ich meinen Gürtel auf und mache mich ebenfalls frei. Beatrice setzt sich auf die Tischkante und spreizt ihre Beine. Sie hält ihren Slip mit einer Hand fest. Sie will diesen wohl nicht auf dem etwas staubigen Tisch oder gar auf dem Boden absetzen.

Ich versuche mein steifes Glied schnell und stilvoll in ihre Scheide zu bringen, ihre Hand übernimmt das Andockmanöver der letzten Zentimeter. So wird es ein perfekter Treffer. Schon wird meine Eichel von Wärme und Nässe umschlungen. Ich dringe tiefer, bis zum Anschlag, was sie mit einem Brummen quittiert. Dann leite ich diesen Verkehr der Geschlechter mit langsamen, kreisenden Bewegungen ein. Dabei dreht sie ihren Kopf mal nach links, mal nach rechts, mich sieht sie nicht an. Erträgt sie meinen Blick nicht? Hat sie Gewissensbisse? Fühlt sie sich schmutzig?

Wie mir diese Fragen durch den Kopf schießen, werde ich wild.

Sie zieht ihre Beine in passendem Winkel hoch, geübt hält sie sich mit ihren Händen an der Tischkante fest. Meine ruckelnden Bewegungen werden kräftiger, immer härter stoße ich sie. Ich spüre, wie es in mir zu brodeln beginnt und der Ausbruch kurz bevor steht. Jetzt erst stelle ich fest, woran ich vorher schon hätte denken sollen: ich nehme sie ungeschützt. Soweit so gut. Aber wohin soll ich kommen. Ich bremse ab.

Als ob sie in meinen Gedanken lesen könnte: „Komm in mir. Mach dir keine Sorgen."

Ihre Antwort ist begehrlich und ehrlich zugleich. Ich vertraue ihr und nehme wieder Fahrt auf. Es ist eine Erleichterung, dorthin kommen zu dürfen, wo es wirklich erfüllend ist. Ihre Scheide gibt nach. Ich kann eindeutig erfühlen, wie die Enge und Umklammerung dort drin nachlässt. Ich brauche mehr, um zu kommen. Ich packe ihre Schenkel. Hm, sind sie sportlich, fast schon muskulös. Ich nehme sie hart. Ja, ich ficke sie. Das ist wohl die richtige Bezeichnung. Jeden Taktschlag quittiert sie mit immer lauter werdendem Stöhnen. Ich sehe an ihrem Gesichtsausdruck, dass bald die Grenze zwischen erregend und unangenehm erreicht wird.

Es kommt nicht so weit. Ich ergieße mich in ihrem Fleisch. Es ist ein flacher Höhepunkt, aber es liegt an mir. Mein Timing war nicht gut, meine Konzentration nicht ausreichend.

Ich muss verschnaufen. Beatrice blickt mich jetzt endlich an. Ich sehe ein zufriedenes Augenpaar.

Danach geht alles blitzschnell. Ich ziehe mein erschlafftes Glied heraus und wische es mit einem Taschentuch ab. Sie springt auf, zieht ihr Höschen an und klemmt sich ein Taschentuch vor ihre Vagina.

„Ich muss jetzt gehen", sagt sie nervös und eilt zur Tür.

(Fortsetzung folgt)

12
Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
4 Kommentare
Ludwig_v_ObbLudwig_v_Obbvor fast 2 Jahren

- nicht gertenschlank -

sollte es natürlich heißen, das 's' ist zuviel.

Was gefällt an dieser Geschichte?

Die auffällige Langsamkeit der Annäherung, die vielen kurzen Begegnungen im Betrieb, die lange in der Schwebe halten, ob und wie sich eine Beziehung entwickelt, und die weitgehend glaubwürdig beschriebene betriebliche Umgebung.

Dennoch will die rechte Freude am Fortgang nicht aufkommen. Liegt es der Unbeholfenheit des Protagonisten (die natürlich vom Erzähler gewollt sein könnte), mit der er seiner Kollegin das erste Kompliment fast ins Gesicht klatscht? Selbstkritisch nennt er es "durchgeknallt" - das ist es tatsächlich.

Auch die weiteren Komplimente am Montag drauf sind wenig einfallsreich, und eher plakativ als subtil; ob es ein reales Gegenüber wirklich schätzen würde, "mit Komplimenten ... erschlagen" zu werden, ist sehr fraglich.

Daß eine ältere Kollegin dem jüngeren Kollegen aber bereits nach insgesamt ca. 10 wenig subtilen Sätzen (auch noch über mehrere Tage verteilt) in einen langen, halbdunklen Gang folgt, der zu einer unbenutzten Bürofläche führt - das überfordert die Phantasie des Lesers.

"Ich muss verschnaufen" - so Daniel zum Schluß. Das muß der Leser auch.

L.

AnonymousAnonymvor mehr als 4 Jahren
Erstklassig

Gute geschriebene Geschichte, langsamer und glaubwürdiger Einstieg, auch der Höhepunkt hat Stil. Ich freue mich auf das nächste Kapitel.

LG, Bazi

AnonymousAnonymvor mehr als 4 Jahren
Wie schön ...

... gut, einfühlsam und erregend zugleich geschrieben. Danke!

AnonymousAnonymvor mehr als 4 Jahren
Bravo

Schöne Geschichte! Guter Handlungsaufbau! Weiter so!

Teile diese Geschichte

Geschichte SCHLAGWÖRTER

LESEN SIE MEHR VON DIESER REIHE

ÄHNLICHE Geschichten

Schwängere mich! 01 1. Kapitel: Die Anfrage
Der Unternehmenskauf ... und die Folgen.
36 Grad Und es wird noch heisser...
Mitsuki 2v8 Hot Asia Girl.
Firmenschlampe 2009 - Teil 01 Wie ich ungewollt zur Firmenschlampe wurde.
Mehr Geschichten