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Eine Studentin und ihr Vater

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Eine Studentin wird spontan von ihrem Vater besucht!
3.1k Wörter
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Frei nach „College Girl and her Daddy" von "sexually_erotic"

Wiederveröffentlichung!

1

Mein Name ist Lexi und ich bin seit kurzem Studentin an einer Fachhochschule. Hier ist alles neu und ungewohnt und irgendwie vermisse ich mein Zuhause.

Doch ich bin tapfer und kämpfe mich durch alles Neue und Unbekannte. Ich hatte Glück ein Bett in einem Doppelzimmer auf dem Campus zu bekommen, so dass ich nicht jeden Tag fahren muss.

Ich bin zweiundzwanzig und man nennt mich sexy. Vielleicht liegt es an meiner Mischung, denn mein Vater ist europäischer Abstammung und meine Mutter ist Puertoricanerin.

Meine Brüste sind eine gute Handvoll im C-Format und richten sich gerne keck auf. Meinen Hintern habe ich von meiner Mutter geerbt. Er steht etwas rundlich heraus, was mich aber nicht stört, er macht mich fraulicher. Außerdem genieße ich die Blicke der Männer auf meinen Arsch... 

Von meiner Mutter habe ich außerdem mein feuriges Temperament geerbt. Ich hatte schon früh meinen ersten Sex. Mit dreizehn habe ich wild auf einer Party herumgeknutscht und anschließend hat mir mein Auserwählter unbeholfen -- es war auch für ihn das erste Mal -- sein Ding in mich gesteckt. Es tat zuerst fürchterlich weh, doch dann machte es eigentlich Spaß.

Seitdem ficke ich regelmäßig. Mit meinem Aussehen habe ich keine Probleme Jungs um den Finger zu wickeln. Einmal kräftig gezielt mit dem Arsch wackeln... schwupps!... schon steckt einer in mir.

Die ersten Wochen an der Uni waren somit ziemlich stürmisch: viele Kennlern-Partys, jede Menge Erstsemester-Feten und einige Typen, deren einziges Studienziel das Flachlegen möglichst vieler Studentinnen zu sein schien. Mir war es egal, ich ließ mich gerne flachlegen und genoss den vielen Sex.

Längere Beziehungen hatte ich keine, wozu auch? Ich kaufe mir doch auch keine Kuh, nur um ab und zu etwas Milch zu trinken... 

Zu meinen Eltern hatte ich immer ein gutes Verhältnis, insbesondere zu meinem Vater. Es war ein Kinderspiel ihn um meinen Finger zu wickeln und der Ruhepol, wenn die ungestümen Temperamente meiner Mutter und mir wieder einmal aufeinanderprallten.

Wir saßen oft zusammen und unterhielten uns und ich genoss seine wirklich guten Ratschläge.

Als ich nackt in dem Badezimmer meines Campus-Apartments stand und mich betrachtete war ich ganz zufrieden. Meine Titten hätte ich gerne noch eine Nummer größer gehabt, doch insgesamt war ich sehr zufrieden. Ich hatte gerade meinen Busch getrimmt und nur noch einen dünnen Streifen kurzen, schwarzen Schamhaars stehen lassen.

Ich zog meine Kopfhörer an, machte die Musik auf meinem Smartphone laut an und ging an meinen Schrank um mich anzuziehen. Ich sortierte Sachen aus, die ich anziehen wollte, warf sie aufs Bett oder hängte sie wieder in den Schrank ohne zu bemerken, dass ich schon seit längerem Besuch hatte.

Wie mir mein Vater später erzählte, hatte er große Freude daran, seine Tochter nackt dabei zu beobachten, wie vor dem Kleiderschrank stand und ihm die „beste Ansicht seines Lebens" präsentierte.

Während ich also weiter meine Kleidung aussuchte und mich tief bückte um meine Unterwäsche aus der Schublade zu holen bemerkte ich aus dem Augenwinkel eine Bewegung. Erschrocken drehte ich mich um und starrte meinem Vater in die Augen, der schmunzelnd im Raum stand.

„Ich bin's nur, Schatz", sagte er sanft. „Ich wollte dich überraschen, nicht erschrecken!"

Spontan ging ich auf ihn zu und umarmte ihn, ohne mir der Tatsache bewusst zu sein, dass ich ja immer noch nackt war. Erst als ich seine Hand auf meinem Hintern spürte und den Druck seiner ausgebeulten Lenden gegen mein Becken wahrnahm, wurde mir klar, dass ich nackt war.

„Setz dich doch!", sagte ich und versuchte auf dem Bett für ihn einen Platz zum Sitzen zu finden, während ich hektisch die sorglos darauf geworfenen Klamotten beiseite schob.

„Ich wollte euch nächstes Wochenende besuchen kommen", sagte ich, während er sich setzte und mir immer noch schmunzelnd dabei zusah, wie ich nach der Unterwäsche suchte und unbeholfen in einen hauchdünnen Tangaslip stieg.

„Ich konnte es nicht erwarten dich zu sehen", sagte er mit einem fetten Grinsen. Es war klar, dass er damit ausdrücken wollte, dass er es nicht erwarten konnte mich „so" zu sehen.

„Ich dachte, wir können etwas essen gehen und über die guten alten Zeiten quatschen."

Sein Blick war wie angeheftet auf meinen Brüsten, die sich ausgerechnet jetzt auch noch frech aufrichteten.

„Schatz, du bist eine wahre Schönheit, du stehst deiner Mutter in nichts nach", sagte er und ich wusste, dass es ein ernstgemeintes Kompliment war.

„Das sagst du bestimmt jeder nackt vor dir stehenden Frau", machte ich einen Scherz, der uns beide lachen ließ.

Ich wühlte weiter in den Klamotten und fand ein T-Shirt, das ich mir schnell überstreifte.

„Wenn ich gewusst hätte, dass du kommst, hätte ich mich nicht für heute Abend verabredet", sagte ich.

„Oh, kein Problem, Schatz. Ich setze mich einfach in eine der vielen Kneipen auf dem Campus und warte, bis du zurückkommst."

„Da weiß ich etwas Besseres", erwiderte ich. „Du kommst einfach mit. Ich erzähle den anderen einfach, du wärst mein Sugardaddy." Ich grinste.

Mein Vater wusste, was Sugardaddys waren. Das sind ältere Herren, die sich ein Leben mit einer jungen Frau leisten können. Diese jungen Frauen wollen einfach nur das „süße Leben" und waren zu allem bereit.

„Meinst du denn, ich gehe als Sugardaddy durch?"

Mein Vater war mit Anfang vierzig immer noch gut in Form. Die Arbeit und der regelmäßige Sport hielten ihn fit. In seiner einfachen Stoffhose und seinem Kanadierhemd sah er nicht wirklich wie ein gutbetuchter Sugardaddy aus, doch insgesamt machte er einen flotten Eindruck.

„Allemal. Was meinst du, wie viele meiner Kommilitoninnen auf dich stehen werden!"

„So gut sehe ich noch aus?"

Ich ging auf meinen Paps zu und küsste ihn kurz auf den Mund.

„Wenn du nicht mein Vater wärest, wer weiß...", sagte ich geheimnisvoll lächelnd.

Mein Vater lachte und meinte: „Ich schlage allerdings vor, dass du dir noch etwas anziehst, bevor wir dein Zimmer verlassen." Dabei tätschelte er meinen nackten Oberschenkel.

Nun musste ich auch lachen.

„Wir sind allein und keiner weiß, dass du mein Vater bist. Also... kein Problem..."

Ich angelte mir einen kurzen Rock, zog mir noch einmal das T-Shirt aus und ersetzte es durch eine Bluse mit kreuzweise verschränkten Trägern auf dem Rücken und ignorierte die Blicke meines Vaters auf meine kurzzeitig nackten Brüste.

„Nun, wie gefalle ich dir?"

Er grinste. „Meinst du als Vater oder als Mann?"

„Beides."

„Als Vater: sehr gewagt", sagte er mit gespielt ernster Miene. „Als Mann sage ich: einfach nur heiß und sexy!"

Ich freute mich über sein ehrliches Kompliment und räumte schnell noch die restlichen Klamotten zurück in den Schrank.

„Also, kommst du mit, Paps?"

„Ich habe wohl keine Wahl", grinste er.

„Richtig!" bestätigte ich grinsend und Arm in Arm gingen wir aus dem Zimmer.

2

Als wir in dem Club ankamen, waren wir der Hingucker schlechthin. Ich bin öfter dort, aber nur um Kerle abzuschleppen. Dass ich heute einen mitbrachte, noch dazu einen, der vom Alter her mein Vater sein könnte, brachte viel Getuschel unter meine Bekannten.

Meine Freundin Tara sah ich nirgends, wahrscheinlich war sie im Gewühl auf der Tanzfläche.

Mein Vater beugte sich zu mir herüber und fragte mich ins Ohr, ob er etwas zu trinken holen soll. Ich nickte und deutete auf zwei freie Plätze an einem Tisch. Mein Vater nickte und ich ging derweil auf die Tanzfläche und ließ mich vom Beat treiben.

Ich traf tatsächlich auf Tara und wir begrüßten uns, wie wir es immer taten, mit einem Kuss auf den Mund und einer herzlichen Umarmung.

„Siehst heiß aus!" schrie sie mir über die wummernde Musik entgegen.

Wir tanzten spielerisch aufeinander zu, berührten uns am Arm oder an den Hüften und küssten uns neckisch auf den Mund. Wir wussten, dass die Kerle auf so etwas standen. Zwei wilde Kätzchen, die miteinander spielten... wer wollte da nicht Kater sein?

Als ich nach Minuten zurück an den Tisch kam stand eine Rum-Cola vor mir und ich nahm einen kräftigen Schluck. Mein Vater grinste. „Wann bist du so eine sexy Frau geworden?" sagte er direkt in mein Ohr.

„Bin ich das?" fragte ich lasziv zurück und staunte nicht schlecht, als ich die Ausbeulung in seiner Hose sah. Ich strich kurz darüber, stellte mein Glas ab und zog ihn auf die Tanzfläche.

Er griff mir an die Hüfte und wir tanzten aufeinander zu, küssten uns kurz und lächelten einander zu. Es war fast wie mit Tara. Ich sah die Lust in seinen Augen und plötzlich machte es auch bei mir klick.

Ich tanzte auf ihn zu, legte meine Arme um seinen Nacken, küsste ihn etwas länger als es sich für eine Tochter geziemte und flüsterte dann gerade so laut in sein Ohr, dass nur er es hören konnte: „Bist du auch so geil wie ich, Papa?"

Er grinste mich an. „Ich habe quasi einen Dauerständer seit ich dich in deinem Zimmer gesehen habe", schrie er mir ins Ohr. „Du weißt, wie man einen Kerl anmacht."

„Ja, das weiß ich", sagte ich lachend und gab ihm einen Kuss. Eng umschlungen standen wir auf der Tanzfläche und küssten uns wie wir uns noch nie geküsst hatten. Wir wurden mehrfach angerempelt, ignorierten das jedoch. Als wir uns endlich wieder trennten sahen wir uns tief in die Augen.

Wir tanzten miteinander und ich rieb seinen harten Schwanz durch die Stoffhose, während er meine Titten massierte. Es war so dunkel auf der Tanzfläche, dass man es kaum erkennen konnte. Nur hin und wieder zuckten grüne Laserblitze auf und ließen die Umgebung surreal erscheinen.

„Lexi, ich bin so geil, ich könnte dich hier auf der Tanzfläche nehmen", schrie er und ich hörte ihn geil stöhnen.

Mit einem kurzen Wink verabschiedete ich mich von Tara und mit schnellen Schritten gingen mein Vater und ich zurück in mein Zimmer. Kaum dort angekommen schubste ich ihn auf das Bett, legte mich neben ihn und wir begannen uns intensiv zu küssen.

Meine Hand griff an seine Ausbeulung, streichelte sie und ließ ihn erneut aufstöhnen. Langsam öffnete ich den Reißverschluss und den Knopf, dann verschwand meine Hand in seiner Unterhose.

Sein strammer Mast stand erwartungsvoll ab und ich umgriff das Liebeszepter und begann ihn langsam zu wichsen.

„Oh Gott, Schatz", wimmerte mein Vater. Ich löste meinen Kuss und grinste ihn an. Dann bewegte ich meinen Kopf auf seine Körpermitte zu. Ich packte seinen Schwanz aus und sah die glänzende, purpurne Eichel, auf der sich schon die ersten Lusttropfen verteilt hatten.

Sein ganzer Körper roch nach Lust und Gier, ein Geruch, den ich an Männern ausgesprochen liebe, weil sie mir beweisen, wie geil ich auf sie wirke. Als ich meine Lippen über seinem Schwanz schloss und begann seine Eichel zu lecken stöhnte er laut auf.

Ich weiß genau was ich will und wie ich es bekomme! Ich brauchte nur zwei Minuten, dann keuchte mein Vater und stieß keuchend die Worte „Mein Gott!" aus. Ich fühlte, wie sein Schwanz noch einmal anschwoll und sein Becken zu zucken begann, dann war es soweit. Sprudelnd spritzte sein Samen aus ihm hervor, füllte meinen Mund, flog an meinen Gaumen und ließ mich schnell alles schlucken.

Bestimmt acht, neun Schübe brauchte er, dann versiegte die köstliche Stelle und mein Vater fiel schlaff in sich zusammen.

„Gott, Lexi", stöhnt er. „Das war der beste Blowjob meines Lebens."

„Gelernt ist gelernt", grinste ich ihn an.

Mit geschickten Händen begann ich ihn auszuziehen und er revanchierte sich, bis wir nackt nebeneinander in meinem Bett lagen.

„Fühl mal, wie geil du mich gemacht hast", sagte ich und drückte seine Hand in meinen feuchten Schoß.

Er grinste mich an und hockte sich zwischen meine Schenkel, die ich bereitwillig für ihn spreizte.

Mit geschickten Zungenschlägen und Fingern, die genau wussten, was sie taten, ließ er meine Erregung bis ins Unermessliche ansteigen.

„Oh Gott, Paps, fick mich endlich", bettelte ich. Er kam über mich und ich führte seinen Schwanz an meine Pussy. Er glitt hinein wie ein heißes Messer in Butter und ich fühlte mich herrlich ausgefüllt, mit seinem Schwanz in mir.

„Ja, Papa, das fühlt sich so gut an", stammelte ich. „Fick mich, gib es mir hart. Ich brauche das jetzt!"

Mein Vater zögerte keine Sekunde, sondern fickte mich sofort hart, tief und fest. Wie ein Schnellzug raste der Orgasmus auf mich zu, riss mich mit und ich gab mich einfach seinen Stößen hin. Zwei, drei Wellen der Lust schwappten durch meinen Körper und ließen mich aufstöhnen, während ich mich in seinen Rücken krallte.

Mein Vater verlangsamte das Tempo und sah mich an. Wie durch einen Schleier sah ich sein Lächeln und wir küssten uns.

Er zog sich zurück und zeigte mir mit seinen Händen an den Hüften, dass ich mich umdrehen sollte. Kaum hockte ich auf allen Vieren vor ihm, den Kopf tief auf mein Bett gedrückt, da fühlte ich ihn schon wieder in mich eindringen. Mehrere kurze Stöße und die nächste Lustwelle durchflutete mich, ließen mich aufstöhnen. „Komm in mir, Papa! Bitte komm in mir!" bettelte ich atemlos.

Er klammerte sich an meine Hüften und zischte durch seine zusammengebissenen Zähne: „Du willst, dass ich in dir komme, Schätzchen?"

„Oh Gott, ja, Papa! Füll mich ab! Gib mir deinen Saft!"

Es gab mir zwei kurze Schläge auf meine Arschbacken, dann klammerte er sich wieder an meine Hüfte und ich spürte, wie sein Schwanz noch in mir zu wachsen schien. Dann war es soweit. Unter heftigem Keuchen spritzte sein Saft aus ihm hervor und füllte heiß und geil meinen Bauch.

Der Gedanke, dass es der Same war, aus dem ich entstanden war, brachte mich um den Verstand und ich genoss einfach die langsamen, tiefen Stöße, die er mir noch gab, ehe sein Schwanz erschlaffend aus mir herausflutschte.

„Verdammt, war das geil!" sagte ich grinsend und kuschelte mich in seine Arme.

„Ja, das war es", stöhnte mir mein Vater liebevoll ins Ohr und wir schliefen Arm in Arm ein.

3

Wir trafen uns immer wieder in meinem Studentenapartment, doch die Gefahr erwischt zu werden, war ziemlich groß. Hin und wieder gingen wir in ein Hotel und fickten uns die Seele aus dem Leib, doch es war nicht dasselbe. Merkwürdigerweise hatte ich nie ein schlechtes Gewissen meiner Mutter gegenüber. Wenn sie ihm nicht gab, was er brauchte, was kümmerte es mich!

Wenn ich meine Eltern einmal im Monat am Wochenende besuchte, war ich nichts als die brave Tochter.

Mein Vater hatte einen Plan, wie wir länger zusammen sein könnten und wir setzten ihn in die Realität um.

Es begann damit, dass mein Vater eine Reise buchte, angeblich für meine Mutter und für ihn. Er hatte ein Telefonat meiner Mutter mitgehört und wusste, dass sie an diesem Termin nicht konnte, weil eine wichtige Konferenz bevorstand.

Als er ihr die Überraschung freudestrahlend präsentierte, waren der Schreck und das Bedauern groß. Schließlich schlug meine Mutter vor, dass ich doch stattdessen mitfahren sollte. Bingo! Der Plan war aufgegangen!

Es war heiß, als wir auf der Karibikinsel landeten. Eine Limousine brachte uns zu dem einsamen Strandhaus. Es war ein Traum! Ein fantastischer Blick, das Rauschen der Brandung, ein gut gefüllter Kühlschrank und eine ebensolche Bar machten das Domizil zu unserem perfekten Liebesnest.

Kaum angekommen zogen wir uns aus und ich führte meinen Vater zu dem riesigen Bambusbett. Während ich mich an ihn schmiegte wuchs sein Liebesspeer schon pochend in die Höhe. Grinsend schob ich mich an meinem Vater abwärts und nahm seinen Schwanz in den Mund.

Ohne den Blick von ihm zu lassen gab ich ihm einen fantastischen Blowjob. Mein Vater stöhnte und keuchte, während ich meine Zunge über seine Eichel flitzen ließ. „Baby..."

Er brauchte nichts zu sagen, ich kannte ihn gut genug und wusste es bereits. Ein kurzes Zucken, dann sprudelte sein Saft in meinen Mund und ich schluckte jeden Tropfen gierig herunter.

„Gott, Schätzchen, wenn du mich dabei anschaust, das ist so geil!"

„Ich weiß, Papa" sagte ich und rutschte auf dem Bett nach oben, so dass meine nackte, feuchte Pussy direkt über seinem Mund war. Mit den Händen an den Titten spielend leckte er mir die Fotze, bis es mir zum ersten Mal kam.

Sein Schwanz war wieder einsatzbereit und ich setzte mich auf ihn und führte ihn einfach so tief es ging in meine Fotze. Der anschließende Ritt war schnell, hart und ließ meine Erregung steil ansteigen.

Ich kam laut schreiend und mein Vater schoss mir zeitgleich sein Sperma in den Bauch.

Wir rollten uns auf die Seite und blieben schwer atmend nebeneinander liegen.

„Ich liebe dich", flüsterte ich.

„Ich liebe dich", flüsterte er und wir küssten uns eine mittlere Ewigkeit.

4

Nach einem kurzen Nickerchen und einem Spaziergang am Meer kehrten wir zu unserem Bungalow zurück.

Mein Vater nahm mich in den Arm und zog mir den Bikini aus. Dann legte er mich auf das Bett und begann mich liebevoll zu streicheln und zu küssen. Er ließ sich jede Menge Zeit und am Ende war ich rattenscharf und bettelte ihn an, mich endlich zu ficken.

Er lachte nur und ging etwas Sonnenmilch holen.

„Willst du mich jetzt eincremen?" fragte ich irritiert.

„Lass mich machen", sagte er mit beruhigender Stimme. Er brachte mich dazu auf alle Viere zu gehen, steckte mir ohne viel Federlesens seinen Schwanz in die Fotze und begann mich genüsslich zu ficken.

Mein Orgasmus kam schnell und mitten in meine Lust hinein spürte ich, wie er etwas von der Sonnenmilch auf meinen Po träufelte. Das Zeug lief über meine Pobacken und in den Schlitz.

Ehe ich richtig begriff was geschah, beugte er sich vor und flüsterte mir zärtlich ins Ohr: „Entspann dich, Schatz!"

Dann spürte ich es. Seine Eichel drückte gegen meine Rosette. Überrascht verkrampfte ich. Das hatte noch kein Kerl mit mir angestellt.

„Locker bleiben! Vertraue mir", flüsterte mein Vater mir beruhigend zu.

Ich versuchte es und als er erneut den Druck erhöhte, flutschte seine Eichel durch meine Rosette. Das Gefühl war der Hammer! Ich hatte ja schon viel gehört und gelesen über Analsex, doch als sich sein dicker Schwanz langsam vorschob und meine empfindliche Darmwand reizte war es so, als würde er mich ein zweites Mal entjungfern -- und auf eine gewisse Art und Weise war es ja auch so.

Dieses Gefühl war phänomenal und er steckte kaum komplett in mir, da kam ich und meine Fotze krampfte sich um den Eindringling. Mein Vater stöhnte auf. „Gott, ist das eng!" schnaufte er, „ich kann mich kaum bewegen."

Als der erste Höhepunkt über mich hinweggefegt war, wurde ich wieder lockerer und mein Vater begann mit sanften Stößen. Es dauerte keine dreißig Sekunden und die nächste Welle fraß sich durch meinen Körper und ließ mich vor Lust erzittern.

Immer wieder ließ er locker und fickte mich dann zum nächsten Höhepunkt.

Ich hatte meine Bestimmung gefunden! Ich hatte mit so vielen Kerlen gefickt, doch mein Vater war es, der mir zeigte, was ich eigentlich brauchte.

Die gesamten zwei Wochen fickte er mich in allen möglichen Stellungen in Arsch und Fotze. Auf dem Rückflug nach Hause konnte ich kaum sitzen.

Wir überlegen jetzt, wohin wir nächstes Jahr in Urlaub fahren...

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  • KOMMENTARE
2 Kommentare
papalapappapalapapvor 17 Tagen

Traumtochter! Die Geschichte hat mir sehr gefallen. Mach weiter so bea. Danke für deine Arbeit!

brav69brav69vor etwa 1 Monat

was für eine Wahnsinns Scharfe Geschichte...

ich hoffe es gibt noch mehr von ihnen zu Lesen.!

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