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So Kann es Gehen!

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Vater und Tochter an *ihrem* Wochenende.
2.7k Wörter
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Wiederveröffentlichung!

Ja, das hatte ich nun davon. Zähneklappernd stand ich an der Rezeption des kleinen Hotels in diesem noch kleineren Kaff und hörte, wie die Hotelmanagerin sagte, dass nur noch das Doppelzimmer frei sei.

Mir war alles egal, ich wollte nur noch unter die warme Dusche und dann ins Bett. Ich nickte dem Mann zu, dem es nicht viel besser erging als mir und wir beeilten uns die Fahrräder unterzustellen und die Sachen ins Trockene zu bringen.

Wir hatten so viel Spaß auf unserem gemeinsamen Fahrradausflug gehabt, dann fing es plötzlich wie aus heiterem Himmel an zu schütten und es kühlte merklich ab. Ich war durch bis auf die Knochen und wünschte mir nichts sehnlicher als die heimelige Wärme eines Zimmers. Wir waren leider nicht so weit gekommen, wie wir wollten und hatten das eigentliche Ziel, ein anderes Hotel in einer Großstadt, nicht erreicht.

Wir gingen auf das Zimmer und warfen unsere Satteltaschen in die Ecke. Ich wollte nur noch raus aus den klammen Klamotten.

„Geh schnell ins Bad und unter die warme Dusche!" sagte der Mann und ich nickte dankbar. Ich hörte schon meine Zähne klappern.

Im Bad zog ich mich aus und warf die Fahrradbekleidung in die Ecke. Schnell betrat ich die Dusche und als das erste warme Wasser über meinen Körper rieselte, ging es mir wieder gut.

Plötzlich öffnete sich die Tür und ich hörte die Stimme des Mannes. „'tschuldigung, Schatz, aber ich muss unbedingt auf die Toilette."

Kurz schauten wir uns durch die Glastür der Dusche an, dann trennten sich unsere Blicke wieder. Mein Vater hatte mich einmal kurz von oben bis unten gesehen, nackt wie ich war. Meine vollen Brüste, meine rasierte Scham und meinen kräftigen, sportlichen Körper.

Dafür hatte ich ihn ebenfalls gesehen. Er hatte auch die nassen Klamotten ausgezogen, war so nackt wie ich. Er hatte die Hand vor seine Körpermitte gehalten und entschuldigend gelächelt.

Ich hatte mich umgedreht und ihm meinen Rücken gezeigt. Es gehörte sich so! Ob er mich ansah?

Ich drehte mich um und unsere Augen begegneten sich erneut. Ich stand dort und ließ das warme Wasser auf mich prasseln, während mein Vater den Anblick meines Körpers in sich aufsog.

Als er aufstand, hatte er einen steifen Schwanz.

„Er kann nicht pinkeln, wenn ich dich so sehe", sagte er entschuldigend. Er zögerte, trat einen Schritt auf die Glaswand zu. „Wenn wir uns sowieso schon sehen, darf ich dann ebenfalls unter das warme Wasser? Mir ist kalt. Bitte!"

Ich sah ihn zittern und öffnete die Glastür. Schnell kam er zu mir und ich bot ihm den Platz unter dem warmen Wasser. Er drückte mich einfach wortlos an sich und so standen wir beide im Strahl wie zwei eng umschlungene Tänzer. Ich spürte, wie sich sein Schwanz zwischen meine Schenkel schob und öffnete sie automatisch. Sie rutschte durch und wenn jemand mich von hinten hätte sehen können, hätte er die Eichel gesehen, die nun unter meinem Po zum Vorschein kam.

„Ahhh, das tut gut", hörte ich meinen Vater flüstern. „Ich hoffe, du bist mir nicht böse."

Ich genoss die Wärme und den Halt seiner starken Arme, dann trennte mich von ihm und zeigte auf seinen steifen Schwanz. „Papa, ist das meinetwegen?"

Mein Vater schaute mich gequält an. „Siehst du sonst noch eine atemberaubend gutaussehende, nackte Frau mit fantastischer erotischer Ausstrahlung hier?"

„Bin ich das?" fragte ich überrascht. Ich hatte mich selber nie so gesehen, fand mich eher immer zu dünn.

Mein Vater lächelte. „Du kommst ganz nach deiner Mutter. Die war in deinem Alter ebenso hübsch wie du. Nicht ganz so schlank, aber ebenso hübsch."

„Du alter Charmeur!" sagte ich grinsend. „Was machen wir nun?"

„Gib mir eine Minute, dann ist mir warm und ich lasse dich alleine duschen."

Da hatte ich eine bessere Idee. „Wo wir schon einmal so stehen, könnten wir uns gegenseitig einseifen." Ich versuchte einen unschuldigen Blick aufzusetzen, was mir nicht ansatzweise gelang.

„Ich denke nicht, dass das keine gute Idee ist, Schatz."

Meine rechte Hand fuhr hinunter zu seinem Schwanz und umgriff ihn. Dann gab ich ihm einen kurzen Kuss auf den Mund. „Was meinst du wohl, Papa, warum ich unbedingt mit dir alleine diese Tour machen wollte?"

Mit dieser Beichte hatte mein Vater wohl nicht gerechnet. Er ist begeisterter Radfahrer und ich hatte ihm selbst vorgeschlagen, doch mal ein Wochenende eine ausgiebige Radtour zu machen. Ich wusste, dass meine Mutter nicht mitkommen würde, da sie Radfahren nicht besonders mochte. Ich würde meinen Vater zwei Tage nur für mich haben.

„Aber, Schatz, wir können doch nicht..." wollte mein Vater widersprechen, doch ich schockte ihn mit der nächsten Aussage.

„Wahrscheinlich nutzt sie ihren freien Abend, um mit ihrem Yogatrainer ins Bett zu hüpfen. Wusstest du nicht, dass die beiden es regelmäßig miteinander treiben?"

Er riss die Augen auf. „Nein, das kann nicht stimmen!" sagte er, es klang allerdings wenig überzeugend.

Ich sah ihm ernsthaft in die Augen. „Glaub es mir, Papa, und deswegen finde ich es nur um so fairer, wenn wir es ihr mit gleicher Münze heimzahlen."

Mein Vater schüttelte immer noch fassungslos den Kopf.

„Gefallen die meine Brüste, Papa?"

Sein Blick glitt wie magnetisch angezogen auf meine ganze Pracht und er brachte nur ein tonloses „sie sind großartig!" hervor.

„Warum fasst du sie dann nicht an, Papa? Sie sind nicht aus Pappe und deine großen Hände sind wie gemacht für meine beiden Prachtexemplare, meinst du nicht?"

Mein Vater zögerte immer noch, also nahm ich mit der linken Hand seine rechte und legte sie auf meine Brust. „Fühl mal, wie weich, warm und fest sie ist."

Mein Vater wäre kein Mann gewesen, hätte er die Situation jetzt nicht ausgenutzt. Ich begann seinen Schwanz zu wichsen und erlegte beide Hände auf meine Brüste und spielte mit ihnen wir mit einem neuen Spielzeug.

Dabei murmelte er immer wieder ein: „Das kann nicht sein... das dürfen wir nicht!"

Meine Nippel wurden steif und ich stöhnte leise, was meinen Vater nur noch mehr anheizte.

Sein Schwanz fühlte sich prächtig an in meiner Hand. Er war dick, groß und wunderbar fest.

Ich beugte mich vor und unsere Lippen trafen sich erneut. Ich küsste meinen Vater etwas länger auf den Mund und als er sich aus seiner Versteifung löste, schob ich meine Zunge vor und tatsächlich antwortete seine.

Dann löste ich den Kuss, senkte den Kopf und leckte mit der Zunge über seine Brustwarzen, was ihn aufstöhnen ließ. Ich ging langsam in die Knie und ignorierte das Wasser, das auf mich tropfte und über meine Titten hinabtropfte. Ich hatte nur noch Augen für seinen Schwanz und die großen, dicken, gut gefüllten behaarten Eier. Ich hob den Schwanz hoch und drückte ihn gegen seinen Bauch, dann leckte ich ihn von oben bis unten einmal komplett ab, ließ seine Murmeln in meinen Mund gleiten und spielte mit ihnen Billard.

Mein Vater stöhnte auf. „Oh Gott!"

Den brauchte er nicht, er hatte ja mich, dachte ich grinsend, zielte mit der Eichel auf meinen Mund und leckte mehrfach über die dicke Kuppe.

Sein Stöhnen wurde immer lauter und erreichte die nächste Lautstärkestufe, als ich meinen Mund öffnete und seinen Schwanz in den Mund nahm. So gut ich konnte leckte ich ihn, während ich ihn mir zur Hälfte hineinschob. Dann spannte ich meine Lippen an und begann mit meinem Kopf auf und ab zu fahren.

„Oh Gott! Oh Gott!" hörte ich ihn wieder stöhnen.

Ich wusste, ich war nun auf der Siegerstraße und wollte mir meinen Siegestribut abholen. Ohne nachzulassen wichste, blies ich seinen Schwanz und massierte seine Eier.

Das Stöhnen wurde immer lauter und als das Zucken in seinem Becken zunahm, wusste ich, dass es gleich so weit war.

„Mein Engel, ich komme gleich", warnte er mich netter- aber überflüssigerweise noch vor, doch da ich nicht nachließ spürte ich kurz darauf wie er seine Hände auf meinen Kopf legte und nun die Regie übernahm. Mit einem lauten Stöhnen kam er und ich schmeckte die salzigen Vorboten in dem Moment, als es auch schon aus ihm herausschoss und mir direkt den Rachen herunterlief.

Viel geschmeckt habe ich zunächst nicht von seinem Saft, erst als die Schüsse zu Ende waren zog ich meinen Kopf etwas zurück und ließ die letzten Spuren durch meinen Mund gleiten. Dann stand ich auf.

Mein Vater hatte einen glasigen Blick und sah mich an. „Was hast du gemacht, mein Engel?"

„Ich habe mir nur meinen Siegestrank abgeholt", sagte ich grinsend und er nickte verstehend.

Plötzlich schaute er mich an. „Sag mal, hast du das Ganze geplant?"

Ich grinste. „Den Regen nicht, aber dass ich mit dir ein Bett teilen werde schon."

Wir küssten uns und erneut spürte ich seine Hände auf meinen Brüsten. Ich war jetzt bereit für ihn.

„Komm, wir trocknen uns ab", sagte ich mit leiser Stimme, die möglichst sexy klingen sollte.

Besondere Mühe gaben wir uns nicht beim Trockenrubbeln und als wir nackt ins Zimmer zurückgingen, schlug ich die Tagesdecke zurück, legte mich rücklings auf das Bett und spreizte die Beine.

„Dein Part!" sagte ich lächelnd und mein Vater grinste zurück.

Sein Schwanz war schon wieder angeschwollen, als er sich zwischen meine Beine legte und begann meine Oberschenkel zu küssen und zu streicheln und sich immer wieder meinem Schoß näherte, ohne ihn wirklich zu berühren.

Endlich, nach schier endloser Zeit, näherte er sich meiner bereits mehr als feuchten Muschi und begann zärtlich darüber zu lecken. Mit breiter Zunge fuhr er mehrmals auf und ab, bis er schließlich mit spitzer Zunge in mich eindrang und begann meine Fotze auszulecken. Seine Hände lagen auf meinen Titten und massierten sie. Diese Doppelbehandlung von Fotze und Titten ist genau das was ich brauche um in Fahrt zu kommen.

Nicht lange und ich stöhnte laut und vernehmlich. Ich spürte, wie sich etwas in meine Fotze bohrte und nach meinem G-Punkt suchte, während seine Zunge sich auf den Kitzler konzentrierte.

Als die Finger ihr Ziel gefunden hatten, kam ich mit einer solchen Heftigkeit, dass ich mich aufbäumte und kleine spitze Schreie ausstieß.

Mitten in meinen Orgasmus hinein bewegte sich mein Vater, hockte sich zwischen meine Schenkel und legte seine Eichel an meine Fotzenlippen. Er schaute mir fest in die Augen, wollte mein Einverständnis. Ich lächelte ihn an.

„Ja!" rief ich laut, „komm! Komm endlich! Schieb ihn rein und dann fick mich!"

Das war das entscheidende Signal, denn nun schob sich der fette Schwanz meines Vaters langsam bis zur vollen Länge in mich. Er begann mit langsamen Fickstößen und stöhnte: „Mein Gott, bist du eng!"

„Ja, fick mich mit deinem fetten Schwanz, Papa!" schrie ich und mir war es egal, wenn uns andere im Hotel hören konnte. Ich war endlich am Ziel meiner Träume und hatte meinen Vater genau da, wo ich ihn schon seit ich denken konnte haben wollte: tief in mir!

Seine Stöße wurden kräftiger, tiefer und härter. „Ist das geil dich zu ficken!" hörte ich ihn stöhnen und ich umklammerte ihn mit Armen und Beinen, zog ihn fest an mich.

Mit all seiner Erfahrung fickte mich mein Daddy um den Verstand, genau so wie ich es mir erhofft hatte. Ich warf mich unter ihm hin und her, genoss die Wellen der Lust, die durch meinen Körper rollten und als ich spürte, wie sich meine Fotze zusammenzog, wusste ich, dass es gleich soweit sein würde. Wie ein Feuerball breitete sich der Orgasmus in mir aus, ließ mich nur noch willenlos zucken und seine Stöße genießen.

Ich stöhnte, keuchte und schrie meine Lust hinaus, was wohl auch meinen Vater nicht unbeeindruckt ließ.

„Mein Gott, ich komme gleich schon wieder", hörte ich ihn wie durch Watte stöhnen, dann spürte ich es auch schon. Zuckend und stöhnend ergoss sich mein Vater in mir, spritzte seinen Saft tief in mich, brachte mich um den Verstand.

Nach Atem ringend rollte sich mein Vater von mir herunter und nahm mich in die Arme, sein Schwanz steckte immer noch in mir.

Er küsste mich in den Nacken und streichelte über meine Brüste. Eine zeitlang erholten wir uns, dann drehte ich ihn auf den Rücken und begann seinen Körper zu streicheln. Sein Schwanz begann sich schon wieder pochend aufzurichten, ich beachtete ihn zunächst aber kaum.

Stöhnend und mit neugierigen Augen verfolgte er mein Tun.

„Gott, du bist so zärtlich und einfühlsam, nimmst dir viel Zeit... so ganz anders als..."

Es war klar was er meinte und es war auch klar, dass er angesichts der Tatsache, dass er gerade seine Tochter gefickt hatte, den Namen ihrer Mutter nicht aussprechen wollte.

„Dann war sie nicht die richtige für dich", sagte ich sanft und ergänzte: „wenn sie mit ihrem Yogalehrer besser auskommt, dann lass sie doch. Wir haben jetzt uns."

Da ich diesem Moment meine Lippen über seine Eichel stülpte stöhnte er auf und ich spürte seine Hand auf meinem Po. Er streichelte über meinen Arsch und meinen unteren Rücken. Schließlich glitt er durch die Furche, umkreiste mein Poloch und landete auf meinen Schamlippen, auf denen sich schon wieder ein Feuchtigkeitsfilm gebildet hatte und es ihm leicht machten mich zu streicheln.

Sein Schwanz schmeckte nach meinen und seinen Säften und ich hatte gut und gerne Lust ihm meine Fotze auf den Mund zu drücken, doch ich war bereits geil genug und wollte ficken. Also schwang ich mich über ihn, platzierte seine Eichel vor meiner Fotze und ließ mich langsam auf seinem Rohr nieder.

Das Gefühl, wie dieser mächtige Stab in mich eindrang, war großartig. Erfüllte mich aus und ich schloss die Augen, um es intensiv zu genießen.

Mein Vater legte seine Hände auf meine Brüste und begann sie zu streicheln und an meinen Nippeln zu spielen.

Langsam begann ich meinen Ritt, jede Sekunde davon genießend. Als ich die Augen öffnete sah ich in das strahlende Gesicht meines Vaters. „Wenn du liebst, bist du die schönste Frau des Planeten", sagte er leise.

„Als wenn du das beurteilen könntest, weil du schon alle anderen hattest", sagte ich grinsend und wurde dann ernst. „Trotzdem, Papa, danke für das Kompliment. Ich habe schon mit einigen Jungen geschlafen, aber wie schön es sein kann, weiß ich erst, seitdem ich mit dir Sex habe."

Ich beugte mich vor und wir küssten uns, intensiv und ausdauernd. Als ich mich wieder aufrichtete wurde mein Ritt feuriger und der Griff meines Vaters an meine Titten kräftiger.

Ich spürte schon das leichte Ziehen in meinem Unterleib, das auf einen herannahenden Orgasmus hinwies. Umso intensiver und leidenschaftlicher ließ ich mein Becken tanzen, spürte, wie sein Schwanz an meinen G-Punkt stieß und genoss das leichte Zwirbeln meiner Brustwarzen.

Es dauert es auch nicht lange und aus dem Ziehen wurde diese wohlige Wärme, die sich über meinem Körper ausbreitete und kurz darauf war es so weit und ich tanzte wie ein Derwisch auf seinem Schwanz und schrie und stöhnte meinen Höhepunkt hinaus.

Als der Zenit überschritten war beugte ich mich wieder vor und küsste meinen Vater erneut. „Das ist soooo schön mit dir."

„Dreh dich um!" sagte er sanft und ich verstand. Ich kletterte herunter und begab mich auf alle Viere. Als er sich hinter mich hockte und mit seinem Schwanz durch meine Fotzenlippen fuhr, stöhnte ich schon wieder auf. Mit einem einzigen Ruck stieß mein Vater in mich hinein und begann mit schnellen, tiefen, heftigen Stößen. Mir blieb fast der Atem weg und doch war dieser fast schon animalische Sex genau das, was ich in diesem Moment herbeisehnte und brauchte.

Er fickte mich einfach nur ab und wie eine Dampframme stieß er immer weiter, bis sich in mir ein weiterer Orgasmus aufbaute. Mitten hinein in meinen aufbauenden Höhepunkt hörte ich ihn stöhnen und keuchen und dann spürte ich, wie sich sein heißer Samen in mir verbreitete.

Zusammen genossen wir unseren Höhepunkt, bis wir uns völlig erschöpft auf die Seite drehten.

Bis zum Morgen liebten wir uns noch zweimal, dann frühstückten wir und brachen auf zu unserer Rückfahrt. Wir hielten das eine oder andere Mal an, küssten uns und hielten Händchen.

Zuhause sah mein Vater meine Mutter mit anderen Augen und als er ihr eines Abends heimlich nachfuhr bestätigte sich meine Vermutung.

Seit dieser Zeit machen mein Vater und ich jedes freie Wochenende eine Radtour mit Übernachtung. Meine Mutter wundert sich zwar über meine so plötzlich auftretende Begeisterung für das Radfahren, aber solange sie damit Zeit für ihren Yogalehrer hat ist ihr letztendlich alles egal.

Irgendwann wurde der Yogalehrer abgelegt und durch einen jüngeren Kollegen ersetzt und gleichzeitig lernte ich jemanden kennen, mit dem ich unter der Woche zusammen war, doch die Wochenenden mit meinem Vater sind geblieben und niemanden wundert es mehr, wenn wir abgekämpft aber glücklich und zufrieden -- man könnte auch sagen befriedigt - nach Hause kommen.

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2 Kommentare
brav69brav69vor etwa 1 Monat

das ist doch wirklich eine sehr geile Geschichte.

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