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Eine Träumerei

Geschichte Info
Geschwister kommen dem Nachwuchs näher
1.1k Wörter
3.91
19.4k
5
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Eine kleine Träumerei

Alle involvierten Personen sind über 18!

Ein Brief an eine Urlaubsbekanntschaft, in der ich ihr meine Fantasie schildere:

Die Zeit hat es mit sich gebracht, dass wir jeder seine eigene Familie gegründet haben, Kinder bekamen, jedoch die Verbindungen zu unseren Partnern nicht hielten.

So leben wir jeder unsere Leben für uns mit unseren Kindern und unserer Freiheit.

Wir Beide haben uns hier in Kroatien kennen gelernt, auch schon rumgesexelt, unsere geheimen Fantasien ausgetauscht, auch mein Schwanz steckte schon in dir drin.

Doch wie das Leben so spielt lernen wir uns besser kennen und finden heraus, dass wir Halbgeschwister sind. Frühere Partner unserer Elternteile und voreheliche Kinder.

Doch unsere sexuelle Anziehungskraft schwindet nicht.

So beschließen wir zusammen einen Urlaub in Kroatien zu machen. Doch deine Tochter und dein Sohn wollen unbedingt mitkommen, da sie Mal wieder in den Süden wollen. Also packen wir zusammen und fahren zu viert an die Adria. Suchen uns ein wildes Plätzchen wo wir vier allein sind und schlagen das Zelt auf, ein grosses ohne Kammern, in dem wir alle nebeneinander auf zwei grossen Matratzen liegen.

Nachts können wir beide die Finger nicht voneinander lassen, fingern uns, kuscheln, Knutschen. Schwer vorstellbar, dass deine Kinder das nicht gänzlich mitbekommen.

Der erste Tag, ein wilder Strand mit dichtem Wald und Gestrüpp. Wir Beide gehen ein Stück weiter um ungestört zu sein, lassen deine Kinder zurück. Endlich können wir ungehemmt übereinander herfallen, streicheln, Knutschen, lecken und blasen uns gegenseitig, genießen die die nackten Körper. Genießen das Verbotene.

Mein Schwanz steckt letztendlich auch tief in deiner Schwesterlichen Muschie. Und du genießt es wie dein eigener Bruder völlig enthemmt nach langer Zeit endlich seinen Samen in dein Allerheiligstes spritzt.

Nachdem unsere Körper und Gemüter sich beruhigt haben, gehen wir zurück zum Zelt. Da wir vier eh alle die ganze Zeit nackt sind, fällt deiner Jana zuerst auf, dass deine Schamlippen gut durchblutet sind, aber auch dass mein Schwanz nicht so recht schlaff wird.

Sie schaut uns immer wieder auf die intimen Teile, presst dabei ihre Schenkel merklich zusammen.

Auch dein Silas bemerkt langsam die aufgeladene Stimmung, jedoch geniert er sich. Lässt sich nichts anmerken, außer ein paar verstohlenen Blicken auf deine Vagina.

Janas Blicke machen dich immer mehr wuschig. Du fängst an, ihre Blicke zu genießen und beschließt deine Muschie ihren Blicken nicht mehr zu verschließen. Du öffnest deine Schenkel weit, lässt sie voll und ganz in dein Intimstes schauen. Und dann geschieht es, mein Sperma fließt endlich aus deiner Muschie heraus. Deine Tochter macht das so irre, dass auch sie ihrerseits die Schenkel öffnet und uns Beiden ungehindert Einblick auf ihre Vulva gewährt.

Silas ist das etwas zuviel, er zieht sich zurück, geht wandern, wir drei merken jedoch, dass er etwas zu viel Blut im Penis hat.

Wir drei zurück Gebliebenen genießen die sexuelle Energie, und streicheln uns selbst wie nebenbei, ohne dabei zu sexuell zu werden.

Ich ziehe dich ins Zelt, Jana bleibt draussen, denn sie ahnt was jetzt passiert.

Ich bin so geladen dass ich dich einfach nur nehme, ... wir wissen dass deine Tochter alles hören kann, und es ist uns egal. Jana ihrerseits hört die Geräusche von innerhalb des Zeltes und macht es sich selbst dazu.

Als wir drei endlich alle kommen, beruhigen wir uns wieder und gehen gemeinsam baden. Von weitem sehen wir Silas dazu kommen, er lässt sich nichts anmerken, jedoch sehen wir, dass er sich auch selbst befriedigt hat, ... von seiner Eichel hängt ein kleiner Spermafaden herunter.

Der nächste Tag

Wir Beide beschließen wieder abseits zu gehen, wir wollen es nicht zwingend mit den beiden übertreiben, schliesslich ist Silas erst 18, und unser inzestöses Verhältnis ist schon pervers genug. Aber allzuweit gehen wir diesmal nicht, wozu auch. Wir finden ein Plätzchen Nahe des Wassers zwischen den Büschen, wir sexeln Rum, lieben es oral gegenseitig, ziehen es in die Länge. Irgendwann setzt du dich einfach auf mich, schiebst dir meinen Schwanz in die Muschie, wir genießen es, auch weil es so verboten ist zwischen Bruder und Schwester, ich spüre deine Schwesterliche Vagina, wie sie meinen Schwanz umklammert und in sich hineinsaugt.

Während du so ruhig auf mir sitzt, hören wir leichte Bewegungsgeräusche in deinem Rücken. Doch das stört uns nicht, im Gegenteil, vielleicht will ja jemand dazu kommen.

Doch außer den leisen Geräuschen geschieht nix. Ich schaue verstohlen an dir vorbei und bemerke dass es Silas ist, der sich versteckt.

Ich sage es dir leise, du hälst kurz inne, doch willst nicht aufhören, ... soll er doch schauen, er kann ja selbst entscheiden was gut für ihn ist.

Wir beide machen weiter, wechseln die Stellungen und werden immer geiler, zwischendurch auch immer wieder oral, auch anal zeigen wir deinem Sohn, schlussendlich bist du so geil, dass du willst, dass dein eigener Nachwuchs die Beste Aussicht bekommt. Du deutest mir an mich auf den Rücken zu legen, mit den Beinen Richtung Silas hinter den Büschen. Du setzt dich daraufhin auf mich mit deiner Front Richtung deines Sohnes, spreizt weit deine Schenkel und lässt meinen Schwanz in deine Muschie gleiten. Du willst, dass dein Sohn sieht, wie deine Muschie gefüllt wird. Du reitest mich langsam, der Gedanke dass Silas dir direkt in die gefickte Muschie schaut, macht dich immer geiler. Du schaust zwischen die Büsche und versuchst Silas Blick zu finden. Es dauert eine Weile, doch dann treffen sich eure Blicke. Und eure Augen kleben aneinander, ab und an geht sein Blick zwischen deine Schenkel, wo mein Schwanz tief in dir steckt.

Du willst es noch weiter treiben, du nimmst meinen Schwanz heraus und schiebst ihn dir ins Poloch rein, mit Absicht, denn du willst deinem Sohn zeigen, dass mehr als ein Loch bei dir passierbar ist. Die Vorstellung dass er dich ebenfalls besteigt, macht dich immer geiler.

In dem Moment, taucht hinter Silas Jana auf, ein kurzer Schreckmoment für alle, denn auch ich sehe inzwischen was sich alles abspielt. Doch wir alle verharren ruhig, wir beide zwischen den Büschen und Silas und Jana hinter den Büschen. Da die sexuelle Anspannung immer noch hoch ist, fängst du wieder an meinen Schwanz zu reiten.

Was die Beiden hinter den Büschen machen können wir nur erahnen, doch Jana bleibt hinter Silas stehen und ihr Arm bewegt sich. Wichst sie seinen Schwanz?

Ich finde inzwischen Janas Augen, wir Beide schauen uns an, während du nicht von Silas Augen abweichst, welcher dir nur ab und an auf deine klaffende offene Muschie schaut, während mein Schwanz in deinem Arschloch steckt.

Und dann geschieht es, Jana schubst ihren Bruder aus den Büschen heraus direkt vor dich hin. Sie schiebt ihn direkt zwischen deine Schenkel, zwingt ihn auf die Knie, nimmt seinen steifen Schwanz, drückt mit ihrem Oberkörper von hinten den seinen in deine Richtung und mit den Worten "los, fick jetzt Mama!" steckt sie seinen Schwanz in deine Mutterloch.

Dich erfasst eine Welle, zum ersten Mal ist dein eigener Sohn in dir drin, sein Körper auf deinem. Dein Bruder unter dir in deinem zweiten Fickloch, du bist vorne wie hinten gefüllt mit den Männern deiner eigene Familie. Die nackten Körper eng beieinander.

Zu allem Überfluss steht Jana auf, stellt sich breitbeinig über dein Gesicht und drückt deinen Mund auf ihre triefende Muschie.

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10 Kommentare
AnonymousAnonymvor 8 Monaten

In der Geschichtde steckt viel Potenzial. ich hätte sie etwas langasamer, intensiver geschrieben, aber ich kann die Spannung der einzelnen Familienmitglieder gut nachvollziehen.

AnonymousAnonymvor 8 Monaten

Feine kleine Geschichte. Eine Fortsetzung würde gut passen. Der Schreibstiel könnte gerne etwas detailreicher sein aber auch so fesselnd.

AnonymousAnonymvor 8 Monaten

Da könnten die Mädels glatt für Nachwuchs sorgen wollen! Beide verhüten seit Wochen nicht mehr, genau daraufhin haben sie gearbeitet. Weiter so ;-)

WIGABUWIGABUvor 8 Monaten

Bitte unbedingt weiter schreiben. 1A

Lanzelot_1960Lanzelot_1960vor 8 Monaten

So gefällt mir das, und so ist das auch sehr schön. Hoffentlich ist das noch nicht das Ende?

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