Janas Lust auf ihren Bruder

Jens freute sich auf Jana. Seine Schwester war jetzt 19 und über ein Jahr im Ausland um dort zwei Semester zu studieren. Vielleicht war sie schon da, dachte er sich, als er auf dem Heimweg im Bus saß. Jana hatte es nicht so mit Smartphones und hatte nur ein altes Nokia Handy. So gab es keine aktuellen Selfies oder sonstige Fotos von ihr. Jens sah sie vor sich als er sie zusammen mit den Eltern zum Flughafen brachte. Es war wie jetzt auch im Sommer, es war warm und seine Mutter hatte sich über die knappe angeschnittene Jeans geärgert, die ein paar Millimeter Arschbacke erkennen ließ, je nachdem wie sich bewegte.

Jens hatte seine Schwester in den beiden Jahren vor Ihrer Reise nicht nur als Schwester gesehen, sondern auch als Frau wahrgenommen.

Klar, das war und bleibt seine Schwester, aber als sich ihre Figur veränderte, die Brüste größer wurden und er reifer wurde, da hatte er immer wieder mal versucht ein bisschen mehr von Ihrem Körper zu sehen, wenn sich die Gelegenheit bot. Jetzt mit 17 musste er sich selbst eingestehen, dass er sie im Kopf gelegentlich als Wichsvorlage benutzt hatte und schämte sich dafür.

Seine Haltestelle kam und er stieg aus. Schnell ging er die ca. 500 Meter nach Hause. Als er die Tür öffnete, hörte er lautes Gelächter und die Stimme von Jana. Sie war schon da... super. Jens stürmte ins Wohnzimmer und begrüßte seine Jana. Sie drückten sich und Jens war froh sie wieder zu sehen. Kein einziger Gedanke an die Frau in ihr.

Nach dem Essen mussten seine Eltern noch zu einem Geschäftstermin und verabschiedeten sich. Während des Essens hatte Jens dann erstmals die Gelegenheit Jana anzusehen ohne dass sie es merkte und stellte fest, dass sie noch attraktiver war als vorher. Die Tür fiel ins Schloss und die beiden genossen für einen Moment die Ruhe im Haus.

„Willst Du einen Wein mit mir trinken", fragte sie. „Ja klar, gern", erwiderte Jens und holte die Gläser, während Jana den Wein holte den sie mitgebracht hatte. Sie öffnete die Flasche und beugte sich beim Einschenken nach vorn, so dass ihr weites Shirt den Blick auf ihre Brüste für einen Moment freigab. Jens konnte sich diese Gelegenheit nicht entgehen lassen und genoß geniert und möglichst unauffällig den Moment. Zwanzig Minuten später war die Flasche leer und eine zweite wurde geöffnet. Erneut gewährte ihm Jana Einblick in ihr Shirt und auf ihre Brüste.

Während Jens jeden Sekundenbruchteil genoß merkte er gar nicht, dass seine Shorts eine Beule aufwies, die Jana ihrerseits wahrnahm. Sie wusste schon lange, dass Jens sie nicht nur als Schwester ansah. Sie hatte in dem Jahr nicht nur fachliches gelernt, sondern sich auch beim Sex erheblich weiterentwickelt. Ihr Ausbilder dort hatte ihr so einiges beigebracht.

Es war nun schon über zwei Wochen her, dass sie Sex hatte und nun hatte sie es bitter nötig.

Der Wein machte sich sowohl im Kopf als auch in der Blase bemerkbar. Ihr Bruder hatte einen ordentlichen Ständer, das war deutlich zu sehen. Er hatte also auch Bock auf Sex. Aber er war ihr Bruder... „Scheiß drauf", dachte sie und lächelte. „Wenn Du in diesem Moment einen Wunsch frei hättest, was wäre das", fragte sie ihn. Jens schaute sie unsicher an und sie merkte dass der Wein auch bei ihm seine Wirkung nicht verfehlte. „Ich will die Wahrheit hören", ermahnte sie ihn bevor er antworten könnte. Jens druckste herum, bevor er antwortete: „Ich würde Deine Titten sehen wollen".

Jens wurde rot. Jana lächelte und zog ihr Shirt aus. Einen BH trug sie nicht. Jens war platt, dass hatte er nicht erwartet. Unsicher wie er darauf reagieren sollte murmelte er dass er pinkeln müsse und wollte aufstehen. „Hiergeblieben", sagte Jana „und falls es einen weiteren Wunsch gäbe?"

Jens fasste etwas Mut, traute es sich aber nicht zu sagen. „Nur noch ein kleiner Augenblick und die Gelegenheit ist vorbei", sagte Jana ernst. „Ich will Deine Fotze sehen", sagte Jens mit fester Stimme, schaute sie aber dennoch verlegen an. Jana ging einen Schritt auf ihn zu und blieb stehen. Jens verstand und öffnete den Knopf ihrer Hose und zog sie vorsichtig nach unten. Jana trug keinen Slip und so konnte er sofort auf ihre rasierte Fotze sehen, aus der bereits ein bisschen Ausfluss zu sehen war.

Sekunden später stand Jana nackt vor ihm und spreizte leicht die Beine. Der Geruch ihrer Geilheit stieg Jens in die Nase und er hatte das Gefühl, dass sein Schwanz platzen würde wenn man ihn berührt.

Er schob Jana erst zwei dann drei Finger zwischen die Beine. Sie spreizte die Beine noch weiter und wie von allein waren sie zwei Sekunden später in ihrer Fotze. Jens lief sofort ihr geiler Schleim über die Hand und sie begann mit Fickbewegungen. „Wichs mir die Fotze Du geiler Bock", forderte sie ihn auf.

Jens konnte es kaum glauben, aber so geil wie jetzt war es noch nie. Immer wieder rammte er seiner Schwester seine Finger in ihre inzwischen vor Geilheit triefende und auslaufende Fotze. Jana wurde noch geiler und Jens spürte wie Janas Fotze enger wurde. Als er ihr mit der freien Hand hart an die Titten fasste, kam sie. Ein gewaltiger Orgasmus schüttelte sie und ihr Unterleib zuckte immer wieder zusammen. Er wollte gerade seine Finger herausziehen, als ihm etwas Warmes über die Hand bis zum Ellenbogen lief.

Erst begriff er nicht, dann sah er vollkommen überrascht zu, dass Jana ihre Blase geöffnet hatte und ihrer Pisse freien Lauf ließ. Jana nahm einen Kopf in ihre Hände und führte ihn zwischen ihre Beine. Sie schob ihr Becken nach vorn und Jens spürte wie ihm ihre Pisse über das Gesicht lief. Er öffnete seinen Mund und ließ Janas Piss hineinlaufen. Einen Teil konnte er schlucken, aber etliches lief über sein Shirt und färbte es gelb ein. Ihr Pisse lief bis auf und in seine Hose, bevor ihre Blase leer war. „Du geile Sau", sagte er zu ihr. „Danke, zeig was Du drauf hast", forderte sie ihn auf und kniete sich vor ihn. Jens stand auf, Jana öffnete seine Hose und holte gierig seinen Schwanz heraus.

Sie nahm in den Mund und Jens hatte keine Chance. Jana hatte es drauf und nur wenige Augenblicke später spritzte Jens ins Gesicht und in den offen stehenden Mund seiner Schwester ab. Genüsslich schluckte sie einen Teil davon und ließ den Rest nach unten laufen. Fasziniert sah Jens zu, wie sein Sperma über ihr Gesicht lief und auf ihre Titten tropfte.

„Los, piss mich an, ich stehe darauf" forderte sie ihn auf.

Jens war inzwischen trotz Abspritzen so geil, dass er gar nicht wirklich realisierte, was seine Schwester von ihm wollte. Seine Blase war voll und er konnte es kaum erwarten, aber kurz bevor den Schließmuskel öffnete sagte er zu Jana: „Zieh Dir vorher was an". Jana war etwas überrascht, zog sich aber in wenigen Sekunden eine weiße Bluse an. Jens richtete seinen Schwanz auf Jana, brauchte aber trotz des Druckes fast eine Minute, bevor die ersten Tropfen kamen. Die ersten fielen einfach nach unten, dann kam es mit Druck aus ihm heraus und er sah fasziniert zu, wie seine Pisse die Bluse tränkte, gelb verfärbte und sich eng auf ihre Tittel legte, so dass sich die Brustwarzen deutlich abzeichneten.

Jana hielt ihren Kopf in den Strahl und ließ es in ihren Mund laufen. Sie versuchte möglichst viel davon zu schlucken und genoss jeden Tropfen. Als die Quelle versiegte nahm sie seinen Schwanz wieder in den Mund und in kürzester Zeit war er wieder steif. Sie schubste Jens auf das Sofa und setzte sich dann mit dem Gesicht zu ihm auf ihn. Gierig nahm sie seinen Schwanz in die Hand und führte ihn in ihre Fotze. „Fick mich kleiner Bruder, zeig was Du kannst", flüsterte sie ihm ins Ohr.

Sie begann mit heftigen Fickbewegungen und nur wenig später machte sie eine überraschende Pause, beugte sich nach hinten und schaffte es trotz des in ihr steckenden Schwanzes ihres Bruders erneut zu pissen. Die Mulde zwischen den beiden füllte sich mit Pisse und tränkte dann das Sofa. Die jetzt mehr gelbe als weiße Bluse klebte an ihrem Körper und auf ihren Titten. Dann fickte Jana ihn weiter und Jens ließ ihre Titten nicht mehr los. Ihre Leiber erzeugten klatschende Geräusche und die Pisse spritzte bei jedem Stoß im hohen Bogen in alle Richtungen. Ihre Gesichter näherten sich, die Münder öffneten sich und als sich auch ihre Zungen trafen, wurde Jana erneut von einem Orgasmus geschüttelt.

Sekunden später kam auch Jens noch einmal, dieses Mal aber länger und intensiver. Er spritzte nochmals eine gewaltige Ladung ab, dieses Mal aber in die Fotze seiner Schwester.

Die beiden blieben so sitzen und küssten sich weiter leidenschaftlich. Dann stand Jana auf und stellte sich breitbeinige über Jens, der gierig und ausdauernd ihre Fotze ausleckte. Jana leckte seinen Schwanz sauber und strahlte in an. „Das habe ich mir vorgenommen und fast das ganze Jahr darauf warten müssen. Ich habe jeden Deiner Blicke auf mir gespürt. Ich gehe duschen. Produzier mal wacker nach Brüderchen, denn nachher will ich, dass Du meinen Arsch fickst. So ist mein Plan, innerhalb eines Abends will ich Dein Sperma in jedem meiner Löcher haben"

Mit diesen Worten ließ sie den völlig erschöpften Jens zurück. Allein bei dem Gedanken seinen Schwanz ich ihrem Arsch zu versenken spürte Jens schon wieder Lust. Was für eine verkommene dreckige, piss- und spermageile Sau seine Schwester doch war.