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Eine unerfüllte Liebe Teil 01

Geschichte Info
Gefühl vs. Vernunft - was siegt
11.3k Wörter
4.69
21.3k
6
Geschichte hat keine Tags

Teil 1 der 4 teiligen Serie

Aktualisiert 11/07/2023
Erstellt 06/14/2022
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Folgende Geschichte ist frei erfunden, könnte aber durchaus realistisch sein. Sämtliche Personen sind frei erfunden und nur im Vorspann minderjährig, später im Hauptteil über 18 Jahre alt.

Rechtschreib- und Grammatikfehler sind möglich und können übergangen oder auch kommentiert werden.

Viel Spaß bei dieser Geschichte.

Die Geschichte handelt von Markus, mittlerweile 45 Jahre alt. Doch diese Erzählung beginnt in seinem Kindesalter.

Aufgewachsen als zweiter von drei Jungs war er, wie seine Mutter einmal gesagt hatte, der späte Zwilling seines ältesten Bruders. Er war ziemlich auf den Tag genau zehn Monate jünger und seine Mutter hatte ihn, zwar nur einmal, aber trotzdem als verspätete Nachgeburt bezeichnet. Das ist etwas, was man als Kind nicht hören will, und so hat es sich auch eingebrannt.

Auf dieser Linie verlief auch seine Entwicklung und das Aufwachsen. Als Mitläufer behandelt, anfangs noch ein wenig umsorgt, doch als der jüngste Bruder das Licht der Welt erblickt hatte, geriet er auf das Nebengleis. Während der älteste das Wunschkind war und der jüngste sowieso die volle Aufmerksamkeit bekam, wurde er immer öfter als Unfall bezeichnet und auch mehr und mehr so behandelt. Früh bekam er die Aufgabe auf den kleinsten zu schauen, ihn zu beschäftigen und mit ihm zu spielen. Wenn allerdings was passierte, war er schuld, immer, egal was geschehen war. Er zog sich immer mehr zurück, kapselte sich ab, sehr zur Überraschung und Verwunderung seiner Eltern.

Auch in der Schule war er der Außenseiter, wurde gemieden, gemobbt und ausgenutzt, hatte keine Freunde und keiner wollte wirklich was mit ihm zu tun haben.

Schließlich endete das Ganze, indem er im Alter von etwa zwölf Jahren zur Adoption freigegeben wurde. Natürlich war Markus leicht vermittelbar, kein Problemkind, ruhig und liebebedürftig.

So kam er zu einer älteren Familie, die kinderlos war. Sie hatten einen kleinen Betrieb, in der Transportbranche, und sorgten sich um die Nachfolge. Er bekam Zuwendung, allerdings hauptsächlich im materiellen Bereich. Ansonsten wurde er umsorgt in der Hinsicht, dass er vor allen Gefahren beschützt wurde.

„Pass auf, mit wem du dich abgibst, welcher Umgang für dich angemessen ist" sagten sie immer. So entwickelte sich sein Selbstvertrauen auch nicht in dem Maße wie bei anderen Kindern.

Die Folgen davon waren Mobbing auch in der neuen Schule. Alles in allem keine erstrebenswerte Kindheit. Der einzige Pluspunkt, den er hatte, das Lernen fiel ihm leicht, sehr leicht. Er konnte logische Zusammenhänge mühelos begreifen und sich auch leicht Dinge merken und war wissbegierig. Dieser Umstand beflügelte sein Umfeld weiter. Als Streber beschimpft und ausgenützt für Unterstützung bei Hausaufgaben, war die Schulzeit nicht von Freude erfüllt. Aber sie hatte auch irgendwann ein Ende.

Nach dem Ende der Schulzeit arbeitete er Vollzeit im Betrieb. Seine Adoptivmutter lehrte im alles war im Büro erforderlich war, um das Unternehmen zu führen. Sein Vater machte das Gleiche im Betrieb. Letzteres war ihm wesentlich lieber, fand seine Liebe im Schrauben an Maschinen und Fahrzeugen.

Aber die Berufssparte sah ein Schrauben an Fahrzeugen nicht vor, so blieb ihm nur die Freizeit dafür. Er bastelte an Autos, sehr zum Missfallen seiner neuen Eltern, die es aber notgedrungen zuließen.

Seine Mutter stellte für das Büro eine Lehrkraft ein. Ein junges Mädchen, vielleicht zwei oder drei Jahre jünger als er. Durchschnittliche Erscheinung, langes braunes Haar und eine Figur die schon eher weiblich war. Nicht schlank, wie viele andere junge Frauen. Irgendwie so, wie er sich eine Frau vorstellte. Seiner Mutter entgingen diese Blicke auch nicht, und so arbeitete sie auf ihre Vorstellung hin, dass diese Frau die Freundin ihres Kindes werden sollte. Mit ein wenig Glück sogar mehr.

Die Jahre vergingen und so vertiefte sich die Freundschaft mit Margit, so hieß die Frau, die bei ihnen im Büro arbeitete. Aus Freundschaft wurde etwas wie Liebe und so wurde Margit seine erste Frau, die Frau, die ihm seine Unschuld raubte und die Frau, die er ein Jahr später auch heiratete. Kurz darauf wurde sie schwanger und schenkte ihm einen Sohn, beziehungsweise seinen Adoptiveltern einen geliebten Enkel. Diese fühlten sich in der Großelternrolle sehr wohl, und so bekam das Kind auch die körperliche Zuwendung, die er sich früher gewünscht hatte. So vergingen die Jahre, ein zweites Kind erblickte die Welt. Auch dieses wurde umsorgt. Irgendwie blieb er auf der Strecke. Die Zuneigung seiner Frau verringerte sich, angeblich wegen der Kinder und der Arbeit.

Er nahm es hin, so wie es war, vertiefte sich in sein Hobby, der Schrauberei. Mittlerweile hatte er sich eine italienische ‚Knutschkugel' zugelegt, einen Oldtimer, genauer gesagt ein Fiat 500. Diesen bearbeitete er in jeder freien Stunde und nach und nach wurde daraus wieder ein Auto, ein kleines Auto. Er nahm sich vor, zu Beginn dieses Sommers mit dem Auto zu fahren. Noch etwa drei Monate Bauzeit, es war Februar, sollten ausreichen.

Der Zusammenbau gestaltete sich anfangs schwieriger als gedacht, aber mit der Zeit gingen die Arbeiten zügiger voran und Schritt für Schritt wurde der Fiat wieder mehr zum Auto.

Der Frühling brach an, und die Arbeit konnte sich sehen lassen. Der Elektrik und der Innenraum wurden langsam komplett. Auch die Mitarbeiter, die manchmal ein Auge darauf werfen konnten, beglückwünschten ihn zu der Arbeit. Dieses Lob freute ihn besonders, hatte er doch in einigen seiner Mitarbeiter sowas wie Freunde gefunden. Jetzt stand der Transport des kleinen Autos zur Werkstatt an, die den Motor und das Getriebe einstellen sollte. Dann stand einer ersten Probefahrt nichts mehr im Wege, nur noch die Typisierung und Anmeldung und er konnte losfahren. Wie erwartet kamen kleinere Probleme beim Motor zu Tage. Ein Dichtsatz und ein neuer Vergaser mussten her. So verging eine weitere Woche bis schließlich alles lief.

Voller Freude machte er sich an die Typisierung. Einige kleine Mängel wurden zum Beheben vorgeschrieben. Diese erledigte er innerhalb von ein paar Tagen. Beim nächsten Termin verlief alles reibungslos und er würde die Papiere zugeschickt bekommen.

Pünktlich zum Wetterumschwung Mitte Mai war es so weit, er konnte das Fahrzeug anmelden und die ersten Runden drehen. Es war ein berauschendes Gefühl, mit offenem Verdeck die Sonne zu genießen in diesem kleinen Fahrzeug. Die Leute beachteten dieses seltene Gefährt mit Neugierde und sämtliche Blicke der Passanten waren ihm gewiss. Ein freudiges Gefühl durchströmte ihn, er genoss die Aufmerksamkeit und Bewunderung.

So führte ihn sein Weg nach Hause zu seiner Frau und seinen Eltern. Ihnen wollte er sein Ergebnis auch nicht vorenthalten. Während seine Frau freudig und begeistert um das Auto herumlief und es innen und außen mit Bewunderung betrachtete, konnten seine Eltern die Freude nicht teilen. Vielmehr kam von seiner Adoptivmutter die Aussage „kannst du in deiner Freizeit nicht etwas sinnvolles machen? So ein Auto ist nichts für dich, viel zu gefährlich und zu klein!"

Seine Frau war da gänzlich anderer Meinung und sagte zu ihm „ich will auch so ein Auto haben."

Ja, das kannte er von ihr. ‚Ich will' waren unter anderem häufige Wörter in den wenigen Sätzen, die sie wechselten.

Aber er konnte ihr den Wunsch nicht abschlagen und so machte er sich auf die Suche nach einem weiteren Fahrzeug dieser Art. Wurde auch ziemlich schnell fündig, er suchte nach restaurierten Fahrzeugen, die allerdings einiges teurer waren. Seine Ersparnisse würden dafür draufgehen, aber bevor sie ihm monatelang in den Ohren lag, nahm er das in Kauf. So entschied er sich letztlich für ein Modell, das zu ihrem Geburtsjahrgang passte. Rund zwei Monate später hatte sie ihren Fiat 500 vor dem Haus stehen und fiel ihm überglücklich um den Hals. Überschwänglich bedankte sie sich mit zahlreichen Küssen, um gleich im Auto Platz zu nehmen. Er erklärte ihr die Funktionsweise und auf was sie Acht geben musste und so machte sie die erste kleine Rundfahrt.

Strahlend über das ganze Gesicht kam sie wieder zurück. Ihr war die Freude ins Gesicht geschrieben und sie konnte sie gar nicht mehr einkriegen. Natürlich freute sich auch er über seine Frau und ihr Glück, doch es blieb ein Beigeschmack. Aber das war er gewohnt und so verdrängte er es.

Auch am Abend als sie ins Bett gingen umarmte ihn seine Frau nur kurz, um ihm eine gute Nacht zu wünschen. Er sehnte sich nach Umarmungen und Berührungen, doch die verwehrte ihm seine Frau schon seit längerem.

Sie selbst könnte den Streicheleinheiten nichts abgewinnen, hatte sie einmal gesagt, nachdem er ihr seine Wünsche und Sehnsüchte geschildert hatte, aber genau aus diesem Grunde gab sie ihm auch keine solche Zuwendung. Nur eben in seltenen Momenten, wie auch diesem als er ihr das Auto übergeben hatte, da überwand sie sich und gab ihm für einen kurzen Augenblick die ersehnte Umarmung.

Markus war ein liebesbedürftiger Mann, hatte viel nachzuholen. Und so genoss er jede Berührung, die er erhalten konnte. Er sehnte sich aber nach Umarmungen und das Gefühl eines Körpers an seiner Haut. Nicht der Sex war im Vordergrund, sondern das spüren, dass jemand da ist.

So gelang er, im Rahmen einer Schulung, mit ein paar Kollegen nach ein paar Bierchen in ein Massagestudio. Anfangs hatte er sich geweigert mitzugehen, zu schüchtern und zurückhaltend war er. Doch der getrunkene Alkohol und die lockere Stimmung reichten aus und so ließ er sich doch überreden und schloss sich ihnen an. Drinnen teilten sie sich auf die Damen auf und Markus sah zum ersten Mal eine andere Frau nackt, und auch zum ersten Mal wurde er von einer anderen als seiner Frau berührt, zärtlich berührt. Es war so anders, viel erregender und so verging die Stunde im Flug. Markus bedankte sich, bezahlte und ging zusammen mit den anderen wieder zurück ins Hotel.

Er hatte Blut geleckt, machte sich im Internet schlau über die Massagestudios und fand eines in der Stadt, in der er ab und zu geschäftlich zu tun hatte, und deren Frauen ihn ansprachen.

Er fieberte schon dem ersten Besuch entgegen und eines Tages war es so weit. Er erledigte seine geschäftlichen Aufgaben und rief die Nummer des Studios an. Eine freundliche Frauenstimme meldete sich und er fragte nach einer Frau, die er sich im Vorfeld schon ausgesucht hatte. Sie hatte ihn irgendwie angesprochen und wenn, dann wollte er mit ihr die Stunde verbringen.

Glücklicherweise war sie frei und so machte er sich auf den Weg. Er klingelte und trat ein. Dieses Studio war wesentlich kleiner als das letzte in dem er bei der Schulung war, es machte eher einen privaten Eindruck. Das gefiel ihm auch besser.

Er erkannte die Frau aus der Internetseite. Sie stellte sich als Sabine vor und zusammen gingen sie in einen Raum. Er entkleidete sich und duschte kurz, legte sich bäuchlings auf die Matratze. Sabine hatte sich auch entkleidet und setzte sich auf seinen Hintern, um das Öl auf seinem Rücken zu verteilen und mit ihrem Körper einzumassieren. Ein wohliges Gefühl durchströmte ihn und er spürte ihre vorstehenden Brustwarzen auf seiner Haut. Konnte es sein, dass sie erregt war?

Sabine stieg von seinem Hintern und deute ihm an er solle sich umdrehen. Auf dem Rücken liegend setzte sie sich unterhalb seines halbsteifen Schwanzes auf die Beine und sie machte vorne so weiter wie auch hinten. Mit ihren Brüsten verteilte sie das reichlich aufgetragene Öl über seinen Oberkörper.

Vorsichtig fuhr er mit einer Hand an ihren Oberkörper und begann sie zärtlich zu streicheln. Ein zufriedenes Seufzen kam aus ihrem Mund. Sie setzte sich auf, nahm seine Hände und drückte sie auf ihre Brüste. Er fühlte sich herrlich an. Ihre C-Körbchen lagen in seinen Händen und er umspielte die harten Warzen mit den Fingern. Zärtlich streichelte er um sie herum und nahm sie zwischen zwei Finger, zog sie sachte und ließ sie los. Ein Stöhnen entkam Sabine, sie beugte sich hinunter zu ihm, hauchte einen Kuss auf seinen Mund und fragte ihn leise „willst du ein Happy End?"

Er flüsterte ein „Ja, bitte."

Sie stand auf, drehte sich um und kam umgekehrt über ihn. Er sah ihre Spalte über sich. Noch nie hatte er eine Muschi aus dieser Nähe gesehen und so studierte er alles, was in seinem Blick war. Vorsichtig tastete er an ihre Schamlippen, strich darüber, während Sabine seinen mittlerweile harten Schwanz zärtlich und langsam wichste.

Aus ihrer Muschi kam ein Duft, der für ihn berauschend war. Er wusste nicht, wie weit er gehen kann, so blieb er vorerst mit seinen Fingern aktiv, strich über die Schamlippen, fuhr dazwischen bis zum Kitzler und bemerkte, dass sie feucht wurde und sich auch ihre Muschi langsam öffnete. Er tauchte langsam und unglaublich vorsichtig in die Öffnung hinein, was Sabine leise aufstöhnen ließ. Sie kam ihm mit dem Becken entgegen, soweit entgegen, dass er ihr unbewusst einen Kuss auf ihren Kitzler gegeben hat. Dies ließ Sabine aufkeuchen und ein Zucken durchließ ihren Körper. Sie kümmerte sich wieder um seinen Schwanz und er spürte kurz eine Feuchtigkeit und Wärme um seine Eichelspitze. Ein Stöhnen entkam auch ihm. Hatte sie wirklich seine Spitze in ihren Mund genommen? fragte er sich.

Allmählich wurde er mutiger und fuhr mit einem Finger immer noch vorsichtig in ihre Muschi hinein und fickte sie leicht. Ihr Becken zuckte wieder und sie sank leise stöhnend mit ihrem Kopf neben seinem Schwanz auf sein Becken. Er probierte mit der Zunge ihre Schamlippen zu erreichen und leckte darüber, während er sie weiter mit seinem Finger fickte. Ihr Stöhnen wurde lauter und schließlich krampfte sie zusammen, zuckte, stöhnte und legte sich schließlich nach vorne auf seine Beine, um ihren Orgasmus ausklingen zu lassen. Markus strich mit beiden Händen über ihre Beine und den Po, was sie genüsslich seufzen ließ.

Sie kam hoch, drehte sich zu ihm und sah Markus in die Augen. Ihre Blicke trafen sich und er spürte eine Verbindung zwischen ihnen. Sie senkte den Blick und begann seinen Schwanz wieder zu wichsen. Sie bezog auch ihre Brüste mit ein und er konnte es direkt sehen, als sie seine Spitze wieder in den Mund nahm. Sein Stöhnen wurde lauter und er begann mit dem Becken zu zucken. Gleich würde er kommen. Sabine klemmte seinen Schwanz zwischen ihre Brüste und rieb ihn damit. Mit einem lauten Stöhnen spritze er eine ordentliche Ladung an ihren Hals und an das Kinn. Er war völlig erledigt, so hat ihn dieses Erlebnis mitgenommen. So bekam er nicht genau mit, wie sie sich und dann ihn säuberte. Erst als sie sich an seine Seite legte kam er wieder in die Realität zurück. Liebevoll sahen sie sich an und nach einem Moment der Stille sagte sie „komm, wir gehen duschen."

Sie standen auf und gingen in die nicht gerade große Dusche. Sie schafften es, sich zu säubern und nach dem Anziehen bezahlte er für die Stunde mit einem Trinkgeld.

Sabine sagte „das war sehr schön. Du bist so völlig anders als andere Männer, viel zärtlicher und vorsichtiger."

Markus antwortete „das war wunderschön."

„Sehen wir uns wieder?" fragte sie.

„Von mir aus gerne" sagte Markus und verabschiedete sich.

Sie gab ihm noch einen Kuss auf die Wange und sagte „tschüss."

Er dachte während seiner Heimfahrt noch lange über diese Frau nach. Ja, sie machte das professionell. Aber könnten da nicht auch Gefühle im Spiel sein? Sie hatte doch gesagt, dass er so anders ist, wie die anderen Männer. Er würde sie definitiv wiedersehen wollen. Und so freute er sich schon auf das nächste Mal.

Die Zeit verging, sie sahen sich zu jeder Gelegenheit, wenn er in der Stadt zu tun hatte. Jedes Mal freute sie sich, wenn sie ihn sah. Sie fingen auch an über private Themen zu sprechen. So erfuhr er, dass sie einen Sohn hat, allerdings der Vater sie verlassen hätte, als sie schwanger war. Da sie keine Ausbildung hat, war dies fast der einzige Job, bei dem sie ausreichend Geld verdienen könnte, um über die Runden zu kommen. Auch er erzählte von seinem Eheleben und was er vermisste. So erfuhr er auch, dass sie sich immer freute, wenn er wieder zu ihr kam. Es ist auch für sie eine Wohltat, da er so zärtlich und feinfühlig war. Es war immer ein Erlebnis für beide, nie gleich wie zuvor.

Eines Tages als er sie wieder aufsuchte fragte sie ihn „wie lange hast du heute Zeit?"

Markus überlegte und antwortete „etwa zwei Stunden gehen sich schon aus."

„Gut" sagte sie und begann ihn zu streicheln. Es war mehr als nur die normale Massage, vielmehr ein zärtliches und liebevolles Verwöhnen. Sie begann ihn am Oberkörper zu küssen, über den Bauch nach unten zu den Oberschenkeln. Von da sah sie ihm lüstern ins Gesicht, näherte sich seinem Schwanz und nahm ihn in den Mund. Sie lutschte und saugte an seiner Schwanzspitze. Sein Stöhnen signalisierte ihr den Erregungszustand. Heute wollte sie mehr, ließ von seinem Schwaz ab und kam zu ihm hoch. Sie sah ihm in die Augen und ihre Lippen näherten sich zu einem Kuss. Etwas, was sie normalerweise vermied, machte sie mit Markus automatisch. Ihre Lippen erschmolzen ineinander und die Zungen spielten ihr Spiel.

Sie griff nach unten zu seinem Schwanz, stellte ihn auf und platzierte ihre Muschi darüber. Sie erhob sich und langsam ließ sie ihn in sich gleiten. Mit Stöhnen begleitete sie jeden Zentimeter. Auch Markus verfolgte mit großen Augen und laut stöhnend das Eindringen. Als er völlig in ihr war flüsterte sie leise „so geil."

Sie blieb auf ihm sitzen und genoss ihr Ausgefüllt sein, kam wieder zu ihm runter und hauchte „ich musste ihn einfach spüren. Bitte verzeih mir."

Markus nahm ihren Kopf in seine Hand und küsste sie zärtlich. Er spürte leichte Tränen an seiner Hand und fing an sie mit seinen Lippen aufzufangen. Sie setzte sich auf und schaute ihn voller Liebe an, stieg von ihm herunter und begann seinen Steifen mit Händen, Brüsten und dem Mund zu verwöhnen. Er stöhnte, bockte und zitterte, bis er sich schließlich mit einem lauten Stöhnen auf ihren Busen ergoss. Einzelne Spritzer trafen auch seinen Oberkörper und so legte sich Sabine auf ihn drauf und verrieb seine Sahne zwischen ihnen beiden. Immer wieder küssten sie sich und genossen ihre aneinandergeschmiegten Körper.

Allmählich wurde es auch Zeit für den Aufbruch und sie duschten wieder gemeinsam. Ein merkwürdiges Gefühl lag in der Luft. Er konnte es nicht einordnen und traute sich auch nicht zu fragen. Sie stiegen aus der Dusche, Sabine nur mit einem Handtuch bekleidet sah sie ihm zu, wie er sich anzog. Immer wieder blickte er zu ihr, und blickte sie liebevoll an. Sie wirkte unentschlossen, als ob sie etwas sagen will und nicht wusste wie. Doch er drängte sie nicht, so blieb es ungesagt. Zum Abschied nach dem Bezahlen küsste sie ihn nochmal und fragte „sehen wir uns wieder?"

„Sehr gerne" war seine Antwort. Er verabschiedete sich und fuhr nach Hause.

Dieses Erlebnis hatte ihn mehr mitgenommen als alle anderen bisher. Er dachte an Sabine und ihre Aussagen. Auch ihr Verhalten beschäftigte ihn zunehmend. Er hegte definitiv Gefühle für sie und die waren nicht einseitiger Natur, dessen war er sich bewusst.

Es vergingen drei Monate, bis er wieder in die Stadt kam und telefonierte unterwegs mit dem Studio. Er bekam die Antwort, dass sie nicht da wäre aus gesundheitlichen Gründen.

Betrübt erledigte er die Aufgaben und fuhr wieder nach Hause, dachte an Sabine. Er hoffte, dass es ihr gut geht und nichts schlimmes passiert ist.

So vergingen wieder einige Wochen, an dem kein Tag verging, ohne dass er zumindest einmal an sie gedacht hatte. Es schien, als ob er wieder einen geschäftlichen Weg in die Stadt hätte und so rief er im Vorfeld das Studio an, um sich zu erkundigen, ob Sabine wieder im Dienst wäre.

Die Frau am Telefon sagte ihm, dass Sabine seit einem Monat nicht mehr bei ihnen arbeiten würde. Markus verstand nicht richtig und fragte nach „wie bitte?"

Die Frau wiederholte „Sabine arbeitet nicht mehr bei uns. Soweit ich weiß auch nicht bei einem anderen Studio."

„Danke" sagte Markus betrübt und legte auf.