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Eine unerfüllte Liebe Teil 01

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„Nichts lieber als das" sagte Markus und streichelte sie zärtlich über den Rücken und ihren Nacken.

„Wenn du so weitermachst, kann ich für nichts garantieren" sagte Sabine.

„Vielleicht will ich genau das?" sagte Markus.

„Du bist furchtbar, weißt du das?" sagte Sabine vorwurfsvoll.

„Ja, ich weiß" sagte Markus „furchtbar vernarrt in dich."

„Sag sowas nicht" flüsterte Sabine leise „bitte. Du weißt, dass das nicht geht."

„Warum soll das nicht gehen?" fragte Markus.

„Ich habe es dir schon gesagt. Du bist verheiratet, hast eine Familie und Kinder" sagte Sabine leise aber mit ernster Stimme.

„Denk einmal an dich" sagte Markus.

„Das ist nicht so einfach" sagte Sabine „ich hab das mitgemacht und weiß wie sich eine Frau mit Kind fühlt, die allein verlassen wird."

„Das ist mir bewusst" sagte Markus „trotzdem darfst du deine Gefühle nicht hintanstellen."

„Das will ich auch gar nicht" sagte Sabine „deshalb bist du auch hier bei mir."

Markus spürte ihre harten Brustwarzen an seiner Seite. Die Unterhaltung und die Streicheleinheiten von Markus haben auch Sabine nicht kalt gelassen, genauso wie ihn auch.

„Versprichst du mir, dass du dich nicht in mich verliebst, egal was auch noch passiert?" fragte Sabine.

„Liebe kann man nicht kontrollieren" sagte Markus „und außerdem ist das schon längst passiert."

„Was passiert?" fragte Sabine überrascht „du hast dich doch nicht etwa in mich verliebt?"

„Doch" sagte Markus „damals, vor einigen Jahren schon."

Sabine war still, er streichelte sie weiter und spürte einzelne Tropfen auf seiner Schulter. Er hob ihren Kopf und sah in ihre nassen Augen. Sie hauchte „das wollte ich nicht, tut mir leid."

„Aber es ist passiert" sagte Markus „und es ist auch gut so. Akzeptiere und genieße es."

Sie näherte sich mit ihren Lippen seinem Mund und sie verschmolzen in einen zärtlichen Kuss. Vorsichtig tastete sie sich mit ihrer Zunge in seinen Mundraum und als sie seine Zunge fand begann ein leidenschaftlicher Tanz. Sie wollten sich gar nicht mehr lösen, nur ihre Lungen verlangten nach frischem Sauerstoff und sie trennten sich und schnappten nach Luft.

Markus zog Sabine auf sich und sie sahen sich in die Augen, wussten was passieren würde und konnten es auch gar nicht mehr erwarten. Sie hob ihr Becken ein wenig an, fasste an seinen steifen Schwanz und positionierte ihn an ihrem nassen Eingang. Langsam ließ sie ihn in sich gleiten, begleitet von genussvollem Stöhnen. Markus spürte jeden Zentimeter des engen Kanals und brummte voller Erregung, bis er ganz in ihrer Muschi versenkt war. Sie verharrte einen Augenblick und seufzte zufrieden. Zu lange hatte sie das Gefühl vermisst, sie erinnerte sich noch genau an den Augenblick, als sie seinen Schwanz das letzte Mal in sich hatte. Seitdem hatte sie keinen Mann mehr gehabt und dieses Gefühl trieb ihr wieder die Tränen in die Augen.

Besorgt sah er sie an, wischte zärtlich mit seinen Daumen die Tränen von ihren Wangen. Sie schmiegte sich in seine Hand und hauchte „das sind Tränen des Glücks. Zu lange habe ich auf dich gewartet, darauf dich wieder in mir zu fühlen."

Markus spürte ihre Scheidenwände pulsieren, anscheinend erregte sie sein Schwanz auch ohne Bewegung. Wie auf Kommando begann sie sich leicht zu heben und ließ sich wieder fallen. Sie keuchte auf, zu intensiv war das Gefühl, aber sie musste es wieder haben, wieder und wieder. Immer heftiger keuchte und wimmerte sie, auch für Markus war es fast unerträglich. Sie war zwar nass, dass es schmatzte, doch die Enge brachte ihn in großen und schnellen Schritten an seine Grenze. Er biss die Zähne zusammen und versuchte seinen Höhepunkt noch hinauszuzögern, doch er war machtlos. Gerade als er vor der Ziellinie war, stieß sie einen Schrei aus, hielt still auf ihm und ließ sich auf seinen Oberkörper fallen, küsste ihn stürmisch und kam, immer und immer wieder raste eine neue Welle durch ihren Körper. Sie zuckte und pulsierte in ihrer Muschi, dass auch er sich nicht mehr halten konnte. Er stöhnte seinen Orgasmus in ihren Mund und Schub um Schub schoss er an ihren Muttermund. Das Gefühl eines spritzenden Schwanzes in ihr gab Sabine noch einen Anstoß und verlängerte ihren Höhepunkt immer weiter. Sie konnte nur mehr leise wimmern und langsam verließen sie auch dafür die Kräfte. Regungslos lag sie auf ihm und versuchte die Nachwirkungen ihres unglaublichen Orgasmus zu verarbeiten.

Sie atmete heftig und versuchte ihre Lungen mit ausreichend Luft zu versorgen. Auch Markus war völlig mitgenommen von diesem Akt. So intensiv hatte er noch nie einen Höhepunkt erlebt. Er hielt Sabine liebevoll umarmt und genoss das langsame Absinken der Erregungskurve. Auch Sabine kam allmählich wieder zu sich und sie sah Markus mit strahlenden Augen an.

Liebevoll flüsterte sie „das war unglaublich. Nie hätte ich gedacht, dass es so schön werden kann."

„Geht mir auch so" sagte Markus „ich habe sowas noch nie erlebt."

Sie blieben noch eine Weile aufeinander liegen, bis sich schließlich Sabine ächzend erhob, erst aufsetzte und schließlich aufstand. Dabei flutschte sein mittlerweile schlaffer Schwanz mit einem Plopp aus ihr, gefolgt von einem Schwall Nektargemisch. „Ups" sagte sie verschämt „du hast mich ziemlich abgefüllt."

Markus meinte nur „das hast du alles aus mir herausgeholt."

Lächelnd mit einer Hand unter ihrer Muschi verschwand sie im Bad, um sich zu säubern. Auch Markus hatte ein Bedürfnis nach der Toilette und folgte ihr, klopfte an der Badezimmertür und als sie sagte „du kannst schon reinkommen" öffnete er sie und setzte sich auf das WC, um sein Geschäft zu erledigen. Sabine stand am Waschbecken und sah verliebt zu ihm herüber, drehte sich um und ging zur Dusche. Markus gesellte sich zu ihr und gemeinsam wuschen sie sich, was nicht ohne Küsse, Zärtlichkeiten und Gelächter ablief. Schließlich schafften sie es sich vernünftig zu säubern, sich anzuziehen und zu frühstücken.

Sabine rief ihren Sohn an und fragte ihn, wo er ist. Er antwortete, dass er gleich zum Frühstück gehen würde und dann in Richtung Rennstrecke. Sie vereinbarten, dass sie am Hotel vorbeikommen, ihm ein paar Sachen vorbeibringen und ihn mitnehmen könnten. Abgemacht, so packte Sabine ein paar Kleinigkeiten für ihren Sohn in eine Sporttasche, und sie gingen zum Auto und Markus fuhr zum Hotel. Sie trafen Alex auf der Terrasse, setzten sich zu ihm und plauderten ein wenig.

Ales studierte seine Mutter die, glücklich wie schon lange nicht mehr, ein Strahlen in den Augen hatte. Auch er war froh über die Entwicklung und gönnte es seiner Mutter von Herzen.

Alex nahm die Tasche, trug sie in sein Zimmer und kam wieder zurück. Gemeinsam fuhren sie auf den reservierten Stellplatz von Markus und gingen ins Fahrerlager. Dort zeigte Markus dem interessierten Alex das Team, mit dem er zusammenarbeitete. Es stellte sich heraus, dass es auch das Lieblingsteam von Alex war. Er war ganz außer sich, dass er in diese Box durfte und sich alles anschauen konnte. Sabine lächelte, sie hatte ihren Sohn schon lange nicht mehr so begeistert erlebt. Sie waren hautnah dabei, auch als die Traninigsläufe begannen. Alex war außer sich das so zu erleben war wie in einem Traum. Er bedankte sich bei Markus und wusste nicht was er sagen sollte.

Markus meinte „zu sehen, wie es dir gefällt ist Dank genug."

Auch Sabine hörte diese Worte und dachte ‚ja, das ist der Markus wie ich ihn kenne und liebe.'

Sie ließen Alex alleine das Geschehen erkunden und gingen in das Bistro, um etwas zu trinken und sich zu setzen. Sie genossen die Ruhe und saßen entspannt in den gemütlichen Sesseln.

Sabine meinte „danke für alles, vor allem für Alex."

Markus sah sie an und antwortete „keine Ursache. Habe ich gern gemacht."

"Das weiß ich" sagte sie „so gut kenn ich dich schon."

„Was macht eigentlich Alex beruflich?" fragte Markus.

„Er hat Kfz-Mechaniker gelernt" sagte Sabine „macht aber eine Weiterbildung zum Kfz-Mechatroniker."

„Cool" sagte Markus „ein Beruf mit Zukunft."

„Ja, er hofft eine interessante Stelle zu finden" sagte sie „bis jetzt allerdings sieht es nicht so gut aus."

Markus machte ein nachdenkliches Gesicht, sagte aber nichts. So saßen sie noch eine Weile, tranken noch was und gingen schließlich wieder hinunter ins Fahrerlager. Markus führte sie ins Teamzelt seines Kunden und sie sprachen mit dem Ingenieur. Markus fragte ihn „sucht ihr eigentlich noch immer Leute für die Entwicklung?"

Der Ingenieur antwortete „ja, wir haben noch einige unbesetzte Posten, mehr als Bewerbungen dafür."

Sabine hörte mit offenem Mund der Unterhaltung zu und wusste auf was sie hinauslief.

Markus sagte „ich hätte einen möglichen Interessenten, der macht eine Ausbildung zum Kfz-Mechatroniker."

Der Ingenieur antwortete „genau was wir suchen. Junge, interessierte Leute, die motiviert sind für neue Aufgaben."

„Ich bring ihn heute mal vorbei" sagte Markus und bekam ein ‚Danke, super' als Antwort.

Er ging mit Sabine wieder nach draußen und sie sahen sich um, ob sie Alex irgendwo entdecken konnten. Sie sahen ihn nirgends und so wandten sie sich einer Richtung zu und schlenderten Hand in Hand durch das Fahrerlager. Sabine war überglücklich, einerseits mit einem geliebten Mann an ihrer Seite und andererseits mit der Aussicht, dass ihr Sohn eine Arbeitsstelle finden konnte, die ihm Spaß macht. Sie waren am Ende des Geländes angekommen, machten kehrt und gingen in die andere Richtung. Gerade als sie dachten, sie hätten ihn versäumt, oder er wäre essen gegangen, kam er ihnen fröhlich entgegen.

„Hi Mum, hi Markus" sagte Alex.

„Hallo mein Sohn" antwortete sie „kommst du mal kurz mit uns mit."

„Ok" sagte er und fragte auch nicht nach, warum.

Wir gingen wieder in Richtung des Teamzeltes, traten ein und trafen auf gleich den Ingenieur wieder. Er kam direkt auf uns zu und Markus sagte „darf ich Alex vorstellen. Der junge Mann von dem ich vorhin gesprochen habe."

Alex schaute verwundert und gab dem Ingenieur die Hand. Sie begannen über Details zu reden, die keiner von uns verstand und so verabschiedeten wir uns wieder. Wir schlenderten gemütlich umher, tranken zwischendurch an den vielen Ständen etwas oder gönnten uns einen Snack. Schauten verschiedene Rennen an und hatten einen fröhlichen und unbeschwerten Tag. Am späten Nachmittag trafen wir auch Alex wieder, der völlig außer sich jubelnd auf uns zu kam, und die Welt zu umarmen schien.

Er sagte „Mum, unglaublich. Ich soll eine Bewerbung schicken, aber wahrscheinlich nehmen sie mich sowieso, hat der Ingenieur gesagt."

„Gut gemacht" sagte Sabine.

„Danke Markus für diese Chance" sagte er zu mir und umarmte mich dankbar.

Wir wünschten ihm noch einen schönen Tag und verabschiedeten uns von ihm, gingen zum Auto und fuhren direkt zu Sabine nach Hause.

Kaum war die Haustüre geschlossen, kam Sabine auf Markus zu und sagte „komm mit", nahm in bei der Hand und führte ihn ins Schlafzimmer. Sie holte ein paar Badetücher, schlug die Bettdecke zur Seite und legte die Badetücher aufs Bett. Sie wies Markus an sich auszuziehen und auf die Badetücher zu legen. Auch sie zog sich aus, holte das Massageöl und kam wieder zu ihm. Er lag bäuchlings auf den Handtüchern und sie setzte sich auf seine Oberschenkel und begann seinen Rücken mit dem Öl einzureiben, beugte sich hinunter und verteilte das Öl mit ihrem nackten Oberkörper. Ein wohliges Gefühl machte sich bei beiden breit, auch Sabine wurde erregt durch sie zärtliche Massage. Sie stieg von ihm runter und bat ihn sich umzudrehen, nahm wieder Platz auf seinen Beinen und wiederholte die gleiche Prozedur auf seiner Vorderseite. Dass dabei sein steifer werdender Penis immer wieder an ihren Bauch klopfte, störte sie keineswegs, sondern signalisierte ihr, dass seine Erregung mit ihrer gleichzog. Sie rutschte auf seinem glitschigen Oberkörper rauf und runter, massierte dabei auch seinen Schwanz, legte ihn zwischen ihre Beine und schloss sie um ihn. Mit sachten Bewegungen massierte sie ihn und durch die Bewegungen stimulierte sie auch ihren Kitzler. Immer feuchter und geiler wurde sie, man konnte es hören und auch der Duft, den sie verströmte, verriet ihre steigende Erregung. Sie küsste ihn leidenschaftlich und konnte sich nicht mehr bremsen, nahm seinen Schaft, setzte ihn an und in einem Zug glitt er in sie. Ein langes Stöhnen entkam ihr in seinen Mund, und auch er stöhnte auf.

„Fick mich" hauchte sie, nach dem sie sich wieder von ihm gelöst hatte.

Er drehts ich mir ihr um, nahm ihre Beine auf seine Schulter in begann langsam und zärtlich sie zu ficken. Sie krallte sich an sein Becken und hauchte „schneller, fester."

So beschleunigte er seine Stöße und ihre Lust wurde von einem lauten keuchen von ihr bestätigt. Ein wahnsinniges Glücksgefühl machte sich in ihm breit, eine nie gekannte Erregung durchströmte ihn. Er fickte sie, wie er noch nie eine Frau gefickt hatte. Seine Stöße waren schnell und hart, aber voller Gefühl. Er spürte jedes Zucken von ihr, jede noch so leichte Verkrampfung, wenn er einmal nur ein wenig zu tief eindrang. Korrigierte bei den nächsten Stößen und brachte sie unter ihm in Ekstase, sie wimmerte und keuchte nur mehr, krallte sich an ihm fest und mit einem Mal stieß sie einen Schrei aus, umschlang ihn mit ihren Beinen und zog ihn zu sich hinunter, um ihn in ihrem Höhepunkt zu küssen, wild und voller unbändiger Leidenschaft. Sie zuckte und krampfte, dass er schon Angst um seinen Schwanz bekam, und durch diese plötzliche Enge konnte er sich nicht mehr halten und füllte sie mit seinem Saft. Schub um Schub spritzte er ihn sie und jeden einzelnen kommentierte sie mit einem Aufstöhnen in seinen Mund. Ihre Welle wollte nicht enden und jedes noch so kleine Zucken von seinem Schwanz in ihr verlängerte ihren Höhepunkt. Kraftlos streckte sie ihre Glieder von sich und völlig ermattet lag sie unter ihm, die Augen geschlossen, dafür den Mund offen, um ihre gestressten Lungen mit Luft zu füllen. Auch er war geschafft, genoss die letzten Kontraktionen ihrer Muskulatur, die seinen Hoden die letzten Tropfen Sperma entlockten. Schließlich ließ er sich erschöpft neben sie auf das Bett fallen, legte einen Arm um sie und war letztlich eingeschlafen.

Auch Sabine hatte die Erschöpfung dieses Höhepunktes direkt in den Schlaf gleiten lassen. Sie erwachte, weil ihr Magen knurrte und spürte einen Arm unterhalb ihrer Brüste. Sie blickte zur Seite und sah Markus, den Mann, der ihr den wunderbarsten Orgasmus, den sie je hatte, geschenkt hatte. Am liebsten würde sie ihn nie mehr gehen lassen, aber sie wusste das es nicht ging. Sie konnte ihn nicht an sich binden, ohne den Rest ihres Lebens mit einem schlechten Gewissen verbringen zu müssen.

Trotzdem sah sie ihn voller Liebe an. Vielleicht gab es ja eine Möglichkeit, denn auch Alex mochte ihn und das ist äußerst selten, wie sie in der Vergangenheit mitbekommen hat. Er war schon ein besonderer Mann, einer, um den sich zu kämpfen lohnte. Aber er war gebunden, hatte Familie und somit tabu. Während ihrer Überlegungen war auch Markus aufgewacht, orientierte sich und sah Sabine ins nachdenkliche Gesicht.

„Wow" sagte er nur „das war der absolute Wahnsinn. Sowas hab ich noch nie erlebt."

Sabine blickte ihn verliebt an und antwortete „ja, das war unglaublich und nicht zu beschreiben was du mit mir gemacht hast."

Auch der Magen von Markus machte sich bemerkbar und ließ Sabine lächeln.

„Wir sollten was essen, nach diesem unglaublichen Erlebnis" sagte sie.

„Ja, gute Idee" pflichtete ihr Markus bei und sie setzten sich erstmal auf.

Sabine ächzte und sagte „ich fühle mich wie eine alte Frau, als ob ich einen Marathon gelaufen wäre."

Auch Markus meinte „so alt bist du mir gar nicht vorgekommen."

Sabine boxte ihm auf die Schulter und meinte „du Fiesling."

Markus sagte nur „sorry", nahm sie in den Arm und küsste sie liebevoll.

Sabine schmolz in diesen Kuss und als sie sich wieder lösten meinte sie „Entschuldigung angenommen."

Sie standen schließlich auf, gingen kurz unter die Dusche, um ein paar Lebensgeister zu wecken und dann in die Küche. Sabine richtete eine Kleinigkeit auf den Tisch, wies Markus an sich zu setzen und nahm dann auf seinem Schoß Platz. So aßen sie eine Kleinigkeit, lachten und küssten sich zwischendurch. Sie räumte die Reste wieder in den Kühlschrank, während Markus das Geschirr und die Gläser in die Spülmaschine packte. Sabine konnte nur verwundert schauen und musste sich erst an das gewöhnen. Sie wechselten ins Wohnzimmer, zappten durch die Kanäle und sahen sich einen Film an. Zu zweit lagen sie hintereinander auf der Couch, Sabine vorne im Arm von Markus.

„Du weißt gar nicht, wie wohl ich mich in deinen Armen fühle" sagte sie leise.

„Vermutlich ähnlich wohl wie ich" antwortete Markus und hauchte ihr einen Kuss auf den Kopf.

Sabine seufzte wohlig auf und so aneinander gekuschelt sahen sie sich den Film an und gingen anschließend ins Bett. Auch da legte sie sich an seine Schulter und beide schliefen zufrieden ein.

Samstagmorgen, der erste Tag mit richtig Action an der Rennstrecke. Markus wurde wach, weil Sabine sich regte und ein Bein über seinen Oberschenkel gelegt hat. Dieses drückte leicht auf seine volle Blase, so schob er es ein wenig hinunter, was wiederum Sabine ein wenig unruhig werden ließ. Schließlich wachte auch sie auf und Markus sagte liebevoll „guten Morgen, Liebling."

Sabine schaute mit verschlafenen Augen hoch und flüsterte „guten Morgen. Wie spät ist es?"

Markus schaute auf die Uhr und sagte „kurz nach halb acht."

„Lass uns noch so liegenbleiben" meinte Sabine.

„Ich würde am liebsten den ganzen Tag so liegen bleiben" sagte Markus.

„Willst du nicht zum Ring?" fragte Sabine.

„Nein, wenn dann nur mit dir" antwortete Markus.

Sabine schnurrte zufrieden und meinte „es ist so schön an deiner Seite."

Sie schmiegt sich an ihn und genoss seine Nähe, das Gefühl eines Mannes an ihrer Seite hatte sie in dieser Form noch nie erlebt und kostete es aus.

Schließlich sagte sie „lass uns kurz duschen und dann wieder hinlegen. Wäre das okay für dich?"

„Nichts lieber als das" sagte Markus.

Sie standen auf, gingen ins Bad, Markus erst auf die Toilette und gesellte sich zu Sabine in die Dusche. Mit einigen Berührungen erfrischten sie sich, trockneten sich notdürftig ab und kehrten ins Bett zurück. Sabine legte sich fast auf Markus drauf und er hielt sie liebevoll umarmt fest.

„Lass es kein Traum sein" sagte Sabine nach einer Weile.

„Es ist kein Traum" sagte Markus „auch wenn es sich manchmal schöner anfühlt, als man es sich in der Wirklichkeit vorstellen kann."

„Könntest du mich von hinten umarmen" fragte Sabine.

„Natürlich" sagte Markus, lies sie los und sie drehte sich in seinem Arm auf die Seite. Markus legte sich hinter sie und umfasste sie mit beiden Armen. Sie hielt ihn an seinen Armen fest und drückte ihr Becken an seinen Schwanz, der in ihrer Pokerbe lag. Genüsslich seufzte sie auf und hauchte „das ist so schön."

Markus konnte nicht verhindern, dass sein Penis größer wurde und sich zu einem ausgewachsenen Ständer entwickelte. Das blieb auch Sabine nicht verborgen und sie wiegte ihr Becken leicht und massierte seinen Schwanz zusätzlich.

„Ich würde gerne deinen Schwanz in mir spüren, aber ohne zu ficken" fragte sie.

Er löste seine Arme und drehte sich auf den Rücken. Sabine erhob sich und kam verkehrt rum über ihn. Er sah ihre feuchten Schamlippen über seinem Gesicht und streichelte mit seinen Fingern zärtlich darüber. Ein wohliges Seufzen kam aus Sabines Mund und sie beugte sich zu seinem harten Schwanz hinunter, um ihn mit ihrem Mund zu verwöhnen. Auch Markus liebkoste ihre Schamlippen mit seiner Zunge, leckte darüber und ließ auch ihren Kitzler nicht unbeachtet. Er spürte ihre steigende Erregung an seinem Schwanz, wenn sie an seinem Schaft vorbei stöhnen musste.

Sie entließ ihn aus ihrem Mund, richtete sich auf und drehte sich um. Positionierte ihre nasse Muschi über seinem Schaft und ließ sich langsam darauf nieder. Sie musste laut aufstöhnen, so intensiv war das Gefühl. Ganz in ihr versenkt verharrte sie einen Augenblick und kam dann zu ihm runter, um sich an ihn zu kuscheln. Es war ein sehr inniger und liebevoller Moment, sie küssten sich zärtlich und Markus spürte an seinem Schwanz, dass sie im inneren nicht nur pulsierte, sondern auch ab und zu ihre Beckenbodenmuskulatur anspannte und wieder lockerte. Es würde zwar dauern, aber er würde mit Sicherheit zu einem Höhepunkt kommen, dessen war er sicher.