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Eine unerfüllte Liebe Teil 01

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Sie legte ihren Kopf auf seine Schulter und atmete unregelmäßig an seinen Hals. Zärtlich strich er über ihren Rücken und Nacken, auch über ihren seitlichen Brustansatz, was sie wohlig seufzen ließ und ihm kam vor, dass ihr Pulsieren stärker wurde. Auch ihr Atem ging mehr stoßweise. So intensivierte er seine Streicheleinheiten, kraulte sie im Nacken und sie wurde unruhiger. Auch das Zucken in ihrer Muschi nahm zu und er war sich sicher, dass sie auf einen Höhepunkt zusteuerte. Zufrieden und glücklich mit der Erkenntnis, dass sie nicht leer ausging, machte er unbeirrt weiter, einfach nach Gefühl und Instinkt. Ihr leises keuchen und die verstärkten Zuckungen verrieten ihm ihren Zustand und den nahenden Orgasmus. Auch er spürte die steigende Erregung und sein Schwanz begann unregelmäßig zu pulsieren. Sie presste ihre Lippen an seinen Hals und stöhnte ihre Erregung hinaus.

Ein gedämpfter Schrei und das Gefühl von Nässe an seiner Peniswurzel kündigten ihren Höhepunkt an. Ihre Muschi krampfte und zuckte unablässig und er verströmte seinen Samen in sie. Ein nie gekanntes Gefühl durchfuhr ihn. Er spürte den Orgasmus durch seinen Körper rasen, bis er sich in seiner Penisspitze entlud. So intensiv hatte er es noch nie erlebt. Auch Sabine war gefangen in einem Rausch an Gefühlen, die ihr die Tränen in die Augen trieben. Sie stöhnte, schluchzte und hechelte in diesem Ansturm, der über sie hereinbrach. Es dauerte eine ganze Weile, bis die Nachwirkungen so weit abgeklungen waren, dass sie sich erheben konnte.

Markus sah in Sabines verweinte Augen und sagte leise „das war nicht von dieser Welt."

„Nein" flüsterte Sabine, noch völlig weggetreten „das war göttlich."

„Ich wollte dich eigentlich nur in mir spüren, doch mein Körper hatte anscheinend andere Pläne mit deinem besten Stück" sagte sie noch außer Atem.

„Dein Körper weiß, was dir guttut" sagte Markus.

Sie blieben noch eine Weile liegen, bis sein erschlaffender Schwanz aus Sabine herausflutschte. Schließlich meinte sie „wir sollten trotzdem aufstehen. Ich sollte noch was einkaufen."

Sie standen auf und gingen wieder gemeinsam unter die Dusche, wuschen sich, zogen sich an und zusammen fuhren sie zum Supermarkt, um die benötigten Sachen einzukaufen. Wie ein verliebtes Paar gingen sie durch die Regale, packten dies und das in den Einkaufswagen, legten alles auf das Band an der Kasse und Sabine packte die Sachen in die mitgebrachte Einkaufstasche. Markus übernahm, unter Protest von Sabine, die Bezahlung und sie fuhren wieder zurück zu ihrem Haus. Sabine war immer noch ein wenig ungehalten, dass Markus den Einkauf bezahlt hat, doch mit einem liebevollen Kuss akzeptierte sie es letztlich. Sie verstauten die Sachen, setzten sich kurz hin und beschlossen mittags zur Rennstrecke zu fahren. Dort konnten sie etwas essen und sich die Rennen ansehen und auch ein wenig die Beine vertreten.

Sie parkten auf dem reservierten Platz und gingen gleich in Richtung der Tribüne, da das erste Rennen anstand. Sabine verfolgte auch mit Begeisterung die Positionskämpfe und fieberte mit einem ausgesuchten Favoriten mit, der auch das Rennen letztlich gewann. Zufrieden gingen sie essen und schlenderten ein wenig durch das Fahrerlager. Dort trafen sie auch ihren Sohn wieder, der immer noch fasziniert und begeistert war von dieser Atmosphäre.

Zu dritt sahen sie sich von der Tribüne noch ein weiteres Rennen an, und sie verabschiedeten sich von Alex, der wieder durch das Fahrerlager wanderte. Sie fuhren wieder zu Sabine nach Hause und ließen sich zufrieden im Wohnzimmer auf die Couch nieder. Sabine legte ihren Kopf an seine Schulter und fühlte sich einfach wohl. Zärtlich strich sie über seinen Oberkörper bis zum Hals hoch. Auch Markus, der sie im Arm hielt, kraulte sie in ihren Haaren.

„Lass uns auf die Couch legen und wieder einen Film schauen" meinte Sabine.

Sie legten sich wieder wie am Vorabend auf die Couch und suchten einen Film aus. Es war eine Komödie, genau was sie jetzt brauchten. Beide mussten immer wieder lachen und so verging die Zeit im Fluge, es war dunkel und schon 21 Uhr, als Sabine meinte „wir könnten ins Bett wechseln."

So schalteten sie den Fernseher aus und wechselten ins Schlafzimmer. Zogen sich aus und legten sich wie gewohnt ins Bett. Glücklich und zufrieden schliefen sie Arm in Arm ein.

Sonntagmorgen war angebrochen. Sabine erwachte als erste, sah zu Markus in sein friedliches Gesicht. Sie schlug vorsichtig die Decke zur Seite und sah auf seinen halbsteifen Schwanz. Sabine löste sich aus seiner Umarmung und begann seinen Schwanz mit ihrem Mund zu verwöhnen. Er reagierte wie erwartet auf ihre Liebkosungen und auch Markus wurde unruhig. Er erwachte schließlich, Sabine sah zu ihm und sagte „leg dich zurück und genieße."

Sie leckte, lutschte und nahm seinen Schwanz tief in den Mund, zog alle Register, um ihm ein wunderbares Gefühl zu geben. Sein Stöhnen war die Bestätigung, dass sie alles richtig machte. Es fühlte sich gut an, den Schwanz zu blasen, und seine Reaktion darauf zu hören. Sie machte unbeirrt weiter und spürte, dass es nicht mehr lange dauerte, bis er seine Ladung loswerden würde. Sie wollte alles von ihm aufnehmen und schlucken, etwas was sie sonst nicht so gerne gemacht hatte. Bei Markus hatte sie das Gefühl, dass es richtig war, und es fühlte sich auch richtig und gut an. Sein Stöhnen war inzwischen lauter geworden und auch sein Becken spannte sich an. Zärtlich umfasste sie mit einer Hand seine Hoden und hielt mit ihrer anderen Hand seinen steifen Schwanz fest, währende sie ihn mit ihrem Mund, Lippen und Zunge verwöhnte.

Das Pulsieren an der Eichel und sein Stöhnen zeigten den Höhepunkt an. Sie nahm ihn tief in den Mund und empfing die erste Ladung in ihrem Rachen. Sie schluckte alles und entließ ihn ein wenig und bekam die weiteren in den Mund, wo sie den Geschmack auf der Zunge bemerkte. Es war bei Weitem nicht so unangenehm, wie sie es in Erinnerung hatte, eher hatte sein Saft einen angenehmes Aroma. Etwas was sie wieder haben wollte. Sie schluckte alles runter, leckte ihn sauber und entließ ihn aus ihrem Mund. Er lag geschafft im Polster und sie sah in liebevoll an. Markus zog sie zu sich und nach anfänglicher leichter Gegenwehr ließ sie sich in den Kuss fallen.

„Womit habe ich das verdient?" fragte er schließlich.

„Es ist unser letztes Mal" sagte sie leise und er sah eine Traurigkeit in ihren Augen.

„Nein, ist es nicht" sagte Markus „ich komme dich wieder besuchen, garantiert."

„Wirklich?" fragte Sabine überrascht.

„Natürlich" antwortete Markus „jetzt wo ich dich gefunden habe, gebe ich dich nie mehr her."

„Du weißt, dass das nicht geht" sagte Sabine mit trauriger Stimme „und ich will das auch gar nicht."

„Du weißt, dass das nicht stimmt" sagte Markus „sag mir, dass dir das Wochenende nicht gefallen hat."

„Doch, es waren die schönsten Tage, die ich je erlebt habe" sagte Sabine verträumt.

„Dann ist es ja gut" meinte Markus „ich komme wieder zu dir, damit du wieder schöne Tage hast."

„Das wäre wunderbar" antwortete Sabine „aber ich kann das nicht von dir verlangen."

„Du verlangst es auch nicht" sagte Markus „ich biete es dir an, und mache es auch gerne."

„Aber ich habe Angst" sagte Sabine.

„Wovor hast du Angst?" fragte Markus überrascht.

„Angst, dass du dich in mich verliebst" antwortete Sabine.

„Das ist schon passiert, und das hab ich dir auch schon gesagt" sagte Markus.

Sie legte sich an seine Seite und seufzte „was wird das aus uns beiden?"

„Wir lieben uns, und verbringen schöne Tage und Nächte zusammen. So einfach ist das" sagte Markus.

„Wenn es nur so einfach wäre" sagte Sabine.

„Ist es auch, du musst es nur zulassen" sagte Markus „denk in erster Linie mal an dich."

„Ich versuche es" antwortete Sabine „dir zuliebe."

„Das ist ein guter Anfang" sagte Markus und küsste sie zärtlich.

Sie standen auf, zogen sich an und frühstückten gemeinsam. Eine trübe Stimmung lag in der Luft, es war Tag des Abschieds, wenn auch nur für einen gewisse Zeit.

Markus packte seine Sachen und sie fuhren zur Rennstrecke, um den restlichen Tag gemeinsam zu verbringen. Sie trafen auch Alex der immer noch begeistert von diesem Wochenende schwärmte, gingen zu dritt Mittagessen und schließlich verabschiedeten sie sich vom Team, wünschten gute Heimfahrt und fuhren zum Hotel um auszuchecken. Markus brachte sie noch nach Hause, ging noch kurz mit hinein, um sich zu verabschieden. Sabine hatte Tränen in den Augen, als sie sich von ihrem Kuss lösten. Doch sie sagte „versprich mir, dass du dich um deine Familie kümmerst, ok?"

„Ja, ich verspreche es dir" sagte Markus und gab ihr noch einen kurzen Kuss. Er verabschiedete sich von Alex und wünschte ihm viel Glück bei seiner Bewerbung. Sabine begleitete ihn noch bis zur Türe und sie umarmten sich noch einmal innig.

„Wir sehen uns" sagte Markus zum Abschied.

„Ja, ich freue mich darauf" antwortete Sabine.

Markus ging zum Auto, packte seinen Koffer hinein und fuhr los. Immer in Gedanken an dieses vergangene Wochenende und mit der Vorfreude auf das Wiedersehen.

Ob es das gibt, steht in einer möglichen Fortsetzung.

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LG

Euer Lonesomee

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  • KOMMENTARE
Anonymous
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Anonym
17 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 1 Monat

super Geschichte, gebe 10 Sterne ********** !!

FraGe1963FraGe1963vor fast 2 Jahren

Hat mir sehr gefallen. In erster Linie die Harmonie, die sich entwickelt und eine gehörige Prise Spannung. Es muss nicht immer das ständige gestochere von großen Schwänzen in diversen Stellungen sein. Gern in dem Stil weiter so.

AnonymousAnonymvor fast 2 Jahren

Mein Name ist Markus und ich bin 46. Bis zum Verlieben in die Masseurin habe ich fast die selben Erfahrungen, bin aber nicht adoptiert, sondern fast nur von meinen Grosseltern erzogen worden.

<3

TruckItTruckItvor fast 2 Jahren

Bitte unbedingt weiterschreiben. Habe richtig geheult.

Hau rein!!!

AnonymousAnonymvor fast 2 Jahren

Jetzt fehlt noch die Erkenntnis und anderung des familienlebens

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