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Eine unerfüllte Liebe Teil 04

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Er setzte sich und wusste nicht recht, mit was er beginnen soll. Doch schließlich siegte der Hunger und er aß mit reichlich Appetit.

Sabine und ich sahen uns lächelnd an und schlossen uns Peter an, allerdings mit weit weniger Heißhunger.

Wir hatten tatsächlich fast alles aufgegessen, also vielmehr Peter, aber es hat fantastisch geschmeckt.

„Danke, das war superlecker" sagte Peter.

„Keine Ursache" antwortete Sabine „freut mich, dass es geschmeckt hat".

Wir standen auf und auch Peter nahm sein Geschirr und räumte es in die Spülmaschine.

„Ganz ohne Zweifel dein Sohn" sagte Sabine zu mir.

Peter blickte verschämt weg, was Sabine bemerkte.

„Gute Manieren wissen Frauen zu schätzen" sagte sie zu Peter.

Mir schien es fast, als wäre er überfordert. Sowas kannte er von zuhause nicht und dementsprechend war er es auch nicht gewohnt.

Ich blickte Sabine an und sie verstand auch sofort.

„Setzt euch ins Wohnzimmer, ich mach das hier schon" meinte sie.

Ich ging mit Peter, der das noch gedanklich sortierte, ins Wohnzimmer und wir setzten uns gegenüber auf die Couch.

„Ich weiß, das ist alles ein wenig viel auf einmal für dich" begann ich.

„Es ist ungewohnt, aber schön. Man könnte sich daran gewöhnen" sagte er.

„Wehr dich nicht dagegen. Ob du es glaubst oder nicht, das Thema hatten Sabine und ich schon. Und für sie war es von vorhinein klar, dass du als Teil von mir auch ein Teil von ihr sein würdest".

Ungläubig blickte mich mein Sohn an und meinte erstaunt „echt. Im Ernst?"

Genau in diesem Moment kam Sabine ins Wohnzimmer und Peter sah sie an.

„Ich liebe deinen Vater, und ich werde allen die er liebt auch diese Liebe entgegenbringen, von Herzen und echt" sagte sie.

Peter stiegen die Tränen in die Augen und Sabine kam zu ihm.

„Peter, ich weiß zwar nicht, was du durchlebt hast. Ich weiß es nur größtenteils von deinem Vater, aber was es auch ist, du kannst jederzeit zu uns kommen auch für längere Zeit. Dieses Haus steht für dich immer offen" sagte sie.

Jetzt war es an Peter hemmungslos zu weinen. Sabine setzte sich zu ihm und nahm ihn in den Arm. So blieben sie eine Weile sitzen.

Ich besah mit die beiden, es war wie eine Familie sein sollte. Bei diesem Gedanken wurde mit warm ums Herz und auch meine Augen feucht. Ich freute mich über die Entwicklung und war dankbar für jede Sekunde, die ich mit dieser Frau verbringen kann.

Peter löste sich von Sabine und blickte mich verschämt an. Ich lächelte nur und gab ihm somit das Gefühl, dass es in Ordnung war. Sollte es auch sein.

Sabine nahm wieder an meiner Seite Platz, lehnte sich aber nur leicht an mich. Trotzdem legte ich meinen Arm um ihre Schulter.

Wir verbrachten noch einen vergnüglichen und lustigen Abend, sahen uns eine Komödie im Fernsehen an. Anschließend verabschiedeten wir uns ins Bett. Peter bezog das Schlafzimmer von Alex und wir gingen in unser Zimmer.

Sabine kuschelte sich nackt an mich und legte ihren Kopf auf meine Schulter.

„Peter ist genau deine jüngere Ausgabe. Er hat alle guten Eigenschaften von dir" sagte sie.

„Muss ich jetzt eifersüchtig werden?" fragte ich schmunzelnd.

„Du weißt wie ich das meine" antwortete Sabine.

„Ja, ich weiß. Er ist ganz anders als sein jüngerer Bruder" sagte ich.

„Auch Alex wäre froh. Er hätte dann den Bruder, den er immer wollte. Ich bin mir sicher, sie würden gut zusammenpassen" meinte sie.

„Ja, das denke ich auch".

„Gute Nacht, Liebling".

„Gute Nacht, Schatz".

Schnell schlief Sabine ein, meine Gedanken kreisten noch um Peter, bis ich schließlich auch in einen tiefen Schlaf fiel.

Ich wurde wach und vermisste meine geliebte Frau. Ich sah mich um und hörte durch die angelehnte Schlafzimmertür jemanden in der Küche werken.

Schließlich stand ich auch auf, denn ohne Sabine wollte ich nicht im Bett bleiben. Ich zog mir eine Jogginghose und ein T-Shirt an und ging in die Küche.

Dort saßen Sabine und Peter bei einer Tasse Kaffee und plauderten wie alte Bekannte.

„Guten Morgen, Liebling" sagte Sabine als erste.

„Guten Morgen, Dad".

„Guten Morgen ihr zwei" erwiderte ich ging zu Sabine und gab ihr einen leichten Kuss.

„Gut geschlafen?" fragte ich Peter.

„Ja, ausgezeichnet" antwortete er.

„Kommt, lasst uns frühstücken" meinte Sabine.

Wir ließen uns das Frühstück schmecken.

Wir lehnten uns alle mit einer Tasse Kaffee zurück und ich fragte Peter „hast du dich entschieden?"

„Ja, ich werde es machen, wie du gesagt hast. Das ist das vernünftigste und beste, denke ich auch."

„Dann telefoniere ich gleich am Montag mit dem Anwalt, damit er die Kündigung aufsetzt und so formuliert, dass du auch bei einer Insolvenz keine Probleme bekommst. Er wird sich dann bei dir melden."

„Danke" sagte Peter.

Wir hingen noch unseren Gedanken nach, bis Peter schließlich sagte „ich denke, ich werde aufbrechen. So komme ich kurz nach Mittag nach Hause, da wird meine Mutter nicht zuhause sein."

„OK, fahr vorsichtig" sagte ich.

„Du brauchst mich nicht zu bemuttern, Dad" sagte Peter lächelnd.

„Dann sag es eben ich" meinte Sabine „fahr vorsichtig".

„Danke für alles" sagte Peter ergriffen.

Er umarmte uns beide nochmals herzlich und wir begleiteten ihn noch zum Auto. Wir sahen ihm noch nach, bis er aus unserem Blickfeld verschwunden war und gingen zurück ins Haus.

Wieder im Haus setzten wir uns erstmal ins Wohnzimmer.

Sabine fragte mich „dir liegt sehr viel an ihm?"

„Ich liebe sie beide, doch ehrlich gesagt ja, an Peter liegt mir mehr" sagte ich „er war auch der, der immer zu mir gekommen ist, mich um Rat gefragt hat. Sein Bruder hingegen, soweit ich mich erinnern kann nie, auch nicht als ich ihn gefragt habe. Er hat immer abgeblockt".

„Du hast zwei Söhne, die unterschiedlicher nicht sein können. Vermutlich hat sich deine Ex-Frau immer eine Tochter gewünscht, aber nicht bekommen und ist deshalb so abweisend geworden. Wenn ein Mann keinen Sohn zeugen kann, wird er schnell als kein echter Mann abgestempelt. Warum soll es bei Frauen anders sein" meinte Sabine.

„Du hast auch einen Sohn" fragte ich.

„Ja, das stimmt" antwortete Sabine „aber als erstes habe ich ein gesundes Kind. Das Geschlecht spielt keine Rolle dabei."

„Ja, so soll es auch sein" antwortete ich „ich glaube du könntest Recht haben mit deiner Vermutung".

„Aber lass uns über was anderes reden" meinte Sabine sinnlich und strich mit ihrem Zeigefinger über meinen Oberkörper.

„An was hättest du gedacht" fragte ich fuhr mit meiner Hand durch ihre Haare und kraulte sie hinter dem Ohr.

Sie schmiegte ihren Kopf in meine Hand und seufzte genüsslich.

„Du bist auf dem richtigen Weg" hauchte sie.

Ich beugte mich zu ihr und unsere Lippen trafen sich. Auf dem anfangs zärtlichen Kuss wurde eine ziemlich wilde Knutscherei. Ihre Zuge tobte in meinem Mund und kämpfte förmlich um die Vorherrschaft. Nachdem sie sich von mir gelöst hat, sah sie mir in die Augen die feucht glänzten und in denen unbändige Leidenschaft schimmerte.

„Ich liebe dich" flüsterte sie „zeig mir, wie sehr du mich liebst".

Ich stand auf und nahm sie auf meine Arme. Sie quietsche überrascht auf, legte ihre Arme um meinen Hals und schmiegte sich an mich. So ging ich ins Schlafzimmer, legte sie aufs Bett und sah sie einen Augenblick nur an.

Ihr verliebter Blick ließ mich dahinschmelzen. Ich zog mich aus und kniete mich neben sie aufs Bett. Sabine sah mich erwartungsvoll an und wartete auf meine weiteren Schritte.

Zärtlich strich ich ihr über die Bluse und öffnete Knopf um Knopf. Ihr Atem wurde schwerer und man sah die Brustwarzen, die sich durch den Stoff drückten. Offenbar trug sie keinen BH, stellte ich fest. Ich klappte die Bluse auseinander und besah mir den nackten Oberkörper, die traumhaften Brüste, die leicht zur Seite hingen. Mit den Fingerspitzen fuhr ich die Linie der Brüste nach, berührte kurz die erregten Warzen und strich über den Bauch hinunter bis zum Bund der Hose. Dort öffnete ich den Knopf, stand auf und zog die Hose langsam über ihre Beine hinunter. Ein winziger Hauch von Slip kam zum Vorschein, der mehr zeigte als verbarg. Ich ließ die Hose fallen, legte ihre Füße auf meinen Oberkörper und nahm einen Fuß in die Hand, massierte sanft die Sohle und die Zehen, fuhr immer wieder den Unterschenkel hinauf bis zum Knie und seitlich wieder zurück zum Fuß.

Sabine genoss die Behandlung mit geschlossenen Augen, konzentrierte sich auf die Atmung, die immer unregelmäßiger wurde. Immer wieder versuchte sie das Stöhnen zu unterdrücken, was ihr nur teilweise gelang.

Ich legte mir ihre Beine auf die Schulter und strich über die Oberschenkel hinauf zum Becken und weiter zu ihren Brüsten. Dabei berührte mein inzwischen steifer Schwanz ihre Pforte, die vor Nässe schon triefte. Sabine versuchte mit ihren Händen meinen Schwanz anzusetzen, aber ich zog mich wieder zurück, was sie enttäuscht aufstöhnen ließ.

Lange wollte ich sie auch nicht mehr hinhalten, da auch ich kurz vor dem Platzen war. So streichelte ich über ihren Bauch wieder hinunter, folgte mit meinem Kopf und wollte nur einen kurzen Kuss auf Ihre Schamlippen hauchen, da explodierte sie. Mit einem langen Schrei und wildem Zucken kam sie. Ein Schwall Nektar spritzte mir entgegen, den ich mit dem Mund auffing und darauf meine Lippen auf ihre Muschi presste. Was zur Folge hatte, dass sie ansatzlos einen weiteren Höhepunkt bekam, den sie nur mehr durch leiseres Stöhnen und Keuchen vermelden konnte.

Ich legte mich neben sie, nahm sie in den Arm und strich leicht über ihren Rücken damit sie die Nachwirkungen ihrer Höhepunkte verarbeiten konnte. Instinktiv schmiegte sie sich an mich und ihre ruhiger werdenden Atemzüge verrieten mir, dass sie wohl eingeschlafen war.

Nach einiger Zeit regte sie sich in meinen Arme und hob mühsam den Kopf.

Sie sah mich an und fragte leise „was hast du mit mir gemacht?"

„Ich hab dir nur gezeigt, wie sehr ich dich liebe. Genau wie du es mir gesagt hast" sagte ich schmunzelnd.

Sie sank wieder auf meine Schulter und sagte leise „du bist ein Monster, ein Sexmonster".

„Ich fass das mal als Kompliment auf" antwortete ich.

„Das kannst du auch. Nur glaube ich, dass ich so etwas nicht auf Dauer aushalte. Da könnte aus dem kleinen Tod ein großer werden" sagte sie vorwurfsvoll, aber nicht ernst.

„Ja, beim Kommen von uns gegangen" gab ich meinen Kommentar dazu.

Sie schlug mir leicht mit ihrer Faust auf meine Brust und sagte „mach dich nur lustig über mich".

„Ich fürchte mich jetzt schon vor der Revenge, wenn du mit die Eier leersaugst, dass ich zwei Tage nicht mehr normal gehen kann".

„Auch wenn es seinen Reiz hätte" meinte Sabine „aber ich würde nie etwas tun, was dir Unbehagen bereitet. Sex soll Spaß machen und nach Wiederholung schreien. Auch wenn man nach Experimenten gewisse Sachen nicht ins Programm aufnimmt".

„Ich liebe dich" sagte ich und nahm sie fester in die Arme und Sabine flüsterte „ich liebe dich auch".

Sie löste sich aus meiner Umarmung, hockte sich auf und meinte „eine kleine Revenge steht mir aber schon zu, und du wirst sie genießen."

Sie ging auf alle Viere, drückte mich aufs Bett und begann mit ihren Brüsten über meinen ganzen Körper zu streichen. Besondere Aufmerksamkeit galt natürlich meinem harten Schwanz, der die Liebkosungen mit Zucken bekundete. Immer wieder kam sie hoch, um mich kurz zu küssen und meinen Körper mit ihrem Lippen zu verwöhnen. Sie hauchte unzählige Küsse auf meinen Schaft, bevor sie ihn zärtlich in den Mund nahm. Anfangs ohne zu saugen oder zu lutschen, wurde die Behandlung immer intensiver. Sie versuchte ihn auch immer tiefer zu schlucken, was in dieser Stellung fast nicht möglich war, denn mein steifer Schwanz hatte eine leichte Krümmung nach oben. Das bemerkte sie auch uns so drehte sie sich um, jedoch nicht vollständig in die 69 Position, sondern mit ihren Beinen seitlich meines Kopfes. Trotzdem konnte ich meine Hand nicht ruhig halten und begann sie zu streicheln, soweit es mein Bewegungsspielraum zuließ. Mit einem zufriedenen Brummen registrierte sie mein Bemühen und machte sich wieder über meinen Steifen her. In dieser Position gelang es ihr auf Anhieb etwas tiefer zu kommen, jedoch machte ihr Würgereiz diese Bemühungen schwer.

Ich erreichte ihre Schamlippen, die schon fast tropften vor Nässe, und umspielte sie zärtlich, was ihr ein tiefes Stöhnen entlockte. Vereinzelt verirrte sich ein Finger von mir in die nasse Höhle, und jedes Mal stöhnte sie auf. So nahm ich einen zweiten Finger hinzu und begann sie damit leicht zu ficken. Bei jedem Reinstoßen winkelte ich die Finger nach vorne ab und drückte somit leicht auf ihren G-Punkt was sie wiederum jedes Mal zucken ließ und meinen Schwanz tief in ihre Kehle hineinstieß. Wir beide kamen dem Höhepunkt immer näher und als ich dachte ich kann es nicht mehr halten kam sie mir zuvor. Ihr Becken zuckte unkontrolliert und obwohl sie meinen Schwanz nicht mehr lutschte, reichte das stöhnen am Schaft vorbei, um mich auch zum Höhepunkt zu treiben. Ich spritzte Schub um Schub in ihren Mund und sie schluckte jeden Tropfen.

Nachdem mein Höhepunkt abgeklungen war lutschte sie meinen Schwanz noch sauber und entließ ihn aus ihrem Mund. Sie drehte sich um und blickte mich vorwurfsvoll an.

„Du solltest dich doch verwöhnen lassen und nicht mich wieder in ekstatische Höhen treiben" sagte sie nicht ganz ernst. Sie legte sich an meine Seite, wie sie es gerne tat, und wir erholten uns.

„Es ist unglaublich mit dir" meinte sie nach einiger Zeit „ich glaube ich kann nie genug davon bekommen."

„Ganz meine Meinung" antwortete ich „mit dir sind all meine Träume Wirklichkeit geworden".

„Das ist schön, sowas zu hören" sagte Sabine.

Sie kuschelte sich fester an mich und seufzte zufrieden.

„Was hältst du von einer Kleinigkeit zum Essen" fragte ich in die Stille hinein.

Nach kurzem Überlegen antwortete sie „ja, sollten wir. Auch wenn es so gemütliche ist".

„Wir müssen ja nichts anziehen" sagte ich so ganz nebenbei.

„Du bringst mich auf unanständig schlimme Gedanken. Das gefällt mir" hauchte Sabine.

„Dann lass uns probieren, was bei den unanständigen Gedanken rauskommt" sagte ich.

„Komm" sagte Sabine „ich hab Lust, mit dir Kuchen zu backen".

Sie schwang sich aus dem Bett und verließ, nackt, wie sie war, das Schlafzimmer. Auch ich stand auf und folgte ihr in die Küche. Sie hatte sich inzwischen eine Kochschürze umgebunden, was ehrlich gesagt ziemlich heiß aussah.

Sie drehte sich zu mir um und hauchte „da bist du ja. Du kannst mir gleich helfen".

Sie drehte sich wieder zur Arbeitsfläche um und ich kam von hinten an sie heran und blickte über ihre Schulter. Sabine spürte meinen halbsteifen Schwanz und wackelte ein wenig mit ihrem Hintern.

„Wenn du schon hinter mir stehst, kannst du die Schüssel halten, wenn ich mixe" hauchte sie leise, während sie ihre Pobacken an meinen Schwanz drückte.

Ich umfasste sie und hielt die Schüssel fest, wodurch ich mit meinem Becken ihres an die Arbeitsplatte drückte und so ein sehr inniger Kontakt in der südlichen Region entstand.

Mit einem zufriedenen seufzen beantwortete sie den engen Kontakt.

„So geil haben ich noch nie Kuchen gebacken" hauchte sie erregt.

„Wenn es immer so geil ist, dann könnte ich mich daran gewöhnen" antwortete ich.

Sie stellte den Mixer beiseite und strich den anhaftenden Teig in die Schüssel, schnappte sich die bereitgestellte Kuchenform und begann den Teig in die Form zu streichen. Ich hielt die Schüssel und sie putzte mit der Teigspachtel alles heraus und strich es in der Form glatt.

„Zu zweit geht das wirklich besser als alleine" stellte sie mit erregter Stimme fest.

Sie schob mich mit ihrem Becken ein wenig zurück, um den Kuchen in den Ofen zu stellen und kam mit einem sinnlichen Blick wieder zu mir zurück.

„Was machen wir in der Zwischenzeit?" fragte sie mit erotischem Unterton.

„Wir könnten was essen" erwiderte ich mit trockener Stimme. Dabei musste ich krampfhaft meine Erregung verbergen.

„Dann vernasch ich dich" meinte sie und kam auf mich zu.

Bevor ich reagieren konnte hatte sie mich mit ihren Armen umschlungen und küsste mich leidenschaftlich.

Als wir uns lösten und sie mich mit einem verklärten Blick ansah, sagte ich „erst essen wir was".

Enttäuscht lenkte sie ihren Blick und meinte kleinlaut „ich glaube du hast mich verdorben. Immer wenn ich du in meiner Nähe bist, bin ich dauergeil".

„Dagegen lässt sich doch was tun" meinte ich, nahm sie in die Arme und legte sie auf den Küchentisch. Ich besah mir ihren überraschten Gesichtsausdruck und ihren wunderbaren Körper, der immer noch zum Teil verdeckt ist durch die Küchenschürze. Ich sah mich in der Küche um und entdeckte einen Obstkorb.

OK, dachte ich, das passt und entnahm einen Bund Bananen, schälte eine und strich damit über die freien Stellen ihres Körpers bis hinunter zum Schoß, aus dem mir ein wunderbarer Duft entgegenkam. Sie spreizte ihre Beine und gewährte mir somit vollen Zugang zu ihrem Heiligtum. Diesen Umstand ausnützend fuhr ich mit der Banane an ihren Schamlippen entlang, was sie erregt keuchen ließ. Probeweise setzte ich die Spitze an ihrem nassen Loch an, und siehe da, sie ging problemlos rein. Allerdings brach sie, sicherlich auch bedingt durch ihr überraschtes Zucken, nach den ersten Zentimetern ab. Ich leckte sofort an ihrer Muschi und versuchte das abgebrochene Stück zu erreichen, aber vergebens. Erst durch ihr erregtes Pressen kam sie zum Vorschein und ich verspeiste sie mit Genuss. Eine leckere Mischung, die nach Wiederholung verlangte.

Zug um Zug verspeiste ich das Stück Banane und noch eine weitere. Sabine stand vor einem ziemlich heftigen Höhepunkt, sie wimmerte und keuchte, so erlöste ich sie von der Anspannung und mit dem letzten Stück, das ich aus ihrer nassen Grotte schlürfte, nahm ich ihre Perle in den Mund und saugte kurz daran. Was dann passierte, war unglaublich. Nicht der lange Schrei war das, was mich erstaunte. Vielmehr die Menge an Saft, die aus ihrer überreizten Muschi spritzte und meinen Oberkörper und das Gesicht einnässte. Auch die Dauer war außergewöhnlich, sie wollte sich nicht beruhigen, zuckte und pulsierte unablässig. Schließlich sackte sie kraftlos auf dem Tisch zusammen und blieb mit geschlossenen Augen regungslos liegen.

Ich besah mir die Situation, anscheinend war sie vor Erschöpfung eingeschlafen, denn ihr Brustkorb hob und senkte sich regelmäßig.

Mein zweiter Gedanke galt ihrem Kuchen, der noch im Ofen vor sich hin backte und inzwischen auch schon fertig sein müsste. Ich schaltete den Ofen aus und öffnete die Tür, um ihn auskühlen zu lassen.

Danach nahm ich Sabine die Schürze ab, hob sie auf meine Arme und trug sie ins Schlafzimmer, um sie aufs Bett zu legen. Ich platzierte mich neben sie und dachte an die vergangenen Stunden zurück. Ich konnte Sachen probieren mit ihr, die ich nicht für möglich gehalten hatte und es fühlte sich richtig an. Aber auch sie genoss offensichtlich die Experimente in vollen Zügen, wie sich immer wieder herausstellte.

Mitten in meinen Überlegungen spürte ich eine suchende Hand auf meiner Brust. Sofort galt meine Aufmerksamkeit ihr. Sie drehte sich zu mir und öffnete langsam die Augen.

„Du hast es schon wieder getan" flüsterte sie leise, noch hörbar mitgenommen.

Mir war sofort klar, was sie meinte, und sie klang auch nicht vorwurfsvoll. Ich fuhr mit meinem Arm unter ihren Kopf und sie legte sich sofort in ihre Lieblingsposition an meine Seite.

„Ich weiß nicht, womit ich dich verdient habe" flüsterte sie leise an meiner Schulter liegend.

„Ich liebe dich" antwortete ich „ich liebe es zu sehen und zu spüren, wenn du glücklich bist".

„Du bist ein Traum, mein Traum" sagte sie.

Ich nahm sie, als Bestätigung fester in den Arm.

Sie seufzte und genoss die Umarmung, doch kurze Zeit später schreckte sie hoch.

„Dem Kuchen geht's gut" sagte ich schmunzelnd.

„Wie ..?" fragte sie nur, schaute mich an und wir beide mussten erstmals lachen.