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Eine unerfüllte Liebe Teil 04

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„Du bist furchtbar" sagte sie, und nach einer kurzen Pause „furchtbar liebenswert, furchtbar unersetzlich".

„Lass uns im Bett bleiben" hauchte sie.

„Nichts lieber als das" antwortete ich.

Wir verarbeiteten die Eindrücke des Tages, redeten über meinen Sohn und schließlich fielen wir in einen tiefen Schlaf, der aber ziemlich früh endete. Es war noch stockdunkel, als ich eine Regung neben mir spürte.

„Die Idee mit dem im Bett bleiben war doch nicht so toll" meinte Sabine als sie merkte, dass auch ich wach war „wie spät ist es?"

Ich sah auf den Wecker und sagte „4.30 Uhr".

„Naja, wenigstens nicht Mitternacht" meinte sie nur trocken, „wenn ich schon wach bin, dann kann ich auch zur Toilette gehen".

Sie stand auf, streckte ihre Glieder und huschte ins Bad.

Ich konnte nur diesem aufregenden Körper hinterherschauen, wie sie sich gestreckt hat und dadurch ihre Brüste wundervoll zur Geltung kamen. Mein Schwanz erwachte und machte sich bemerkbar.

Sabine kam vom Bad, blieb im Türrahmen stehen und besah mein Malheur.

Schmunzelnd meinte sie „da steht ja einer brav auf, wenn Frau den Raum betritt".

Sie kam mit einem erotischen Schritt auf mich zu und sagte „hab ich dir eigentlich schon gesagt, dass ich immer geil werde, wenn du in meiner Nähe bist."

„Ja, mir scheint da war was" sagte ich.

„Ich laufe aus, und du hast den passenden Stöpsel dagegen" hauchte sie, als sie auf allen Vieren über das Bett zu mir gekrochen kam.

Sie schlug die Bettdecke zur Seite und machte sich über meinen aufstehenden Pfahl her. Sie platzierte sich über ihm und ließ sich langsam und genüsslich darauf nieder. Als er vollständig versenkt war, seufzte sie zufrieden und entließ die angehaltene Luft aus ihren Lungen.

„Geeiiil" hauchte sie nur, und bewegte dabei ihr Becken nur minimal. Es schmatzte regelrecht, so nass war sie.

Sabine kam nach vorne, stützte sich mit den Händen neben meiner Brust ab und sah mir ins Gesicht.

„Ich kann mir ein Leben ohne dich nicht mehr vorstellen" sagte sie leise „du verzauberst mich jeden Tag aufs Neue".

Sie hob ihr Becken leicht und ließ sich wieder langsam herunter. Ein leises Stöhnen kam aus ihrem Mund. Unsere Lippen trafen sich und voller Leidenschaft küsste sie mich, während sie mit ihrem Becken ein wenig schneller wurde. Sie keuchte in meinen Mund und nach kurzer Zeit stöhnte sie ihren ersten Höhepunkt hinaus.

Kurz hielt sie inne, um die Wellen zu genießen, die durch ihren Körper rasten.

„Ich bin süchtig nach dir und deinem Schwanz" hauchte sie erregt und noch außer Atem.

Sie ließ sich wieder auf mich nieder und legte ihren Kopf in meine Halsbeuge. Ich spürte ihren Atem, der schon wieder ruhiger und weniger hastig war.

Gerade wollte ich ansetzen uns umzudrehen, als sie gegensteuerte und meinte „du bleibst unten und erst wenn du in mir gekommen bist, gehe ich runter".

Ich gab mich geschlagen und spürte ihre Muskelbewegungen, wie sie meinen steifen Schwanz massierten.

Langsam begann sie wieder ihr Becken zu heben, immer noch ihren Kopf an meinem Hals. Ich spürte ihre stoßweise Atmung und ihr erregtes Keuchen. Sie wurde schneller und konzentrierte sich offenbar nur auf meine Erlösung.

Jetzt konnte auch ich meine steigende Geilheit nicht mehr zurückhalten und ein genüssliches Stöhnen kam aus meinem Mund.

Sabine kam mit ihrem Kopf hoch und presste ihre Lippen auf meine. Ein leidenschaftlicher und wilder Kuss resultierte daraus, während sie unablässig ihr Becken auf und nieder bewegte.

Ich spürte meinen nähernden Höhepunkt, und auch sie atmete schon hastiger und würde möglicherweise zugleich mit mir kommen. Ich versuchte meinen Orgasmus zurückzuhalten, aber schließlich gab ich mich geschlagen und kam in mehreren Schüben in sie. Das war wohl der Auslöser für ihren Höhepunkt, den sie in meinen Mund stöhnte.

Wir blieben erstmal aufeinander liegen. Sabine musste erst wieder zu Atmen kommen, hatte sie doch die ganze Arbeit gemacht, uns beide zum Höhepunkt zu bringen. Ich hielt sie liebevoll umarmt und sie schmiegte sie verliebt an mich.

Tatsächlich nickten wir so nochmal kurz ein und wurden erst durch den Wecker wach.

Sabine erhob sich mühsam und blickte mich verwirrt an.

„Sind wir tatsächlich eingeschlafen nach diesem geilen Fick"? fragte sie.

„Ja, scheint so".

„Lass uns kurz duschen, wir kleben ja förmlich aneinander" meinte sie.

„Ich würde nirgends lieber kleben als an dir" sagte ich.

„Du Schmeichler. Jetzt komm".

Sie wollte sich schon erheben.

„Du musst den Kleber schon vorsichtig lösen" sagte ich schmunzelnd.

„Wie soll das gehen?" fragte sie überrascht.

Ein wenig umständlich erhob ich mich, hielt sie fest und stand auf.

„So, in etwa" meinte ich.

Unter kichern von Sabine gingen wir in die Dusche und ließen das Wasser auf uns herabregnen.

Immer wieder küsste sie mich, mal zärtlich, mal leidenschaftlich.

Wir trockneten uns ab, zogen uns an und gingen frühstücken.

Ich verabschiedete mich mit einem Kuss und fuhr zur Arbeit.

Im Büro, nachdem ich die Leute eingeteilt hatte, rief ich meinen Freund und Anwalt an, um ihn zu informieren über die Umstände, die mir mein Sohn geschildert hatte.

Er versprach mir, eine sichere Kündigung für den Posten als Geschäftsführer zu formulieren, sodass er aus der persönlichen Haftung befreit würde und nur mehr Gesellschafter blieb mit seinem Anteil.

Zufrieden lehnte ich mich zurück und dachte über das Wochenende nach. Es ist viel passiert, aber alles wendet sich zum Guten, dessen war ich mir sicher.

Falls mein Sohn bei mir einsteigen will, hätte ich mehr Freizeit, könnte mir auch eine Auszeit gönnen, die ich mit Sabine verbringen könnte.

So wie dieser Tag verging auch die nächsten recht schnell und ich freute mich immer wieder auf Sabine.

Donnerstag früh, wir waren beim Verladen für ein Testwochenende kam ich erst am Vormittag wieder ins Büro und sah die E-Mail von meinem Anwalt. Sofort öffnete ich sie und las sie durch.

Genau nach meiner Vorstellung, so schrieb ich ihm eine Antwort, dass der Entwurf so in Ordnung geht und er ihn schicken kann.

So verging die Woche recht unspektakulär und ohne weitere Highlights.

Dieses Wochenende wollte Alex kommen und bis Sonntag bleiben. So planten wir, das Wetter sollte passen, Ausflüge in die Natur.

Es war ein schönes Wochenende, Alex freute sich über seine Mutter und mich. Wir wurden immer mehr Kumpel und es fühlte sich an, wie eine richtige Familie.

Alex verabschiedete sich am späten Sonntagnachmittag von uns und fuhr wieder zurück. Wir machten es uns im Wohnzimmer gemütlich.

„Ich habe mir das immer gewünscht" sagte Sabine zu mir, an meine Schulter gelehnt.

„Was genau" fragte ich.

„Unternehmungen zusammen, wie eine richtige Familie" sagte sie.

„Ja, wir sind eine Familie" antwortete ich „ich liebe dich und deinen Sohn".

„Genau das habe ich mir immer gewünscht. Jemanden der mich liebt, so wie ich ihn liebe" sagte sie.

Ich nahm sie in dem Arm und sagte „ja, es ist wirklich schön mit euch".

Sabine strich mir mit ihrem Zeigefinger über den Oberkörper und hauchte „ich will deinen heißen, geilen Schwanz spüren".

„Wer kann diesem Angebot wiederstehen" antworte ich und hauchte ihre einen Kuss auf die Stirn.

Sie drehte ihren Kopf ganz zu mir und wir küssten uns. Es wurde eine wilde und leidenschaftliche Knutscherei. Immer wieder stöhnte sie vor übermäßiger Erregung auf. Sie nestelte an meinem Shirt herum und brummte ärgerlich, weil sie es nicht von meinem Körper streifen konnte, ohne das Küssen zu unterbrechen.

So lösten wir uns und zogen uns beide in Windeseile aus. Ich wollte sie in den Arm nehmen, aber Sabine hatte andere Pläne.

„Du setzt dich auf die Couch und verhältst dich ruhig" hauchte sie.

So nahm ich wieder Platz auf der Couch, sie kniete zwischen meinen Beinen und strich mir mit den Händen den Oberkörper herunter bis zu meinem, inzwischen streifen Schwanz.

Zärtlich fuhr sie den Schaft rauf und runter, fast nicht spürbar, aber trotzdem extrem geil.

Sie hauchte einen Kuss auf die Schwanzspitze, was mich zucken ließ. Schmunzelnd bemerkte sie meine Reaktion und wiederholte die Prozedur unregelmäßig, wobei die schon mal die Spitze kurz in den Mund nahm.

Ich hatte das Gefühl, dass mein Schwanz kurz vor dem Platzen war, es war so geil, aber sie dachte nicht daran einen Schritt weiterzugehen. Langsam, aber unaufhaltsam steigerte sie meine Geilheit. Sie dirigierte meinen steifen Schwanz an ihre Brüste und strich über ihre harten Nippel, was auch sie genüsslich stöhnen ließ.

Sie platzierte meinen Schwanz im Tal zwischen ihren Brüsten und verteilte die Nässe dazwischen, drückte sie um den Steifen zusammen und begann mich mit ihren Titten zu ficken.

Göttlich konnte ich nur denken. Immer wieder küsste sie die hervortretende Spitze und leckte darüber. Zwischendurch nahm sie ihn in ihren Mund, lutschte und saugte leidenschaftlich daran, um ihn dann wieder zwischen ihren geilen Brüsten zu platzieren.

Ich kam unweigerlich meinem Höhepunkt näher und wollte ihn auch gar nicht hinauszögern. Ich stöhnte mittlerweile unablässig bei dieser geilen Behandlung.

„Komm für mich" hauchte sie „spritz mich voll".

Diese Aussage mit der Stimme verursachte einen Erregungsschub und ihr Blick gab mir den Rest.

Laut stöhnend entleerte ich meine aufgestaute Geilheit in mehreren Schüben, die vereinzelt auch ihr Kinn trafen.

„Geil" hauchte Sabine und lutschte meinen Schwanz sauber, nachdem ich mich ausgespritzt hatte.

Sie wollte sich schon erheben, um etwas zum Abwischen zu holen, da nahm ich sie beim Arm, zog sie zu mir und küsste sie liebevoll.

Dass dabei mein Oberkörper mit meinem Sperma bekleckert wurde und ich auch meinem Geschmack in ihrem Mund vernahm, störte mich keineswegs.

Ich liebte diese Frau und genau das wollte ich ihr mit diesem Kuss mitteilen. Sie schmolz dahin und verstand anscheinend meine Botschaft. So blieb sie auch auf mir liegen, als wir die Küsserei beendeten.

Beide hingen wir unseren Gedanken nach und versuchten zu Atem zu kommen.

„Ich liebe dich" flüsterte sie an meiner Brust liegend.

„Ich liebe dich auch, mein Schatz" antworte ich leise „das war unglaublich geil".

Ich spürte ein Lächeln und sie meinte „ja, das war es wirklich. Aber wie kannst du mich danach einfach küssen"?

„Warum nicht"? fragte ich „Ich liebe dich und es macht mir nichts aus".

„Ich glaube du könntest alles mit mir machen, und ich würde es geil finden" sagte sie.

„Ich will nicht alles mit dir machen, aber einiges probieren. Wenn es uns beiden gefällt können wir es wiederholen, sonst verwerfen" sagte ich.

Wir blieben noch eine Weile so liegen, bis sie meinte „lass uns duschen gehen, bevor wir wieder komplett zusammenkleben".

Ich stimmte zu und wir gingen duschen. Gegenseitig seiften wir uns ein, liebevoll strich sie über meinen Körper.

„Kann man nach jemanden süchtig sein"? fragte sie leise.

Ohne lange zu überlegen, sagte ich „ja, kann man. Ich habe es selbst erlebt".

Überrascht sah sie mich an und ich fuhr fort „und erlebe es jeden Tag aufs Neue".

Übergangslos begann sie zu weinen und flüsterte leise „ich liebe dich und kann ohne dich nicht mehr leben".

Wir trockneten uns ab und nackt wie wir waren gingen wir wieder ins Wohnzimmer und legten uns auch die Couch, Sabine vor mir in meinen Armen. Ein wunderbar wohliges Gefühl durchströmte mich.

Wir lagen nur so da, ich bekam nicht mit, was im Fernsehen lief. Mit meinen ganzen Sinnen spürte ich Sabine, die angekuschelt vor mir lag. Das Gefühl der Haut, der Duft ihrer Haare, ihr Atem und das gelegentliche genüssliche Seufzen. All diese Eindrücke strömten auf mich ein und bestätigten mir, dass ich die Frau meiner Träume im Arm halte.

Niemals würde ich sie jemals wieder hergeben.

Wir verzogen uns ins Bett und schliefen übergangslos ein, Sabine wie sie es am liebsten hat, an meiner Seite.

Montagmorgen, das Team würde am späten Nachmittag vom Testwochenende zurückkommen, somit ist nicht viel zu tun.

Ich rief Walter an, um nach einem Geschäft zu fragen, für ein Geschenk. Er gab mir eine Adresse, und ich sollte einen Gruß ausrichten, wenn ich dahin fahre.

Das machte ich auch gleich und erwarb zwei kleine Geschenke, die ich auch gleich Gravieren ließ. Mir wurde zugesichert in zwei Tagen fertig zu sein.

Beschwingt fuhr ich wieder ins Büro, arbeitete noch ein paar Kleinigkeiten auf. Ich besprach mit Andi, der hiergeblieben war, noch ein paar Verbesserungen, die angedacht waren und ich machte am frühen Nachmittag Schluss.

So vergingen die Tage und endlich war der Mittwoch da, an dem meine Geschenke in Augenschein nehmen zu können.

Der Tag verging schnell, wir hatten Kundenfahrzeuge zum transportieren und Aufträge abzurechnen. Am späten Nachmittag machte ich mich auf den Weg, die Geschenke zu holen. Ich nahm sie in Augenschein und war überwältigt, genau nach meinen Vorstellungen. Ich bezahlte, bedankte mich und fuhr froh gelaunt nach Hause.

Die Woche verging wie im Flug, es war Freitagnachmittag, ich wollte schon fast Schluss machen, als eine E-Mail einging. Ich öffnete sie, sie war von meinem Sohn Peter. Ich las:

‚Meine Mutter hat die Kündigung akzeptiert und beantwortet mit den Worten „du bist das gleiche Weichei wie dein Vater. Sieh zu, wie du weiterkommst. Von mir bekommst du nichts mehr". Somit bin ich jetzt offiziell arbeitslos.'

Ich verfasste noch eine Antwort, dass ich zu meinem Wort stehe und er jederzeit bei mir beginnen kann zu arbeiten.

Glücklich und zufrieden machte ich mich auf den Weg, als Sabine anrief und fragte wann ich nach Hause kommen würde, sie wollte mit mir noch Einkaufen fahren.

Ich teilte ihr mit, dass ich auf dem Weg bin und in knapp einer halben Stunde ankommen würde.

Schon als ich in die Einfahrt abbog, kam Sabine aus dem Haus und stieg bei mir ins Auto.

„Hallo, Liebling" sagte sie, als sie eingestiegen war.

„Hallo Schatz" erwiderte ich.

So fuhren wir los ins Einkaufszentrum. Es war immer ein Spaß mit Sabine einzukaufen. Wir alberten fast wie Kinder und führten uns auf wie ein frisch verliebtes Teenager Paar.

Während der Heimfahrt erzählte ich Sabine von der E-Mail, die ich von Peter erhalten habe, und auch über meine Antwort darauf.

„Ich hätte von dir auch nichts anderes erwartet" sagte sie daraufhin „es zeigt, wie mitfühlend du bist".

Zuhause angekommen, verstauten wir den Einkauf und machten uns eine Kleinigkeit zu Essen. Nach dem Abwasch kam der gemütliche Teil, und wir wechselnden auf die Couch.

Kurz bevor es richtig gemütlich zu werden schien, verabschiedete ich mich kurz auf die ‚Toilette', ging aus dem Wohnzimmer, schnappte meinen Autoschlüssel und öffnete leise die Haustüre.

Zurück im Haus legte ich die Schlüssel wieder in der Garderobe ab und atmete erstmal tief durch.3

Langsam ging ich wieder ins Wohnzimmer und versuchte mir nichts anmerken zu lassen.

Sabine sah mich an und meinte „warst du an der Haustüre?"

Ich ging lächelnd zu ihr an die Couch, sie wollte mich schon zu sich herunterziehen, aber ich kniete mich vor sie hin.

Sie sah mich erst irritiert an, und als ich keine Anstalten machte zu ihr zu kommen wurde ihr Gesicht anfangs ernst und wechselte dann zu Besorgnis.

„Was ...?" setzte sie an und als ich das Kästchen hervorholte holte sie erschrocken Luft und schlug die Hand vor den Mund. Ihre Augen wurden feucht und sie schüttelte leicht den Kopf.

Bevor ich zum Sprechen ansetzen konnte flüsterte sie mit Tränen in den Augen „bitte nicht".

Zärtlich wischte ich eine Träne weg und legte meinen Zeigefinger auf ihren Mund.

So begann ich meine Rede: „Liebe Sabine, vor ziemlich genau 4 Jahren traf ich eine Frau, die einen Funken in meinem Herz entzündete, einen Funken der wahren und echten Liebe, aus dem ein Feuer wurde. Das Schicksal und diese Liebe haben uns wieder vereint. So gebe ich dir das Versprechen, dass ich für immer für dich da sein und bei dir bleiben werde, in guten und weniger guten Zeiten. Als Bestätigung und als Zeichen dieser Liebe gebe ich dir diesen Ring" nahm ihre Hand und steckte den Ring an den Finger.

Während meiner Rede liefen Tränen über ihr Gesicht. Jetzt da sie den Ring an ihrem Finger hatte fiel sie mir um den Hals und weine hemmungslos. Ich hielt sie nur fest im Arm, um ihr die Zeit zu geben alles zu verarbeiten und einzusortieren.

Langsam löste sie sich von mir und sah mich mit verweinten Augen an.

„Ich liebe dich auch" sagte sie mit einem glücklichen Gesichtsausdruck, der einfach bezaubernd aussah, trotz der Tränen „aber was soll ich jetzt tun? Ich hab nichts für dich" meinte sie schon wieder schluchzend.

Ich hielt ihr das zweite Kästchen, mit dem Ring für mich, hin. Sie nahm es und machte es auf. Glücklich sah sie mich an, überlegte einen Moment und sagte „Lieber Markus, nimm diesen Ring von mir, als Zeichen unserer ewigen Verbundenheit und Liebe zueinander. Auf das wir ewig zusammenbleiben in guten und weniger guten Tagen".

Sie steckte mir den Ring an und wir verfielen in einen zärtlichen Kuss.

Wir legten uns auf die Couch und Sabine konnte nicht aufhören mich immer wieder zu küssen.

Schließlich legte sie sich auf mich und kuschelte sich wohlig seufzend an meinen Hals.

„Du hast mich zur glücklichsten Frau gemacht, obwohl ich anfangs befürchtet hatte, dass du mir einen Heiratsantrag machen willst" sagte sie leise.

„Was wäre so schlimm daran gewesen?" fragte ich.

„Im Grunde nichts. Von dir hätte ich ihn auch liebend angenommen. Doch der Gedanke an meinen letzten Antrag, den mir der Vater von Alex gemacht hatte, ließ mich erschaudern. Es kamen kurz die Erinnerungen wieder hoch" antwortete sie.

„Deiner Aussage nach keine guten Erinnerungen".

„Nein. Erst hinterher wurde mir klar, dass es seine Masche war, um mich ins Bett zu bekommen" sagte sie mit traurigem Unterton.

„Das ist Vergangenheit" sagte ich „was zählt ist die Zukunft, unsere Zukunft".

„Ja, du hast recht, und ich freue mich auf unsere Zukunft" antwortete sie.

Wir kuschelten uns wieder auf die Couch und ich betrachtete lächelnd, wie sie immer wieder auf ihren Finger mit dem Ring schaute und sich danach in meine Arme kuschelte, als konnte sie es nicht glauben.

Wir lagen hintereinander auf der Couch und es war faszinierend, wie überwältigt sie immer wieder den Ring betrachtete. Deshalb überraschte es mich auch, als sie sich plötzlich umdrehte und auf mir lag. Ich sah ihre tränennassen Augen, die aber glücklich strahlten.

„Du hast keine Ahnung, wie glücklich mich das macht und was es für mich bedeutet" hauchte sie.

„Ich liebe dich, und würde dich um nichts in der Welt wieder verlassen" antwortete ich.

Sie kam zu mir herunter und wir verfielen in einen zärtlichen Kuss, den sie aber nicht unterbrechen wollte. Immer wieder küsste sie mich im Gesicht, am Hals, um letztlich wieder zu meinem Mund zurückzukommen.

„Lass uns ins Bett gehen. Ich will an der Seite meines geliebten Mannes liegen und den Körper spüren" flüsterte sie.

„Dann erlaube mir, meine Frau über die Schwelle der Türe zu tragen" erwiderte ich.

„Nichts lieber als das, mein geliebter Mann" meinte sie schmunzelnd und erhob sich.

Ich stand auf und nahm sie auf meine Arme. Sie legte ihre Hände um meinen Hals und sah mich mit einem verliebten Blick an. „Lass es nie enden" hauchte sie mit Tränen in den Augen.

Ich trug sie hoch ins Schlafzimmer und legte sie auf dem Bett ab. Sabine blickte mich verliebt an, so konnte ich nicht anders und legte mich zu ihr.

Nach einiger Zeit sagte sie leise „lass uns ins Bett gehen, ich möchte dich spüren und in deinem Arm einschlafen".

„Wir sind im Bett" sagte ich schmunzelnd.

„Du Blödian" schimpfte sie belustigt „du weißt, wie ich es meine".

Ich stand auf und reichte ihr die Hand. Zusammen gingen wir ins Bad, um uns bettfertig zu machen.

Zurück im Bett schmiegte sie sich an meine Seite und seufzte zufrieden.