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Eine unerfüllte Liebe Teil 04

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„Gute Nacht, mein Traummann" sagte sie.

„Gute Nacht, Traumfrau" erwiderte ich.

Obwohl es noch relativ frühe Nacht war, fielen wir in einen tiefen und erholsamen Schlaf.

Ich wurde wach, weil mich irgendwas in der Nase kitzelte. Langsam öffnete ich die Augen und sah mit einem nur Haare in meinem Gesicht. Sabine lag halb auf mir und schlief noch tief und fest. Ich schob sie vorsichtig beiseite, damit ich wieder frei atmen und sehen kann und schloss meine Augen wieder.

Ich fühlte in meinen Körper hinein und spürte Sabines Berührungspunkte. Mein Bein war zwischen ihren, so lag ihre Muschi auf meinem Oberschenkel und eins ihrer Beine drückte ein wenig auf meinen Schwanz, der eindeutige Lebenszeichen sendete. Ich spürte ihre Nippel an meinem Oberkörper und ihren gleichmäßigen Atem.

Da mein Bein, auf dem sie lag, drohte einzuschlafen, spannte ich es ein wenig an. Der Effekt war eindeutig, sie seufzte leise und bewegte ihr Becken und rieb an meinem Oberschenkel. Jetzt fühlte ich auch die Feuchtigkeit.

Ihr Erregungslevel schien zu steigen, da einerseits die Feuchtigkeit zunahm und andererseits ihr Atem unregelmäßiger wurde.

Ich haderte mit mir. Sollte ich den Umstand ausnützen? Mein Schwanz stand wie eine Eins und ich war auch geil bis zum Abwinken.

Obwohl, sie hat mich letztens auch mit einem Blaskonzert geweckt, warum also nicht.

Ich streckte mein Bein wieder, was sie unzufrieden brummen ließ, da sie den Kontakt mit meinem Oberschenkel verlor. Ich schob sie ein klein wenig auf mich, um meinem steifen Schwanz die Möglichkeit zu geben anzudocken.

Sofort, als sie einen Kontakt an ihrer Muschi verspürte, fing sie wieder an das Becken zu bewegen. Unaufhaltsam rutschte ich so tiefer in sie hinein, begleitet von ihrem genüsslichen Seufzen und gelegentlichem leichtem Stöhnen.

Sie schien wirklich kurz vor einem Höhepunkt zu stehen, so verhielt ich mich ruhig und genoss ihre leichten Bewegungen.

Ihr hastiger Atem und das Flackern der Augenlider zeigten mir ihren Zustand.

In dem Moment, als ich völlig in ihr steckte, überrollte sie ihr Höhepunkt. Es war ein wirkliches Schauspiel. Sie riss die Augen auf, blickte mich erschrocken und überrascht an und ein langgezogener Stöhn Laut, tief aus ihrer Kehle kam aus ihrem Mund, begleitet von heftigem Zucken ihrer Muschi, die meinen Schwanz festhielt, wie ein Schraubstock. Ich spürte die Nässe an meinem Becken, die sie an meinem Schaft vorbei aus ihrer Muschi presste.

Dieses Schauspiel dauerte ungewöhnlich lange, immer wieder zuckte sie und wollte gar nicht aufhören.

Schließlich sackte sie völlig erschöpft zusammen und blieb auf mir liegen. Ihr heftiger Atem zeugte von einem Orgasmus, der es offenbar in sich gehabt hat.

Ich hielt sie fest im Arm und streichelte sanft über ihren Rücken und Nacken. Ihr Atem beruhigte sich allmählich, und sie kam wieder zu sich.

Sie richtete sich ächzend auf und spürte meinen Schwanz, der immer noch tief in ihr steckte. Wohlig stöhnte sie und genoss das Gefühl in ihr. Sie sah mir in die Augen und ich erkannte Liebe und auch Geilheit in ihrem Blick.

„Wie kannst du ...?" setzte sie an „das war unbeschreiblich, der Wahnsinn. Du weißt nicht, wie sehr ich dich liebe". Sie sah mich glücklich strahlen an. Eine einzelne Träne ran langsam über ihre Wange.

Zärtlich wischte ich sie mit meinem Daumen beiseite. Sie schmiegte ihren Kopf in meine Hand und hauchte „ich liebe dich".

Ich zog sie zu mir herunter und wir küssten und leidenschaftlich.

„Fick mich" hauchte sie, als wir uns gelöst hatten „mach was du willst, ich will spüren wie du in mir kommst".

Sie hob ihr Becken und ich stellte meine Beine auf. So konnte ich sie von unten ficken und den Rhythmus bestimmen. Sabine legte ihren Kopf an meine Seite und küsste meinen Hals und die Ohren fuhr mit ihrer Zunge immer wieder in mein Ohr hinein. Ich registrierte ihre Erregung ungefiltert, die sie in mein Ohr stöhnte.

Immer wieder wechselte ich den Rhythmus, mal schneller, mal langsamer und tiefer. Ihre Erregungskurve stieg wieder steil an und auch ich kam auf der Orgasmusleiter immer weiter nach oben.

Sie keuchte und stöhnte an meinem Hals, küsste und saugte daran. Auch ich war in den letzten Zügen und legte ein wenig an Tempo zu. Tief und fest stieß ich in ihr schmatzendes Loch, das schon heftig pulsierte.

Mein Orgasmus überrollte mich und mit einem lauten Stöhnen ergoss ich mich in Sabine, fest presste ich ihr Becken an meines und Schub um Schub spritzte in ihr Inneres. Auch Sabine kam durch meinen Spritzer zum Höhepunkt und verbiss sich an meinem Hals.

Nur am Rande verspürte ich einen Stich durch ihre Zähne, vielmehr genoss ich die Nachwirkungen dieses außergewöhnlichen Höhepunktes.

Wir beide mussten wieder zu Atem kommen, das Gefühl war berauschend, noch immer in Sabine steckend, immer noch ziemlich steif, die Säfte, die aus ihrer pulsierenden Muschi sickerten und uns im Beckenbereich zusammenklebten, ich fühlte mich mit ihr verbunden, im wahrsten Sinne des Wortes.

Wir ließen uns Zeit, die Erregung abklingen zu lassen und genossen das Gefühl der Körper aneinander.

Immer wieder seufzte sie zufrieden an meiner Seite. Ich hörte ein schmatzendes Geräusch und wunderte mich schon darüber, da schloss sie regelrecht hoch und sah mich entsetzt an.

„Was ist passiert"? fragte sie, sah mich genau an und schlug letztlich ihre Hand vor den Mund.

„Das wollte ich nicht, tut mir leid" hauchte sie unter Tränen. Zärtlich fuhr sie mit ihren Fingern über die Bissstelle, die zwar nicht mehr blutete, doch anscheinend immer noch deutlich sichtbar war.

Ich beruhigte sie und meinte „du hast mich markiert, jetzt gehöre ich für immer dir".

Jetzt da die Stimmung ein wenig verflogen ist, standen wir auf, erledigten unsere Morgentoilette und gingen frühstücken. Immer wieder musterte sie meine Stelle am Hals und machte ein trauriges Gesicht.

Ich ging zu ihr, nahm sie in den Arm und sagte „ich könnte dir nie böse sein, ich sehe es vielmehr als Zeichen, dass du einen wunderbaren Orgasmus hattest, an dem ich beteiligt war. Das erfüllt mich mit Stolz und ich trage dieses Zeichen mit Freude".

Sie weinte bei meinen Worten und hauchte schließlich „womit habe ich so einen Mann verdient. Ich liebe dich mehr als alles andere".

Wir genossen das Frühstück und Sabine machte wieder einen glücklichen Eindruck, obwohl sie ab und zu verschämt zur Seite blickte.

‚Diese Frau muss man einfach lieben' dachte ich mir.

Wir machten noch in der Küche sauber und überlegten, was wir heute anstellen könnten. Das Wetter spielte nicht so ganz mit.

Mitten in den Überlegungen klingelte mein Handy. Ich war verwundert, denn viele hatten meine neue Nummer nicht, so holte ich es, blickte erstaunt auf das Display und hob sofort ab.

„Hallo Peter" sagte ich.

„Steht dein Angebot noch, mit der Wohnung und dem Job?"

„Sicher. Hab ich dir doch versprochen" antwortete ich.

„Ist es machbar, dass ich nächstes Wochenende runterkommen kann und übernächste Woche am 01. des Monats beginne?"

„Du kannst jederzeit kommen. Bis zum Wochenende bringen wir die Wohnung sicher bezugsfertig" sagte ich.

„Danke. Dann bis zum nächsten Wochenende" sagte er „und schöne Grüße auch an Sabine".

„Danke, richte ich aus".

An Sabine gewandt, die mitgehört hat sagte ich „jetzt wissen wir, was wir tun. Wir gehen shoppen".

„Cool" sagte sie.

Wir zogen uns an und fuhren zu einem Möbelmarkt. Hand in Hand schlenderten wir durch die Hallen und besahen uns erstmal alles, machten uns Notizen.

Schnell hatten wir eine Auswahl und schickten Peter Fotos davon.

Nach kurzer Zeit schrieb er uns seine Auswahl und wir bestellten die Einrichtung und vereinbarten die Lieferung in der nächsten Woche.

Wir gingen einen Happen essen, denn es war schon nach Mittag. Nach dem Essen, ich hatte schon abgeschlossen mit dem Einkauf, sagte Sabine „jetzt kommt mein Teil".

„Was meinst du genau"?

„Na, er braucht doch Geschirr, Bettwäsche, Handtücher, usw." sagte sie lachend und nahm meine Hand.

Ich gab mich geschlagen und bummelte mit ihr durch die Geschirr- und Wäscheabteilung.

Es wurde dennoch ziemlich kurzweilig, denn wir alberten herum, wie bei unseren sonstigen Einkäufen.

Glücklich und vollbepackt fuhren wir wieder nach Hause. Sabine brauchte mehrere Waschgänge, um die ganzen Einkäufe in die Wachmaschine zu bringen.

Die Arbeitswoche begann völlig anders, zum einen ließ es sich Sabine nicht nehmen mitzufahren, um die Wohnung zu sehen, andererseits brauchte ich einen Mann, um verschiedene Sachen in Ordnung zu bringen.

Der Küchen-Wohnbereich brauchte einen neuen Bodenbelag und die Wände neue Farbe. Somit wussten wir, was wir die nächsten Tage zu tun hatten.

Die Woche verging im Flug, es wurde immer wohnlicher, und schließlich kamen die Möbel, genau zur richtigen Zeit. Wir waren mit allem fertig, die Wände trocken, so konnten die Möbel platziert werden.

Wir schickten Peter ein paar Fotos der fertigen Wohnung, die er mit voller Begeisterung kommentierte. Zu meinen Leuten sagte ich nicht, wer kommt, es soll eine Überraschung werden.

Jedenfalls gibt es am Samstag eine Einweihungsparty, das haben Sabine und ich organisiert.

Peter wollte am Freitag erst zu uns kommen, und wir fahren dann gemeinsam am Samstag in seine neue Wohnung, wegen der Überraschung.

Die Überraschung gelang, Peter wurde wie ein alter Freund aufgenommen und alle waren begeistert, dass er der geheime Unbekannte ist, den ich angekündigt hatte.

In einem ruhigen Augenblick nahm mich Peter zur Seite und auch Sabine soll mitkommen. Wir gingen ins Schlafzimmer, Peter sah uns an und wusste nicht, wie er beginnen soll.

„Ich weiß nicht, wie ich euch dafür danken soll" fing er an „das ist einfach unglaublich, was ihr gemacht habt." Er kam auf mich zu, umarmte mich und sagte „danke Dad".

Als er sich von mir gelöst hat, sah er zu Sabine und sagte „dir danke ich besonders. Du bist eine wunderbare Frau, die mich vom ersten Moment an aufgenommen hat, wie einen Sohn, ganz anders als ich es gewohnt war". Sabine blickte verlegen zu Boden und sagte leise „du bist der Sohn von Markus und somit auch ein Teil von mir, das hab ich dir gesagt und auch so gemeint".

„Das weiß ich, und deshalb möchte ich dich fragen, ob ich dich Mom nennen darf" fragte er vorsichtig.

Sabine ruckte überrascht mit dem Kopf hoch und schaute Peter an. Tränen rannen über ihre Wangen als sie auf ihn zuging. „Liebend gerne, das wäre das schönste für mich" sagte sie schluchzend, als sie ihn umarmte.

Auch Peter vergoss eine Träne, genau wie ich.

Wir ließen alles erstmal sacken und gingen wieder zu den anderen. Es war ein geselliger Abend, es wurde viel gelacht und erst nach Mitternacht fuhren wir wieder nach Hause.

Sabine legte ihren Kopf an meine Schulter und sagte „es war schön, besonders die Aussage von Peter".

„Ja" antwortete ich „jetzt hat Alex einen Bruder".

So wurden wir eine große Familie, Alex freute sich über seinen neuen Bruder und sie wurden auch sehr gute Freunde, die öfter was zusammen unternahmen, ohne uns.

Ich hoffe, dieser Abschluss hat den Geschmack der Leser getroffen.

Kommentare sind gewünscht, werden vollständig gelesen und wenn möglich auch als Anregung verstanden.

Euer Lonesomee

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Anonymous
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Anonym
5 Kommentare
LustfullMaiLustfullMaivor 17 Tagen

Tolle Geschichte, sehr lustvoll und romantisch. Zum versinken.

Alle 4 Teile.

Anregend und erregend. Würde mich sehr interessieren wie es weitergeht.

Danke 😉

simthesimsimthesimvor etwa 2 Monaten

Vermutlich habe ich einen an der Waffel, wenn ich sage, dass ich Geschichten gerne solange erzählt bekommen möchte, bis auch das letzte Detail geklärt ist.

Ja, natürlich könnte man die eigene Fantasie benutzen, und das mach ich natürlich auch. Doch das wäre dann ja irgendwie meine Geschichte und nicht die des ursprünglichen Autors, oder?

Doch sagen wir es mal so. Bei mir ginge die Geschichte dann so weiter, dass einerseits die Ex in "der Gosse" landet und deswegen von ihrem Lover verlassen wird. Die beiden Protagonisten heiraten und sind glücklich, evtl noch ein tragischer Schicksalsschlag, falls ich beim weiterspinnen mal nen dunklen Moment habe. Die Zusammenführung des alten und neuen Unternehmens ohne die Spalter aus der alten Firma natürlich. Sowas in der Art halt....

Ansonsten aber eine wirklich sehr schöne Geschichte!!!

AnonymousAnonymvor 3 Monaten

Wahnsin !!!!!!!!

AnonymousAnonymvor 6 Monaten

Vielen herzlichen Dank, das diese tolle Geschichte noch einen würdigen Abschluss gefunden hat.

LennierLenniervor 6 Monaten

Auch der vierte Teil hat mir super gefallen. Ich hätte sicher nichts dagegen, wenn die Geschichte noch weiter gehen würde. Es gäbe noch eine Menge zu Erzählen.

Herzlichen Dank dafür!

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