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Eine Unmoralische Mutter 04

Geschichte Info
Das neue Leben und überraschende Gäste.
11.4k Wörter
4.65
54.2k
15

Teil 3 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 06/23/2021
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Drei Monate später.

Susanne war in die Villa eingezogen, Laura und Meik gingen zur Uni und Andrea hatte ihr Job wieder voll in Beschlag genommen.

Nur eins war anders. Sie hatten gemeinsam den unvorstellbar besten Sex.

Auch das Spielzimmer war inzwischen fertig. Und es war richtig schön geworden. Viele Stunden hatten sie hier verbracht und Fantasien ausgelebt an die Andrea in ihrem früheren Leben nicht ansatzweise gedacht hätte. Sie hatte viel Geld in die Hand genommen um das Alles zu verwirklichen, doch es hatte sich gelohnt.

Jeden Tag freute sie sich nach Hause zu kommen und den Kontakt der ihr so nah stehenden kleinen Familie zu genießen. Ihr Drang nach Berührung, Wärme und Aufmerksamkeit hatte nicht nachgelassen.

Alles war rund und harmonisch, bis ....... ja, bis das Telefon läutete und ihre Eltern sich ankündigten.

Sie waren auf dem Weg in den Süden wollten für ein- zwei Tage ihre Kinder und Enkel aufsuchen.

Andrea mochte ihre Erzeuger sehr, doch sie würden Unruhe in den gewohnten Tagesablauf bringen. Und das war etwas, was sie partout nicht ausstehen konnte.

Am nächsten Morgen erzählte sie den Anderen, was auf sie zukommen würde. Fast trotzig erklärte sie, auf keinen Fall in dieser Zeit auf Sex verzichten zu wollen.

Sie lachte, als sie erkannte was sie eben gesagt hatte. „Na ja, wir werden es nicht direkt vor ihnen miteinander treiben. Aber sollten sie etwas mitbekommen, können sie es akzeptieren oder abreisen."

Damit waren klare Fronten geschaffen.

Meik stand hinter seiner Mutter die sich mit ihren Händen auf das Fensterbrett im Badezimmer abstützte. Erwartungsvoll reckte sie ihm den Hintern entgegen. Sie war geil und stöhnte auf, als sein mächtiger Schwanz ihre Schamlippen teilte und begann, ihr Loch zu füllen.

Bei jedem neuen Stoß schwangen die Brüste durch die Luft. Sie mochte dieses unanständige Gefühl ebenso wie den Gedanken, dass es ihr eigener Sohn war, der sie da fickte.

Der Geruch von Sex machte sich breit und ihre Fotze begann leise zu schmatzen.

„Oh Gott, Meik, das ist schön! Fick deine Ma. Besorg es ihr, schleim dich in ihrer Mutterfotze aus!" Sie wusste, dass er es liebte, wenn sie solche Worte benutzte. Jedes Mal hatte sie dabei das Gefühl, sein Schwanz würde noch dicker werden.

Ihr Blick fiel durch das beschlagene Fenster und sah einen Wagen die Auffahrt hochkommen.

`Scheiße`. Ihre Eltern waren da.

Hastig entzog sie sich ihrem Sohn, drehte sich um, nahm sein Gesicht in die Hand und drückte ihm einen Kuss auf die Wange.

„Entschuldige! Sie sind da!"

Rennend erreichte sie ihr Zimmer, warf ein Kleid über ihren erhitzten Körper, stieg in einen Slip, ordnete hastig die Haare und war auch schon auf dem Weg nach unten.

Als sie die Tür öffnete, sah sie, wie ihr Vater sich am Kofferraum zu schaffen machte und dann eilte ihre Mutter auch schon auf sie zu.

Aufgeräumt schlang sie die Arme um Andrea und drückte einen Schmatz auf die Wange.

„Wie geht es dir mein Schatz? Ich hab mich so auf euch gefreut!"

Inzwischen hatten sich auch Laura und Susanne eingefunden. Bei ihnen wiederholte sich die gesamte Prozedur. Da musste man halt durch.

Lars, ihr Vater, mühte sich schnaufend mit den Koffern und stellte sie schließlich am Eingang ab. Die Begrüßung war ebenso herzlich, aber man spürte, dass es mit mehr Distanz geschah.

Das Gepäck wurde aufgenommen und die Treppe in den ersten Stock hochgetragen. Dort befand sich das Gästezimmer in das sie für ihren Aufenthalt einquartiert waren.

Hinter ihren Eltern gehend betrachtete Andrea sie verstohlen.

Sie entsprachen allen Vorurteilen die man von hanseatischen Menschen hatte. Groß gewachsen, schlank, stolz. Die Kleidung gepflegt, modern, aber nicht zu übertrieben. Auffallend dagegen waren die schneeweißen Haare der Beiden. Und, dass sie für ihr Alter noch verdammt gut aussahen.

Im Zimmer angekommen, wurden die Koffer auf das große Doppelbett gelegt.

„Packt in Ruhe aus!" meinte Andrea. „Ich mach euch nochmal frischen Kaffee. Kommt in die Küche, wenn ihr fertig seid. Ihr kennt euch ja aus."

Später, am großen Frühstückstisch sitzend, wurden Neuigkeiten aus der Familie ausgetauscht, über Beruf und Garten geredet ...... über alles halt, dass ihnen durch den Kopf ging. Es fühlte sich an, als ob sie in der Zeit zurück versetzt wären und sie sich wieder im elterlichen Haus befänden.

Als Meik in der Küche erschien sah ihn seine Großmutter mit großen Augen an.

„Mein Gott, Junge! Du bist ja ein gestandenes Mannsbild geworden!"

Sie sprang auf und knuddelte ihn durch, was ihrem Enkel sichtlich unangenehm war.

Andrea befreite ihn aus der Situation. Sie erhob sich und sagte „Kommt! Ich zeig euch, was sich im Park Neues getan hat."

Zu dritt schlenderten sie über das ausgedehnte Anwesen.

Ihr Vater versuchte ihr ein paar Ratschläge zu geben, während seine Tochter an etwas völlig anderes dachte.

`Hatten die Beiden noch Sex? Und wenn ja, wie würde der wohl aussehen?´ In ihrem Gehirn erschien ein Bild. Beide waren nackt und Lars, ihr Vater, steckte sein Rohr von hinten ins Loch seiner Frau.

Andrea musste schmunzeln wegen dieser Fantasie, denn sie hatte ihren Vater noch nie nackt gesehen. Und auch ihre Ma war in dieser Beziehung sehr, sehr schamhaft. Andrea vermutete, dass es mit der engen Verbundenheit zur Kirche zusammen hängen konnte.

Wieder im Haus angekommen kam Laura auf sie zu und meinte strahlend „Los kommt! Ich hab die Eisdiele rufen gehört. Gehen wir in die Stadt und genehmigen wir uns was Kühles."

Nach nur fünf Minuten Wegstrecke saßen sie in einem der reichlich vorhandenen Eiscafés.

Es war ein wunderschöner Tag und sie genossen die Gemeinsamkeit. Das bald eine Flasche Prosecco auf dem Tisch stand störte niemanden. Im Gegenteil. Die Stimmung wurde ausgelassen und Andrea vergaß schnell, dass sie den Besuch ihrer Eltern als lästig empfunden hatte.

Ihr Vater hatte einen wunderbar trockenen Humor und ihre Mutter stand dem in nichts nach.

Nach dem Bezahlen schlenderte sie noch durch die engen Gassen der Altstadt bevor sie den Hügel erklommen, auf dem sie Villa stand.

Man traf sich auf der sonnigen Terrasse.

Susanne brachte Gläser und gekühlten Wein, während Meik die Markise ausfuhr. Im Schatten war es angenehm und sie verbrachten den Nachmittag mit Gesprächen und wohligem Nichtstun.

Erst gegen Abend, als es kühler wurde, zogen sich die Frauen in die Küche zurück. Es war an der Zeit, etwas zu essen. Richtig gute Gerichte, samt den dazugehörigen Salaten wurden zubereitet.

Draußen saßen derweil die beiden Männer und hielten die Stellung. Andrea vermutete, dass die Gespräche sich um Arbeit, Geld und natürlich um Frauen drehten.

Gegen Zehn schwächelten die Ersten.

Das üppige Essen und der Alkohol zeigten Wirkung. Nach und nach leerten sich die Stühle. Am Schluss waren nur noch Susanne und Andrea übrig geblieben.

Die schnappten sich das herumstehende Geschirr, füllten die Spülmaschine und verabschiedeten sich ebenfalls. Keine von ihnen hatte noch Lust auf Sex. Der Tag war anstrengend gewesen.

Andrea wollte schon an Meiks Zimmer vorbei gehen, als sie an den abrupt beendeten Fick an diesem Morgen denken musste.

Sie klopfte leise an die Tür. Ein gedämpftes ´Ja!´ war zu hören und sie steckte den Kopf durch die geöffnete Tür.

„Wie geht es deinem Schwanz? Wir konnte ja nicht zum Ende kommen!"

„Laura hat ausgeholfen."

Andrea lächelte zufrieden als sie die Tür schloss. Bevor sie ins Bett fiel, stellte sie sich noch unter die Dusche. Dann überließ sie sich ihren Träumen.

Nachts wachte sie auf.

Ein Blick auf den Wecker zeigte ihr, dass es drei Uhr war.

Sie brauchte unbedingt etwas zu trinken. Müde erhob sie sich, schlüpfte in den Morgenmantel und ging hinunter in die Küche.

Überrascht stellte Andrea fest, das Licht brannte. Als sie näher kam sah sie ihre Mutter. Eingehüllt in einen flauschigen, weißen Bademantel saß sie am Küchentisch vor einem Glas.

„Kannst du nicht schlafen, Ma?"

„Dein Vater ....... er schnarcht!" sagte sie müde.

Andrea ging zum Kühlschrank, öffnete ihn und entnahm eine Packung Milch. Gierig setzte sie an und trank mit großen Schlucken. Dann setzte sie sich ihrer Mutter gegenüber.

„Ist es wirklich so schlimm?"

„Na ja. Vielleicht bin ich es auch nur nicht mehr gewohnt. Zuhause hat jeder sein eigenes Zimmer."

Andrea war überrascht. „Ihr schlaft getrennt?"

„Ja. Schon seit einigen Jahren. Das hat sich halt so ergeben. Am Anfang hat es sogar Spaß gemacht, nicht dauernd unter Beobachtung zu stehen."

„Am Anfang?"

Martha, ihrer Ma fiel es sichtlich schwer, darauf zu antworten. „Irgendwann merkte ich, dass mir die Nähe und seine Berührungen fehlten. Aber ich brachte es nicht fertig rüber zu gehen. Ich nahm halt Rücksicht."

„Du willst damit sagen, vor lauter Rücksicht aufeinander habt ihr keinen Sex mehr?"

Martha blickte ihrer Tochter in die Augen. Noch nie hatten sie über dieses Thema miteinander geredet. Man sah ihr an, wie sie mit sich kämpfen musste.

„Es hat sich halt so entwickelt. Ich glaube, dass es bei den meisten Ehepaaren so sein wird."

„Hast du keine Bedürfnisse mehr in dieser Richtung?"

„Doch. Natürlich."

„Und, wie gehst du damit um?"

Wieder zögerte sie. „Ich denke, so wie du es auch machst, nachdem dein Mann gegangen ist. "

Andrea verstand. Sie dachte daran, wie sich ihre Sehnsucht immer mehr gesteigert hatte, anstatt weniger zu werden. Nachdenklich saßen sie sich eine Weile gegenüber. Jeder in seine Gedanken vertieft.

Dann stand sie auf, ging entschlossen zu ihrer Mutter und begann ihre Schultern zu massieren. Ein leises ´Hmmm´ war zu vernehmen und Marthas Augen schlossen sich.

„Tut es dir gut, von mir berührt zu werden?" fragte Andrea vorsichtig.

„Sehr!"

Zögerlich schob Andrea das flauschige Gewebe von ihren Schultern und strich über die entblößte Haut ihrer Ma.

Der Bademantel hatte sich vorne geöffnet und Andrea sah auf die üppigen Brüste, die sich vom Stoff befreit hatten. Sie bemerkte die dunklen, hippeligen Aureolen in deren Mitte sich fingerdicke Nippel aufrichteten.

Sollten ihre Berührungen tatsächlich Lust entfachen, oder war es nur die kühle Luft der Küche?

Andrea wollte keine Rücksicht mehr nehmen. Mit Rücksicht hatte sie Jahre ihres Lebens vergeudet. Ebenso wie ihre Mutter.

Ihre Hände lösten sich von den Schultern und näherten sich unaufhaltsam den Brüsten ihrer Ma.

Jeden Moment erwartete sie Wiederstand, doch nichts geschah.

Dann berührte sie die erigierten Nippel. Zart strich sie darüber und bemerkte, wie sich Gänsehaut auf dem Körper vor ihr bildete.

„Mein Gott, Andrea. Was machen wir hier?"

„Ich geb dir das, was du vermisst!"

„Aber ......"

„Kein ´Aber´ mehr, Ma! Sag mir nur, wenn es dir unangenehm ist."

„Ich hab das so lange nicht mehr gespürt ...... „

„Psssst!"

Kräftig walkte sie nun das mütterlich Fleisch und Marthas Hände umschossen die von Andrea. Nicht um sie weg zu nehmen, sondern als Aufforderung weiter zu machen.

Die Lippen dieser stolzen Frau hatten sich geöffnet und ihr schneller werdender Atem war zu hören.

Kein Zweifel, sie war geil geworden.

Andrea zog einen Stuhl heran, setzte sich direkt vor sie, schob langsam die Schenkel ihrer Mutter auseinander und rückte näher. Dann zog sie an der Schlaufe des Bademantels, der sofort auseinander fiel.

Entblößt, schwer atmend, die Beine weit gespreizt saß sie verschämt vor ihrer Tochter.

„Was machst du mit mir?" heiserte Martha.

„Den zweiten Schritt! Der folgt immer nach dem Ersten, wenn man ans Ziel kommen will."

„Wenn uns jemand sieht!?"

„ Es ist drei Uhr nachts, Ma!"

Während ihre Hände über die Haut der Oberschenkel strichen und sich so langsam dem Schoß näherten, ließ sie ihren Blick über den erregten Körper vor sich schweifen.

Sie war für ihr Alter noch ziemlich attraktiv. Ihre fast weiße Haut ließ sie edel und zerbrechlich erscheinen. Nichts Schwabbeliges störte den Anblick. Sie schien viel für ihr Aussehen zu tun und Andrea verstand ihren Vater nicht, so eine Frau links liegen zu lassen.

Am meisten gefielen ihr die schweren Brüste ihrer Ma. Pralle Weiblichkeit zeigte sich an ihnen und die dunkelbraunen, sich scharf abgrenzenden Warzen verstärkten diesen Eindruck noch. Ein kleines, doch festes Bäuchlein führte ihren Blick zum mütterlichen Schoß. Der Venushügel war bedeckt von einem mächtigen Busch, durchsetzt von vielen grauen Haaren. Noch konnte Andrea die Schamlippen nur erahnen. Doch das wollte sie ändern.

Ihr Handrücken berührte den Schritt und es schien ihr, dass sich die aufrechte Haltung ihrer Mutter noch verstärkte.

Sanft strich sie über diese empfindliche Stelle und wartete, bis Martha sich entspannte. Dann teilte ihr Zeigefinger die Schamlippen, suchte und fand den Eingang zu ihrer Scheide, schob das erste Fingerglied hinein und begann damit zu kreisen.

Nicht lange und ihr Finger badete in austretenden Körperflüssigkeiten. Andrea lächelte und war dankbar, dass Laura ihr so viel beigebracht hatte.

Ihre Hand schob sich etwas höher und konnte einen dicken Kitzler ertasten, welcher sein schützendes Häutchen längst verlassen hatte. Sie begann, das ihn umgebende Gewebe mit leichtem Druck zu umkreisen.

Marthas Gesicht verzerrte sich immer mehr. Längst war ihr Mund weit geöffnet und sie schnappte nach Luft. Ihr anfänglicher Wiederstand war zusammen gebrochen und sie genoss die entstehende Lust.

Und nur wenig später flüsterte sie „Oh Gott, Andrea ..... ich ...... ich glaub es kommt mir."

Ihr Körper krümmte sich, dann begann es sie durchzuschütteln.

Marthas Hand presste sich dabei fest auf ihre Lippen um nicht loszuschreien.

Andrea beobachtet jede ihrer Reaktionen. Und erst als das Zucken verflachte gab sie nach. Ihre Hand wanderte wieder nach unten und zwei ihrer Finger schoben sich in die sabbernde Scheide.

Es war noch nicht zu Ende.

Noch stand die Beichte über den Zustand ihrer Familie aus. Andrea wollte keine Geheimnisse mehr, auch wenn sie auf Unverständnis stoßen würde.

Martha öffnete die Augen und blickte ernst zu ihrer Tochter.

„Du weißt, dass wir eben gegen jede meiner Überzeugungen verstoßen haben?" Dann erschien ein Lächeln in ihrem Gesicht. „Aber es war ........ ich finde keine Worte dafür, es war so gut!"

„Du bist mir also nicht böse, dass ich deine Situation ausgenutzt habe?" Sanft begannen ihre Finger sich zu bewegen. Die anhaltende Nässe in der Fotze ihrer Ma zeigte ihr, dass sich noch Lust in ihrem Leib befand. Sie hatte einiges aufzuholen.

„Ich muss mich noch daran gewöhnen, dass meine Tochter mich zum Orgasmus gebracht hat! Aber es hat gut so getan, mein Schatz!" Liebevoll strich sie bei diesen Worten über Andreas Wangen.

Das Licht des dämmernden Morgens hatte inzwischen das Kunstlicht verdrängt, als ihre glitschigen Fingerspitzen den G-Punkt ihrer Ma zum ersten Mal berührten. Druckvoll begann sie, das angeschwollene Stückchen Fleisch zu bearbeiten.

Martha erstarrte. Eine neue, fast schmerzhafte Welle von Lüsternheit erfasste sie und ließ ihren Körper beben.

„Puh! Was machst du da mit mir?" Gepresst und kaum verständlich kamen ihre Worte aus dem Mund. „Woher weißt du solche Sachen?"

„Laura hat es mir beigebracht."

„Laura? Du redest mit meiner Enkelin über solche Sachen?"

„Nicht nur reden, Ma. Wir schlafen miteinander."

„Oh Gott, Mädchen! Bist du lesbisch geworden?"

Man sah Martha an, wie verwirrt sie war. Aber ihre wachsende Geilheit ließ kaum mehr einen klaren Gedanken zu.

„Keine Sorge, Ma! Ich bin nicht lesbisch. Ich habe nur erkannt, dass auch Frauen sich gegenseitig große Lust bereiten können. Ich meine ...... du erlebst es ja gerade selbst." Sie lächelt gewinnend.

„Du hast recht!" antwortete sie kapitulierend. „Ich werde so manche meiner Einstellungen überdenken müssen. Aber jetzt sollten wir uns wirklich von hier verabschieden. Es ist schon hell draußen und bald werden die Ersten aufwachen."

Andrea zog die Finger aus ihrer Ma, steckte sie in den Mund und begann sie abzulecken. Sie sah den verstörten Blick Marthas und meinte wissend „Du hast noch nie deinen eigenen Saft probiert, oder?

Du schmeckst gut! Willst du es versuchen?"

Zögern nickte ihre Mutter und schon schoben sich die Finger zwischen ihre Lippen. Marthas Augen schlossen sich und sie konzentrierte sich auf den Geschmack ihres eigenen Körpers.

„Und?"

„Ungewöhnlich! ......... Wie alles das heute Nacht passiert ist."

„Bereust du es?"

„Bereuen? Aber nein! Du hast doch gesehen, wie nötig es war."

Andrea erhob sich, nahm die Hand ihrer Mutter und half ihr auf. Ganz dicht standen sie voreinander.

„Ich werde dir gleich das ganze Geheimnis deiner Familie anvertrauen. Und ich hoffe von ganzem Herzen, dass du dann auch noch so offen bist." flüsterte sie ins Ohr ihrer Ma.

„Noch mehr Geheimnisse?"

„Ja. Und du wirst eine Entscheidung treffen müssen! Komm!"

Hand in Hand stiegen sie die Treppe in den ersten Stock hoch, durchquerten einen langen Flur um schließlich vor einer mit rotem Leder gepolsterten Tür stehen zu bleiben.

Andrea kippte eine Bodenvase zur Seite und nahm den darunter verborgenen Schlüssel auf.

Geräuschlos öffnete sich die Tür und als der Lichtschalter betätigt wurde, flutete warmes, gedämpftes Licht den übergroßen Raum.

Mit geöffnetem Mund sah Martha sich erstaunt um.

Hier war alles edel und wunderschön. Die hohe Stuckdecke, das dunkle Parkett, eine übergroße, lederne Sitzlandschaft und an den Seiten viele Einbauschränke auf deren Türen große Bilder angebracht waren.

Aber sie sah auch ungewöhnliche Sachen, die sich Martha nicht auf den ersten Blick erschlossen. Etwa ein zwei Meter hohes, schwarzes Kreuz, das aussah wie ein großes X von dessen Enden lederne Schlaufen baumelten oder dieses mannshohe, metallene Konstrukt, welches sie an einen Roboter erinnerte.

„Was ist das hier?"

„Wir nennen es das Spielzimmer."

„ Wir???"

„Komm! Du wirst es gleich verstehen."

Andrea Herz klopfte heftiger, als sie ihre Mutter zu den überdimensionierten Bildern führte. Die schwarz-weißen Aufnahmen hatte Laura gemacht und nach und nach waren alle Schranktüren damit bestückt worden. Sie zeigten ihre Familie beim Sex und es waren meist recht ungewöhnliche Praktiken, die fotografiert worden waren. Man erkannte sofort die ausstrahlende Lust der so festgehaltenen Personen.

Andrea blieb vor einem Bild stehen. Es zeigte im Gegenlicht zwei nackte Menschen. Sie selbst, über eine Sessellehne gebeugt, und ihren Sohn, der sich anschickte, mit seinem übergroßen Schwanz in ihr Hinterteil einzudringen.

„Mein Gott! Das ist Meik!" kam es aus Marthas Mund.

Wie in Trance lief sie die Bilder ab und es wurde ihr bewusst, dass es in diesem Haus jeder mit jedem trieb.

Andrea ließ ihr Zeit und beobachtete sie still. Die immer noch aus dem Bademantel ragenden Brüste mit ihren Nippeln zeigten ihr deutlich den Gemütszustand ihrer Ma. Waren ihre Zitzen im ersten Moment deutlich verflacht, richteten sie sich von Bild zu Bild mehr auf. Beim Letzten waren sie wieder prall mit Blut gefüllt und standen hart ab.

Andrea ging zu ihr und nahm sie in den Arm.

„Entsetzt?" hauchte sie.

„Sehr!"

„Wie sehr auf einer Skala von eins bis zehn?"

„Zwölf!

Mein Gott, Kind. Ich scheine in meinem Leben ja Einiges versäumt zu haben!

Mir war nicht bewusst, wie viele Möglichkeiten es gibt, Sex miteinander zu haben. Und dann noch mit so nahen Verwanden. Ganz ehrlich ............ die kleine Freundin zwischen meinen Beinen ist nass."

„Ma, du überrascht mich total! In meinem Kopf warst du immer eine Heilige, die unbedingt jeden Sonntag zur Kirche musste."

„Du glaubst doch nicht wirklich, ich bin durchs Beten mit euch schwanger geworden?" Sie lachte.

Wieder ernster werdend meinte sie „Erzählst du mir, wie es ist, wenn Meik in dich eindringt?"

Als wolle sie sich für die Frage entschuldigen schob sie nach „Natürlich nur, wenn du das auch möchtest!"