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Eine Unmoralische Mutter 04

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„Er macht mich glücklich, Ma. Und der Gedanke, dass es mein eigener Sohn ist, der mich fickt lässt mich unglaublich geil werden. Würdest du mich küssen, Ma?"

Ohne eine Antwort abzuwarten, näherten sich ihre Lippen denen ihrer Ma.

Als sie sich berührten, schüttelte es Martha wie bei einem Stromschlag. Es war der erste Kuss, den sie mit einer Frau austauschte. Das es auch noch ihre eigene Tochter war, verstärkte ihre explodierenden Gefühle noch.

„Mein Gott, Andrea! Was passiert hier nur mit mir? Ich bin so unbeschreiblich geil, meine Fotze ist überschwemmt und etwas läuft an meinem Schenkel runter."

Geil!? Fotze!? Solche Worte war Andrea von ihrer Mutter nicht gewöhnt.

„Ich glaube es ist Zeit für Nr.5!" Dabei zeigte sie auf das Metallgestell. „Wir haben ihn so genannt, weil er ein wenig aussieht wie der Roboter in dem gleichnamigen Film."

Sie nahm ihre Ma, führte sie an eine Schranktür und öffnete diese.

„Ein Teil fehlt noch an Nr.5. Such es dir selbst aus!"

Mit großen Augen erblickte Martha eine stattliche Anzahl von Gummipenissen und wusste sofort, was es mit diesem ominösen Nr.5 auf sich hatte. Es war eine Fickmaschine.

Sie hatte Vertrauen zu Andrea und ihre Geilheit brachte sie fast um den Verstand.

„Welcher davon ist Meiks Ding am ähnlichsten?

Andrea lächelte. `Sieh an! Meiks Schwanz auf den Fotos hat sie angemacht!´ Zielsicher griff sie zu und legte einen der Dildos in die Hand ihrer Mutter.

„Puhhhh! Der ist gewaltig! Sollten wir nicht lieber ......." Martha war verunsichert, ob so ein großes Ding überhaupt in sie eindringen konnte.

„Nein, Ma! Lass dich von deinem Enkel zum Orgasmus ficken." Dabei rieb sie ein Gleitmittel über die trockene Oberfläche des Gummis die dadurch zu glänzen begann.

„Komm! Erwecken wir ihn zum Leben." Sie führte sie zu einer langen Stange, die aus dem Roboterleib ragte und zeigte ihr wie der Kunstpenis zu befestigen war. Dann griff sie an die Schultern ihrer Mutter und ließ den Bademantel zu Boden gleiten.

„Setz dich."

Ein monströs großer Ledersessel stand nahe der Maschine. Als sie sich gesetzt hatte drückte Andrea einen seitlich angebrachten Knopf, die Unterteile der Armlehnen öffneten sich und Metallgestelle bauten sich auf, welche denen einer Frauenarztpraxis ähnelten.

Ohne zu zögern legte Martha ihre Unterschenkel in die gepolsterten Halbschalen und die Kunsteichel befand sich nun kurz vor ihrem Schoß.

Ihre Tochter drehte an einem, in der Armlehne eingelassene Vorrichtung und der Roboter begann sich aufzurichten. Dass sich dadurch die Stange nach vorn bewegt wurde bekam Martha nicht mit. Als aber der kühle Gummi dann ihre Schamlippen berührte, zuckte sie erschrocken zusammen und ihre Hände krallten sich ins Leder.

„Keine Angst, Ma! Nr.5 ist ein hervorragender Liebhaber. Vertrau ihm!"

Andrea hatte den Penis bei den letzten Zentimetern mit ihrer Hand dirigiert und als die Eichel die Schamlippen geteilt und wenige Zentimeter in die Scheide eingedrungen war, stoppte die Maschine.

„So Ma. Jetzt bist du dran. Dreh an diesem Schalter und er wird schneller, drück drauf und er stoppt. Er macht nur was du willst."

Martha war aufgeregt. Und geil. Sehr geil sogar.

Seit ihre Tochter sie angefasst hatte war das so. Sie konnte sich nicht erinnern jemals über einen so langen Zeitraum Lust empfunden zu haben. Ihre ungebändigte Triebhaftigkeit lösten die Vernunft und sämtliche Erziehungsnormen auf und sie ergab sich diesem neuen Universum.

Entschlossen setzte sie die Maschine in Gang.

Langsam schob das Glied sich vorwärts, dehnte ihren Unterleib bis es an ihren Muttermund stupste und sich dann zurückzog.

Die vorsichtigen Bewegungen ließen sie mutiger werden und sie erhöhte das Tempo bis es ihr richtig erschien.

Andrea hatte sich derweil auf die freie Armlehne gesetzt und betrachtete ihre Mutter.

Nackt, die Beine obszön gespreizt sah sie wie der Dildo immer wieder nassglänzend aus den Tiefen von Marthas behaartem Loch auftauchte.

Ihre Ma hatte nun gar nichts mehr von dieser nordischkühlen, vornehmen Dame.

Die weißen Haare hingen ihr wirr über das Gesicht. Auf der Stirn bildete sich Schweiß und der Atem verflachte zusehends.

Sie liebte diese Frau in diesem Augenblick abgöttisch.

Versonnen begann sie ihren Schritt zu streicheln.

Marthas Gefühle schlugen derweil Purzelbäume. Sie genoss es unendlich, wieder einen harten, fickenden Schwanz in sich zu spüren. Der Gedanke an ihren Orgasmus in der Küche schoss durch ihren Kopf. Meik, dieser unverschämt gut aussende Kerl, tauchte lächelnd mit einem riesigen Ständer vor ihr auf. Die Bilder auf den Schrankwänden wurden lebendig und sie erlebte wie ihr Enkel Andrea in den Arsch fickte, während Nr.5 stoisch seinen Job erledigte.

Ihr Oberkörper richtete sich auf und sie verkrampfte. Es waren nur noch Sekunden bis der Orgasmus sie auffressen würde.

Hart hämmerte ihr Unterleib der Maschine entgegen. Dann saß sie still bis ihr Körper durchgeschüttelt wurde.

Wimmernd erlebte sie den zweiten Höhepunkt an diesem Morgen und sackte schweißnass zurück.

Jetzt war nur noch das leise Spulen der Maschine hörbar und ab und zu entwichen ihrer glitschigen Scheide schmatzende Geräusche.

„Soll ich ausschalten?" flüsterte Andrea.

„Nein!!!!! Bitte nicht. Lass ihn weiter machen." Fast flehentlich kamen die Worte.

„Du bist ganz schön ausgehungert!"

„Und wie! Das kannst du dir gar nicht vorstellen."

„Doch, kann ich! Ich musste selbst jahrelang ohne einen richtigen Schwanz leben. Ich weiß genau, wie das ist."

Ihre Mutter schloss dankbar ihre Augen, gab Nr.5 mehr Energie, worauf hin dieser seinen Aufsatz deutlich heftiger in sie bohrte.

Martha spürte, wie ihre Tochter begann sie zu streicheln. Bald verschwand eine ihrer großen Nippel zwischen Andreas Lippen und sie hatte das gleiche Gefühl dabei wie damals als sie die Milch aus ihren Brüsten gesaugt hatte.

Eine Hand wanderte suchend durch den Busch ihres Venushügels, erreichte ihre wippende Klitoris und begann dasselbe Spiel wie heute Nacht in der Küche.

Glückshormone überschwemmten Gehirn und Leib und eine unglaubliche Geilheit baute sich auf.

Nur Minuten später kam sie ein weiteres Mal.

Andrea hielt ihren Orgasmus so lange es nur ging aufrecht. Sie sah wie Flüssigkeit neben dem Dildo herausspritze und ahnte, dass die Blase ihrer Ma den Urin nicht mehr halten konnte.

Es dauerte unglaublich lange bis der zuckende Leib Ruhe fand. Erst dann drückte sie die Austaste.

Fast leblos lag ihre Mutter im Sessel, während Nr.5 noch tief in ihr steckte.

Zärtlich strich Andrea über die Wange ihrer Mutter, bis sich deren Augen öffneten.

„Ist es jetzt gut?" fragte Andrea liebevoll.

„Ja. Ich habe diese lang vermisste Müdigkeit und Gelassenheit in mir, die ich oft empfunden habe wenn dein Vater mit mir fertig war. Du und dein metallischer Freund habt ganze Arbeit geleistet."

Ein Knopfdruck von Andrea und die Fickmachine sank in sich zusammen. Damit zog sich auch der Schwanz aus ihr zurück.

Martha nahm die Beine herunter und ihre Füße fanden sich in der von ihr verursachten Lache wieder.

„War das ich?" fragte sie entsetzt.

„Ja. Du hast das volle Programm gegeben."

„Wie kann ich das wegmachen?

„Du bist mein Gast. Ich erledige das. Geh du duschen und dann sehen wir uns beim Frühstück."

Ihre Mutter erhob sich mit wackeligen Beinen, ging zu ihrer Tochter und drückte sie fest an sich.

„Danke für deinen Mut mich anzumachen. Es fühlt sich so gut an, die Lust wieder spüren zu dürfen. Es war wunderschön."

Dann hob sie ihren Bademantel vom Boden, schlüpfte hinein, verknotete den Gürtel und verschwand im schummrigen Gang.

Derweil war in einem anderen Teil des Hauses auch einiges passiert.

Susanne war durch die erste Sonnenstrahlen geweckt worden.

Sie wankte schläfrig aus dem Bett und suchte die Toilette auf. Doch nicht wie gewohnt ihre Eigene, sondern die für Gäste.

Warum sie das tat war ihr selbst nicht klar. Dass sie hier ihren Vater oder Mutter treffen würde war ziemlich unwahrscheinlich.

Müde und in ihren Morgenmantel gehüllt saß sie auf dem Klo und spürte der Erleichterung nach, als ihr Strahl in das Becken plätscherte.

Ein leises Knarren ließ sie zur Tür blicken. Sie sah ihren Vater mit überrascht dreinschauendem Gesicht. Er murmelte leise etwas von `Entschuldigung` und `Hab nicht gewusst, dass besetzt ist`.

„Du kannst ruhig hier bleiben. Bin fertig." Damit erhob sie sich, drückte die Klospülung, ging auf ihren Vater zu und blieb, ihm den Weg versperrend, direkt vor ihm stehen.

„Weißt du, dass du mir noch nie gesagt hast, ob du mich schön findest und stolz auf deine Tochter bist?"

Lars fühlte sich in der Defensive.

„Du bist meine Tochter! Natürlich liebe ich dich!"

„Das meine ich nicht! Findest du mich attraktiv?"

Als sie keine Antwort bekam öffnete sie kurzentschlossen ihren Morgenmantel und ließ den seidigen Stoff auf den Boden gleiten.

„Findest du mich attraktiv?" Fast böse wirkend trafen ihn ihre Worte.

Verdattert blickte Lars auf den nackten Leib seiner Tochter. Er bemerkte ihre glatte, makellose Haut, sah ihre fraulichen Brüste mit den dunkelbraunen Aureolen und stellte überrascht fest, dass ihr Geschlechtsteil völlig unbehaart war. Er konnte sogar das obere Ende ihres Schlitzes erkennen, das am Venushügel abbrach. Und dann waren da noch diese langen, gepflegten Beine.

Er war total durch den Wind und konnte kein Wort heraus bringen.

Grinsend sah Susanne ihm in die Augen.

„Wenigstens ein Teil von dir findet, dass ich durchaus passabel aussehe."

Dabei zeigte sie auf seine Körpermitte. Dort hatte sein Schwanz begonnen sich aufzurichten, den aufeinander liegenden Stoff geteilt und stand nun aufrecht vor ihr.

„Oh Gott, Susanne! Tut mir leid, aber ich kann das nicht steuern." Fast schien es, als würde er rot.

„Ich weiß, Paps. Und das ist gut so!" ein Griff an den Gürtel und sie konnte das ganze Prachtstück sehen. Hart und übergroß stand es von seinem schlanken Körper ab. Susanne ahnte nun, von wem Meik seinen Penis vererbt bekommen hatte.

Sie trat noch näher und umfasste das Glied ihres Vaters. Dabei brachte sie ihr Gesicht an sein Ohr und flüsterte „Ich werd mir jetzt mein Frühstück holen."

„Bitte! Susanne! Das kannst du nicht machen!"

Doch längst kniete sie vor ihm, seine Eichel dicht vor ihren Augen und sah, wie sich sein Blut in ihr staute. Ihre Lippen stülpten sich über die empfindliche Haut und sie begann ihn mit der Zunge zu reizen.

Ein kurzer Blick nach oben zeigte ihr, dass sie bereits gewonnen hatte. Seine Augen hatten sich geschlossen, sein spärlicher Widerstand war gebrochen.

Sie blies gerade ihren leiblichen Vater und bald würde er sein Sperma in ihren Mund schleudern.

Ihre Hand rubbelte über ihren Schlitz während immer mehr Saft sie verließ.

Lars merkte, dass sein Schwanz tiefer eindrang. Sie schien ihn mit ihrem Mund zu ficken. Bald steckte er in ihrer Kehle und sie drückte trotzdem weiter.

Dann war er bis zum Anschlag in ihr. Sowas hatte er in seinem gesamten Leben noch nicht erlebt.

Völlig verschleimt kam sein Schwanz zum Vorschein und seine Tochter schnappte nach Luft. Doch sofort verschlang sie ihn wieder. Sie nickte mit dem Kopf und brachte ihn damit um den Verstand. Er spürte seinen Samen hoch steigen, dann entlud sich sein Glied Schwall um Schwall in den Rachen von Susanne.

Irgendwann ging es nicht mehr und sie gab das Glied frei. Hechelnd sog sie die Luft in die Lunge und die letzten Tropfen seines Spermas landeten auf ihrem Busen.

Sie erhob sich, benetzte einen Finger mit dem Saft ihrer Fotze und steckte ihn entschlossen zwischen die Lippen von Lars.

„Du wirst mich noch ficken müssen, Pa."

Dann ergriff sie ihren Morgenmantel und war verschwunden wie ein Geist.

Lange saß Lars auf dem Deckel der Toilette und dachte darüber nach, was eben geschehen war.

Nach und nach trudelten alle in der Küche ein. Kaffeeduft durchzog den Raum und gemeinsam wurde der Frühstückstisch gerichtet.

Ziemlich schweigsam kauten sie an Croissants und geschmierten Brötchen herum. Jeder schien mit seinen Gedanken abwesend zu sein. Nur Laura und Susanne plapperten miteinander.

Andrea sah zu ihrer Mutter. Sie hatte ein stilles Lächeln im Gesicht und strahlte Zufriedenheit aus.

Sie schien, trotz ihrer tiefen Religiosität, mit dem was in ihrer Familie passierte keine Probleme zu haben. Im Gegenteil.

Der Blick ihres Vaters dagegen drückte Unsicherheit aus. Immer wieder sah er kurz zu Susanne, als ob er ein Problem mit ihr hätte. Sollte ihre Schwester etwa schon .........?

Sie würde sie später fragen.

Wichtig war im Moment das Verhältnis ihrer Eltern. Ma vermisste die Berührungen und die Zuneigung ihres Mannes. Auch den Sex mit ihm. Sie musste wieder das Gefühl haben begehrt zu werden.

Bald zerstreute sich die Gesellschaft und Andrea war allein mit ihrer Mutter.

„Ma."

„Ja, mein Schatz?"

„Was machen wir mit Paps?"

„Was meinst du denn?"

„Na ja, wenn sich etwas bei euch ändern soll, müssten wir ihm die Wahrheit sagen!"

„Ich glaube ja, dass du recht hast. Aber ich habe riesigen Pammel davor."

„Du brauchst den Sex immer noch. Dringend, wie ich selbst sehen durfte. Also ...... wollen wir es gemeinsam beichten?"

Nachdenklich sah Herta ihre Tochter an. Ihre Gedanken schlugen Purzelbäume. Es war so schwer eine eingefahrene Gewohnheit zu ändern.

Dann stand sie entschlossen auf, nahm die Hand ihrer Tochter und meinte „Wenn du mir hilfst, schaffe ich es!"

Miteinander gingen sie hinaus auf die sonnenbeschienene Terrasse. Dort lag Lars auf einer der gepolsterten Liegen und döste vor sich hin. Ein großer Sonnenschirm spendete Schatten und hielt die aufkommende Hitze ab.

Als die Beiden näher kamen schlug er die Augen auf und lächelte sie an.

„Pa, können wir mit dir reden?"

„Klar! Was habt ihr auf dem Herzen?"

Andrea und ihre Ma setzten sich rechts und links auf den Rand der Liege und sahen ihn an.

„Es ist etwas schwierig für mich, als deine Tochter, mit dir über dieses Thema zu sprechen, aber ich denke es ist wichtig."

„Na komm schon! Raus mit der Sprache! Wir kennen uns doch lang genug."

Immer noch zögerte sie, dann gab sie sich einen Ruck. „Ich habe mich vorhin mit Ma unterhalten und sie hat mir gestanden, dass sie deine Nähe und Berührungen vermisst."

Überrascht sah ihr Vater zu seiner Frau. „Ich habe immer gedacht, sie möchte das nicht mehr!" murmelte er leise.

„Doch, Lars!" antwortete Herta bestimmt. „Ich möchte angefasst werden, begehrt werden! Es fehlt mir sehr."

„Warum hast du nie etwas gesagt?"

„Ich weiß es auch nicht. Es hat sich halt alles so gefügt."

Andrea mischte sich ein. „Weißt du Paps, bei mir war es ähnlich. Je länger mein Mann tot war, desto intensiver hat mich die Lust nach Sex zerfressen. Und eines Tages ist es dann halt passiert. Ich habe mit Meik geschlafen."

Schockiert sah sie ihr Vater an. „Du hast mit deinem Sohn geschlafen?"

„Ja Dad! Und seitdem geht es mir gut."

Lars sah zu seiner Frau. „Du hast es gewusst?"

„Erst seit gestern. Und so wie ich es beurteilen kann, tut es allen gut."

„Allen?" kam es ungläubig.

„Ja, allen!" antwortete Hertha. „Susanne und Laura haben die Beiden erwischt und ab diesem Zeitpunkt hatten sie alle miteinander Sex."

„Das ist ganz schön harter Tobak für diesen frühen Morgen." ächzte Lars.

Andrea nahm die Hand ihrer Mutter und legte sie in den Schritt ihres Vaters. Gemeinsam rieben sie das noch weiche Fleisch seines Gliedes.

„Mein Gott! Soll das heißen, ihr möchtet, dass ich da mitmache?"

„Würde uns schon gefallen. Nicht wahr Ma?"

„Ehrlich gesagt würde ich es nur zu gerne tun." lachte ihre Mutter.

Lars war verblüfft. „Und deine Eiversucht? Ich würde mit deinen Töchtern schlafen!"

„Aber es ist doch unsere Familie! Da gibt es für mich keine Eiversucht! Und du? Könntest du es ertragen, wenn Meiks Schwanz in mir stecken würde?"

Lars dachte nach.

„Ich würde sogar gern Mal sehen wenn meine Frau von einem anderen gebummst wird und schauen wie sie reagiert." sagte er überraschend.

Andrea musste lächeln. Die Wortwahl ihrer Eltern war immer härter geworden. Sie hatten bereits akzeptiert, dass die Familie Sex miteinander trieb. Nun blieb nur noch der letzte Schritt.

Der Schwanz ihres Vaters hatte sich zusehends unter ihren Händen versteift, Andrea griff an den Reißverschluss und zog ihn auf. Entschlossen zog sie den Bund seiner Shorts nach unten bis sein Glied im Freien war. Schwer lag es, noch halb steif, auf seinem Bauch.

Fast gleichzeitig griffen die beiden Frauen danach und richteten ihn auf. Sanft entblößten sie seine Eichel und begannen ihn zu wichsen.

Andrea war fasziniert. Sie hatte nicht erwartet so ein ordentliches Teil zu sehen. Ihr Unterleib krippelte bereits und es wurde feucht zwischen ihren Beinen.

Entschlossen stülpte sich ihr Mund über die harte Spitze und blies ihn mit all ihrer Erfahrung bis sie die ersten Sehnsuchtstropfen schmeckte.

Doch es sollte die Stunde ihrer Ma werden.

„Willst du sein Sperma in dir spüren? Ich glaube, er ist bald soweit." sagte sie zu ihr.

Ohne zu antworten stand ihre Mutter auf, zog ihren Schlüpfer unter dem Kleid herunter und stieg über den Unterleib ihres Mannes. Dann senkte sich ihr Körper, bis der Schwanz ihres Mannes in voller Länge in ihrer Scheide steckte. Sie sah dabei ihrem Mann lüstern in die Augen.

„Das habe ich so lange vermissen müssen, Lars." sagte sie ernst. „Du wirst in meine Fotze spritzen und wir werden mit unseren Kindern und Enkeln Sex haben. Schmutzigen, perversen Sex."

Sie begann ihn zu reiten. Ihre Brüste wogten und wackelten während sich ihre Augen schlossen und der Mund sich öffnete.

Andrea war beeindruckt. Noch nie hatte sie gesehen oder auch nur gehört, dass ihre Eltern Sex miteinander hatten. Nun saß sie hautnah dabei. Ihre Hand wanderte unter ihren Rock, zog das Gummiband ihres Slips zur Seite und begann ihre Geilheit weiter anzufachen.

Ihr Vater würde bald abspritzen. Sein Gesicht war verzerrt und sein Schwanz hämmerte mit aller Macht in Herthas Scheide. Dann wurde er steif und sein Schweif entlud sich.

Heißes Sperma überschwemmte endlich wieder den Unterleib seiner Frau, die hechelnd das Pulsieren und die sich ausbreitende Wärme in sich spürte.

Sie blieb auf ihm sitzen und genoss die abklingende Erregung bevor sie sich vorbeugte und ihren Mann küsste.

Unbemerkt hatte sich eine Zuschauerin dazugesellt.

Laura saß auf einem der benachbarten Sessel und rieb in der Nässe zwischen ihren Beinen. Das Bild ihrer fickenden Großeltern machte sie unglaublich an.

Die glitschigen Finger durchdrangen bald den eigenen Schließmuskel und sie fickte sich wild ihren Arsch während der Daumen dabei den Kitzler reizte.

Sie dachte an den Schwanz ihres Großvaters der bald gemeinsam mit Meik ihre Löcher stopfen sollte und das allein brachte sie an den Rand des Orgasmus. Schon brachen die Dämme, alles verspannte sich in ihr, als sie kam. Mit einem verzerrten Lächeln im Gesicht durchlebte sie den ersten Höhepunkt dieses Tages.

Andrea hatte bemerkt, dass hinter ihr etwas passierte. Fast ein wenig stolz sah sie zu, wie ihre Tochter sich im Orgasmus wand. Sie liebte diesen animalischen Ausdruck den sie dabei ausstrahlte.

„Komm her zu uns, Schatz!" Liebevoll lächelte sie ihre Tochter dabei an.

Laura erhob sich und kam hinüber. Sie streichelte ihrer Oma über den weißen Haarschopf und beugte sich hinab um Lars einen Kuss auf den Mund zu geben.

„Herzlich willkommen in unserer Familie. Es war schön euch zuzusehen."

Ihr Großvater schien fast ein wenig verlegen bei diesen Worten.

„Ich freue mich schon darauf, dich in mir zu spüren! Du wirst mich doch ficken, oder?" säuselte Laura. Dann nahm sie die Hand ihrer Großmutter und zog sie auf. Sperma tropfte aus ihrer Scheide und landete auf den Bauch ihres Mannes.

Laura sah ihrer Oma in die Augen. „Ma und ich werden dir helfen, deine Lust loszuwerden. Wenn du uns das erlaubst!"