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Eine Unmoralische Mutter 04

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„Mein Gott, was hab ich nur für eine Familie." lachte Herta.

Andrea erhob sich ebenfalls und gesellte sich zu den zwei Frauen. Gemeinsam mit Laura schob sie ihrer Mutter das Kleid von den Schultern und öffnete den BH. Schwer sackten die vom Stoff befreiten Titten nach unten.

Sie wurde an den schweren Holztisch gedrückt und spürte die kühle Platte an ihrem Hintern. Wie von selbst öffneten sich ihre Schenkel und entblößten die verschleimte Fotze.

Laura hing mit den Lippen schon an einer der Brustwarzen, saugte und knapperte daran während Andrea ihre Mutter lustvoll küsste.

Dann flüsterte sie „Gleich wirst du einen wundervollen Orgasmus bekommen. Laura ist darin absolut talentiert. Genieß es!"

Ihre Tochter hatte in der Zwischenzeit die Schamlippen ihrer Oma weit auseinander gezogen. Lächelnd sah sie, dass der Kitzler vor ihren Augen bereits dick angeschwollen war. Mit breiter Zunge fuhr sie durch den frei gelegten Spalt und sog das ausrinnende Sperma in sich auf. Dann tippte sie immer wieder auf die Spitze der Klitoris bis sie ein Stöhnen vernahm. Jetzt begann ihr Finger druckvoll das erigierte Teil zu umkreisen.

Ein lautes `Oh Gott!´ zeigte ihr, dass sie auf dem richtigen Weg war. Ihre andere Hand hatte begonnen Großmutters Damm spontan zu massieren. Fast wie zufällig stießen ihre Finger dabei an den nicht sichtbaren Anus.

Herthas Gedanken flogen. Es war Irrwitzig.

Sie stand nackt zwischen Enkelin und Tochter und wünschte sich, dass die Gefühle, welch sie überfluteten nie mehr aufhören sollten. Sie war soooo geil! Und da war noch ihr Mann, der ihre Reaktionen fasziniert beobachtete und dabei mit seinem halbsteifen Schwanz spielte. Dann hörten alle Gedanken auf. Der Orgasmus setzte seine ersten Zeichen.

Laura erkannte die Hinweise und ihr Finger rieb im gleichmäßigen Tempo weiter. Sie war erstaunt, welche Menge an Flüssigkeit aus der Scheide ihrer Oma floss. Es war fast soweit. Herthas Körper begann sich zu winden, ihr Atem flog.

Dann wurde sie starr. Der Bauch zog sich nach innen, krampfartige Zuckungen schüttelten sie durch. Reflexartig wollten sich ihre Schenkel schließen, doch Lauras Oberkörper hinderten sie daran. Ungerührt drehte deren Finger weiter seine Kreise. Und sie setzte noch einen drauf. Ihr Daumen durchstieß den Schließmuskel ihrer Großmutter.

Ein weiteres `Oh Gott!` und ein blitzartig einsetzender weiterer Orgasmus folgten unmittelbar. Jammernd klammerte sie sich an Andrea fest während ihre Blase den Urin frei gab. Strahl um Strahl spritzte aus ihrem Unterleib und Laura stülpte schnell ihren Mund über das Geschlechtsteil. Sie schluckte, soviel sie nur konnte, von dem warmen Gemisch.

Es dauerte Minuten, bis Hertha sich gefasst hatte.

„Geht es dir gut, Ma?" fragte Andrea besorgt.

„Das war das wohl Abgefahrenste, was ich je erleben durfte!" war die leise Antwort.

„Ja! Laura kann ein richtiges Miststück sein." lachte sie.

„Das hab ich gehört, Ma!" Laura kam hoch und umarmte Beide.

Hertha sah zu ihrem Mann. „Komm schon her zu uns!" sagte sie. „So wie es aussieht, wird sich unser Leben ordentlich verändern. Und du gehörst dazu!"

Lars stand auf. Sein schlaffes Glied hing noch aus der Hose und er zog deren Bund nach oben. Dann umarmte und drückte die drei Frauen innig. Lächelnd meinte er „So hab ich mir unseren Urlaub zwar nicht vorgestellt, aber ich kann mich mit dieser Wendung durchaus anfreunden."

„Danke, Paps!" Andrea küsste ihren Vater und sagte „Lasst und reingehen. Wir werden den Rest der Familie aufklären müssen."

„Moment! Mein Kleid!" rief Martha.

„Du wirst es in den nächsten Stunden nicht brauchen, Ma." grinste Andrea.

Mit der immer noch nackten Mutter in ihrer Mitte, gingen sie ins Wohnzimmer und machten es sich auf der hellen Ledersitzlandschaft bequem.

Andrea lief in die Küche und kam mit einer großen Flasche Schampus samt Gläsern zurück.

„Trinken wir auf das, was wir noch zusammen erleben werden."

Die Gläser stießen klirrend aneinander als im Durchgang Susanne und Meik erschienen. Ein breites Grinsen erschien auf ihren Gesichtern.

Hertha saß nackt zwischen den Familienmitgliedern, nur ihre Hände waren mit dicken Ringen übersät eine üppige Perlenkette zierte das Tal zwischen ihren Brüsten. Sie schien selbstbewusst und glücklich zu sein. Die beiden ahnten, dass schon einiges passiert sein musste.

Meik war überrascht, wie gut seine Großmutter aussah. Sein Blick hing fasziniert an den großen Brüsten mit den harten Brustwarzen und sie bemerkte natürlich, wo er hinsah. Ihr Rücken richtete sich gerade und ihr Busen kam nach vorne.

„Deinem Enkel scheint zu gefallen was er sieht." sagte sie zu ihrem Mann. „Erlaubst du, dass er mich anfasst?"

Die Frage war rein rhetorisch gemeint, denn längst hatte sie ihn zu sich gewunken. Als er neben ihr saß meinte sie „Ich hab die Bilder in eurem Spielzimmer gesehen. Du hast dich zu einem stattlichen, jungen Mann gemausert seit unserer letzten Begegnung."

Sie reichte ihm ein gefülltes Glas.

„Und ein Teil an dir ist mir besonders aufgefallen." sagte sie lächelnd.

„Ich kann mir denken, was du meinst." antwortete Meik.

„Zeigst du ihn mir?"

Diese Direktheit verblüffte alle in der Runde. Noch vor wenigen Stunden war sie die vornehme, gottesfürchtige Dame aus dem Norden und nun ...... Sie sprach direkt an was sie wollte. Ohne Scham und Zurückhaltung. Eine totale Wandlung.

Mike war es inzwischen gewohnt sich zu zeigen und hatte sofort begonnen seinen Reißverschluss zu öffnen und die Hose nach unten zu schieben. Sein halbsteifes Glied lag frei und ließ seine Größe zumindest erahnen.

Mit festem Griff langte Hertha zu, richtete es auf und begann ihn zu wichsen.

Susanne hatte den Platz neben ihrem Vater ausgewählt. Eng schmiegte sie sich an ihn und flüsterte „Ich hab dir ja gesagt, dass du mich ficken wirst."

Ihre Hand schlüpfte unter den Bund seiner Hose und fand einen harten Ständer vor.

Lars erregte es offenbar, wie sich seine Frau verhielt.

Susanne nestelte an der Hose bis das dicke Teil ihres Vaters frei lag und begann es ihrer Mutter gleich zu tun.

Andrea und Laura sahen lüstern zu, was da eben geschah. Längst fingerten sie sich gegenseitig in ihrer aufsteigenden Nässe.

Andrea wollte eben ihr Kleid über den Kopf ziehen, als die Haustürglocke läutete.

Entschuldigend sah sie ihre Tochter an. „Ich schau kurz nach wer es ist. Bin gleich zurück."

Sie ging in die Küche wo sich die Türkamera befand.

Als sie einen Knopf drückte, leuchtete das Display auf und sie erkannte Bea, ihre beste Freundin, die in einem engen Joggingoutfit steckte.

`Ich hab die Verabredung total vergessen!!!´ schoss es durch ihren Kopf.

Schnell lief sie zurück in den Wohnraum und rief „Es ist Bea. Ich weiß nicht, ob ich sie abwimmeln kann. Geht bitte nach oben, ihr wisst schon wohin."

Wieder läutete es.

Andrea wartete noch bis sich alle erhoben hatten und eilte dann zur Tür.

Als sie öffnete schien ihre Freundin schon leicht angefressen zu sein. Ihre Augen schossen Blitze als sie sagte „Man!!! Wo bleibst du nur?"

„Tut mir leid. Ich habe unsere Verabredung total vergessen. Meine Eltern sind zu Besuch gekommen und im Augenblick geht alles durcheinander."

Bea, die eigentlich Beate hieß, wurde sanfter. „Schade! Hab mich auf unseren Lauf gefreut. Aber hast du dann wenigstens einen Kaffee für mich?"

Andrea hatte es geahnt. So schnell würde sie ihre Freundin nicht loswerden. „Komm schon rein!"

„Lass dich erst mal knuddeln!" Sie stieg eine Stufe hoch, umarmte Andrea herzlich und drückte ihr rechts und links ein Küsschen auf die Wange.

Dann stutzte sie und sah ihrem Gegenüber in die Augen.

„Du riechst ...... Ja! Du riechst nach Sex. Hab ich etwas nicht mitbekommen?"

Andrea wurde verlegen und trat spontan die Flucht nach vorne an.

Sie küsste Bea.

Es kam kein Widerstand. Im Gegenteil.

Die Freundin ließ sich überraschenderweise sofort auf das Spiel von Lippen und Zunge ein.

Wie von selbst schob sich Andreas Hand unter den Bund der Jogginghose. Kein Slip, ein glatter Venushügel und dann fühlte sie etwas Ungewöhnliches. Eine übergroße Klitoris die sich unter ihren Fingern hin und her schob. Sanft begann sie damit zu spielen.

Bea hing derweil wie ein nasser Sack an ihr. Nach wenigen Minuten beschleunigte sich ihr Atem zusehends und dann sackten ihre Knie ein. Der Unterleib bockte ein paar Mal und Andrea hatte Mühe sie festzuhalten.

„Mein Gott! Was war das denn?" wisperte Bea und sah ungläubig auf.

„Na was wohl. Du bist gekommen."

„Wouh! Kaffee! Ich brauche unbedingt einen Kaffee."

„Na dann! Komm schon rein."

Auf dem Weg in die Küche dachte Andrea daran, wie sie sich kennen gelernt hatten.

Fast zeitgleich hatten sie ihre Männer verloren und ab und an trafen sie sich bei der Grabpflege. Ihr waren sofort der tolle Kurzhaarschnitt und ihr gepflegtes Äußeres aufgefallen. Doch am markantesten waren ihre traurigen Augen.

Irgendwann kam man ins Gespräch und sie stellten schnell fest, dass zwischen ihnen eine Art Seelenverwandtschaft bestand. Gleiche Interessen, gleiche Vorlieben und Gewohnheiten. Und man konnte wunderbar miteinander reden ohne das etwas nach außen drang.

Nun aber bestand Redebedarf.

Andrea wollte auf keinen Fall ihre Freundschaft verlieren, obwohl sie den Eindruck hatte, dass das eben Geschehene Bea nicht unangenehm gewesen war.

In der Küche hatten sie am großen Holztisch Platz genommen. Sie hielten sich an den warmen Kaffeetassen fest und keine schien den Anfang machen zu wollen.

Bea sah sie die ganze Zeit an doch dann sprudelte es aus ihr heraus.

„Bist du lesbisch?"

„Aber nein!" lachte Andrea befreit auf. „Mir gefällt der Sex mit Frauen nur genauso gut wie mit Männern. Und die Chancen mit jemanden zu schlafen erhöhen sich um satte fünfzig Prozent."

Die vorhandene Spannung war verschwunden und Beide lächelten.

„Sagst du mir mit wem du schläfst?"

Andrea druckste herum. „Bist du mir böse, wenn ich es dir nicht gleich sage? Es ist nämlich ziemlich kompliziert."

Bea nickte verstehend. „Ich werde dich nicht weiter löchern. Entschuldige!"

„Ist schon gut. Aber kann ich dich was fragen?"

„Meine Klitoris?"

„Ja!" Andrea war immer aufs Neue überrascht, wie gut sie einander verstanden. „Sie ist schon ungewöhnlich."

„Es ist mir erst in der Pubertät aufgefallen, dass bei mir etwas anders ist. Wenn wir in der Schule gemeinsam duschten, spitzte bei keiner meiner Freundinnen etwas zwischen den Schamlippen vor. Nur bei mir.

Irgendwann hab ich mir dann ein Herz gefasst und mit meiner Mutter darüber gesprochen. Sie hat mir erzählt, dass es bei ihr genauso ist und sie mir diese Besonderheit vererbt hat. Tatsächlich hatte ich bis heute mit keinem meiner Partner Probleme damit."

„Hat deine Ma dir ihre Clit gezeigt?"

„Nein! Soweit ging ihre Liebe nicht. Sie ist in dieser Beziehung ziemlich konservativ."

„Das kenn ich. Meine war, was Sexualität betraf, ebenso."

Bea stutzte.

„War? Ist es heute nicht mehr so?"

Sie erkannte verblüfft, dass ihre Freundin verlegen wurde und das Thema wechseln wollte.

„Wieso hast du dich vorhin eigentlich nicht gewehrt, als ich dich geküsst und angefasst habe?"

Jetzt war es an Bea, betreten zu sein. Sie druckste herum und schien nicht sofort die richtige Antwort zu finden.

„Ich ...... also ..... Ach verdammt! Ich bin in dich verliebt!"

„Was?" Andrea meinte, sich verhört zu haben.

„Du hast schon richtig gehört! Ich liebe dich. Schon seit wir uns kennen."

„Wieso in Gottes Namen hast du nie etwas gesagt?" Sie ergriff die Hand ihrer Freundin und drückte sie innig.

„Ganz einfach. Ich wollte unsere Freundschaft nicht gefährden. Die ist mir zu wichtig."

„Wie hast du das nur aushalten können?" Andrea kannte das Gefühl einer unerfüllten Liebe nur zu gut.

„Fantasiemäßig warst du ziemlich oft dabei, wenn ich es mir selbst gemacht habe. Und das passiert häufig. Mein Kitzler hat nämlich noch eine Eigenart. Er reibt sich am Stoff des Slips und erregt mich. Es gibt kaum eine Zeit in der ich nicht geil bin. Ich habe ihn deshalb oft verflucht."

„Zeigst du ihn mir?" Fragend sah Andrea in die Augen ihrer Freundin.

Ohne Zögern bückte sich Bea, öffnete die Laufschuhe, zog die Leggins aus und setzte sich mit gespreizten Schenkeln vor ihr auf den Küchentisch.

Andrea staunte. Zwischen den blankrasierten Schamlippen präsentierte sich sowas wie ein kleiner, dicker Penis. Vorsichtig nahm sie ihn zwischen Daumen und Zeigefinger und schob die die schützende Haut zurück und es entblößte sich eine Minieichel. Bedachtsam fing sie an ihn zu wichsen.

Schon nach kurzer Zeit sickerte aus der Scheide eine milchig weiße Flüssigkeit und floss langsam in Richtung ihres Po´s.

Andrea hatte sich entschieden. Jeder in der Familie mochte Bea und sie würde eine Bereicherung ihres Kreises sein. Doch vorher war noch etwas zu klären.

„Ich muss von dir wissen, ob ich sicher sein kann, dass du ein Geheimnis bewahren kannst. Auch wenn unsere Beziehung mal zu Ende gehen sollte." sagte Andrea ernst.

„Du weißt, ich halte meine Versprechen." antwortete Bea kurzatmig.

„Versprich es mir hoch und heilig! Ich muss mich zu hundert Prozent darauf verlassen können!"

Bea hob ihre Schwurfinger und sah Andrea in die Augen. „Versprochen!"

„Du wolltest wissen mit wem ich Sex hatte. Ich ficke mit Meik!"

„Du fickst deinen Sohn?" Bea war schockiert.

„Ja. Und auch mit Laura und Sabine. Seit heute sind sogar meine Eltern dabei."

„Du willst mich veralbern."

„Ganz sicher nicht! Kurz vor meinem letzten Urlaub ist das mit Meik passiert. Und dann kam eins zum anderen."

„Puhhhh! Das rüttelt ordentlich an meinem Weltbild."

„Ging mir am Anfang genauso. Aber es sind die Menschen, welche mir am nächsten stehen. Ich hab sie auch vorher schon geliebt."

Andrea hatte ihre Finger in Beas Scheide geschoben und drehte sie in der warmen Nässe.

„Würdest du zusehen können, wenn mein Sohn mich fickt? Oder anders. Kannst du dir vorstellen es mit ihm zu machen?"

Man sah Bea an, wie sich die entsprechenden Bilder in ihrem Kopf bildeten. Nach kurzem Nachdenken meinte sie „Du weißt wie lange ich keinen richtigen Sex mehr hatte. Es würde mich freuen bei euch mitzumachen."

Andrea zog ihre Finger aus der nassen Scheide, erhob sich und küsste ihre Freundin. Dann sagte sie

„ Zieh dich aus und komm mit."

„Was! Jetzt gleich?"

„Worauf willst du warten?"

Bea griff an die Enden ihres Oberteils und zog es über den Kopf.

Andrea sah zum ersten Mal die nackten Brüste ihrer Freundin. Apfelgroß standen sie fest vom Körper ab. Dunkle, fast schwarze Aureolen, gekrönt mit langen Nippeln, grenzten sich von der hellen Haut ab.

„Du bist schön! Sie werden sich um dich reißen."

Andrea nahm ihre Hand und führte sie über die breite Treppe nach oben. Sie gingen durch den langen Gang und blieben schließlich vor einer übergroßen, gepolsterten Tür stehen.

„Bereit?"

Bea nickte.

Andrea drückte die Klinke nieder und kurz darauf konnten sie den großen Raum überblicken.

Auf der ausgedehnten Polsterlandschaft war eine Gruppe von Menschen zu sehen.

Den Mittelpunkt bildete Andreas Mutter. Sie kniete über ihrem Mann, seinen Schwanz tief in sich vergraben und hatte das steife Glied ihres Enkels in der Hand.

Hinter ihrem hochgereckten Po standen Susanne und Laura. Sie begannen gerade den Anus von Hertha zu dehnen. Scheinbar sollte Meik gemeinsam mit seinem Opa ihre Ma ficken.

Ihre Mutter schien den verpassten Sex der letzten Jahre nun komprimiert nachholen zu wollen und zeigte keinerlei Hemmungen mehr. Auch nicht vor noch so ausgefallenen Praktiken.

Andrea räusperte sich und erhielt prompt die eingeforderte Aufmerksamkeit.

Überrascht sahen sie die nackte Person neben ihr stehen und erkannten sofort, dass es Bea war die sie unsicher anlächelte.

„Ich weiß, dass ihr Bea alle mögt und ich habe einfach entschieden sie hier einzuführen. Vor allem, nachdem sie mir hoch und heilig versprochen hat, nichts von all dem hier nach draußen zu tragen.

Wenn jemand Einwände haben sollte, verschwinden wir sofort wieder."

Freundlich lächelnde Gesichter signalisierten ihr Einverständnis und sie erhoben sich um den Neuling zu begrüßen.

Laura ging als Erste auf sie zu und küsste die perplexe Bea auf den Mund.

Es hatte etwas Unwirkliches für sie nackt zwischen der Familie zu stehen die sie so gut kannte und zu wissen, dass sie gleich Sex mit ihr haben würde.

Sie spürte Schmetterlinge in ihrem Bauch flattern und doch öffneten sich die Schleusen ihrer Vagina. Nicht zuletzt deshalb, weil ihr Blick die beiden mächtigen Schwänze erblickt hatte.

Als Laura sich von ihr löste, reichten die Anderen ihr die Hand.

Martha sagte beruhigend „Herzlich willkommen bei uns und du brauchst keine Angst zu haben. Hier wird nur das geschehen, was du auch wirklich willst."

Andrea mischte sich ein. „Was meint ihr? Gruppenstreicheln?"

Bea wurde zu einem ausgedehnten, ledernen, runden Polster geführt. Zögerlich setzte sie sich als Andrea zu ihr sagte „Leg dich hin und schließ die Augen! Genieß es, was gleich mit dir passiert."

Mittig auf dem Polster liegend fühlte sie die Augen der Anwesenden auf ihrem Körper. Sie ahnte, dass ihre herauslugende Klitoris viele Blicke auf sich zog.

Bald fuhren die ersten warmen Hände über ihren Leib und ein angenehmer Schauer durchströmte sie.

Es war eine völlig andere Welt in die sie hier eintauchte. Die Berührungen kannten keinerlei Hemmungen und sie ließ alles wollüstig zu. Immer mehr konzentrierte sich ihr Denken auf den Unterleib. Dort bündelte sich die wachsende Lust hin zu einem weiteren Orgasmus. Nicht zuletzt deshalb, weil neugierige Finger immer wieder ihren Kitzler erforschten.

Jemand schob ihre Schenkel auseinander und kurz darauf fuhr eine Zunge intensiv durch den sabbernden Schlitz. Ihre Klitoris wurde eingesaugt und irgendwer nuckelte daran wie an einer Brustwarze.

Ihre Geilheit erreichte den nächsten Level. Und als sich dann noch eine haarige Fotze auf ihren Mund drückte war es vorbei.

Ein irrer Höhepunkt tobte in ihr und sie schrie aus Leibeskräften. Ihr Körper wand sich voller Lust, die Scheide zog sich zusammen und all ihr Saft schob sich in Lauras Mund. Schnell steckte diese zwei Finger in die krampfende Scheide, fickte sie und zögerte den Orgasmus damit hinaus.

Nur sehr, sehr langsam kam Bea in die Realität zurück.

Erschöpft lächelnd öffnete sie die Augen. Eine tiefe Zufriedenheit herrschte in ihr als sie nach und nach die Hände verließen.

Lauras Kopf tauchte zwischen ihren Beinen auf, krabbelte auf allen Vieren neben sie und beugte sich an ihr Ohr.

„Ich bin einfach nicht draufgekommen nach was du riechst und schmeckst. Jetzt weiß ich es!" flüsterte sie. „Du schmeckst nach Oblaten!" Dann küsste ihr verschmierter Mund auch schon Beas Lippen.

Dicht neben den Beiden ging es inzwischen dort weiter, wo sie vorhin durch ihr Erscheinen unterbrochen hatte.

Herta hatte sich den Schwanz ihres Mannes einverleibt und an ihrem Anus machte sich Susanne zu schaffen.

Andrea hatte sich neben ihre Freundin gesetzt, streichelte deren Rücken während Bea mit großen Augen fasziniert zu sah wie der Schließmuskel vor ihren Augen immer weiter aufgedehnt wurde.

Noch nie hatte sie sowas hautnah miterleben dürfen. Es erregte sie zu sehen, dass Meiks mächtiger Schwanz sich dem After seiner Großmutter näherte und ohne Widerstand in ihr eintauchte.

Herthas erster Arschfick begann und ein gepresstes Stöhnen verließ ihre Kehle.

Ob Schmerz oder Lust diese Reaktion auslöste konnte Bea nicht zuordnen.

Wild schaukelten die großen Titten Hertas durch die Luft, als die beiden Männer anfingen sie zu stoßen. Je härter sie penetriert wurde umso lauter wurde ihr Jammern. Und bald kamen erste obszöne Worte aus ihrem Mund. „Ja! Fickt mich! Fickt mich mit euren Riesenschwänzen. Oh Gott, das ist so geil! Nicht mehr lange ....... Ich spritz auf eure verdammten Schwänze ......"