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Eine Unmoralische Mutter 04

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Schweiß hatte sich auf ihrer Haut gebildet als sie erstarrte und durchgeschüttelt wurde. Lars und Meik fickten mitten hinein in ihren Orgasmus und hielten sie oben.

Herta spürte die zweite Welle aufkeimen und begann zu hecheln.

Ihr Unterleib pulsierte abermals und jetzt musste ihr Mann passen. Keuchend schoss er sein Sperma in die Fotze seiner Frau. Aber auch Meik war soweit und kleisterte kurz darauf den Darm seiner Großmutter aus.

Erschöpft fielen sie übereinander und es war nur noch ihr heftiges Atmen zu hören.

Susanne fasste Meiks Hüfte und zog ihn von seiner Großmutter. Lüstern sah sie auf den geweiteten Anus und schon schob sie drei Finger tief in die Öffnung. Hart fickte sie damit ihre Ma.

Als sie Hertha auf den Rücken drehte flutschte das Glied ihres Mannes aus ihr und ein Schwall Sperma ergoss sich auf das weiche Leder.

Susanne liebte solche extremen Situationen. Es machte ihr Spaß über das Ziel hinaus zu schießen.

Schon leckte ihre Zunge über die beiden schleimigen Löcher als ihre Mutter den Kopf hob und jammernd bettelte „Susanne ....... Ich kann nicht mehr!"

„Wir werden sehen!" sagte diese nur und machte unbarmherzig weiter.

Und tatsächlich! Bald wand sich ihr Körper abermals vor Lust während ihre Tochter sie, wie von Sinnen, weiter reizte.

Andrea erfasste die Hand ihrer Freundin und führte sie zu einem kleinen Esstisch neben dem Kühlschrank. Meik schlenderte heran und nahm neben ihnen Platz.

Schmunzelnd nahm er wahr, dass Bea und seine Ma Händchen hielten. Er füllte sein Glas und stieß mit den beiden Frauen an.

„Bist du sehr schockiert über das, was hier abgeht?" fragte er Bea.

„Ich bin mir noch nicht sicher, ob das hier alles wirklich passiert. Seit ich heute Morgen geklingelt habe bin ich nur noch geil und das, was ich hier sehe, lässt mich nicht eben ruhiger werden. Es scheint so einfach zu sein seine verstecktesten Fantasien auszuleben."

„Ja. Du hast recht, es ist einfach! Wir kennen uns ja schon ein Leben lang und es bestand eigentlich nur eine Heimlichkeit zwischen uns. Der Sex! Ansonsten wussten wir fast alles über den Anderen.

Und erst als Ma das erste Mal meinen Schwanz berührte, begann die Mauer um dieses Geheimnis zu bröckeln. Jetzt fühlt es sich erst hundertprozentig wie eine Familie an. Wir vertrauen uns und können über alles reden."

Bea sah Andrea an und die nickte nur zustimmend.

„Wie ist es, seine eigene Mutter zu ficken? fragte sie Meik.

„Bis heute erregend. Der Gedanke eigentlich Verbotenes zu tun törnt mich an. Sie kennt keinerlei Hemmungen und überrascht mich immer wieder mit ihren Einfällen."

„Hör auf!" mischte sich Andrea ein „Sonst werde ich noch rot."

Bea nahm einen Schluck aus ihrem Glas. Sie war nachdenklich geworden. Geistesabwesend blickte sie auf Meiks Schwanz der dick und fleischig zwischen seinen Schenkeln hing.

Andrea kannte sie lange genug um zu ahnen, was im Kopf ihrer Freundin vor sich ging.

„Du denkst an Robert, deinen Sohn!? Stimmt's?" fragte sie.

„Kannst du dir vorstellen, dass ich noch nie gesehen habe wenn er einen Ständer hat? Und er ist schon dreiundzwanzig Jahre um mich rum!"

„Würdest du denn gern ......"

„Ich weiß nicht ......."

„Wir könnten ihm einen runter holen!"

„Was meinst du damit?"

„Na, Meik setzt sich zwischen uns, wir wichsen ihn gemeinsam und in deinem Kopf ist es Robert, den du zum Spritzen bringst."

Bea war perplex. Stumm sah sie Andrea an während sie wahrnahm, dass sich in ihrem Unterleib erneut ein Ziehen breit machte.

„Kein Wunder, dass dein Sohn dich liebt!" heiserte sie. „Du bist sooo versaut!"

Lächelnd beugte sie sich vor und küsste ihre Freundin. Ihr fiel es überraschend leicht sich vorzustellen gleich ihren Sohn wichsen zu dürfen.

Längst war Meik aufgestanden und drängte seinen Stuhl zwischen die beiden Frauen.

„Da scheint es einer aber eilig zu haben." lachte Andrea.

„Kein Wunder, bei eurem Gerede."

Kaum saß er, wurde sein Schwanz von zwei Händen umfasst und liebevoll gestreichelt. Meik schloss die Augen und er spürte seinen Penis hart werden.

Bea war von ihren schnell auflodernden Gefühlen überrascht. Allein der Gedanke den Schwanz ihres Sohnes in der Hand zu haben hatte ihren Kitzler enorm anschwellen lassen. Geilheit übermannte sie, kaum dass sie ´Roberts` Glied berührt hatte. Ihre Fotze begann einzunässen und die Zitzen schmerzten bereits.

Gepeinigt sah sie in die Augen ihrer Freundin.

„Der Gedanke an Roberts Schwanz macht dich geil! Stimmt's?" fragte Andrea ernst werdend, während sie Meik weiter gemeinsam wichsten.

Bea nickte ergeben. „Ich hatte noch nie solche Gedanken von ihm. Und ich befürchte, sie werden mich nicht mehr loslassen."

„Würdest du ihn denn ficken wollen?"

„Im Augenblick könnte er alles mit mir machen. Aber ich weiß genau, wenn die Lust weg ist, schäm ich mich in Grund und Boden ........... und außerdem bin ich so viel älter."

„Mensch, Bea! Du bist so eine wunderschöne Frau. Lass einfach deinen Sohn die Entscheidung treffen! Wie du ihn dazu ermuntern kannst weißt du sicher. Und wenn er nicht reagiert, ist die Sache vergessen."

Meik war ruhig geworden. Er spürte den Samen die Harnröhre hochsteigen und sein Glied begann zu pulsieren. Dann spritzte Sperma aus dem Schlitz seiner Eichel, benetzte die Hände der verblüfften Frauen und lief zäh an ihnen hinab.

Laura hatte die Szene still beobachtet. Es hatte ihr gefallen auf welche Art die Frauen ihren Bruder gewichst hatten.

Sie kam an den Tisch und meinte an Bea gewandt „So wie ich es sehe, wird es nicht lange dauern bis du deinen Sohn ran lässt. Es wird ihm gefallen." und zu ihrer Mutter sagte sie „Ich glaube für Bea ist es Zeit Nr. 5 kennen zu lernen."

Andrea lächelte. Auch sie ahnte, dass ihre Freundin von alleine nicht mehr runter kommen würde.

Bea in die Mitte nehmend gingen sie mit ihr hinüber zu dem ruhenden Metallgestell. Sie schubsten sie auf den davor stehenden Polstersessel und brachten die Unterschenkelauflagen in Stellung.

Andrea bemerkte die ängstlichen Blicke Beas und sagte „Du kannst uns vertrauen! Nr. 5 ist ein absolut guter Liebhaber. Und er tut nur das, was du auch willst."

Laura hatte derweil zwei Gummipenise für die Maschine ausgesucht und brachte sie an dem Gestänge an. Das aufgetragene Gleitmittel ließ sie glänzen und man erkannte jede noch so kleine Ader darauf.

Bea zögerte. „Der untere Schwanz .......... Ist der für meinen Po? Ich hab das noch nie .......!"

Laura sah in ihre Augen. „Ja! Du wirst Robert einiges bieten müssen. Versuch es! Du kannst jederzeit ´Stopp´ sagen."

Schon standen die beiden Pimmel kurz vor ihren Löchern. Nr. 5 hatte sich erhoben und Andrea ließ dessen Gestänge vorsichtig vorwärts gleiten.

Lautes Japsen drang zwischen Beas Lippen hervor, als die Maschine ihren Unterleib weitete. So tief es ging drängten die Glieder in sie und aus ihrem Mund folgte heftiges Stöhnen.

„Oh mein Gott! Das fühlt sich so geil an!" Sie verdrehte die Augen und schien vom ersten Augenblick an zu genießen, was da mit ihr passierte. Unkontrollierte Lust tobte jetzt bereits in ihr.

Ganz langsam stieß die Maschine ihre Löcher und zartes Schmatzen ließ erkennen, dass die Fotze nass war.

Andrea erhöhte die Geschwindigkeit und ihr Zeigefinger strich vorsichtig über den dicken, erigierten Kitzler. Sie konnte zusehen, wie ein Schauer über den Leib ihrer Freundin lief. Bald würde es ihr kommen. Unabänderlich!

Laura war um den Sessel herum gegangen und drängte sich von hinten an ihre Mutter. Ihre Hand wanderte liebevoll über deren Po. Sachte teilten sich die Backen und machten Andreas Löcher erreichbar.

Laura wusste, wie sehr es Ma erregte von einem ihrer Kinder gefickt zu werden.

Schon schob sich je ein Finger in Po und Fotze, Andrea stöhnte auf und wurde steif. Bald steckten zwei weitere Glieder in ihr und begannen sie zu ficken.

Andrea drehte den Kopf und sah ihre Tochter lächelnd an. „Du bist so versaut! Und du weißt, dass ich dich dafür liebe."

„Du wirst bald auf meine Finger spritzen!"

„Ich weiß."

„Willst du mit Bea kommen?"

„Ja! Besorg es mir!"

Inzwischen leistete Nr. 5 ganze Arbeit. Zwischen Beas wackelnden Brüsten hatten sich kleine Schweißperlen gebildet. Ihre Gedanken drehten sich um die geilen Empfindungen, die ihr die stoßenden Schwänze bescherten und ab und zu tauchte ihr Sohn Robert mit einem riesigen Fantasiepenis in ihrem Kopf auf.

`Ja, sie würde ihn ficken. Sein Schwanz würde in ihrem Mund, ihrer Fotze und in ihrem Arsch sein Sperma abladen. Sie wollte kleben von seinen Säften und seine Hoden ausmelken. Sie war in diesem Moment nur noch verrückt nach ihm. Und sie würde ihn wissen lassen, dass er mit ihr machen konnte, was immer er auch wollte. `

Ihr Kitzler begann zu pulsieren und ihre Scheide krampfte sich um den Schwanz in ihr. Ein paar wenige Bewegungen noch und es kam ihr.

Der Körper bäumte sich auf, stöhnend zuckte sie ein paar Mal und sank dann in sich zusammen.

Dicke Schleimschlieren tropften von Nr. 5`s Glied, der sie immer weiter penetrierte.

Andrea beugte sich nach vorne und drang mit ihrer Zunge in Beas Mund. Wild kämpften ihre Lippen und tauschten dabei die Säfte aus.

Dann flüsterte sie ihrer Freundin ins Ohr.

„Ich bin geil! Laura fickt mich mit ihren Fingern. Sie stecken in meiner Fotze .... und in meinem Arsch. Sie bringt meinen Saft zum fließen und bald werd ich auf ihre Finger spritzen. Sag mir, ob es dich eifersüchtig macht wenn sie das mit mir tut!"

„Ich fühle mich wunderbar mies und versaut und alles was ich heute erleben durfte, lässt mich ahnen was ich nachzuholen habe. Nein, ich bin nicht eifersüchtig! Denn ich werde Lauras Fotze lecken, mit dir fingern und deine Familie wird mich zuschanden ficken. Und wenn nicht alles schief geht, wird Robert heute noch seinen Schwanz in mich stecken. Es macht mich so geil, auch nur daran zu denken."

Bei ihren letzten Worten hob sich ihr Becken nochmals, begann zu ruckeln und ein weißlicher Strahl spritzte heftig neben Nr. 5`s Gummischwanz aus ihrer Fotze. Sie wand sich vor Lust, jammerte, bevor sie ruhig wurde und ergeben die Augen schloss.

Auch Andrea krümmte sich stöhnend, denn Laura hatte wieder einmal ganze Arbeit geleistet.

Sie drehte die Regler herunter, ein zweiter Griff und der Roboter zog sich aus der wie leblos daliegenden Frau zurück.

Andrea sah, wie sich After und Scheide langsam schlossen. Dann drehte sie den Kopf und küsste ihre Tochter.

„Du ahnst nicht, wie gut du bist, Laura." hauchte sie.

„Wir hätten viel früher damit anfangen sollen. Es ist schön mit dir solche Sachen zu tun."

„Du hast recht, mein Schatz! Aber damals konnte ich mir noch nicht vorstellen mit dir oder Meik Sex zu machen. War schon gut so, wie es sich entwickelt hat."

„Ich geh dann mal zu Oma. Ihr beiden habt sicher noch was zu bereden." Und weg war sie.

Andrea setzte sich auf die breite Sessellehne und sah zärtlich auf Bea hinunter.

Noch hatte sie die Augen geschlossen. Ihre Warzen waren aufgeworfen und die Nippel standen hart in die Luft. Selbst der übergroße Kitzler zuckte noch ab und an.

Sollte immer noch Lust in diesem Körper stecken?

„Ich kann nicht mehr! Das so gut getan!" Bea hatte die Augen geöffnet, griff nach der Hand ihre Freundin und drückte ihr einen Kuss darauf. „Ich werd jetzt gehen müssen! Es ist noch einiges zu tun bevor Robert heute Abend zum Essen kommt."

Vorsichtig erhob sie sich. Jeder Muskel ihres Unterleibes schien betäubt. Sowas hatte sie noch nie erlebt.

Lächelnd näherte sie sich ihrer Freundin und küsste sie.

„Danke für dein Vertrauen. Ich weiß, es war nicht selbstverständlich mir das Alles zu offenbaren. Und das mit dem `Ich liebe dich` war sehr ernst gemeint."

„Ich hab´s begriffen! Und es würde mich freuen, wenn du wiederkommen würdest. Vielleicht sogar mit Robert."

Hand in Hand gingen sie hinunter in die Küche.

Andrea half ihr dabei die Laufsachen anzuziehen und kurz darauf schloss sich die schwere Eingangstür hinter Bea.

Tief durchatmend dehnte sie sich.

`Hatte sie das Ganze vielleicht nur geträumt?´

Nein! Das dumpfe Gefühl zwischen ihren Schenkeln sagt ihr das Gegenteil.

Sie sprang die Stufen hinab und lief in Richtung des Eingangstores. Die Schritte beschleunigten sich und schließlich lief sie so schnell sie konnte.

Ein Lächeln überzog ihr Gesicht, als sie an den gemeinsamen Abend mit ihrem Sohn dachte.

Ende

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8 Kommentare
Flinx1Flinx1vor 2 Monaten

Eine richtig gute Geschichte! Danke schön!

Einige Fehler stören zwar, und ganz besonders Deine "Doppel p" anstelle von "Doppel b"!

Die haben mich stets unvorbereitet zum Lachen gebracht, aber auch die Tatsache, dass einige Brüche in der gesamten Geschichte irritiert haben. Ja und das Fehlen von Teil 1 irritiert gewaltig (die Story beginnt mit Teil 2)!

Flinx

AnonymousAnonymvor etwa 2 Jahren

Eine wirklich geile Geschichte, die nach einer Fortsetzung schreit. Nur fehlt der Anfang, das ist schade. All die kleinen Mängel können aber den überwältigenden Eindruck nicht schmälern.

AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

Hu, das ist dies für eine Familie, versaut verfickt und Sex ohne Ende, wow die zwei Kerle Opa und Enkel müssen Höchstleistung bringen, etwas unrealistisch, die Fortsetzung wäre noch interessant, ob Bea ihren Sohn Robert dazu bring auch noch ins versaute Familien Leben rein zu bringen, wo jeder es mit jeden Treibt,

einfach Geil volle Sternenzahl waren hier angebracht, Mit Gruß Jürgen

grimbartsnaturgrimbartsnaturvor fast 3 Jahren

mich überraschen die brüche in wortwahl und orthographie - als habe es nicht die person geschrieben, die es erzählt hat.

geil is' trotzdem!

AnonymousAnonymvor fast 3 Jahren

Der Autor mag es anscheinend sich mit Geschichten anderer zu schmücken.

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