Eine unvergessliche Nacht #001

Hallo liebe Leser!

Ich erzähle euch heute von einer meiner verrücktesten und gleichzeitig schönsten Nacht, die ich in meinem ganzen Leben erlebt habe. Ich kann meine Gedanken nicht mehr von dieser Erfahrung lösen und frage mich immer noch, ob das alles so richtig war.

Nun gut, ich schweife ab. Fangen wir an.

Für alle, die sich nun fragen, wer ist denn die Person, die hier so spannende Sachen erzählt. Darf ich vorstellen? Ich bin Marie, 46 Jahre alt und komme aus dem schönen Baden-Württemberg. Ich lebe mit meinem Mann und seinem Sohn in einem schönen, kleinen Haus, mit einem kleinen aber sehr feinen Garten. Dazu sollte ich wohl

noch erwähnen, dass sein Sohn nicht von mir stammt und ich demnach seine Stiefmutter bin.

Mein Mann ist leider beruflich sehr eingespannt, was dafür sorgt, dass ich am Wochenende häufig mit seinem Sohn alleine zu Hause bin. Man kann sich vorstellen, dass dies nicht unbedingt immer schön ist aber mit der Zeit gewöhnt man sich eigentlich an ziemlich vieles. In der besagten Nacht, ein Freitag, war er wieder geschäftlich

im Ausland unterwegs und kam erst Sonntags wieder zurück.

Sein Sohn, der im übrigen Nico heißt, war noch in der Schule als sein Vater schon den Weg Richtung Ausland antrat. Nico sollte wohl erst gegen 17 Uhr nach Hause kommen. Also beschloss ich noch einige Besorgungen im Supermarkt zu ergattern.

Um ca. 18 Uhr kam ich zu Hause an und sah Nico schon auf dem Sofa liegen. Er sah sich irgendwelchen jugendlichen Kram an und begrüßte mich direkt, als ich die Tür öffnete. Er hatte wie immer sein süßes Lächeln aufgesetzt, was mich direkt gefühlsmäßig in die Höhe treiben ließ.

Wir unterhielten uns ein wenig über seinen Tag und was er schönes in der Schule gelernt hatte. Er sah, dass ich noch zwei Wein Flaschen vom Einkaufen mitbrachte und fragte mich, ob wir zwei diese nicht zum Abendessen aufmachen könnten. Im ersten Moment war ich etwas verwirrt, jedoch sprach ja eigentlich

nichts dagegen. Er ist 18 und warum sollte man nicht mal mit seiner Stiefmutter bei einem schönen Essen, einen netten Wein dazu genießen. Also stimmte ich zu.

Um ca. 19:30 Uhr war ich so gut wie fertig mit dem Essen. Es gab Spaghetti Carbonara. Unser Lieblingsessen! Wie versprochen gab es natürlich auch Wein dazu. Ich schenkte uns beiden ein schön, volles Glas ein und wir begannen zu Essen.

Ich muss zugeben, ich hatte schon lange nicht mehr so eine schöne & herliche Zeit wie in diesem Moment. Das Essen war toll, der Wein schmeckte und ich hatte Gesellschaft von einem süßen, jungen Mann.

Nach einiger Zeit, als wir beide schon aufgegessen hatten, wollte ich uns beiden noch etwas von dem Wein einschenken, wobei ich erst bemerkte, dass diese bereits leer war. Ich musste herzlich lachen und Nico mit mir. Ich stand also auf um die zweite Flasche zu holen. Schließlich war es ja erst halb 9.

Beim aufstehen merkte ich erst, wie sehr mir der Wein schon zugesetzt hatte und ich kann definitiv bestätigen, dass ich schon leicht betrunken war.

Ich kam also zurück mit der zweiten Flasche, schenkte mir vorsichtig etwas ein und fragte Nico darauf, ob er auch noch ein wenig vertragen kann. Er nickte lächeln ab und meinte, dass er zwar schon gut was merkt aber er genießt es gerade einfach sehr, mit mir die Zeit zu verbringen. Ich war etwas berührt von den

Worten und lächelte ihm zu.

Dann ging ich zu ihm und schenkte ihm ein bisschen von dem Wein ein. Plötzlich kam ich etwas ins schwanken und schüttete ein paar Tropfen neben das Glas auf den Tisch und leider auch auf Nico´s Hose. Ich entschuldigte mich sofort bei ihm. Es war mir in dem Moment etwas unangenehm, da ich leider immer so tollpatschig unterwegs bin.

Ich stellte die Flasche ab und rannte schnell in die Küche, vielleicht hätte ich ja den Weinfleck noch mit einem nassen Tuch von der Hose entfernen können. Ich kam zurück und bat Nico sich mit seinem Stuhl etwas zurückzuschieben, was er auch schnell tat. Ich fing an, an seinem Schenkel leicht das Tuch zu reiben und schnell

merkte ich, dass es aufjedenfall sauberer geworden ist und es wirkte. Ich hatte noch ein wenig an der Stelle gerieben als ich langsam einen stärker werden Druck gegen das Tuch gefühlt habe. Ich habe es Anfangs gar nicht richtig gedeutet aber jetzt weis ich natürlich was es damals war. Sein Schwanz war von meinen Bewegungen leicht

hart geworden und ich hatte mit meinem Tuch die ganze Zeit die Spitze seines Schwanzes durch die Hose gerieben. Peinlich berührt, sagte er zu mir er würde kurz ins Bad gehen und versuchen es selbst zu waschen. Er stand relativ schnell auf und ging mit verschränkten Händen zwischen den Beinen ins Bad. Das war eine Situation, wie ich sie so auch noch nicht erlebt hatte.

Ich wartete am Esstisch und bekam ständig Gedanken in meinen Kopf, wie meine Hand seinen harten Schwanz berührt hatte. Ich merkte wie mein Herz schneller schlug und ich konnte so sehr spüren wie meine Nippel hart waren. Ich kam mir komisch vor aber ich konnte mich einfach nicht gegen das Gefühl wehren.

Ich wurde plötzlich so heiß, dass ich in die Küche musste um mich kurz aufzustellen und runterzukommen. Zu meinem Verwundern hat das leider überhaupt nicht geklappt und ich wurde immer geiler und geiler bei dem Gedanke daran Nico´s Schwanz berührt zu haben.

Meine Hand ging automatisch an meine Hose und ich fing an mich durch meine Hose zwischen den Beinen zu berühren. Ohhjaa, ich spürte wie geil, feucht ich bin und musste einfach meine Hose öffnen. Ich zog sie leicht runter und fing an mit meinem Finger über meinen Kitzler zu gehen. Er pulsierte so stark, dass ich schon

nach den ersten Berührungen leicht aufstöhnen musste.

Ich wusste ich musste schnell sein aber ich konnte nicht anders. ich fang an schneller zu Masturbieren und nach 10 Sekunden, schrie ich leicht auf und mit einem heftigen Zittern bin ich so gekommen, wie ich schon seit Jahren nicht mehr gekommen bin. Mein kompletter Körper zitterte und in mir ging ein Gefühl

meinen Körper entlang, was ich so lange nicht mehr spürte und mich komplett ausfüllte. Und das alles war nur der Anfang einer Nacht, die ich nicht mehr vergessen kann. Wenn ich gewusst hätte, was danach noch alles kommen sollte...