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Eine Unverhoffte Kreuzfahrt - 01. Tag

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Eine Kreuzfahrt wird zum hocherotischen Ereignis
2.5k Wörter
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JoeMo1619
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Eigentlich bin ich ein total anderer Urlaubstyp. Ich liebe es, in Gebirgsregionen zu wandern, am besten in einer kleinen Gruppe von Freunden. Oder mit meinem Radsportverein Etappen der großen Rundfahrten wie der Tour de France oder dem Giro D'Italia nachzufahren. Auch hier in kleinen Gruppen, die sich immer aus beiden Geschlechtern zusammensetzen und sowohl mir als auch meiner Frau gleichermaßen viel Spaß bereiten. Auf eine Kreuzfahrt zu gehen, wäre weder mir noch meiner Frau je in den Sinn gekommen. Und nun stand in an der Reling der MS Europa und sah, wie der Hafen von Genua langsam in der Spätnachmittagssonne immer kleiner wurde.

Zu dieser spätsommerlichen Mittelmeerkreuzfahrt war ich gekommen wie die sprichwörtliche Jungfrau zum Kind. Meine Lieblings- und Patentante Irene und ihr Ehemann Karl, der jüngste Bruder meines Vaters, waren begeisterte Kreuzfahrer. Karl spottete immer, dass er die besten Geschäfte auf solchen Kreuzfahrten anbahnte. „Der deutsche Mittelstand reist auf der Europa", war einer seiner Lieblingssprüche. Und wahrscheinlich war der gar nicht so verkehrt. Nur hatte ich als auf Familien- und Scheidungsrecht spezialisierter Rechtsanwalt keine Gründe, auf eine Vergnügungs- und verkappte Geschäftsreise mit dem deutschen Mittelstand zu gehen. Aber Onkel Karl war vor 3 Monaten plötzlich gestorben und meine schwer trauernde Tante hatte mich einfach breitgeschlagen, auf dieser schon lange gebuchten Reise ihr Begleiter zu sein. „Es ist doch zu Karls Andenken -- eine Art letzter Reise. Da kann ich nicht allein sein." Selbst meine Frau hatte sie tatkräftig bei ihren Überredungsattacken unterstützt und so hatte ich letztendlich zugestimmt.

Die gebuchte Oberdeckkabine erwies sich als eine ausgesprochen großzügige Penthouse Suite. Irgendwie war es meiner Tante gelungen, sogar auf eine Kabine mir zwei getrennten Betten umzubuchen, so dass wir uns kein Doppelbett teilen mussten. Das war mir nicht unangenehm, auch wenn sie mit ihren 60 Jahren immer noch eine verdammt attraktive Frau war. Aber sie war, seit ich denken konnte, meine Lieblingstante. Und da betrachtete man die körperlichen Reize einer Frau irgendwie anders.

Beim ersten abendlichen Dinner wurde mir klar, dass ich tatsächlich den Platz meines Onkels füllte. An unserem sehr schön gedeckten Tisch für sechs Personen saßen vier langjährige Bekannte meiner Tante, aber in einer Zusammenstellung, die etwas gewöhnungsbedürftig war. Da war das ebenfalls sechzigjährige Ehepaar Müller-Sliepen, beide Rechtsanwälte und Notare, die mittlerweile seit über 10 Jahren dieselben Kreuzfahrten buchten wie meine Tante (und mein Onkel) sowie zwei etwas jüngere Chefarztwitwen aus Göttingen -- Angelika und Gerlind - , die sich anscheinend zusammengeschlossen hatten, um das Leben nach dem Tod ihrer Männer gemeinsam zu genießen. Nach zehn Minuten war ich „junger Mann" in den Kreis aufgenommen als ob ich schon immer dazu gehört hätte.

Nach einem wirklich hervorragenden 4-Gänge-Menü wanderte unsere kleine Gruppe zuerst ins Schiffscasino. Ich hatte dem Roulette, auf das sich die vier Damen stürzten, nie irgendeinen Reiz abgewinnen können, aber das klassische Black Jack war für mich immer spannend. Überraschenderweise bevorzugte auch Hans-Joachim (HaJo) Müller-Sliepen das Kartenspiel. Wir besetzten zwei Spielerstühle nebeneinander und vergnügten uns -- immer wieder zu unseren vier hochvergnügten Roulette-Damen hinüberschauend -- auf unsere Weise. Während des doch recht viel Konzentration abverlangenden Spiels sprachen wir nur relativ wenig miteinander, ein Satz war mir aber im Gedächtnis hängengeblieben.

„Sind Sie nur Irenes Trauer-Begleiter oder dürfen wir Sie voll in unseren kleinen Kreis aufnehmen?"

Ich hatte HaJo etwas überrascht angeschaut, aber ihn nicht weiter gefragt. „Der Abend war sehr angenehm. Wenn Sie mich alle willkommen heißen, würde ich mich freuen."

HaJo grummelte etwas Unverständliches und da er gerade ein kniffliges Blatt hatte, brach das Gespräch an dieser Stelle wieder ab.

Hinterher, in der wirklich edlen Bar dieses legendären Kreuzfahrtschiffs, wurde kräftig getrunken. Cocktails für die Damen, Whisky sauer für die Herren, dazwischen zwei Flaschen Champagner im Angedenken an den Verstorbenen. Tief in der Nacht ging es in die Kabinen, wobei ich verblüfft feststellte, dass alle drei Suiten nebeneinander lagen. Man verabschiedete sich mit innigen Umarmungen und vielen Küsschen, Gerlind war dabei ganz direkt, nahm meinen Kopf in beide Hände und küsste mich - länger als es eigentlich schicklich gewesen wäre - mitten auf den Mund.

„Du machst Dich gut", lobte mich meine Tante noch vor dem Zubettgehen. „Ein perfekter Begleiter für mich in dieser schwierigen Situation. Danke, mein Lieber." Und dann bekam ich noch einen Gute-Nacht-Kuss, der angesichts des Alkoholspiegels auch nicht mehr ganz tantenhaft war. Das war's und ich schlief bombenfest wie ein kleiner Junge die ganze Nacht durch.

Der erste Ausflugstag brachte uns einen Inselbesuch auf Elba, bevor das Abendritual mit besserer Garderobe wieder begann. Ich hatte mich schon geistig auf eine Reihe von Abenden nach dem „Und täglich grüßt das Murmeltier"-Ablauf eingerichtet, auch wenn diesmal eine Showaufführung den Casinobesuch ersetzte, aber der abendliche Schlummertrunk im Gatsby's beinhaltete schon überraschend viel Körperkontakt insbesondere mit den beiden Chefarztwitwen, die von ihren verstorbenen Männern auch einen typischen, frivolen Ärztehumor übernommen hatten. „Dürfen wir Deinen Jungen heute Abend mal ausleihen?" war dann irgendwann Gerlinds direkte Frage an „Tante" Irene.

„Nana, meine Liebe. Du bist aber eine ganz flotte", erhielt sie als für mich überraschende Antwort. Ich sah anscheinend wirklich wie ein kleiner Patenjunge aus, der nicht mitbekam, was gespielt wurde. Insbesondere weil ich plötzlich beide Witwen wie ein erfahrener Playboy im Arm hatte. Nur das meine Häschen nicht zwanzig, sondern fünfzig plus waren, dafür aber einhundert Prozent mehr Erotik ausstrahlten. Gerlinds Frage hing für eine geraume Zeit unbeantwortet in der Luft, dann ergriff Irene, die seit dem Morgen auch nicht mehr Schwarz trug, die Initiative und stellte sich direkt vor mich. „Mein lieber Christian, ich muss Dich - glaube ich - ein wenig aufklären. Wir haben seit vielen Jahren unsere Kreuzfahrten in diesem Kreis voll und ganz ausgekostet. Das heißt, auch einschließlich viel gemeinsamem Sex. Kreuz und quer, je nachdem wer gerade auf wen Lust hatte." Sie schaute mir von ganz nah tief in die Augen. „Du hast alle Freiheiten, nein zu sagen. Und wir werden das verstehen und akzeptieren." Dann lachte sie ein ganz tiefes, verführerisches Lachen, dass ich von ihr noch nie gehört hatte. „Aber wenn du mitmachst, wirst du eine unvergessliche Kreuzfahrt erleben." Sie lachte ein zweites Mal. „Nachts sind wir immer in internationalen Gewässern. Da bekommt niemand an Land mit, was auf dem Wasser passiert."

In meinem Kopf jagten sich meine Gedanken und zivilisierten Gefühle. Aber mit sechs vollen Brüsten aus tiefen Ausschnitten und dem warmen Atem den beiden Damen rechts und links von mir im Nacken gab es andere, tiefer liegende Gefühle, die sich sehr schnell und aufrecht entwickelten, was alle drei auch sofort registrierten. Aus dem Augenwinkel sah ich noch, dass HaJo und seine Frau mir kurz zuprosteten. Anscheinend gehörten die also auch zum Team. Um nicht gleich vollständig zu kapitulieren, gab ich ein kaiserliches „Schau'n wir mal" von mir, was sofort mit langen Küssen auf beide Wangen belohnt wurde. Selbst Irene griff nach meinem Kopf und gab mir ihren Kuss, aber noch sittsam auf die Stirn.

Mein innerer Widerstand wurde sehr schnell schwächer. Die umfassende Damenattacke auf alle fünf Sinne war fulminant und weckte richtig Lust in mir auf das unbekannte Abenteuer, das anscheinend vor mir lag. Eine Viertelstunde später fanden wir sechs uns im Aufzug wieder, der uns auf unser Deck hinaufbeförderte.

„Zwei zu eins für jeden von uns", flüsterte der neben mir stehende HaJo leise zu. „Irgendwelche Präferenzen?"

Ich schaute ihn etwas verblüfft an. Ich war anscheinend in den richtigen Spielkreis hineingeraten und überlegte kurz. Eigentlich stand ich mehr auf sportliche, gut gebaute Frauen. Das waren Angelika und HaJos Frau Kati. „Keine schlechte Wahl", zuckte mir durch den Kopf, denn mit meiner Tante in irgendeiner Weise intim zu werden, war für mich (noch) undenkbar. „Kati auch im Angebot?" fragte ich vorsichtig.

„Klar doch." Er lachte leise auf. „Die ist doch die Schärfste in der Runde." Er nickte. „Gute Wahl. So läuft's." Dann hatte der Aufzug auch unser Deck erreicht.

Augenscheinlich war die Suite von Müller-Sliepens die erprobte Spielwiese, denn ohne weitere Absprache hielten alle vor derselben Tür an. „Mal sehen, ob die Getränke schon da sind?" rief Kati so laut, dass es eigentlich das ganze Deck hatte hören müssen. Und sie juchzte regelrecht auf, als sie die beiden Sektkübel mit sechs Gläsern in der Suite vorfand. „Der Service ist wie immer perfekt." Die Aufteilung in zwei Dreier erfolgte fast automatisch und so fand ich mich recht schnell in den Armen zweier sportlich gut trainierter und für ihr jeweiliges Alter erstaunlich straffer und muskulöser Frauen wieder. Drei Münder und Zungen, sechs Hände und dreißig Finger, vier Brüste und ein Schwanz fanden ein reichhaltiges Betätigungsfeld. Da zudem die Klimaanlage im Wohnbereich der Kabine anscheinend vorausschauend ausgeschaltet worden war, wurde es uns Dreien auch sehr schnell warm; ein Vorgang, den ich eigentlich hocherotisch finde, wenn Sexpartner in ihrer sich gegenseitig steigenden Lust wie beim Sport ordentlich ins Schwitzen geraten.

Letztendlich waren wir drei weitgehend für uns, nur akustisch konnte man mitbekommen, dass im benachbarten Schlafzimmer ein zweiter Dreier vor sich ging. Das schien aber in unserer Gruppe niemand zu beachten. Kati löste sich von uns und legte -- wo auch immer sie es hergezaubert hatte -- eine aus einer Vielzahl von unterschiedlich gefärbten Schafsfellen zusammengefügte und wunderschön gemusterte Decke auf dem Boden aus. „Unsere Spielwiese", raunte sie mir zu, „leg Dich auf den Rücken, streck Dich aus und entspann Dich." Dann gab sie mir einen intensiven Zungenkuss. „Jetzt vernaschen wir beide Dich gleichzeitig."

Ich gehorchte und genoss spontan die unglaubliche Weichheit des Schaffells auf meinem Rücken; Kati schob noch ein gut riechendes Handtuch und ein kompaktes Kissen unter meinen Kopf. „Werden wir beides gleich brauchen", lachte sie und schwang sich mit einer eleganten Bewegung auf mich, platzierte ihre Knie rechts und links meiner Ohren und ließ sich langsam mit ihrer Pussy auf meinem Mund nieder. Gleichzeitig merkte ich, wie meine zweite Partnerin eine Etage tiefer meinen halbsteifen Schwanz in die Hand nahm und damit begann, den Schaft auf der ganzen Länge mit ihrer Zungenspitze auf und ab zu fahren. Alles spielte sich fast in Zeitlupe ab, total genussvoll. Kati war von unserem gemeinsamen Vorspiel schon gewaltig angeheizt und liebte anscheinend mein Mund- und Zungenspiel sofort. Langsam, aber schon mit einigem Druck, begann sie sich auf meinem Mund und der Zunge vorwärts und rückwärts zu reiben, verlängerte ihre Bewegungen, so dass meine Zunge sich mit ihrem rosa Arschloch ein neues Ziel suchte und rieb sich meine Nase an ihrem Kitzler und steckte sie sich auch in ihre sehr feucht werdende Pussy. Ich konnte sie dabei mit meinen um ihre Oberschenkel geschlungenen Armen gut dirigieren, so dass ich noch ausreichend Luft zum Atmen bekam. Aber die ganze Angelegenheit wurde von unserem Schweiß und ihren immer reichlicher strömenden Säften richtig feucht. Nach fünf Minuten war mein Kopf bereits klitschnass, genauso wie ich es richtig liebe. Währenddessen hatte Angelika mein bestes Stück richtig hart gearbeitet und schwang sich nun ebenfalls auf mich. Jetzt wurde ich doppelt beritten, während Angelika von hinten Katis Brüste umfasste und mit ihnen zu spielen begann. Kati stöhnte immer eindringlicher und wurde hektischer, während sie sich zugleich nach hinten an Angelika anlehnte und somit ihre Bauchdecke oberhalb ihrer Pussy voll anspannte. Dann explodierte sie, leise stöhnend, fast wimmernd drückte sie ihre ausflutende Pussy auf meinem Mund und ließ einen wahren Strom ihrer warmen Säfte ausfließen. Ich wusste nicht, aus was dies alles sich zusammenmischte, aber es schmeckte wie leicht salziger Nektar und ich versuchte jeden Tropfen aufzunehmen. Dann drehte sie sich mit einer gekonnten und für mich vollkommen unerwarteten Drehung auf meinem Mund um 180 Grad, so dass sich beide Frauen gegenübersaßen, umarmten sich und fingen an, sich intensiv zu küssen, während Angelika anfing, ihren Ritt auf meinem wirklich hammerhart stehenden Schwanz zu intensivieren. Wir erreichten unseren Höhepunkt fast gleichzeitig und mein Sperma schoss in mächtigen Stößen tief in die bis zum Anschlag reitende Pussy hinein. Ich bekam aber kaum mit, was da über mir abging, denn Kati hatte nun in einer Art aufgebockten 69er Position meine gesamte untere Gesichtshälfte abgedeckt und ließ sich von mir zu einem zweiten, noch heftigeren Orgasmus lecken. Der folgte wenige Augenblicke später und duschte mich geradezu. Ich hatte noch nie eine squirtende Frau direkt über meinem Gesicht gesehen, dies war eine wirklich feuchte, aber absolut nicht unangenehme Premiere. Dann sackten wir drei total durchgeschwitzt und pitschnass sowie heftig schnaufend in uns zusammen.

Ich war echt fertig, mein letzter Dreier lag lange zurück in meinen etwas wilderen Studententagen und was ich hier gerade mit zwei wohl trainierten, zielstrebigen, erfahrenen Frauen erlebt hatte, hätte ich mir zwei Tage zuvor noch nicht vorstellen können. Der Paralleldreier nebenan musste wohl etwas früher fertig gewesen sein, den Irene, Gerhild und HaJo hatten bereits das kleine Badezimmer voll belegt.

„Willst du sofort in eure Kabine rüber?" lachte mich Kati an, während sie sich längs neben mich legte und sich an mich kuschelte. Angelika tat es ihr auf der anderen Seite gleich, so dass ich wieder das Playboy-Gefühl von unserem Barbesuch bekam.

„Ich renn' doch nicht nackt und verschmiert über den Gang." Meine leicht prüde Empörung war noch nicht einmal gespielt.

Meine beiden Liebhaberinnen kicherten. „Wunderbar. Dann können wir Dich ja noch ein Weilchen genießen." Mit diesen Worten gingen wie abgestimmt die vier Hände wieder über meinen Körper auf Wanderschaft und hatten im Gleichklang mit ihrer Kussattacke mich schneller zum erneuten Stand gebracht als ich mir selbst zugetraut hätte.

„Wir machen jetzt noch etwas ganz Spezielles für Dich." Kati drehte sich von Kopf auf Fuß und streckte sich lang auf ihrem Rücken aus. „Ich lass mich gern von oben in den Mund ficken. Komm rauf."

Ich brauchte ein wenig, bis ich die gewünschte Position auch richtig eingenommen hatte. In der Zwischenzeit hatte sich Kati das Kissen tief in den Nacken geschoben, so dass ihr Kopf nach hinten überdehnt war und den Eingang zu Mund und Kehle uneingeschränkt frei machte. „Kann nur ich", murmelte sie noch mit hörbaren Stolz, dann nahm sie langsam meinen Schwanz in ihren Mund und drückte mit ihren Händen meine Arschbacken langsam vorwärts, bis ich bis zum Anschlag in ihrem Mund verschwunden war. Mein Herz schlug wie wild. So etwas Geiles hatte ich noch nie in meinem Leben gefühlt. Katis Kehle massierte meinen Schwanz noch, dann drückte sie mich wieder hoch und atmete tief durch.

Wir fanden schnell einen gemeinsamen Rhythmus und obwohl Angelika beim ersten Mal eine Riesenladung aus mir herausgearbeitet hatte, war ich sehr schnell wieder am Höhepunkt und schoss eine zweite Ladung tief in Katis Rachen. Als ich wieder meine Umgebung wahrnahm, sah ich die anderen drei Frauen und HaJo im Zimmer stehen. Sie applaudierten.

„Großartig, mein junger Freund", gab mir HaJo einen Klaps auf meinen total verschwitzten Rücken, dass es nur so klatschte. „Das hat sich Kati schon lange gewünscht. Karl und ich waren dafür nicht groß und hart genug. Du hast sie richtig durchgezogen."

Kati hatte sich unterdessen wieder aufgerichtet, stand frontal vor mir und gab mir einen innigen Zungenkuss. „Du schmeckst echt gut", löste sie sich von mir, „Du hast Dir Deinen Anteil an Deinem Sperma redlich verdient." Sie hatte Recht. Mein aus ihrem Mund recyceltes Sperma schmeckte wirklich nicht schlecht.

Der Abend endete dann schnell in unseren jeweiligen Kabinen und nach einem ausgiebigen Duschbad fiel ich todmüde ins Bett.

Sardinien stand am nächsten Tag auf dem Anlege- und Ausflugsplan.

Fortsetzung folgt.

JoeMo1619
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1 Kommentare
brav69brav69vor etwa 1 Jahr

wow das ist ja wirklich eine Scharfe Schifffahrt

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