Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Eine Unverhoffte Kreuzfahrt - 06. Tag

Geschichte Info
6, Tag: Irene bekommt volles Programm inkl. einem Sandwich.
2.3k Wörter
4.66
10k
6
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier
JoeMo1619
JoeMo1619
233 Anhänger

Die längste Schiffspassage und der einzige Tag auf See ohne Landausflug. Die Europa hat erst spät in Syrakus Anker gelichtet und während wir uns im Darkroom sinnlich, aber ohne Sicht vergnügten, den langen Weg von Sizilien ins griechische Korfu angetreten. Somit waren beim langsamen, morgendlichen Aufwachen die Minivibrationen des nicht zu schnell fahrenden Schiffs zu spüren. Der Gedanke, dass unsere gesamte Reisegruppe von „good vibrations" gesegnet war, kam mir in den Kopf und ließ mich endgültig wach werden. Ich schaute auf das andere Bett hinüber. Irene schlief wie immer frühmorgens tief und fest, hatte aber lustigerweise wieder ihre Bettdecke zu einer Art Riesendildo zusammengerollt und hielt diese mit beiden Armen und beiden Beinen fest umschlungen. Ottos blöder alter Tarzanwitz -- „greif die Liane, Jane -- und Jane griff -- uaaaaahhhh" - kam mir in den Sinn, zauberte mir ein Lächeln aufs Gesicht und ließ mich langsam aufstehen.

Wie schon zweimal zuvor zog ich mir meinen Morgenmantel an, schlich mich leise aus unserer Kabinensuite und stellte mich an meine mittlerweile zum Stammplatz gewordene, durch die Rettungsboote einigermaßen windgeschützte und ziemlich versteckte Position an der Reling. Es war richtig frisch, obwohl das Mittelmeer sicherlich noch deutlich über 20 Grad haben musste. Aber der Fahrtwind war selbst bei dieser Geschwindigkeit deutlich zu spüren.

Ich hatte gehofft, schnell Gesellschaft zu bekommen, aber ich war früher als sonst und da keine Landausflüge mit einem definierten Startzeitpunkt auf dem Programm standen, hatten sich wohl alle Passagiere entschlossen, den Tag zum Ausschlafen zu nutzen. Ich weiß nicht, wie lang ich an meinem neuen Lieblingsplatz stand, fünfzehn Minuten vielleicht auch zwanzig, als sich plötzlich ein Frauenarm um meine Hüfte legte und sich meine frisch zur Geliebten und Sexpartnerin gewordene Patentante an mich schmiegte. „Guten Morgen, mein Lieber." Sie gab mir einen warmen, innigen Kuss auf die Wange. „Hier treibst Du Dich also am frühen Morgen immer rum."

Ich grinste. „Treiben ist gut. Sonst kann man immer eine interessante Hafenszenerie bewundern. Heute habe ich nur offene See zu bieten."

Irene positionierte sich genau wie Kati ein paar Tage zuvor zwischen mir und der Reling. Und in derselben Weise begann sie, mit ihrem Po gegen mein bestes Stück zu drücken und es langsam, aber sicher aufzuwecken und zur Entfaltung zu bringen. Frühmorgens bin ich ohnehin sehr leicht stimulierbar und so waren Irenes Bemühungen sehr schnell von Erfolg gekrönt. Ich hatte eine mehr als pralle Morgenlatte, selbst mit entleerter Blase.

„Und nun?" dachte ich noch, Irenes Anmache genießend, jedoch skeptisch, was jetzt open-air noch passieren könnte. Irene lehnte sich etwas zurück. „Massiere mir meine Brüste. Ganz diskret, lege Deine Hände offen auf die Reling und ich lege sie Dir voll zum Greifen rein." Gesagt, getan. Kaum waren meine Hände auf diese Weise beschäftigt, fühlte ich ihre Hände unter meinen Morgenmantel gleiten. Ich schlafe in Shorts, so dass sie keine Mühe hatte, über ein Bein hineinzugreifen und meinen Prachtschwengel sofort fest zu umschließen. Irene stöhnte leise auf, als sie mein bestes Stück knallhart in der Hand fühlte. Wir verharrten einige Augenblicke fast vollkommen unbewegt, nur unsere Hände vollführten unser gegenseitiges Massagespiel. „Hast Du Mut?" flüsterte sie so leise, dass der Fahrtwind es beinahe unhörbar machte.

„Wozu?" Kaum ausgesprochen, sagte ich zu mir selbst ‚blöde Frage'. Ich konnte fühlen und ahnen, was sie wollte.

„Ich habe keine Unterwäsche unter meinem Morgenmantel an. Schieb ihn einfach untenherum beiseite und du hast freie Bahn."

Was für eine Versuchung! Freiluft auf einem edlen Kreuzfahrtschiff und meine Tante wollte einen zwar diskreten, aber öffentlichen Fick mit mir. Wir waren praktisch privat. Seit ich an meinem Relingplatz stand, war niemand vorbeigekommen, der uns gestört hätte. Es war immer noch verdammt früh und an diesem Morgen ohne Landgang hatte es niemand eilig, aufzustehen. Und so folgte ich Irenes bittender Aufforderung. Es war ganz einfach. Sie war so pitschnass, dass nichts meinen Penis hinderte, das gewünschte Ziel anzusteuern und sich mit einem Ruck tief in sie zu versenken. Wir waren ganz ruhig, von außen wären wahrscheinlich kaum Bewegungen unserer Hüften zu sehen gewesen, wenn denn jemand unbefangen in unsere ziemlich versteckte Aussichtsbucht hinein gesehen hätte. Aber Irenes Scheidenmuskulatur war voll in Aktion, sie molk mich geradezu. Wirklich verblüffend, wie sie das machte. Und noch mehr erregend. Das Ergebnis ließ nicht lange auf sich warten und ich spritzte eine volle Morgenladung tief in sie hinein. Irene freute sich geradezu königlich über ihren Erfolg und als sie sich zu mir umdrehte und meinen gut geschmierten Schwanz aus ihrem Lustkanal herausgleiten ließ, hatte sie wieder dies glückselige Jungmädchenlachen im Gesicht.

So wie der Tag verging, mussten früher die Ozeanüberquerungen auf den großen Linienschiffen gewesen sein, als die erste Europa mit ihrem Schwesterschiff Bremen in den Jahren vor dem zweiten Weltkrieg von Bremerhaven nach New York und zurück dampfte. Purer Müßiggang auf offener See. Ich hatte mir in der Schiffsbibliothek -- ja, so etwas Altmodisches gab es auch noch an Bord -- ein Buch über die Passagierschiffe des Norddeutschen Lloyd und der HAPAG besorgt, mich in einen Liegestuhl an Deck gesetzt und meine untere Körperhälfte in eine Wolldecke gewickelt. Für mich als Premierenkreuzfahrer war das Buch so spannend, dass ich damit den ganzen Vormittag und auch noch einige Stunden des Nachmittags beschäftigt war. Ab und zu kam jemand meiner direkten Mitreisenden oder einer der flüchtigen neuen Schiffs-bekanntschaften vorbei. Michael Harz, der sich zu einem längeren Gespräch auf dem benachbarten Liegestuhl niedergelassen hatte, erwies sich dabei als erstaunlich sachkundiger Marine- und Schiffsfan, der mir über meine Buchlektüre hinaus eine Vielzahl von kleinen und großen Geschichten erzählte.

Zum Nachmittagskaffe gesellten sich Irene und Kati mit ihrem Mann zu mir, wir waren ein vergnügtes, sich gut unterhaltendes Quartett von Kreuzfahrtgästen, deren nähere Intimitäten von niemandem auch nur zu erahnen gewesen wäre.

Auch der reine Seereisetag hatte sein abendliches Ritual des sich fein Stylens, insbesondere für die Damen etwas aufwendiger. Dabei amüsierte mich die doch beachtliche Auswahl, die Irene sowohl an hervorragender (und sicherlich auch teurer) Lingerie als auch an Kleidern mit auf die Kreuzfahrt genommen hatte. Mich wunderte mittlerweile nicht mehr, dass sie bei der Anreise per Flugzeug zwei große Koffer mit insgesamt 40 kg Gepäck gebucht hatte. Es war wohl notwendig, sowohl für ihre Außenwirkung als auch für sie selbst. Ich hatte beim Einchecken keinen Blick auf die Gepäckmenge der anderen vier Frauen unseres intimen Sextetts geworfen, war mir aber sicher, dass sie mit derselben gewaltigen Gepäckmenge angereist waren. Irene wählte für den heutigen Abend ein auffällig orangenes Lingerieset aus, dass ihr vorzüglich stand und -- ich nahm an, mit Absicht -- auch durch ihr ansonsten schlichtes, schneeweißes Kleid durchschien. ‚Orange ist eine Alarmfarbe', zuckte es mir durch den Kopf, während ich Sie dabei beobachtete, wie sie ihre Ohrringe und zwei dazu passende Ringe anlegte. Ich war schon seit einer Viertelstunde abmarschbereit, aber nicht ungeduldig, weil das Beobachten Irenes echt Spaß machte. Ich musste mir eingestehen, dass ich bei meiner Frau nie dies Vergnügen hatte. Sie war immer im Handumdrehen fertig, ohnehin bis auf einen Lippenstift ungeschminkt und immer sportlich und schlicht gekleidet. Ich schüttelte ein wenig den Kopf als mir auffiel, dass ich zum ersten Mal seit Tagen an meine daheim gebliebene Ehefrau hatte denken müssen.

„Na, mein Lieber, kampfbereit?" riss mich Irene aus meinen Gedanken.

„Kampfbereit?" lachte ich zurück. „Gibt es heute zähe Steaks, so dass wir unsere Messer kräftig in die Hand nehmen müssen?"

Irene hakte sich bei mir nach Verlassen der Kabine unter, obwohl dadurch der Kabinengang relativ schmal wurde. „Du wirst schon sehen. Nicht im Restaurant, aber später vielleicht." Sie war absolut aufgekratzt.

Den Grund erfuhr ich beim Dessert. Auch heute wurde ein Evening Star per Order de Mufti, sprich Kati, festgelegt. Es war niemand anderes als eben Irene. Das beflügelte nun den ganzen weiteren Abend meine Gedanken. ‚Was würde Irene sich insbesondere von mir wünschen? ' Wir hatten ja nun unsere ersten direkten intimen Erfahrungen miteinander, insofern war die sicherlich noch vor wenigen Tagen vorhandene Hemmschwelle überwunden. Aber sie hatte etwas Bestimmtes vor, dessen war ich mir sicher.

Ein tolles Showprogramm gewährleistete beste Abendunterhaltung, beim anschließenden Barbesuch war auch wieder das Herrenquartett in der Nähe, auf das sich insbesondere Kati erneut mit Begeisterung stürzte. Gut gelaunt trat unser Sextett den Weg zum letzten Abendgefecht an, wohl vorbereitet mit gekühltem Champagner und einem wie gemalt aussehenden Früchteteller.

Das Ritual des kollektiven Strips unseres Evening Stars war heute besonders verführerisch. Die versammelten Damen bewunderten Irenes wirklich phantastisch aussehendes oranges Lingerieset und zogen es mit besonderer Sorgfalt aus. Anschließend genoss meine Tante die zehn massierenden und streichelnden Hände so intensiv, dass sie bereits im Stehen ihren ersten Orgasmus hatte. Einen kleinen Moment beneidete ich sie, so im Mittelpunkt aller Liebkosungen zu stehen und fragte mich, ob ich in den verbleibenden Tagen ebenfalls noch eine derartige zentrale Behandlung erleben durfte.

Irene erholte sich gerade von ihrem ersten Gefühlsstart und erklärte sehr deutlich, wie sie sich den Abend vorstellte. „Meine drei Freundinnen bringen mich gemeinsam so richtig in Fahrt. Und dann möchte ich die beiden Herren gemeinsam genießen. Das habe ich mir schon die gesamte Kreuzfahrt erträumt -- ihr nehmt mich voll in eure Mitte, ihr sollt mein Sandwich sein. Hajo kann das vorzüglich in meinem Po, wie ich von früher weiß. Und mein kleiner Christian hier" -- sie streckte fast theatralisch ihre beiden Hände in meine Richtung aus -- „wird mich mit seiner ganzer Kraft zugleich von vorn beglücken. Ja?"

Damit hatte die Abendregie ihre Anweisungen gegeben und wir beiden Männer konnten in Ruhe unsere Glücksbringer auf ihren Einsatz vorbereiten und den drei Frauen zuschauen, wie sie Irene mit ihren Mündern, Zungen, Fingern, Händen und einem raffinierten Dildo auf die geforderten Touren brachten. Sehr bald drehte sich dann Kati zu uns um und bearbeitete unsere immer härter werdenden Lustständer wechselweise. Währenddessen wurde Irene immer unruhiger und atmete immer schwerer. Aber diesmal wollte sie nicht durch ihre Liebhaberinnen zum Höhepunkt gebracht werden. „Ich brauche die Männer! Jetzt! Alle beide!" war plötzlich ihr Ausruf, mit dem sie sich aufsetzte, auf die Knie ging und gleichzeitig zur Seite rückte. „HaJo komm her, mach Dich richtig lang", und wies ihm die von ihr gewünschte Position zu. Es war nur eine Frage von Sekunden, bis Hajo die angewiesene Lage einnahm, seinen von Angela gut bearbeiteten Schwanz wie eine Rakete steil in die Höhe streckend. Er wusste anscheinend sehr genau, was Irene von ihm wollte, die sich auch sogleich über ihn stellte. Für mich war das ein absolut faszinierendes und zugleich supergeiles Bild. Von Angelika und Gerlind auf beiden Seiten gestützt ging Irene über HaJos praller Eichel in Position, während Kati schnell noch beide Kontaktflächen gut mit Massageöl einschmierte. Dann setzte sie HaJos Schwanzspitze exakt an der richtigen Rosettenstelle an, hielt seine Schwanzwurzel fest umklammert, während Irene sich absenkte -- in einer Bewegung bis zum Anschlag. Sie stöhnte unglaublich lustvoll auf und begann dann langsam sich auf und ab zu bewegen. Das Bild war göttlich, ein geradezu pornoreifer Arschfick vom allerfeinsten. Und das in der besonders ansehenswerten verkehrten Cowgirlposition.

Ich weiß nicht, wie viel Zeit die beiden sich auf diese Weise vergnügten, aber der Anblick war so heiß, dass mein bester Freund auch ohne weitere Behandlung knallhart blieb. Plötzlich wurde Irene mit voll eingelochtem Schwanz ruhig. „Helft mir, mich nach hinten zu beugen", bat sie ihre Stützen, schob ihre bisher neben HaJo positionierten Füße nach vorn und sackte nach hinten. Sie öffnete ihre Beine so weit, dass ihre pitschnasse Pussy sich von allein weit öffnete und streckte die Arme nach mir aus. „Komm mein Lieber, jetzt brauche ich Dich dazu. Und dann gebt ihr beide Vollgas!" Die letzte Anweisung schrie sie geradezu heraus, vor Lust in der Stimme bibbernd.

Ich fühlte ungeheure Lust und Anspannung in mir, als ich mich vor Irene aufrecht hinkniete, meine Schwanzspitze positionierte und dann in sie eindrang. Es war gut geschmiert, aber verdammt eng, denn HaJo hatte auch in dieser Positionierungspause in keiner Form nachgelassen. Alle meine bisherigen DP-Erfahrungen -- und das waren sehr wenige -- waren relativ mühsam und verkrampft gewesen. Aber hier entwickelte sich dies sehr schnell in eine erstaunlich harmonische und immer geiler werdende Nummer. HaJo und ich hatten irgendwie instinktiv in einen Wechselfickrhythmus hineingefunden, was natürlich auch für uns beide hochspannend war, weil wir jede Bewegung des anderen voll mitbekamen. Irene hielt voll dagegen und wurde spürbar heißer und heißer. Der Schweiß floss nur so in Strömen über unsere drei Körper, dieser Sandwich war auch athletisch eine Herausforderung. Dazu die weiteren sechs Hände, die uns stützten, streichelten, massierten und manchmal auch zusätzlich durch harten Griff an die Hoden stimulierten. Ich merkte, wie mein Denkapparat sich immer mehr ausschaltete und ich nur noch an diesen unglaublichen Fick dachte. Dann explodierten Irene und HaJo gleichzeitig, wahrhaftig eine Explosion, die ich durch die dünne Trennwand voll mitfühlen konnte. Es war echt irre, insbesondere weil Irene anscheinend in einem Dauerorgasmus hängen blieb und rücklings auf HaJo liegend mich mit geilen, harten Worten zu einer immer härteren Gangart anstachelte. Ein Pornoproduzent hätte das vermutlich als wildes Geficke eingestuft. Aber ich wollte Irene ihren Dauerorgasmus so lang und hart wie möglich erleben lassen und fühlte mich dabei selbst zu ungeahnten Höhen getrieben. Dann kam auch ich und pumpte eine Ladung in Irenes Pussy hinein, die sich seitlich in einem dicken Schwall wieder herausdrückte. Absolut fertig sackte ich auf Irene zusammen, wir drei fielen dadurch in eine Seitenlage während sich Irene an mich klammerte wie frühmorgens an ihre Bettdecke. Ihr verschwitztes Gesicht mit feucht angeklebten Haarsträhnen rechts und links sah unendlich zufrieden aus.

Es dauerte eine Weile, dann küsste sie uns beide Liebhaber und drückte unsere Köpfe und Münder auf ihre Brustwarzen. „Das war die beste Nummer meines Lebens", juchzte sie. „Unglaublich. 44 Jahre Sex, aber so wie heute bin ich noch nie gekommen. Danke euch." Wie zur Bestätigung spreizte sie noch einmal ihre Beine, öffnete dadurch ihre beiden Liebeslöcher und klatschte mit der flachen Hand kräftig drauf, dass es nur so spritzte. „Wunderbar, ah, wunderbar."

Es dauerte noch ein ganzes Weilchen, bis sich die abendliche Orgiengesellschaft wieder auf die drei Kabinen verteilt hatte. Dann aber drängte sich Irene in mein Bett. „Ich will Dich die ganze Nacht bei mir spüren, Christian", kuschelte sich in Löffelchenstellung an mich und fiel innerhalb von Sekunden in einen tiefen Schlaf. Ich hingegen war noch lange wach, horchte ihrem steten, ruhigen Atem zu und ließ die Bilder des Tages noch einmal vor meinem geistigen Auge ablaufen. Es war unglaublich geil gewesen und ich war glücklich, auf diese Kreuzfahrt gegangen zu sein.

Fortsetzung folgt

JoeMo1619
JoeMo1619
233 Anhänger
Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
1 Kommentare
brav69brav69vor etwa 1 Jahr

wow schade etwas kurze Tages Vergnügen von euch allen...

Teile diese Geschichte

Geschichte SCHLAGWÖRTER

ÄHNLICHE Geschichten

Unser erster Swingerabend Das ist die wahre Geschichte unseres Einstieg ins Swingen.
Eine Unverhoffte Kreuzfahrt - 03. Tag 3. Tag: Palermo und ein heißer 1+1-Partnertauschabend
Eine Unverhoffte Kreuzfahrt - 02. Tag Ein gemischter Gangbang krönt den 2. Tag
Brittas praller Fickarsch Franks Arschfickträume werden endlich wahr.
Partymaus Eine Party wird zum Gruppenfick.
Mehr Geschichten