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Eine verbotene Affäre - Kapitel 02

Geschichte Info
Lisa und ihr Vater führen eine leidenschaftliche Affäre...
1.6k Wörter
4.54
62.7k
21
9

Teil 2 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 06/08/2023
Erstellt 02/23/2017
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Eine verbotene Affäre

Kapitel 2

Stefan und Annette schlürften genüsslich an ihrem heißen Kaffee, als sie ein Knarren der Treppenstufen aufblicken ließ. Lisa, ihre Tochter, schleppte sich gerade schweren Schrittes herunter. Beide Gesichter zeigten ein schelmisches Grinsen. Lisa hatte es am Abend zuvor richtig Krachen lassen und würde die Nachwirkungen von zu viel Alkohol mit Sicherheit spüren. Sie hatten sie extra lange ausschlafen lassen, doch ihre wehleidige Art war beiden bekannt, da half nur Mitgefühl und elterliche Fürsorge.

„Morgen!", grüßte Lisa ihre Eltern fast im Flüsterton.

Sie fuhr sich durch ihre blonden, wild zerzausten Haare und erwiderte ihr Lächeln. Furchtbare Kopfschmerzen plagten sie.

„Au, mein Kopf!", jammerte sie auch bereits.

Annette stand auf und nahm ihre Tochter in den Arm.

„Guten Morgen, mein armer Engel"

Lisa gab ihrer Mutter einen Kuss und streichelte ihr über den Bauch. Annette war im sechsten Monat schwanger.

„Guten Morgen, kleiner Bruder!", erwiderte Lisa und beugte sich dabei leicht herunter. Augenblicklich bedauerte sie es auch schon, das Schwindelgefühl verstärkte sich gravierend.

Liebevoll schaute Stefan seine beiden Frauen an. Lisa sah aus, als wäre sie ein jüngeres Abbild ihrer Mutter, auch wenn diese gerade ein kleines Bäuchlein zierte, beide waren so wunderschön. Der Familienvater stand auf, gab Annette einen Kuss und umarmte seine Prinzessin, von der er ebenfalls mit einen Morgenkuss begrüßt wurde. Sanft legt er seine Hand an die Hüfte seiner Tochter und strich entlang der seidig glatten Haut unter ihrem kurzen Nachthemd. Stefan musste schlucken, die Göre hatte sich kein Höschen angezogen. Seine Hand landete auf der blanken Pobacke, die er noch am Abend zuvor mit Sperma markiert hatte. Die Erinnerung daran erregte ihn spürbar.

„Kaffee?", fragte Stefan schluckend und schaute seine Tochter mit leicht errötenden Wangen an.

„Nichts lieber", antwortete Lisa, dreht sich im nächsten Moment herum und tapste mit ihren kleinen nackte Füßchen zum Küchenschrank. Das knappe Nachthemd wackelte auf und ab. Der hauchzarte Stoff rutschte dabei über den schmalen Po und ließ dessen nackte Haut unter dem Saum knapp hervorblitzen.

Im Gegensatz zu ihrem Mann schenkte Annette ihrer Tochter weniger Beachtung. Unbeeindruckt setzte sie sich an den Küchentisch, um sich wieder in die Tageszeitung zu vertiefen. Stefan setzte sich ebenfalls wieder an den Tisch. Er beobachtete seine Frau, bis diese in den Zeilen der Zeitung versunken war, um dann, am Kaffee schlürfend, den Blick zu seiner Tochter zu werfen. Lisa streckte sich gerade, um an die sauber angeordneten Tassen im oberen Regal zu gelangen. Das lila Nachthemd zog sich hoch über die Hüften und Stefan offenbarte sich der blanke Hintern seiner hübschen Tochter. Lisa konnte sich nur knapp mit den Fingerspitzen eine Tasse angeln und zog sich danach etwas ungeschickt das hochgerutschte Hemd zurück über die Hüften. Sie reichte Stefan die Tasse, die er mit dem köstlich duftenden Muntermacher füllte. Lisa hockte sich ihrem Vater gegenüber an den Tisch, kippte sich etwa Milch sowie zwei Esslöffel Zucker in den Kaffee und wagte schlürfend den ersten Schluck.

„Na, wie fühlt man sich als volljährige Frau?", fing er an.

„Momentan, echt bescheiden!" Lisa streifte sich eine Haarsträhne hinter das Ohr und lächelte ihrem Vater zu. „Obwohl ich wirklich tolle Geschenke bekommen habe."

Stefan spürte wie sich der Fuß seiner Tochter sein Bein hoch schlängelte, an der Innenseite seines Schenkels entlang und ihm sanft über den Penis massierte, der sich schon beim Anblick ihres kleinen Popos das erste Mal bemerkbar gemacht hatte. Er blickte seiner Tochter in die strahlend blauen Augen, schaute kurz besorgt zu Annette, die jedoch, weiterhin mit ihren Gedanken tief versunken in den Zeilen, nichts bemerkte. Lisa ließ sich davon nicht beirren, sie streckte ihm frech die Zunge heraus und wehrte sich erfolgreich gegen die unauffälligen Versuche, die ihr Vater unternahm, um sich des Fußes zu entledigen. Obwohl Stefan versuchte, sich krampfhaft an beruhigende Gedanken zu klammern, spürte Lisa klar und deutlich wie sich langsam das Blut in den Penis ihre Papas sammelte.

„Ich springe unter die Dusche!", entschied sich Stefan, seinen Joker auszuspielen, um dem neckischen Treiben seiner Tochter zu entfliehen.

Lisa warf ihrem Vater einen frivolen Blick über den Tassenrand zu, dieser antwortete prompt mit einem frechen Augenzwinkern und verließ schnurstracks das Esszimmer. Die dicke Beule in seiner dunkelblauen Jogginghose war für jedermann zu erkennen. Stefan brauchte sich nicht zu bemühen, sie zu verstecken, weil Annette sich für das Geschehen nicht einmal im Ansatz interessierte. Zufrieden grinste Lisa und nippte an ihrem heißen Kaffee.

* * *

Stefan fuhr sich durch das nasse Haar, um das herbe Shampoo auszuwaschen, dessen markanter Duft bis weit in dem Hausflur zu riechen war. Mit geschlossenen Augen lehnte er sich an die kalten Fliesen und versuchte seine Gedanken zu ordnen, während heißes Wasser auf ihn niederprasselte. Er spürte einen Luftzug, jemand war zu ihm ins Bad gekommen. Stefan hoffte auf Annette, doch insgeheim wusste er was ihn erwartete. Er regte sich nicht, sein Herz klopfte laut, krampfhaft versuchte er seinen schweren Atmen unter Kontrolle zu bekommen.

„Hi!"

Stefan hatte es geahnt. Was für eine Tür hat er da nur geöffnet? Nervös schluckte er zwar, aber im Innern war er bereit für diese vorlaute Göre.

Lisa schob den Duschvorhang beiseite und stieg ohne zu zögern zu ihrem Vater in die Dusche. Ihr makelloser Körper war unwiderstehlich, der kleine Busen, ihre strahlend blauen Augen, die durch den warmen Dunst nach ihm Ausschau hielten, das süße Lächeln, das ihr hübsches Gesicht zierte, alles an ihr war wunderschön. Dieser Anblick ließ Stefan sein Gewissen vergessen, doch zugleich verschlug es dem kräftigem Mann die Sprache. So hatte er sie noch nie betrachtet, durfte er das?

„Paps? Ist alles okay?" Lisa wirkte in diesem Augenblick etwas besorgt.

„Ja, es ist nur..." Seiner Stimme wirkte unsicher „Du bist bildschön!"

Lisa schmiegte ihren nackten Körper an die Brust ihres Vaters, sie hörte seinen kräftigen Herzschlag.

„Ich verzehre mich nach dir..." Lisa löste sich, schaute in die verunsicherten Augen ihres Vaters. „Ich brauche dich, mein Körper sehnt sich nach deinen Berührungen, ich sehe doch auch, dass du es willst, bitte!"

Stefan umschloss seine Tochter mit den Armen, das warme Wasser rieselte über sie beide. Ihre nackte Haut fühlte sich so angenehm an. Doch...

„Lisa...", seine Stimme wirkte nun gefestigt. „Wir können uns nicht darauf einlassen! Stell dir nur mal vor was passiert, wenn deine Mutter davon erfährt? Wo ist die überhaupt?"

„Sie hat sich noch etwas auf das Sofa gelegt, vermutlich schläft sie. Von mir würde sie nie etwas erfahren, das verspreche ich dir." Lisa fuhr mit ihren Fingern sanft über Stefans Brust. „Höre bitte auf dein Herz, ich merke doch schon länger wie du mich mit deinem Blicken verfolgst."

"Du hast ja recht, aber so einfach ist es nicht."

„Gestern Abend war es doch auch ganz einfach für dich", konterte Lisa frech.

„Gestern waren wir beide etwas angetrunken", versuchte sich Stefan zu verteidigen.

„Und trotzdem, es fühlte sich gut an. Wie kann daran etwas falsch sein?" Lisa wirkte verletzt.

Stefan schluckte, er wusste jetzt, dass Lisa seinen nächtlichen Geburtstagsgruß doch mitbekommen hatte. „Ich glaube, ich sollte gehen bevor deine Mutter etwas merkt."

„NEIN!"

Lisa gab ihrem Vater einen beherzten Schubs, Stefan drückte es gegen die kalten Fliesen.

„Wenn du schon nicht auf dein Herz hören willst, dann höre wenigstens auf deinen Schwanz!" Lisa deutete auf den steifen Penis ihres Vaters, der hart und leicht nach oben gekrümmt von ihm Abstand.

Lisa schnappte sich das Duschgel und presste mit beiden Händen die Seife aus der Flasche, um sie auf dem harten Glied ihres Vaters zu verteilen.

"Wenn du mich schon nicht ficken willst..." Lisa umfasste die pralle Eichel. „...dann lasse mich wenigstens deinen Schwanz melken."

Stefan hatte die Augen geschlossen, er tastete über die Fliesen, sein Körper noch immer an die kalte Wand gepresst, genoss er ihre Berührung. Mit weit aufgerissenen Mund stöhnte Stefan, während Lisa seinem Körper liebkoste und ihm mit festen Griff den schmatzenden Schwanz massierte. Ihre Zunge tänzelte über seine Brust, leckte Ihn langsam den Hals entlang und knabberte verspielt an seinem Ohrläppchen.

„Da hat wohl jemand seine Meinung geändert...", stellte sie erfreut fest.

Immer wieder zog Lisa die Vorhaut ihres Vaters bis weit hinter seine Eichel.

„Willst du ihn mir jetzt endlich in die Pussy stecken?"

Lisa dreht ihrem Vater den Po zu, rieb ihren nassen Körper am Schaft entlang, der zwischen ihren kleinen Bäckchen umherflutschte.

„Oder willst du deiner Tochter lieber in den Arsch ficken?"

Stefan presste sich an den glitschigen Körper seiner Tochter, griff ihr von hinten an die kleine Tittchen und Kniff ihr sanft in die rosa Brustwarzen. Sie waren hart und standen vor Erregung ab.

„Wie gerne würde ich dich jetzt ficken..." Stefan riebe seine harten Schwanz an seiner Tochter „...aber Papa will dich jetzt erst einmal vollspritzen. Knie dich hin!"

Lisa gehorchte ihrem Vater, kniete sich in die Dusche und umfasste Stefans harten Riemen, um ihm endgültig den warmen Samen aus dem Hoden zu wichsen. Stefan streichelte seiner Tochter über das nasse Haar. Lisa warf ihm ein liebevolles Lächeln zu und massierte dabei eifrig den großen Schwanz ihres Vaters weiter. Es dauerte nicht lange, bis sein Atem kräftiger und sein Stöhnen lauter wurde. Sein dicker Schwanz pumpte bereits kräftig in den kleinen Händen seiner Tochter, die gar nicht daran dachte davon abzulassen. Der erste kräftige Spritzer traf ihr Kinn, weitere spritzten ihr an den Hals und tropften auf die klein gewachsenen Brüste.

„Oh Gott...", wimmerte Stefan. „Hör nicht auf, mein Engel!"

Lisa lachte vor Erregung, ihr Vater hatte sie ordentlich vollgespritzt, sein dicker Samen klebte an ihren Fingern, die noch immer eifrig den schlaffer werdenden Schwanz wichsten und die letzten Tropfen heraufbeförderten. Langsam sackte sein kräftiger Körper zusammen, er kniete sich zu seiner Tochter, liebkoste ihre Schultern, ihren Hals und küsste ihre zarten Lippen.

„Lisa..." Er strich ihr eine Haarsträhne hinters Ohr. „Das war unglaublich, aber wir müssen es langsam angehen, sonst merkt einer was."

Lisa kuschelte sich an die wärmende Brust ihres Vaters.

„Ich werde heute Nacht auf dich warten."

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  • KOMMENTARE
9 Kommentare
LisaPerversLisaPerversvor fast 5 JahrenAutor
Hallo ihr Lieben...

Vielen Dank für das tolle Feedback. Nach einer etwas längeren Auszeit möchte ich mich wieder dem schreiben widmen, ob es mir jedoch gelingt die Geschichte in einer ähnlichen Qualität fortzusetzen weiß ich nicht, ich werde aber mein bestes geben.

Ganz liebe Grüße

SakatoSakatovor etwa 7 Jahren
Eien wirklich heiße Geschichte

Sehr gut beschrieben - ihre Lüsternheit - ihre Gier nach hemmungslosem Sex - dienoch "Bedenken" aber mehr als Verzögerung, um dann die gemeinsame Geilheit in vollen Zügen zu geniessen.

Weiter so liebste LisaPervers

Atlantis01Atlantis01vor etwa 7 Jahren
BlackHatNKat

Ok, Sie haben Recht! Ich habe mich verlesen, sorry! Somit ist die Geschichte super und ich gebe 5*****Sterne! Vielen Dank für den Hinweis!

BlackHatNCatBlackHatNCatvor etwa 7 Jahren
@Atlantis01:Lisa ist nicht schwanger,

sondern die Mutter.

Es steht nirgends, dass die Mutter Alkohol getrunken hat.

Vater und Tochter hatten welchen getrunken.

Atlantis01Atlantis01vor etwa 7 Jahren
Ja, eine super Geschichte!

Es ist eine richtige Freude, diese Geschichte zu lesen! Wenn da bloss diese Punkte nicht wären: "..zuviel Alkohol...", "...wir waren gestern angetrunken..." und "im sechsten Monat schwanger"! Das ist sowas von schädlich für das werdende Kind im Mutterleib! Das ist unbedingt zu berücksichtigen bei solchen und auch anderen Geschichten - so gut diese hier ansonsten auch ist!

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