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Eine verhängnissvolle Berührung

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Wir sahen uns tief in die Augen, wir küssten uns. Erst ganz zaghaft, unsere Lippen berührten sich kaum. Dann wurde der Kuss intensiver, fordener. Ich schob meine Zunge in den Mund meines Sohnes...

Er küsste besser wie Peter, viel besser... Seine Küsse waren so voller Geilheit, Lust und Begierde. Das war der Wahnsinn!

Meine Hand streichelte seinen Oberkörper, seine linke hatte sich bereits in meiner Bluse verirrt und streichelte meine Brüste. Seine rechte versuchte er schon die ganze Zeit unter meinen Rock zwischen meine Beine zu schieben, doch für eine große Männerhand war der Rock einfach zu eng.

"Warte, ich zieh das Ding am besten aus. Magst Du mir helfen?"

Ich stand auf und drehte mich mit dem Rücken zu ihm, er öffnete den Reißverschluss meines Rockes, er fiel zu Boden. Dann spürte ich seine Hände auf meinem Po. Ein unglaubliches Gefühl! Wie er meine Pobacken sanft berührte, sie streichelte, mit der Fingerspitze durch meine Po-Ritze fuhr. Dann fasste er mir von hinten zwischen die Beine und fragte fast kindlich "Mama, bist Du noch gar nicht feucht?"

Ich konnte mir das lachen kaum verkneifen, gut das ich mit dem Rücken zu ihm stand. Aber okay, er war blutiger Anfänger und ich hatte mir vorgenommen ihm geduldig alles beizubringen.

Ich setze mich wieder neben ihn hin.

"Doch, das bin ich. Aber bis auf der Slip einer Frau so nass ist das Du es fühlen kannst, das dauert." Ich setze mich wieder neben ihn und zog meinen Slip nach vorn.

"Steck mal Deine Hand rein. Aber leg sie nur so auf meine Muschi!"

Mike tat es und bemerkte dann "sehr warm, aber auch trocken"

"Richtig mein Süsser, aber nun fühl mal hier!"

Ich zog den String beiseite und hielt mit Daumen und Zeigefinger der anderen Hand meine kleinen Schamlippen auseinander. Sein Finger befühlte sofort das innere meiner Pflaume.

"Irre wie glitschig das ist, fühlt sich mega an!"

Ich setze meine kleine Unterrichtseinheit gleich fort und zeigte ihm wo mein Kitzler sitzt, erklärte ihm wie empfindlich er ist und wie man ihn am besten berührt oder leckt, zeigte ihm meine Schamlippen, dann forderte ich ihn auf mir mal seinen Zeige- und Mittelfinger reinzustecken.

Er zögerte etwas, sehr sanft und behutsam drückte er mir die beiden Finger ins Fötzchen. Als er sie bis zum Anschlag drin hatte, war er völlig begeistert.

"Oh, jetzt wirst Du aber richtig nass, oder?"

Ich sah wie ihm mein Muschisaft über die Hand lief.

Ich lachte...

"Zieh Deine Finger mal raus und riech dran. hast Du Dir das so vorgestellt?"

Er roch an seinen Finger und meinte das er den Geruch kennen und sehr mögen würde. Richtig, von meinen Slips die er regelmäßig bespritze. Dann steckte er sich die Finger in den Mund lutsche sie ab.

Es wurde aller höchste Zeit das ich mich nun mal um seinen Schwanz kümmerte. Ich küsste Mike und konnte in seinem Mund mein Fötzchen schmecken. Wieder spielten unsere Zungen miteinander, ich löste meine Lippen von seinem, küsste dann sein Kinn, seinen Hals, seine Brust, seinen Bauch... Meine Hand rieb dabei über die riesige Beule seiner Shorts, ich fühlte wie knüppelhart sein Schwanz war. Ich fuhr mit meiner Zungenspitze über die riesige Beule.

"Komm, stell Dich mal hin", forderte ich ihn auf.

Ich streichelte immer wieder über seine Beule, jeden Millimeter seines Schwanzes durch den seidigen Stoff ertasten zu können, das war himmlisch. Dann fasste ich an den Bund seiner Shorts und zog sie mit einem sanftem Ruck nach unten, sein Schwanz sprang wie ein Klappmesser hervor und wäre mir fast ins Gesicht geschlagen.

Was für eine Keule! Deutlich größer wie der von Peter oder seinem Vater. "Wow, ist der groß", erfuhr es mir.

"20,5cm!", erklärte Mike mir nicht ohne Stolz.

Schön war er. Leicht nach oben gebogen, durch die Erektion hatte sich seine Vorhaut zurückgezogen und seine rosarot gefärbte Eichel lag frei. Man konnte deutlich die Adern sehen, ich strich mit meinem Zeigefinger über seinen Schwanz. Ich fasste ihm an den Sack. Er war noch recht klein und richtig prall, nicht so hängend wie der von Peter. Ich knete sanft seine Eier, dann umschloss ich seinen Schwanz mit der Hand und wichste ihn.

Ich saß noch immer auf der Couch, er stand vor mir. Ich sah ihn von unten an, lächelte, und fragte ob ich ihn mal in den Mund nehmen dürfte.

"Nein Mama, bitte nicht! Ich würde bestimmt sofort spritzen"

"Das darfst Du auch mein Süsser. Bitte spritz mir in den Mund. Denn dann ist der erste Druck weg und später wird es umso schöner. Denn ich möchte Dich gleich noch spüren - in mir. Und da ist es doch schöner wenn Du länger kannst, oder?" Ich zwinkerte ihm zu.

Dann umschmeichelte meine Zunge seine Eichel, ich fuhr mit meiner Zunge den Schaft seinen Schwanzes herunter. Ich hob seinen Penis leicht an um besser mit meinem Mund an seine Hoden zu gelangen. Ich leckte sie, nahm sie in den Mund, lutschte an Ihnen.

Mike hatte mir die Bluse mittlerweile ganz aufgeknöpft und sich an meinen Schultern abgestützt als sich endlich meine Lippen um seine Eichel schlossen. Ich lutsche an ihr, meine Zunge wirbelte um sein Vorhautbändchen herum, ich saugte...

Und das wie vorhergesagt gar nicht lange, es werden nicht mal 30 Sekunden gewesen sein. Plötzlich keuchte er und ohne Vorwarnung schoss mir eine riesige Spermafontäne in den Mund. Sein Schwanz pulsierte regelrecht und ich weiß gar nicht in wie vielen Schüben sein Sperma kam. Es waren bestimmt 6 oder 7!

Ich mag Sperma, ich liebe den Geschmack und schlucke echt gern. Aber um mich dabei nicht zu verschlucken, sammle ich es immer erst im Mund und schlucke erst wenn er seinen Schwanz aus meinem Mund genommen hat. Aber die große Spermaladung, noch dazu der riesige Fickkolben im Mund: Das war zuviel und das Sperma lief mir aus den Mundwinkeln übers Kinn und tropfte mir auf meine Titten und auf die Spitzenränder meiner Nylons.

Als er seinen Schwanz heraus gezogen hatte, schluckte ich den Rest und nahm nochmal seine Eichel in den Mund um den Rest aus ihm heraus zu saugen und um sie sauber zu lecken.

Mike zitterte am ganzen Körper, er war unfähig überhaupt irgendwas zu sagen. Er küsste mich, dann leckte er mir sein Sperma von den Titten.

Ich dachte eigentlich daran jetzt erst mal ein Glas Sekt zu trinken und etwas zu kuscheln. Doch nichts da, Mike hatte andere Pläne. Er streifte mir die Bluse von den Schultern und drückte mich aufs Sofa. Ich lag auf dem Rücken, dann zog er mir den Slip aus.

Er legte sich auf mich und wir knutschten, ich spürte seinen noch immer harten Schwanz an meiner klitschnassen Möse.

Nun waren es seine Lippen die auf Wanderschaft gingen, besonders was sein Mund mit meinen Brustwarzen veranstaltete war phänomenal. Seine Zunge wirbelte nur so um meine harten Nippel, er spielte mit ihr an meinen Piercings, saugte an meinen Brustwarzen wie ein Baby, biss sanft hinein, dann wieder strich er mit der Zungenspitze nur leicht darüber. Ich lief förmlich aus vor Geilheit.

Seine Zunge wanderte nur millimeterweise nach unten, er leckte über meine Nylons, küsste die Innenseiten meiner Oberschenkel, leckte ganz sachte über meine Schamlippen.

Dann bahnte sich seine Zunge einen Weg durch meine Schamlippen, ich zuckte zusammen. Er spielte mit meinem Kitzler, dann vergrub er förmlich sein Gesicht in meinem Fötzchen. Er leckte, saugte, fickte mich förmlich mit seiner Zunge... Ich wusste das ich das nicht lange durchhalten würde, ich wollte ihn spüren. Jetzt, tief, sofort...

Ich zog ihn zu mir hoch und küsste ihn, sein ganzes Gesicht war nass. Ich streichelte ihm durchs Haar, sein Schwanz lag wieder auf meiner Muschi.

Ich sah ihm tief in die Augen, mir huschte ein "Bitte fick mich endlich" über die Lippen.

Er versuchte ihn rein zudrücken, was erwartungsgemäß misslang. Ich fasste mir zwischen die Beine, ertastete seinen Schwanz und dirigierte ihn zum Fickloch.

"Steck ihn bitte langsam rein, ich bin so große und dicke Schwänze nicht gewöhnt"

Und das war auch nicht gelogen, denn Peters Schwanz war weder so lang, noch so dick. Auch meine Vibratoren waren alle kleiner, denn trotz meiner 39 Jahre und zweier Kinder war ich recht engfötzig.

Langsam glitt sein Schwanz in mich rein, Mike stöhnte "Wow, ist das eng! Das fühlt sich so geil an!"

Ich hielt ihm am Po fest, ich wollte noch nicht das er mich zu ficken beginnt. Ich wollte erst mal nur so da liegen, ihn spüren. Ihn ganz eng und tief in mir spüren. Der Gedanke das es mein Sohn war der da auf mir lag, das gerade sein Schwanz in mir steckte und das wir gerade Inzest trieben, das ich gerade glücklich war von meinem Jungen gefickt zu werden - der Gedanke machte mich nur noch mehr an.

Ich lockerte den Griff und er begann mich ganz sanft zu ficken. Sein Schwanz fuhr dabei fast komplett aus mir heraus, dann wieder ganz tief hinein. Was für ein irres Gefühl. Mike erhöhte das Tempo, er stieß mich etwas fester. Ich war so nass das meine Fotze bei jedem Hub ein schmatzendes Geräusch von sich gab.

Ich wusste das ich das nicht mehr lange durchhalten würde, deswegen bat ich ihn aufzuhören und von mir abzusteigen. Mike war verdutzt, zog dann aber seinen Schwanz aus mir heraus und stand auf. Ich stand ebenfalls auf, nahm in an die Hand und dirigierte ihn in Richtung Schlafzimmer. Ich hatte gerade die Türklinke in der Hand, als er mich festhielt, vor mir auf die Knie ging und wieder sein Gesicht in meiner vor Geilheit triefenden Muschi vergrub. Das war so irre, wo hatte der Jungs das nur gelernt?!

Ich zog ihn wieder zu mir herauf, küsste ihn und öffnete die Schlafzimmertür. Ich legte mich aufs Bett und drehte mich auf die Seite.

"Weißt Du noch wie Du gestern Nacht hinter mir lagst und Du Deinen Schwanz an meiner Pussy gerieben hast? Das selbe machen wir jetzt nochmal, aber diesmal darfst Du ihn mir reinstecken."

Mike lag nun hinter mir, wieder spürte ich seinen Schwanz an meiner Pussy.

"Mama, hilfst Du mir?"

"Nein mein Süsser, probiere es mal selber. Du hast alle Zeit der Welt. Schau mal selber wie Du ihn rein bekommst."

Ich fühlte wie sich seine Hand an seinem Schwanz zu schaffen machte. Er brauchte ein paar Anläufe, dann fühlte ich wie er in mir eindrang. Mike umarmte mich von hinten, er begann mich zu stoßen. Plötzlich stoppte er...

"Du, Mama... darf ich eigentlich in Dich reinspritzen...? Ich meine, nimmst Du die Pille?"

Ich lachte.

"Mach Dir keine Sorgen meiner Kleiner. Ich bin sterilisiert, da kann nichts passieren. Aber ich habe eine andere Bitte: Wenn es mir gleich kommt, dann fass mir bitte ganz fest an die Brust. Du darfst gern grob sein, bitte hab keine Angst mir weh zu tun. Ich mag das sehr."

Seine Fickstöße setzen wieder ein, meine Pussy begann wieder zu schmatzen. Seine Hände streichelten dabei unentwegt meinen Körper, ich drehte meinen Kopf leicht nach hinten, wir küssten uns.

Er streichelte mir über den Bauch, dann glitten seine Hände tiefer. Als seine Fingerspitzen nun auch noch meine Klit massierten, schien die Geilheit in mir unerträglich zu werden.

Meine Hände verkrampften sich im Kopfkissen, ich begann laut zu stöhnen. Mike griff nach meinen Brüsten, er drückte sie fest zusammen, kniff mir in die Nippel und als ihm dann noch ein "Mama, ich muss gleich spritzen" über die Lippen kam, war es vorbei mit meiner Beherrschung. Ich schrie meine ganze Lust heraus, Mike schien meine Brüste zerquetschen zu wollen und dann überkam mich ein gewaltiger Orgasmus. Sein Schwanz hämmerte förmlich in mir, plötzlich verkrallten sich seine Hände in meinem Körper, er stöhnte einmal laut auf, dann spürte ich das zucken seines Schwanzes. Wieder pumpte er mir einen gewalten Schub Sperma in den Körper.

Anschließend lagen wir einfach nur da, genau in der Position in der er mich gefickt hatte, sein Schwanz war noch in mir und ich spürte wie er erschlaffte. Sein Kopf lag auf meinem, er roch an meinen Haaren und streichelte mir übers Gesicht.

"Danke... Das war voll schön! Ich habe Dich sehr lieb Mama"

Ich lächelte und war superglücklich in dem Moment. Doch was war das...? Ich spürte wie sein Schwanz in mir schon wieder härter wurde.

"Machen wir gleich noch weiter? Ich würde auch gern mal 69 ausprobieren!"

Wo nahm der Jungs nur die Potenz her?

"Klar machen wir gleich weiter! Denn da gibt es noch vieles was ich Dir zeigen möchte und Du fickst wirklich wunderbar! Wir haben noch den ganzen Abend Zeit, aber magst Du uns vorher was zu trinken holen? Gib Deiner alten Mutter mal etwas Zeit sich für die nächste Runde zu erholen."

"Mama, Du bist doch nicht alt. Du bist irre hübsch - und sehr geil."

Mike verließ das Schlafzimmer und ich hörte wie er in der Küche eine neue Flasche Sekt aus dem Kühlschrank nahm.

Ich lächelte und dachte an Sanne. Morgen würde ich ihr erst mal einen riesigen Blumenstrauß vorbei bringen und mich bei ihr bedanken.

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Anonymous
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16 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 1 Jahr

Nun ja, der unrealistische Teil ist der, wo der unbedarfte Jüngling wie ein Profi seiner Mutter die Pussy leckte, ansonsten nett erzählt.

MamaBitteMamaBittevor etwa 6 Jahren

Sehr schöne Geschichte, großes Kopfkino und ... Erinnerungen. (Nur schade, dass sie sterilisiert ist ...)

hunter61kkhunter61kkvor mehr als 6 Jahren
Sehr gut!!!

Super, wie Du die Geschichte erzählst. Ich werde gerne mehr von Dir lesen!

SakatoSakatovor mehr als 6 Jahren
Heiße Gesichte

Eine wirklich gelungene sehr aufgeilende geschichte - die Provokation - die aufkommende Geilheit nach der herrlich lüsternen Berührung -- bin gespannt wie es weitergeht

AnonymousAnonymvor mehr als 6 Jahren
Anatomische Fehlkonstellation

Hi, nette Story. Wirklich!

Den vielen Vorrednern ist eigentlich nichts mehr hinzuzufügen. Aber: Wie kann man sich von hinten anschmiegen und die Feuchte der Schamlippen spüren, gleichzeitig dabei aber Mamas Kitzler stimulieren. Die gebogene Banane mit 35 cm Länge hätte noch nicht einmal ich gerne. :-)

Ansonsten bitte weiter so. Die Wortwahl darf in den heißen Szenen allerdings expliziter werden.

Freue mich auf eine Fortsetzung.

Uwe1958Uwe1958vor mehr als 6 Jahren

Hallo

erstmal Danke für einen sehr schöne Geschichte die das Kopfkino richtig anregt

wäre super wenn sie weiter sie weiter geht und nicht so aufhört

wie sie ihrem Schüler alles beibringt

und es einem schönen Ende kommt

Liebe Grüsse dein neuer lese Fan

<Uwe 1958

AnonymousAnonymvor mehr als 6 Jahren
Eine geile Geschichte, allerdings...

...trüben die vielen Komma- und das/dass-Fehler sowie einige Wortwiederholungen meinen Lesespaß ein wenig. Wenn das nicht wäre, wäre diese Geschichte ganz weit oben auf meiner Liste.

Ich freue mich aber trotzdem auf eine Fortsetzung.

Liebe Grüße!

AnonymousAnonymvor mehr als 6 Jahren
Bedenke wohl die erste Zeile

Ein paar Fehlerchen trüben den Gesamteindruck. Doch insgesamt ist dir eine prima Story gelungen.

Schon der erste Satz tönt wie ein (kleiner) Donnerschlag.

Nix da mit "es war ein trüber Montag", "Doris stand am Wegesrand", "Kurt starrte zum Fenster hinaus"... argh!

Hier wird gleich mit dem ersten Satz gedroht, dass der Leser mehr erwarten muss. Die Figuren, die sich alsbald am (quasi unvermeidlichen) Fickificki erfreuen dürfen, finden sich mit Erinnerungsvermögen (Rückblende! Wie wundervoll. Ein Mensch mit Leben vor dem ersten Buchstaben!), Gefühlen gemischt mit ein wenig Wehmut ein.

Potzblitz. Endlich mal echte Menschen! Endlich mal (wieder) eine Story von man mehr als das Unvermeidliche erwarten darf.

Denkende Menschen! In einer Welt, in der die überwiegende Mehrheit der Figürchen sich hauptsächlich von ihren animalischen Instinkten beraten lassen, eine echte Rarität. Prima gemacht.

Auch der letzte Satz gefällt. Er hat nicht die Power des ersten (wäre ja auch blöd, weil danach kommt nix mehr) , bildet aber einen hübsch runden Abschluss.

Dazwischen... hmm, ich muss gestehen, da bin ich etwas hin- und hergerissen. Nicht schlecht. Ganz und gar nicht schlecht. Aber auch ein wenig arg bieder. Nein, falsch! Brav, muss es heißen. Zu brav.

Du schreibst sachlich, beinahe nüchtern. Adjektive sind (wohltuenderweise) so selten, dass man sich ausnahmsweise mal über sie freut. Gift- und Füllwort-Schwemme brauchst du nicht. Alles prima. Alles wunderbar.

Nur wenn es dann zur Sache geht, dann sollte Puls, Blutdruck und Temperatur nicht nur in den Köpfen der Leser ansteigen. Hier solltest/dürftest du etwas knackiger werden. Entweder mittels Ausdruck oder stilistisch (Satzlängen zB) - am besten durch beides.

Dann (ab und zu mal ein Komma mehr und Groß- und Kleinschreibung beachten) wird (ohne allzu große Änderungsschneiderei) aus prima richtig prima.

Fazit: Mir gefällt's. Hat Potential.

Die Luft nach oben ist nicht schlimm sondern steht sinnbildlich für neue Ziele.

(den lahmen Spruch mit der Übung und dem Meister verkneife ich mir besser; ganz doof ist er aber nicht, er trifft vor allem dort zu, wo Potential erkennbar ist)

PollyP - die sich sehr gerne über weitere "Schandtaten" aus gleicher Feder ärgern möchte

Ach 1 noch, fast verschwitzt: die Hinführung in die Story ist gut gelungen. Vorstellung der Figürli, notwendige Rahmenbedingungen, pipapo. Alles gut. Nur ist die Passage gemessen an der Gesamtlänge etwas zu gut gemeint - zu lang ausgefallen. Wir steigen ja erst mit der Schmutzwäsche (9.-10. Absatz) allmählich ein. Der Startschuss fällt eigentlich erst mit Absatz 20 (+/-) und Lasagne (?)*.

Bis dahin hatten wir "nur" Vorgeplänkel, das zwar notwendig ist, aber nicht unbedingt in der Länge.

Insgesamt (ohne nachzumessen) hast du etwa ein Drittel (oder mehr?) der Geschichte mit Aufwärmen verbraten. Da könnte man gewiss noch etwas nachjustieren.

* da hast du übrigens leider einen zweiten ersten Satz reingepfriemelt, den du dir besser verkniffen hättest. Aber weit wichtiger ist der echte erste Satz.

Bleeding_HeartBleeding_Heartvor mehr als 6 Jahren
Kritik und Lob

Nun, da du ja sowohl Kritik als auch Lob hören willst, gebe ich dir sehr gern beides:

Fangen wir mal mit dem Lob an: Das Ganze ist gut geschrieben. Es ist abwechslungsreich, gut formuliert und kommt schnell zum Hauptteil, für den wir alle hier sind, während es genug background liefert, um die Charaktere einigermaßen darzustellen. Es lässt sich ein eigener Stil erkennen und das ganze wirkt schonmal recht einfallsreich. Hier und da gibts ein paar Ecken und Kanten und an der ein oder anderen Stelle könnte man ein wenig weiter ins Detail gehen, aber das kommt mit der Zeit, dafür entwickelt man einfach ein Gefühl.

Jetzt zur Kritik: Du machst leider sehr viele Kommafehler, schreibst manchmal ein Wort falsch und die das/dass-Sache klappt leider auch nicht so gut. Das sind jetzt allesamt keine allzu schwierigen Dinge, das kann man lernen. Einfach Korrektur lesen (oder lesen lassen), dann kommt sowas weit weniger häufig vor. Das scheint einem oft gar nicht so wichtig zu sein, aber wenn es so oft passiert, stört das beim Lesen wirklich gewaltig und mindert den Lesespaß ein bisschen. Ich weiß, das hier ist ein Portal für Novizen und keine Star-Autoren, aber solche Sachen kann man durchaus beherzigen. Ebenso fällt es beim Lesen auf, wenn man die Anführungszeichen bei der direkten Rede das eine Mal verwendet und das andere Mal doch wieder weglässt.

Und eine Sache noch, auch wenn die jetzt vielleicht recht subjektiv ist: Ich empfehle dir, ein bisschen genauer zu beschreiben. Wie fühlt sich das und das an, was genau macht er/sie jetzt, beißt sich jemand vor Lust auf die Lippe etc. Ich kann hier nicht für alle sprechen, aber nach meinem Empfinden macht sowas den Text lebendiger, man kann sich besser hineinversetzen.

Alles in allem ein wirklich gutes Erstlingswerk (auch wenn mein Kritikblock das irgendwie nicht vermuten lässt, sorry :D), das ganze hat Potential. Viel Glück und Spaß beim weiterschreiben,

Heart

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