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Eine wahre Geschichte

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Einladung führt zu einem unverhofften Dreier.
1.2k Wörter
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Eine wahre Geschichte

Vor einiger Zeit hatten wir eine sehr erotische Begegnung ,die wir hier mal Erzählen wollen.

Wir hatten über den Joyclub ein nettes Paar gefunden und haben nach einem sehr erotischen Austausch ein Date vereinbart.

Wir haben die beiden zu uns eingeladen um uns auch mal näher zu beschnuppern.

Wie es dann im Joy oft üblich ,zwei Stunden vorher „eine Absage „. Er ist noch beruflich verhindert und weis nicht ob er es noch schafft. Wir hatten ja die TelNr von Monika und haben sie angerufen.

Es stellte sich heraus das Er wohl kalte Füße bekommen hatte und es wohl nur vorgeschoben war,.

Nach einem längerem Gespräch mit Monika sagte sie ,sie würde auch alleine kommen und ob wir etwas dagegen haben. Hatten wir nicht.

Monika war dann gegen 20 Uhr pünktlich bei uns.

Nach einem Glas Sekt und einem längeren Gespräch stellten wir fest, das wir auch ohne Ihren Begleiter bis dahin einen netten Abend verbracht haben.

Für mich (Gerd) war es sehr anregend zwei schöne Frauen in Ihrem erotischen Outfit anzusehen.

Obwohl wir keine sexuellen Ansprüche -an diesem Abend - aneinander gestellt hatten, das hatten wir in unseren Gesprächen vorher erörtert- baute sich schnell eine sehr erotische Stimmung zwischen den Damen auf.

Da sie zusammen auf einem Sofa saßen ,hat es sich natürlich immer wieder ergeben das sie Körperkontakt hatten.Ein berühren hier ,ein berühren dort,eine kleine Streicheleinheit hier oder auch eine Hand die etwas länger auf dem Bein liegen blieb.

Mittlerweile war es recht spät geworden ,aber mir hat das Spiel sehr gefallen.

Wenn es hier geendet hätte ,würde Ich den Abend als sehr schön und hoch erotisch empfunden haben.

Aber????? er ging weiter.

Auf einmal sagte Renate :Moni ich hätte Lust auf dich.

Wie es weiterging überlassen wir Eurer Phantasie oder sollen wir es Euch mal erzählen.?

...wie es weiterging

Renate bat mich darum, uns doch noch ein Glas Wein zu holen.Ich wollte den beiden Zeit geben und auch Monika sollte sich nicht überrumpelt fühlen.

Wir hatten ja ausgemacht das der Abend nur zum kennen lernen dienen sollte.

In unserem Joy Austausch kam ja auch zur Sprache wie M.zu Bi oder wie es so schön im Joy heißt mit „ Bi Interesse „ stand. Monika gestand das sie bis auf Streicheleinheiten und Berührungen keinerlei Erfahrung hatte ,aber es gerne mal Erleben möchte.

Das schien das Startsignal für Renate zu sein.

Zum besseren Verständnis :Wir waren schon vorher einige Male in einem Swingerclub und dort hatten wir (R. auch mal Streichel Kontakt mit anderen Frauen/Paaren ).

Ich war also sehr überrascht das R. die Initiative ergriffen hatte.

Wie gesagt : Ich ließ mir einige Zeit um den beiden die Möglichkeit zu geben sich

„besser kennen zu lernen.

Nach dem ich in der Küche unsere Gläser gefüllt hatte , bin ich wieder zurück um den Damen Ihren Wein zu bringen.

Ich habe mich dann sehr leise verhalten um eine eventuelle erotische Stimmung nicht zu zerstören.

Ich ging also zurück ins Wohnzimmer um den Wein zu bringen.

Ich stand also in der Tür mit dem Wein in der Hand und stellte fest : Mein Wein wird sicher im Moment nicht gebraucht.

Der erotische (geile Abend ) oder wie er endete

Ich stellte den Wein auf dem Tisch ab und ließ die Damen in Ihrem Tun allein. Ich setzte mich auf das Sofa gegenüber und Genoss das, was ich zu sehen bekam.

Mittlerweile hatten sich die Hände der Beiden unter das Kleid der anderen gewagt. Von meinem Platz aus , konnte ich sehen wie sie sich Gegenseitig Ihre Mösen streichelten.

R. hatte sich wohl zwischenzeitlich ihren Slip ausgezogen und somit konnte ich sehen wie M.ihre feuchte Fotze stimulierte .

Ich glaube die meisten Männer wären jetzt aufgestanden und hätten ihr Recht

eingefordert mitmachen zu wollen.

Ich wollte aber noch in meiner Rolle als Voyeur verbleiben, wohl wissend das auch ich noch zu meinem Vergnügen kommen werde.

Nachdem sich die beiden gegenseitig mit Ihren Händen stimuliert hatten, hat es wohl R.nicht mehr genügt und sie wollte mehr.

R. stand auf und hat M. mit einem Tuch die Augen verbunden. Renate stellte sich hinter sie und stimulierte ihre Brüste ,was zur Folge hatte das Monika ihre Beine öffnete und ich einen wunderbaren Blick auf Ihre Fotze hatte.

R.signalisierte mir ,das ich zu Ihnen kommen sollte und in das Spiel einsteigen sollte.

Ich kniete mich also zwischen die Beine von Monika und begann mit meiner Zunge die Innenseiten ihrer Beine zu liebkosen,Während sich meine Zunge immer weiter an Ihre Fotze vorarbeitete liebkoste Renate mittlerweile die Brüste von Monika mit Ihrem Mund, was zur Folge hatte das Ich Monikas Fotzensaft vermehrt genießen konnte.

Renate zeigte mir dann an ,das wir Monika auf unseren Teppich legen sollten. Nachdem wir mit meiner Hilfe vom Sofa auf den Teppich gewechselt waren- M.immer noch mit verbundenen Augen- konnten wir uns beide um sie kümmern.

Jetzt wollte wohl auch Renate auf Ihre Kosten kommen.

Renate deutete an ich sollte Monika ficken während sie sich mit gespreizten Beinen über ihr Gesicht setzte.

Ich begann langsam meinen Schwanz in ihrer Fotze zu versenken und fickte sie sehr langsam.

Mein Schwanz in ihrer Möse und der Druck von Renates Fotze auf Ihrem Gesicht löste bei Monika sehr schnell einen ersten Orgasmus aus.

Renate erzählte mir später das M. nicht nur ihre Fotze geleckt hat sondern auch ihre Rosette mit der Zunge bearbeitet hat ,was zur Folge hatte ,das wohl beide fast zur gleichen Zeit einen Orgasmus hatten.

Nach diesem ersten Ritt gönnten wir uns eine kleine Pause und wir gönnten uns einen Schluck von meinem Wein der vernachlässigt auf dem Tisch stand.

Bei einem kurzen Small Talk erzählten wir uns gegenseitig wie wir den bisherigen Abend empfunden haben.

Wir kamen allgemein zum Ergebnis das wir das ganze auf jeden Fall einmal wiederholen sollten,vielleicht auch mit ihrem Freund? wenn er sich doch noch trauen sollte.

Nachdem wir unseren Wein ausgetrunken hatten ,meinte Monika das ich wohl auch eine Belohnung verdient hätte.

Sie nahm den Schal(Binde) der noch immer um ihren Hals hing und verband meine Augen.

Nach einer Weile merkte ich, wie sich beide neben mich setzten und anfingen meinen Schwanz zu bearbeiten. Renate fing an mich zu küssen während sich Monika um meinen Freudenspender kümmerte.

Ich fühlte wie sich ihre Lippen langsam um meinen Schwanz legten und sie zu saugen begann.

Wie Renate mir später berichtete hat sie das ganze wieder geil gemacht und sie wollte auch noch einen Schwanz im Mund haben.

Durch das verbinden meiner Augen hatte ich zwar ein Zeit Gefühl verloren ,dafür aber an Sensibilität gewonnen.

Ich ließ es also geschehen was sie mit mir machten. Männer ich würde Euch auch mal diese Erfahrung gönnen. Aber weiter.

Nachdem sich Renate von meinen Lippen gelöst hatte ,gesellte sie sich zu Monika und sie begannen gemeinsam meinen Schwanz zu bearbeiten.

Während eine meinen Schwanz im Mund hatte versuchte die andere (wer)? Einen Finger in meinem Anus zu versenken.

Durch diese spezielle Liebkosung dauerte es nicht lange und ich ergoß mich im Mund Von? . Ich weis es nicht.

Leider ging unsere besondere Freundschaft zu Ende nachdem Monika einen Mann kennen lernte und Ihn heiratete,dieser aber mit dieser besonderen Freundschaft nichts anfangen konnte.

PS: seit einiger Zeit haben wir wieder Kontakt und vielleicht gibt es ja mal wieder eine Wiederholung

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  • KOMMENTARE
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3 Kommentare
AnonymousAnonymvor 4 Monaten

Kommentare der Anonymen wie immer einfach nur blöd

AnonymousAnonymvor 7 Monaten

Unlesbar! Da regt sich nichts. Ein schöner Beleg dafür, dass Satzzeichen einen Sinn haben. Interessant wie man in Zeiten moderner Textverarbeitungsprogramme so einen Blödsinn verzapfen kann!

AnonymousAnonymvor 7 Monaten

Das kommt mir eher vor wie ein Aufzählung von Stickpunkten statt einer Geschichte, somit kein sonderlich guter "Erzählstil".

Dazu gesellt sich leider eine absolut gruselige Auslegung der Interpunktion.

Grundsätzlich: Punkt, Komma, ! und ? gehören an das letzte Wort und nicht an das darauf folgende, oder ohne Leerstelle hinten und vorne oder mit Leerstelle davor und dahinter, hier auch zu sehen in diesem Satz wie es genutzt werden soll. Das zieht sich leider durch den gesamten Text und kekst mich so richtig an.

Somit ist das eine grenzwertige "Story" und bedarf deutlich der Korrektur und Anpassung des Stils.

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