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Eine Woche die alles veränderte 02

Geschichte Info
Vom Plan zur Tat.
1.9k Wörter
4.5
55.7k
7
Geschichte hat keine Tags

Teil 2 der 4 teiligen Serie

Aktualisiert 06/09/2023
Erstellt 10/01/2019
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Dies ist der zweite Teil der Geschichte „Eine Woche die alles veränderte".

Teil 3 und 4 sind in Arbeit und werden demnächst folgen.

Sinnvoll ist es, den ersten Teil zu lesen, da es sich lediglich um Kapitel einer zusammenhängenden Geschichte handelt.

Wer nicht viel Zeit hat und direkt einsteigen möchte, für den kommt hier eine kurze Zusammenfassung.

Was bisher geschah: Sven (Erzähler, 21 Jahre) hat aktuell etwas Notstand, da seine heiße Freundin Chrissi (20 Jahre) eine Woche mit ihren Eltern im Urlaub ist. Klaus (Vater von Sven, 48 Jahre) kam am Samstagabend bei seiner Frau (Heike, 43 Jahre) auch nicht zum Schuss. Gefrustet kippen Vater und Sohn ein paar Bier und stellen fest, dass der Sohnemann sich nach einer Erfahrung mit einer reiferen Frau sehnt, während Papa nichts dagegen hätte, es mal wieder einem jungen Ding zu besorgen. Was läge da nicht näher als ein kleines Tauschgeschäft...

4. Chrissi kommt zurück

Der Montagabend kam und alles war auf Startposition. Meine Mutter war mit ihren „Mädels" unterwegs. Mit ihr war frühestens um Mitternacht zu rechnen. Mein Vater und ich saßen in meinem Zimmer. Es wäre eine maßlose Untertreibung zu sagen, dass wir beide nervös waren. Einerseits hatte die Situation etwas von „Warten aufs Christkind", anderseits hatten wir beide gehörig kalte Füße. Geredet hatten wir seit Minuten kein Wort, so angespannt waren wir.

„Sven, hör zu, wir müssen das nicht machen", setzte mein Vater gerade an, als es klingelte. Wir schauten wir uns noch einmal in die Augen. „Hop oder top?" fragte mein Vater. Ich zögerte noch eine Sekunde, dann traf ich meine Wahl. „Ab in den Schrank und versau die Nummer nicht."

Unten begrüßte mich Chrissi mit einem leidenschaftlichen Kuss, der nach reifen Kirschen, Vanille und Sahne schmeckte. Ein paar kleine Berührungen und der Duft ihres süßen sinnlichen Parfums reichten aus, um mir eine gewaltige Beule in die Hose zu zaubern. „Du hast mir ganz schön gefehlt, Prinzessin", sagte ich. „Frag mich mal... Ich musste mir vorgestern sogar Ersatzbatterien für meinen Aushilfs-Svenni besorgen", sagte Chrissi und grinste frech.

In meinem Zimmer machte sie auch keine langen Umschweife. „Sag mal, Liebster", fragte sie unschuldig, „ich habe das doch richtig verstanden, dass Dein Dad auf Dienstreise ist und Deine Mom mit ihren Mädels austestet, ob der Barkeeper in der „Wunder-Bar" auch auf Ü40 steht?". Ich grinste und nickte, woraufhin Chrissi ihren Mantel abstreifte. „Da habe ich aber echt Glück gehabt, denn für einen Fernsehabend mit meinen Schwiegereltern wäre ich echt unpassend angezogen".

Unter dem Mantel trug Chrissi nur die Dessous, die ich ihr vor ein paar Wochen zum Geburtstag geschenkt hatte. Wie sie so in dieser schwarz-roten Wäsche vor mir stand, bekam ich den Mund kaum zu. Ihre makellose Figur, der flache Bauch, ihr kastanienbraunes Haar, das wunderschöne Gesicht und last but not least ihre fantastischen Brüste, die zwischen B- und C-Cup lagen und die keinerlei Push-Up-Hilfe benötigten, raubten mir den Atem.

Ich trat hinter sie, öffnete den Verschluss ihres BHs, umschloss eine ihrer grandiosen Brüste mit meiner Hand, drückte ihr meinen harten Riemen gegen die Pobacke und raunte ihr ins Ohr „Lust auf eine Montag-Abend-Routine-Nummer, mit zwei Minuten rein raus und schnell spritzen oder darf es für die Lady heute etwas Besonderes sein?". „Hmmmm... Das ist wirklich eine schwierige Wahl... Was hat der Herr denn im Angebot?", gab Chrissi zurück. Statt einer Antwort legte ich ihr ein gefaltetes Tuch um die Augen und verknotete es. Dann stieß ich sie aufs Bett und setzte mich rittlings auf sie. „Wenn Du Dich nochmal kratzen möchtest, wäre jetzt die Gelegenheit. Deine Hände wirst Du gleich eine Weile nicht benutzen können." Chrissi grinste... Bereitwillig streckte sie die Arme nach oben Richtung Kopfende des Bettes. Mit Fesselspielchen hatten wir bereits etwas experimentiert, so dass die Situation -abgesehen von den verbundenen Augen- nicht ganz unbekannt für sie war.

Die Knospen ihrer perfekten Titten waren bereits aufgerichtet. Als ich anfing sie mit meiner Zunge zu liebkosen, entfuhr Chrissi bereits der erste Seufzer. Aus meinem Augenwinkel nahm ich wahr, wie mein Vater aus seinem Versteck heraustrat. Seinen Schwanz hatte er bereits aus seinem Gefängnis befreit und knetete ihn heftig. Er starrte gebannt auf die Szene und das kann man ihm wohl kaum verdenken. Bisher hatte er nur ein erotisches Hörspiel genossen, was ihm offensichtlich bereits eine beachtliche Latte beschert hatte. Jetzt lag dieses 20jährige Prachtweib vor ihm und wurde von seinem Sohn vorbereitet, damit er sie demnächst nach allen Regeln der Kunst durchvögeln kann.

Während ich weiter abwechselnd an beiden Nippeln saugte und knabberte, arbeitete ich mich mit der freien rechten Hand Zentimeter um Zentimeter über den flachen Bauch in tiefere Regionen vor. Als ich mit meinem Handrücken über den Stoff des Slips strich, spürte ich bereits einen gewaltigen feuchten Fleck. Ich ertastete durch den feuchten Stoff die wulstigen Schamlippen meiner Süßen. Chrissi kam langsam richtig in Fahrt „Oh ja, Baby, da bist Du richtig" stöhnte sie schwer atmend. Ich lupfte mit meinen Fingern den Saum ihres Slips und mein Mittelfinger fand zielsicher ihre Perle. Weitere lustvolle Seufzer signalisierten mir, dass meine Berührungen mehr als willkommen waren. Im Rhythmus meiner Klit-Massage fing Chrissi an, ihr Becken kreisen zu lassen.

Unvermittelt zog ich meine Hand zurück und flüsterte meiner Schönen ins Ohr „Ich glaube, mir wird das gerade etwas zu einseitig." Nur kurz huschte ein Hauch der Enttäuschung über Chrissis Gesicht. „Dreckskerl", quittierte sie meinen kleinen Kurswechsel, schickte allerdings sofort ein Lächeln hinterher, um mir zu zeigen, dass ihr diese kleine Demonstration von Dominanz gar nicht so schlecht gefiel.

Ich streifte meine Shorts ab und kniete mich neben den Kopf meiner gefesselten Freundin. Als mein Riemen ihre Lippen berührten, öffnete sie diese bereitwillig und fing an, an meinem Schwanz zu saugen. Genüsslich schob ich ihr meinen Ständer immer tiefer in den Mund, bis meine Eichel an ihren Rachen stieß. Ein paar Minuten genoß ich die tiefe Bläserei, dann zog ich meinen Schwanz aus dem Maulfötzchen heraus und klatschte ihn meiner Süßen sanft an die Backen. Chrissi schnappte nach mir und bekam trotz verbundenen Augen und gefesselten Händen ein Ei von mir zwischen ihre Zähne. „Hey, was wird das denn?" beschwerte ich mich, woraufhin meine Süße den Hoden aus ihrem sanften Biss entließ. „Wenn Du mich jetzt nicht sofort nach allen Regeln der Kunst durchfickst bis ich explodiere beiße ich das nächste Mal richtig zu."

Ich wollte gerade die Stellung wechseln, um meinen Riemen im Loch meiner Freundin zu versenken, als mir wieder in den Sinn kam, dass mein Vater wichsend am Fußende des Bettes stand und nun der Zeitpunkt kam, um mit ihm abzuklatschen.

„Dein Wunsch ist mir Befehl", hauchte ich Chrissi noch ins Ohr und dann überließ ich die Bühne meinem Erzeuger.

Mein Vater zog meiner Freundin den Slip aus und trat zwischen ihre Schenkel. Mit einer gewissen Beruhigung stellte ich fest, dass mein Vater offensichtlich ähnlich bestückt war wie ich. Kein Riesenkolben, aber ein nettes Teil, bei dem es keine Beschwerden geben sollte. Natürlich würde Chrissi den Schwindel sofort bemerken, wenn sie sehen oder tasten könnte. Mit verbundenen Händen und Augen und bereits ordentlich aufgegeilt könnte die Nummer aber wirklich gutgehen.

Etwas geschockt stellte ich fest, dass mein alter Herr noch keine Anstalten machte, ihr sein Ding reinzuschieben. Stattdessen ließ er seine Eichel endlos lang durch die nasse Furche meiner Kleinen gleiten. Das war jetzt eigentlich nicht wirklich mein Style und ich versuchte ihm Zeichen zu geben, dass er zur Sache kommen soll, damit Chrissi keinen Verdacht schöpft. Ich war aber nur noch Statist. Mein Vater nahm mich gar nicht wahr und starrte gebannt auf die rasierte 20jährige Fotze, die gleich von ihm bearbeitet werden würde. Er genoss es sichtlich, zuzuschauen, wie seine violette Spitze die wulstigen feuchten Schamlippen ein ums andere Mal teilten.

Meine Befürchtung war jedoch vollkommen unbegründet. Für Chrissi gehörte diese ungewöhnliche Performance scheinbar zu unserem „Fessel mich -- dominier mich"-Spielchen. Fordernd und hörbar aufgeheizt stöhnte sie „Jetzt reicht es, Du Dreckskerl. Schieb ihn mir rein. Ich halte es nicht mehr aus." Diese klare Ansage riss auch meinen Dad aus seiner Trance. Er setzte seinen Nillenkopf am engen Eingang an und drückte langsam gegen den wehrlosen Körper. Zentimeter um Zentimeter verschwand der Riemen meines Erzeugers in meiner Freundin, was diese wohlig stöhnend quittierte.

Mein Vater bewegte ich langsam rein und raus, nur um nach wenigen sanften Stößen wieder sekundenlang zu verharren. Er hatte sichtlich damit zu kämpfen einen frühen Orgasmus zurückzuhalten.

Mir lief es kalt über den Rücken. Würde ich da gerade zwischen den Schenkeln stehen, würde ich meinen Kolben ohne Rücksicht auf Verluste in das Fickloch meiner Süßen rammen, den hohen Rhythmus mehrere Minuten lang halten, um dann gemeinsam mit ihr den Orgasmus herauszuschreien.

Chrissi war aber voll in Fahrt und für sie war es scheinbar Teil des Spiels. „Oh ist das fies, Süßer", stöhnte sie, „heute quälst Du mich so richtig. Boah, ist das geil. Schieb richtig tief rein und bleib so. Oh fuck, ist das intensiv." So ging es eine gefühlte Ewigkeit und plötzlich fing der Körper meiner Freundin an zu beben und sie schrie einen heftigen Orgasmus heraus.

Es dauerte mehrere Minuten bis sie sich beruhigt hatte, dann raunte sie ihrem Lover zu: „Das war fantastisch, Baby. Jetzt sollst Du aber auch noch auf Deine Kosten kommen. Knall mich so richtig durch. Das hast Du Dir verdient."

Auf dieses Kommando hatte mein Vater wohl nur gewartet. Zunächst noch gemächlich aber mit wesentlich mehr Druck klatschte mein Dad jetzt gegen die Schenkel meiner Süßen. Jetzt wo die Gefahr eines vorzeitigen Ergusses gebannt war, saß er offensichtlich fester im Sattel. Von Stoß zu Stoß erhöhte er seine Geschwindigkeit und bald hämmerte er in meine Freundin, als wollte er einen Hundertmeterlauf gewinnen. Zeitgleich zu ihrem zweiten Orgasmus war auch mein Vater soweit und pumpte seinen Saft grunzend in ihre Fotze.

Nachdem er aus dem Raum verschwunden war, ließ ich Chrissi noch ein paar Minuten erschöpft liegen und erlöste sie dann von ihren Fesseln. Ich legte mich neben sie und entspannt ließ sie ihren Kopf auf meine Brust sinken. „Das war fantastisch, mein Hengst. Ich liebe Dich!".

Als sie sich dann so richtig in mich kuscheln wollte, ihr Knie über meinen Lendenbereich streifte und gegen meine stahlharte Erektion stieß, bemerkte ich, welche Lücke unser Plan hatte. „Nicht, Dein Ernst?", entfuhr es Chrissi, „Du vögelst mich nach Strich und Faden durch, füllst mich mit einer ordentlichen Ladung ab und der steht immer noch?".

„Der Abend ist ja noch lang..." unternahm ich einen Versuch, auch noch zum Stich zu kommen, doch darauf kassierte ich eine deutliche Ansage, „Vergiss es! Ich bin mir schon jetzt nicht sicher, ob ich morgen noch laufen kann."

Da lag ich also mit einer schmerzenden Erektion, während meine Freundin sich anschickte befriedigt in meinem Arm einzuschlafen. Meine rechte Hand fand eine der Traumtitten meiner Süßen. Zärtlich begann ich sie zu kneten. Chrissi fing an zu kichern: „Du gibst nicht auf was? Aber ich seh schon, so kannst Du nicht schlafen. Also, mein Lieber: meine Möse ist schon wundgefickt, da steckst Du heute nichts mehr rein. An das Popoloch musst Du gar nicht denken, dazu bin ich viel zu müde. Du hast somit die Wahl zwischen linker Hand, rechter Hand und Fickmäulchen." „Also zwischen den Alternativen entscheide ich mich doch für..." wollte ich gerade zu einer Antwort ansetzen, als mein Kolben bereits zwischen den warmen, weichen und feuchten Lippen meiner Prinzessin verschwand. Lange saugen musste sie nicht, bis sich das Zucken in meinen Lenden regte. Mühsam musste ich einen Schrei unterdrücken, als ich mich mit fünf, sechs, sieben Zuckungen im Mund meiner Freundin entleerte.

„Was war das denn?", fragte mich Chrissi. „Aus meiner Möse läuft immer noch Deine Ficksoße und jetzt rotzt Du mir eine Ladung in den Mund, die ich kaum schlucken kann?"

„Du warst eine Woche weg und ich war komplett enthaltsam. Da spielt die Produktion da unten schon mal verrückt." versuchte ich eine glaubhafte Begründung in die Dunkelheit zu schicken. „Gute Nacht, meine Süße!"

-Fortsetzung folgt-

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6 Kommentare
shednotearsshednotearsvor mehr als 4 Jahren
wow

sehr geil geschrieben

bitte unbedingt fortsetzen

AnonymousAnonymvor mehr als 4 Jahren
Eigene Erfahrung

Sowas hab ich selbst erlebt, mit meiner Frau und ihrer Zwillingsschwester. Ich hatte es bemerkt, mir aber nichts anmerken lassen, bin ja nicht blöd. ;-)

Von daher kann ich die Story voll nachvollziehen.

Wochen später hab ich´s Denen erzählt. Die 2 dummen Gesichter hab ich heute noch vor Augen. :-D

ichbinsjennyichbinsjennyvor mehr als 4 Jahren
Geil

Schließe mich den anderen Kommentatoren an. Muss mir dauernd vorstellen, ich sei Chrissi.

AnonymousAnonymvor mehr als 4 Jahren
Tolle Geschichte

Sehr gut geschrieben und die Story hat was. Ich hoffe da kommt schnell mehr. Weiter so.

AnonymousAnonymvor mehr als 4 Jahren
Toll.

Bin mal gespannt wie es weitergeht. Nicht das Chrissi nur noch seinen Vater ranlässt und der Sohn der Trottel ist.

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