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Eine Woche die alles veränderte 03

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„So, mein Süßer", unterbrach Mom den Kuss. „Jetzt sollst Du aber auch noch auf Deine Kosten kommen. Willst Du mich noch ein bisschen von hinten nehmen?". Ich war so berauscht, dass ich beinahe geantwortet hätte, doch mein Vater reagierte gedankenschnell. „Nichts lieber als das, Heike", antwortete er an meiner Stelle. „Warte, ich binde Dich los."

Ich zog mich zurück, während mein Vater die Fesseln löste und meine Mom auf ihrer Vorderseite drehte. Gerade als er ihre Handgelenke wieder ans Bettgestell knoten wollte, meldete sie sich erneut zu Wort.

„Klaus?"

„Ja, mein Schatz?"

„Bleib doch einfach hier oben bei mir stehen. Dann kann ich Dich schön blasen, während mich unser Sohn von hinten ordentlich durchfickt."

„WAS?", schreckte mein Vater zurück und ließ die Handgelenke meiner Mutter los.

Sofort nutzte meine Mutter die Bewegungsfreiheit, schob die Augenbinde über ihre Stirn und drehte sich lächelnd zu uns um. „Ach Jungs, Ihr haltet Euch für so clever. Aber gegen weibliche Intelligenz und Logik könnt Ihr nichts ausrichten."

„Aber, woher wusstest Du...", setzte mein Dad stockend an.

„Ach Klaus... Ich glaube das ist jetzt echt ein ganz blöder Moment zum Reden. Dazu haben wir später noch genug Zeit. Ich bin noch richtig heiß und wenn ich mir Eure beiden Latten so anschaue, kriegen wir die auch nicht wegdiskutiert. Na los, Süßer", sagte meine Mutter zu mir und streckte mir ihren Po entgegen. „Die ganze Zeit warst Du auch nicht so schüchtern."

Anscheinend hatte mein kleiner Freund das Denken übernommen. Wie ferngesteuert kroch ich knieend dem Prachtarsch meiner Mutter entgegen und versenkte meinen Pint erneut in ihrer warmen feuchten Muschi. Auch mein Vater ließ sich von den Argumenten meiner Mutter überzeugen, gehorchte brav und schob ihr stehend seinen Kolben in den Mund, der sofort gierig zu saugen begann.

Es war ein unfassbar geiles Bild! Ich schaute auf meine Mom, die meinen Vater blies und jeden meiner Stöße erwiderte, in dem sie mir ihren Po entgegen schob. Es dauerte nicht lange bis ich merkte, dass ich dem Höhepunkt entgegensteuerte. „Oh Mom, gleich kommt es mir", warnte ich sie vor. Sofort hörte sie auf meine Fickbewegungen zu erwidern und gab schwer atmend Kommandos, „Klaus, übernimm das da hinten mal. Sven komm zu mir. Chrissi hat mir schon vorgeschwärmt, was für Portionen Du abspritzt. Das will ich jetzt auch haben."

Kaum am Kopfende angekommen, stülpten sich die gierigen Lippen meiner Mutter über meinen knallharten Riemen und begannen zu saugen. Kurz später nahm auch mein Vater seine Arbeit wieder auf und bearbeitete meine Mom mit langsamen aber kraftvollen Stößen. Meine Mutter stellte das Saugen ein, aber mit jedem Stoß meines Vaters wurden ihre Lippen über meinen Schwanz geschoben. Mein Vater erhöhte die Geschwindigkeit und fing an zu keuchen. Die beiden waren zweifellos eingespielt. Meine Mutter legte Ihre Hände auf meinen Hintern. Kurze Zeit später krallte sie ihre Fingernägel fest in meine Pobacken und genoß ihren zweiten Orgasmus des Abends. Das war zu viel für mich. Ich hielt den Kopf meiner Mutter mit beiden Händen umklammert und entließ meine Ladung in ihr gieriges Mäulchen. Tapfer schluckte sie, aber als sie Luft holte, tropften dennoch lange Spermafäden aus ihrem Mundwinkel. Auch mein Vater hatte anscheinend mitbekommen, dass wir das Finale eingeleitet hatten. Noch einmal erhöhte er sein Tempo und kam laut stöhnend zum Höhepunkt.

9. Bettgeflüster

Minuten später lagen wir zusammengekuschelt im Ehebett meiner Eltern. Meine Mutter hatte ihren Kopf auf meiner Brust abgelegt und streichelte abwechselnd über mein Gesicht und meinen Oberkörper. Mein Vater lag angelehnt in Löffelchen-Stellung hinter meiner Mutter.

„Und jetzt ist die Zeit zum Reden?", fragte Dad.

„Was hast Du denn auf dem Herzen, Göttergatte", säuselte meine Mutter gespielt unschuldig.

„Naja, Du weisst schon. Du wusstest anscheinend was hier gespielt wird. Also ich meine, woher konntest Du wissen?", druckste mein Erzeuger weiter rum.

„Ach, Jungs", unterbrach ihn meiner Mutter. „Wenn Ihr Männer mit dem Hirn denkt, kommt meist schon nichts Gescheites raus, aber wenn Ihr anfangt mit dem Schwanz zu denken, wird es nicht unbedingt besser. Als Ihr Euch am Dienstag so komisch benommen habt, habe ich Chrissi angerufen und gefragt, ob sie weiß was los ist. Dann hat sie mir von Ihrer Liebesnacht am Montag erzählt. Sie hat mir davon berichtet, dass sich der Sex zwar wunderschön, aber ganz anders angefühlt hat als sonst. Und dann die Geschichte, dass sie erst die Muschi abgefüllt bekommen hat und dann noch eine halbe Monatsration in den Rachen. Ihr seid solche Idioten..." Jetzt musste Mom laut lachen. „Aber immerhin süße Idioten.", schob sie beschwichtigend nach. „Für diese seltsamen Phänomene hatten wir nur eine logische Erklärung. Und von da ab war es einfach vorherzusehen, was als Nächstes passiert. Als Chrissi mir dann noch erzählte, dass Du ein Faible für reife Frauen hast, waren wir uns ganz sicher, dass Vater und Sohn sich auf einen kleinen Frauentausch geeinigt hatten."

„Das heisst, Du wusstest heute von Anfang an, dass ich..." setzte ich zur Frage an.

„Aber ja doch!" entgegnete meine Mutter grinsend.

„Und also Du vorhin gesagt hast, dass es so schön ist und Du es Dir so lange schon gewünscht hast...", fuhr ich fort.

„...wusste ich genau, wer da in mir ist", unterbrach mich meine Mutter erneut. „Die Worte waren nur für Dich, mein Sohn". Zärtlich küsste sie meine Brust. „Mein Geliebter", küssend schob sie sich weiter meinem Gesicht entgegen und schaute mir tief in die Augen. „Mein geliebter Sohn!"

Wir verfielen in einen leidenschaftlichen Zungenkuss. Ich war überwältigt von dem Moment, der Situation, der Intimität. Als die prüfende Hand meiner Mutter zwischen meine Schenkel griff, fand sie dort bereits wieder eine knallharte Erektion vor.

„Schau mal, Klaus! Die Jugend... Unser Junior wäre schon wieder einsatzbereit. Da solltest Du Dir mal ein Beispiel nehmen."

Ein wenig neidisch, gleichzeitig aber auch anerkennend blickte mein Vater über die Schultern meiner Mutter auf mein bestes Stück.

„Armes Baby", säuselte meine Mutter in mein Ohr. „Jetzt ist doch Schlafenszeit. Aber keine Sorge, ich bin da für Dich." Wieder legten sich ihre Lippen auf meine und öffneten sich. Ihre Hand wichste mich sanft. Unsere Zungen fanden einander. Mom stellte die Wichsbewegungen ein, umfasste meine Eier und begann sie zärtlich zu quetschen. Sie unterbrach den Kuss, schaute mir tief in den Augen, fasste wieder nach meiner Stange und bewegte sie mit festem Griff auf und ab. „Ich liebe Dich", hauchte sie mir zu. Kurz später kam ich erneut und erschlaffte schließlich in der Hand meiner Mutter.

„So, jetzt können wir alle endlich schlafen", sagte meine Mom und löschte das Licht.

Nach einigen Minuten durchbrach mein Vater nochmal die Stille: „Heike, wie soll das jetzt eigentlich weitergehen?"

„Ach Jungs", gähnte meine Mutter, „wir Ihr sicher bemerkt habt, habe ich Euch längst verziehen. Aber ich wusste ja auch, auf was ich mich einlasse. Chrissi habt Ihr keine Wahl gelassen und sie schamlos missbraucht. Ich denke, dass wird noch ein Nachspiel haben."

Mit einer kurzen Verzögerung ergänzte sie: „Aber keine Angst. Ihr werdet einen fairen Prozess bekommen. Gute Nacht!"

-Fortsetzung folgt-

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6 Kommentare
kater001kater001vor mehr als 4 Jahren
Tolle Geschichte!

Dein Erzählstil ist einfach wunderbar. Das Thema ist ja nicht neu, aber Deine Interpretation ist erfrischend.

CorSelCorSelvor mehr als 4 JahrenAutor
Fortsetzung

Sorry, für die Verspätung. Hatte die letzten Wochen viel zu tun. Teil 04 und damit die Abschlussfolge ist bereits geschrieben. Ich habe vor, sie am Wochenende zu überarbeiten. Dauert dann immer noch 2-3 Tage bis Literotica freischaltet. Ich denke, Teil 04 sollte bis Ende nächster Woche online sein.

AnonymousAnonymvor mehr als 4 Jahren
Wann kommt denn der vierte Teil?

Wann kommt denn der vierte Teil?

AnonymousAnonymvor mehr als 4 Jahren
Tolle Fortsetzung.

Da haben sich beide während Ihres Streites verraten. Die Mutter hat den Braten gerochen und die ganze Sache genossen. Jetzt muss der Ehemann einen Liebhaber akzeptieren. Ich freue mich schon auf den letzten Teil.

scroocescroocevor mehr als 4 Jahren
Bravo

Das war mal eine aufregende Variante dieses Themas. Gut geschrieben und gut ausgedacht. Gell!

Überdenke doch bitte deinen Entschluss, nur noch eine Fortsetzung zu schreiben.

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