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Eine Woche im Caravan

Geschichte Info
Familie beim FKK an einsamem See.
2.6k Wörter
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„Wow, das war wieder gut. ... Du hast Jennys Namen gerufen, als es dir kam. Du möchtest wirklich gerne mal mit ihr, stimmts? ... Wollen wir wieder mal spielen?"

„Und du hast gerufen *Ja, Benny, komm in Mami*. Du möchtest auch mal von unserem Sohn durchgebumst werden, stimmts? ... Also ich hätte gegen ein Spiel nichts einzuwenden. Wollen wir jetzt gleich nochmal?"

„Oh ja, Benny, mein Schatz, komm und fick die Mami nochmal. Spritz mir alles rein."

„Oh ja, Jenny, mein Liebes. Der Papa kommt jetzt mit seinem Schwanz in deine süße Möse."

„Benny, jaaaaa, Mama kommts. Aaaaa..... jeeeetzt."

„Jenny, Liebes, Papa kommts auch. Ich spritz dich voll."

Und mit einem gurgelnden Röhren füllte Herbert nochmal die Fotze seiner Frau.

„Hast dus gehört? Sie spielen, dass sie mit uns ficken. Das ist doch pervers, oder?"

„Also ich hätte nichts dagegen. Und du? ... Du Benny ... ich würde auch gerne mal mit dir ficken. Die beiden haben mich richtig scharf gemacht. Sieh mal hier ... ich laufe schon aus."

Und damit zeigte Jenny ihrem Bruder ihr tropfendes Schneckchen.

„Ja, ich möchte schon auch gerne. Aber du bist doch meine Schwester. Da ist das verboten."

„Na gut. Wenn du nicht willst, dann geh ich jetzt da rein und lass mich von Papa ficken."

„Nein warte doch. Ich will ja. Hier, sieh her."

Und damit präsentierte er seinen Steifen.

„Ich hab aber noch nie ..."

„Ich doch auch nicht. Ich bin noch Jungfrau. ... Duuu, ich habe eine Idee. Ich bin sowas von geil, ich mache es mir jetzt selbst. Und du sollst auch ... Und dann zeigen wir unseren Eltern, dass wir einverstanden wären."

„Und wie willst du das machen?"

„Na wie ich es immer mache. Ich rubble mir mit den Fingern meine Spalte."

„Das meine ich nicht. Wie willst du es ihnen zeigen?... Und wenn du es dir machst -- dürfte ich da zusehen?"

„Wenn du es dir auch machst und ich zusehen darf."

Bald war das Zimmer erfüllt von schmatzen, keuchen und stöhnen. Mit großen Augen sah Benny zu, wie Jennys Finger durch ihre nasse Spalte flitzten und Jenny sah ebenso gebannt zu, wie Benny seinen Schaft polierte. Und dann kam es ihnen fast gleichzeitig und Jenny hätte in ihrer Ekstase beinahe verpasst, wie Bennys Samenfontäne bis zu ihr spritzte.

„Wow, das war ja fantastisch. So stark ist es mir noch nie gekommen.."

„Ja, mir auch nicht. ... Und wie willst du ihnen nun signalisieren, dass wir ...?"

„Bei Papa reichen optische Reize. Ich lasse ihn tief in meinen Ausschnitt sehen, lasse auch mal eine Brust ganz raus, zeige mich nur im Slip und BH und so weiter. Bei Mutti musst du schon mehr arbeiten. Frauen reagieren mehr auf akustische Reize. Du musst ihr also sagen, wie schön du sie findest und sowas."

„Das wird mir nicht schwer fallen. Sie ist ja auch wirklich schön. Genau so schön wie du. Und wann fangen wir an?"

„Gleich morgen Früh. Und jetzt lass uns noch ein wenig kuscheln und spielen."

Und dann war Stille in beiden Zimmern.

Am nächsten Morgen begannen sie ihren Plan zu verwirklichen nicht ahnend, dass es eigentlich der Plan ihrer Eltern war. Jenny stürmte ins Bad, während ihr Vater unter der Dusche stand.

„Entschuldige, aber ich muss mal ganz dringend."

Damit riss sie ihr Höschen runter und hockte sich auf die Brille. Nachdem sie gepullert hatte, tupfte sie ihre Spalte ab, zog sich sehr umständlich ihr Höschen wieder hoch und gewährte ihrem Vater einen ausgiebigen Blick auf ihre zum Teil rasierte Möse. Dann warf sie ihm noch eine Kusshand zu und „Danke, Papa" ließ sie ihren verdutzten Vater mit ausgefahrener Latte zurück.

Benny war inzwischen zu seiner Mutter in die Küche gegangen und hatte sich hinter sie gestellt. Sanft legte er ihr seine Hände auf die Hüften und küsste ihren Hals.

„Guten Morgen, Mama. Kann ich dir was helfen? ... Hhmmm, du riechst so gut. ... Mama, du bist schön wie der junge Frühling."

Inzwischen waren seine Hände von den Hüften zu den Brüsten seiner Mutter gewandert.

„Mama, sie sind einfach wundervoll. Du hast herrliche Brüste."

„Und wenn du nicht sofort deine Hände da wegnimmst, gibt's was drauf."

Doch dabei stöhnte sie nur lustvoll. Noch einmal knetete Benny ihre Brüste fest durch und verließ sie dann. Und Hanne lief ins Schlafzimmer und wechselte ihren nassen Slip.

In der Folgezeit bekam Herbert noch tiefe Einblicke in Jennys Ausschnitt und konnte ausgiebig ihre Brüste betrachten, während sich Hanne über mündliche und auch handgreifliche Komplimente ihres Sohnes freute. Und eines Nachts, nachdem sie sich wieder bei einem Rollenspiel vollkommen ausgefickt hatten, meinte Hanne:

„Du, Benny äh Herbert, ich glaube, sie sind soweit. Benny bringt mich jeden Tag auf Turen."

„Ja, und bei Jenny weiß ich auch schon nicht mehr, wo ich meine Augen lassen soll. Ich habe uns schon für einen Caravan angemeldet. Freitag nächster Woche könnte ich ihn abholen. Ich habe ihn für eine Woche gemietet mit der Option für eine weitere Woche."

Am nächsten Tag beim Abendbrot meinte Hanne:

„Also, Kinder, da ihr ja nun erwachsen seid dachten wir, dass wir ein letztes Mal zusammen in Urlaub fahren. In einen ganz besonderen Urlaub. Papa kommt Freitag nächster Woche mit einem Caravan und wir fahren an einen einsamen See der Mecklenburger Seenplatte und da ist dann eine Woche, oder auch zwei, FKK-Urlaub."

„FKK? Nein, das geht ja nun gar nicht."

„Und warum nicht? Weil du da dauernd einen Ständer kriegst? Das ist ja gerade der Sinn der Sache. Du sollst dich daran gewöhnen, Frauen zu sehen ohne gleich einen Steifen zu kriegen. Glaube mir -- nach einer Woche hast du dich so an die Nacktheit gewöhnt, dass es dir nichts mehr ausmacht."

„Na gut. Aber wehe ihr lacht."

„Versprochen. Packt am Freitag eure Taschen, damit wir Sonnabend Früh gleich los können. An Bekleidung brauchen wir ja für die Zeit nicht viel."

Pünktlich fuhren sie los. Die Kinder waren begeistert, denn der Caravan hatte noch einen Alkoven, der über das Fahrerhaus hinausragte und eine Frontscheibe hatte. Den okkupierten sie sofort. Auf dem Bauch liegend genossen sie die Fahrt der Sonne entgegen. Jenny um so mehr, als sie merkte wie Benny ihren Hintern knetete. Schnell zog sie ihre Hotpants aus, um ihm das Spiel zu erleichtern.

Da ihr die Stille unheimlich war, kletterte Hanne vom Beifahrersitz in den Wohnbereich und spähte nach oben. Hier sah sie gerade, wie Benny seine Hand von unten in Jennys Slip schob. Grinsend kehrte sie in ihren Sitz zurück und bedeutete Herbert, was sie gesehen hatte.

Inzwischen hatten sie die Autobahn verlassen, waren eine Strecke Landstraße gefahren und nun bog Herbert in einen Feldweg ein. Links und rechts Getreidefelder. Und dann wurde der Feldweg zu einem Waldweg und dann standen sie auf einer Wiese am Ufer eines Sees. Kaum war der Motor aus, da sprang Jenny aus dem Auto und rannte juchzend in den See. Doch dann kam sie erst mal wieder raus und wunderte sich.

„Was ist? Was grinst ihr denn so? Das ist wirklich herrlich."

Doch dann sah sie an sich herab und verstand: sie war ja in Sachen ins Wasser gerannt und ihr weißes Shirt war nun durchsichtig und zeigte ihre nackten Brüste.

„Dann kann ich es auch gleich ausziehen. Wir wollten ja sowieso FKK machen."

Herbert bat Benny dann noch, ihm zu helfen den Wagen aufzubocken und dann war Urlaub. Es war wirklich ein idyllisches Fleckchen. Absolute Stille, nur ein paar Vögel zwitscherten. Der Wald umschloss ihre Wiese weiträumig und an ihrem Ende floss ein kleiner Bach. Die Wiese fiel sanft zum sandigen Seeufer ab.

Jenny hatte ihr Shirt schon beiseite geworfen, zog nun auch noch ihren Slip aus und rannte wieder ins Wasser.

„Na los. Was ist mit euch? Es ist wirklich herrlich."

Da waren dann Herbert und Hanne auch im Nu nackt. Nur Benny stand noch in der Unterhose da. Da ging Hanne nochmal zu ihm zurück.

„Na los, trau dich schon. ... Ist es so schlimm? ... Na dann geh erst mal so."

„Mama," brach es dann aus Benny heraus „du bist so schön und du hast so herrliche Brüste und deine ..... sieht so süß aus. Da passiert das einfach."

„Aber das ist doch nicht schlimm. Du wirst dich daran gewöhnen. Na komm schon."

„Aber Jenny wird über mich lachen."

„Das glaube ich nicht. Sieh mal, womit sie beschäftigt ist."

Und tatsächlich hing Jenny, bis zur Brust im Wasser stehend, ihrem Vater am Hals und küsste ihn. Und Herbert küsste offensichtlich zurück.

„Weißt du was?" flüsterte da Hanne „Wir gehen jetzt ein Stück zum Wald. Da holst du dir einen runter und dann wird dir leichter. ... Oder soll ich dir helfen? Soll ich das machen?"

„Mama, das würdest du wirklich tun?"

Da rannten sie schon los. Am Waldrand zog Hanne Benny die Hose aus und betrachtete sich erst mal das Gerät.

„Wow, so groß und so hart. Na komm."

Dann fasste sie zu und nach wenigen Augenblicken schoss ein Spermastrahl durch die Luft.

Langsam gingen sie zurück zum See und auch ins Wasser.

„Mama, ich liebe dich" flüsterte er noch und küsste sie.

„Ich dich auch, mein Schatz."

Und als sie ihm dabei auf den nackten Hintern klatschte, da schnellte sein Stängel schon wieder in die Höhe.

Ausgelassen plantschten und schwammen sie und berührten sich zufällig absichtlich an Stellen, wo sie das eigentlich nicht durften. Endlich rief Hanne:

„So, Schluss erst mal. Raus zum Mittagessen."

Spagetti mit Wurst und Tomatensoße waren schnell zubereitet und ebenso schnell verzehrt. Dann nahmen die Männer je eine Spaten und hoben am Wald eine Grube aus. Sie wollten ja wenigstens eine Woche hier bleiben und so bauten sie einen „Donnerbalken". Sogar einen Sichtschutz bauten sie. Den weiteren Nachmittag verbrachte die Familie mit aktivem Faulenzen. Das heißt, sie sonnten sich und gingen hin und wider ins Wasser und Benny bekam bereits jetzt nur noch ab und zu einen Steifen.

Und am Abend wurde gegrillt. In bester Stimmung gingen sie dann schlafen -- die Eltern unten im Wohnbereich und die Kinder wieder in ihrem Alkoven. Und schon bald hörten sie von unten die eindeutigen Geräusche eines fickenden Paares. Oben wichste erst jeder für sich, doch schon bald küssten sie sich und wichsten sich gegenseitig. Und dann war nur noch das gleichmäßige Atmen der Schläfer zu hören.

Die Morgentoilette verrichteten sie dann gemeinsam im See und nach dem Frühstück ergriff Jenny die Initiative und das Wort:

„Mama, Papa, wir haben euch ein paar Mal bei euren Spielen gehört und wissen, dass ihr gerne mit uns Sex haben würdet. Und wir hätten das auch gern. Die Schwierigkeit ist dabei nur, dass es für uns beide das erste Mal wäre. Papa, wärst du bereit, mich zu entjungfern? Und du, Mama, wärst du bereit, Benny zum Mann zu machen? Wir würden es uns sehr wünschen."

„Ja, es stimmt. Wir träumen davon, mit euch zu ficken. Doch hätten wir nie von uns aus begonnen. Da ihr es aber auch wollt, so soll es so sein. Wann möchtet ihr denn?"

„Am liebsten hier und jetzt gleich. Hier nebenan im Gras."

„Direkt im Gras ist ungünstig, das weiß ich aus Erfahrung. Das schneidet und sticht. Aber wir legen eine Decke darüber."

Kaum war die Decke ausgebreitet, da lag Jenny schon mit weit offenen Schenkeln.

„Jenny, nicht so schnell. Ficken ist ja nicht nur Beine breit und Schwanz rein. Ficken ist auch ein Akt der Liebe, sollte es zumindest sein. Also gehört dazu auch küssen und zärtlich sein. Ich werde also jetzt zu dir kommen, dich umarmen und küssen, deine Brüste massieren, dein Fötzchen streicheln und erst wenn du richtig außer Atem bist, werde ich in dich eindringen."

So geschah es dann auch. Herbert genoss die jugendliche Festigkeit von Jennys Brüsten und sie genoss seine Zärtlichkeiten. Besonders, als er sanft ihre Lippchen und ihre Spalte streichelte. Und dann stand seine Eichel vor ihrem Schlitz und plötzlich und unvermittelt flog Jennys Schrei gen Himmel. Sie war keine Jungfrau mehr.

Benny hatte alles aufmerksam verfolgt und war nun schon dabei, seiner Mutter die Brüste zu massieren. Dann tauchte sein Finger in die warme Feuchtigkeit ihrer Spalte und rubbelte über ihren Kitzler. Als er sich dann noch nach vorn beugte, um diese Spalte zu lecken, wurde er von seiner Mutter gebremst:

„Nein, Benny, heute nicht. Ich bin heute schon so nass und gereizt -- lecken würde ich heute nicht mehr ertragen. Hier, sieh dieses Loch. Da steckst du jetzt deinen Schwanz rein und fickst mich."

Wenig später flog auch ihr Schrei, gemeinsam mit Jennys zweitem, gen Himmel und verkündete ihre Orgasmen.

Erschöpft, glücklich und zufrieden lagen dann alle und erholten sich.

„Papa, du hast gestern angefangen *hier habe ich meine Schwester das erste Mal gef ... nackt gesehen*. Was wolltest du damit sagen?"

„Nun ja, vor etwa zwanzig Jahren gab es hier ein eben solches Treffen. Nur waren wir damals mit einem Zelt hier. Und ja -- hier habe ich meine Schwester zum ersten Mal gefickt."

„Quatsch. Jetzt wollt ihr uns aber verarschen."

„Neinein, das stimmt. Mir ging es damals wie dir, Benny. Sah ich nur ein Stück nackte Mädchenhaut, schon hatte ich einen Ständer. Und unsere Eltern wollten uns an den nackten Körper des anderen Geschlechts gewöhnen. Und als Krönung haben sie uns dann zu Mann beziehungsweise Frau gemacht. Und dann habe ich auch mit meiner Schwester gefickt.. Später hat sie einen Mann kennengelernt und ich eure Mutter Wie sich später herausstellte, hatte sie ein ähnliches Erlebnis wie ich."

„Nun, vielleicht ist das in allen Familien und bei allen jungen Männern so. Jedenfalls war es auch bei meinem Bruder so. Ich glaube, der hat in jener Zeit wenigstens fünf oder sechs Mal am Tag gewichst. Unsere Eltern sind dann mit uns auf so eine einsame Berghütte gefahren. Kein Strom, Wasser im Bach nebenan, kochen auf dem Spirituskocher. Der Besitzer hat unser Gepäck mit dem Traktor nach oben gebracht, wir aber mussten zu Fuß aufsteigen. Und das bei sommerlicher Hitze. Als wir oben ankamen, riss ich mir die Sachen vom Leib und sprang nackt in den Bach. Das Wasser war kalt, aber das war genau das, was ich jetzt brauchte. Dann platschte es wieder und mein nackter Vater landete neben mir und gleich darauf auch Mutter. Nur mein Bruder stand noch draußen.

„Komm rein" rief Mutter. „Das Wasser ist sooo kalt (und zeigte einen Abstand zwischen Zeigefingerspitze und Daumen von etwa drei Zentimetern). Da geht das von allein weg."

Daraufhin kam er dann auch ins Wasser. Rückwärts. Wir anderen hatten uns inzwischen erfrischt und stiegen wieder raus. Wir richteten die Hütte ein und bereiteten das Essen vor und mein Bruder saß immer noch in dem kalten Wasser. Da reichte es Mutter:

„Los jetzt, raus da. Sei nicht albern. Du holst dir ja noch den Tod."

Zitternd und mit den Zähnen klappernd kam er schließlich raus. Mutter reichte ihm ein Handtuch und dann wars das erst mal. Er bekam zwar bald wieder einen Steifen, aber niemand achtete darauf.

Am nächsten Tag spazierten wir nackt durch die nähere Umgebeung. Für alle Fälle hatten wir was anzuziehen dabei, aber weit und breit keine Menschenseele. Und am dritten Tag haben uns dann unsere Eltern zu Mann und Frau gemacht. Papa war sehr zärtlich, trotzdem hat es etwas weh getan. Und als mein Bruder dann auch mit mir ficken durfte, da war das alles schon normal."

„Wow, das ist ja echt krass. Und .... also wenn du mit deiner Schwester ... dürfte ich dann auch mit Benny?"

„Wir haben mit dieser Frage gerechnet. Ihr seid jetzt erwachsen und wir haben euch nichts mehr zu verbieten. Und wenn? Welchen Sinn hätte das? Ihr würdet es heimlich machen. Wie sagt der Volksmund: Wo ein Wille ist, da ist auch ein Busch."

„Und ... Papa, Mama, ... dürfen wir auch weiter mit euch...?"

„Ihr würdet uns damit sehr glücklich machen."

In den nächsten Nächten schliefen die Kinder mit im Schlafbereich des Caravans und es wurde lustig gewechselt. Sie blieben dann doch nur eine Woche. Alle wollten jetzt schnell nachhause in das große Schlafzimmer.

Kommt doch mal vorbei.

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  • KOMMENTARE
2 Kommentare
MaultascheMaultaschevor 6 Monaten

Einfach und geil geschrieben. Choosie kommt halt auf den Punkt. Er weiß, was die geilen Leser wollen.

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