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Eine Woche Urlaub mit Sarah 03

Geschichte Info
Sonntag – Mittagsorgasmen.
1.8k Wörter
4.47
9k
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Teil 3 der 4 teiligen Serie

Aktualisiert 06/16/2023
Erstellt 05/05/2023
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Ich hätte nie geglaubt, dass er der Mann wird, dem ich gestatte, mich zur Frau zu machen. Die Milchbubis, aus der Berufsschule, sind so unreif, die haben nur eines im Kopf. Kaum geknutscht, schon haste eine Hand im BH oder im Höschen. Patrick hat sich bisher zurückgehalten und nur selbst angefasst, statt gleich über mich herzufallen, hat nicht protestiert, als ich getrennte Betten vorgeschlagen habe. Dafür ist er jetzt rangegangen, ich habe seine Eichel im Mund, die erste in meinem Leben. Er war so süß, wie er gebettelt und es als ›Befehl‹ getarnt hat. Es ist ein merkwürdiges Teil, wie ein Kaugummi, der nicht weniger wird. So wie meine Freundin immer erzählt hat, wie ekelig Blasen ist, war mir klar, dass ich nie einen Mann in den Mund lasse. Sie hat gelogen oder keine Ahnung, es schmeckt nach nichts, obwohl seiner schon recht glibberig war, todesmutig habe ich ihn eingesogen. Sein Schwanz ist hart und pocht, die Eichel ist dagegen eher soft. Bisher fühlt es sich geil an. Der Knebel funktioniert, dieses scharfe Teil lasse ich nicht wieder frei. Jetzt könnte er aber mal Anfangen oder greift er doch nur eine schnelle Befriedigung ab?

»Au weia, das ist ein geiles Gefühl. Es ist das erste Mal, dass eine Frau meinen Schwanz im Mund hat, ohne dass ein Happyend wartet und es stört mich nicht, weil es dein Mund ist. Bitte sei vorsichtig, so garantiere ich für nichts. Weniger nuckeln ist besser, nur im Mund halten, sachte. Zurück zu meiner Beichte. Ich habe dich mitgenommen, weil ich notgeil war und dachte, mit dir habe ich was zum Durchnudeln, der ewige Handbetrieb zu Pornos ist nicht das gelbe vom Ei. Nebenbei hätte ich in dir ein Versuchsobjekt gefunden, welches die Ideen erträgt, die ich für den neuen Roman ersinne. Du siehst, ich falle nicht über dich her, ich bin kein Sexmonster oder Perverser. Gut, du lutschst mir den Steifen, das war eine Schnapsidee und ich vermutete, du wirst es eh ablehnen. Nicht böse sein, OK? Aber Gott bis du gut. Du hast echt noch nie...?«

Es gibt nur einen anständigen, verständnisvollen und schüchternen Mann in diesem Land und ich erwische ihn, na toll. Ich biete mich an und er liegt nicht unmittelbar auf mir, da helfen nur schwere Geschütze, ich schenke ihm meinen ersten Blowjob.

»Stopp, Kleines, sonst...«

Ein kurzes Kopfschütteln und ein, zwei scharfe Sauger von mir und er explodiert. Mein Kaugummi produziert warme Salzlake mit merkwürdiger Konsistenz.

»Es tut mir so leid, ich konnte es nicht zurückhalten, spucke alles aus.«

Ein lautes ›NEIN!‹ ertönt im Hinterkopf, in meinem Unterbewusstsein schlucke ich, nur für ihn. Schon widerspricht mir jemand, das ist so schleimig und bitter, das schaffst du nicht. Aber war es nicht mein Wunsch, ihm dieses Erlebnis zu schenken?

›Entscheide dich Sarah, raus oder runter, es wird immer mehr im Mund‹, fordere ich mich auf. ›Na dann runter damit‹, befehle ich mir. Mit einem Kuss entlasse ich den kleinen Sabberer.

»Es war meine Entscheidung und wenn es dir gefallen hat, war es das wert. Du hast soeben meinen Mund entjungfert.«

»Das war nicht meine Absicht, ehrlich. Kuschelst du dich für heiße Küsse, zur Entschuldigung, an mich?«

Geht doch, er wird zutraulicher. Ein guter Kuss ist der erste Schritt in die richtige Richtung und seine Umarmungen sind so, mir fällt kein passendes Wort ein, flauschig.

»Was unternehmen wir an dem angebrochenen Tag?«, frage ich.

»Am liebsten würde ich dich nie wieder aus den Armen lassen.«

»Spricht hier die Couch aus dir oder nur, weil du rattig bist? Darf ich etwas ergänzen?«

»Wie versprochen, sage mir, was du denkst, junge Lady.«

»Auf deine Verantwortung! Da ich Leo entladen habe, wirst du wohl eine Weile brauchen, bis du hart genug bist, mich zu vernaschen. Verbringen wir etwas Zeit im Pool, leichtes Fummeln inklusive?«

Wenn das kein Angebot ist, Pool, Petting und dann Poppen. Ich glaube, da ist eine geheime Zutat im Sperma, die enthemmt und geil macht, ich hole mir eine weitere Dosis, später.

»Entspannendes Blubberbad, gefällt mir. Du hast den Nachteil des Mittfünfzigers entdeckt, nach einer Runde braucht die Natur etwas Zeit zum Regenerieren.«

›Nicht ablenken, ich will dich, hier und heute‹, warum traue ich mich nicht, es ihm frei raus ins Gesicht zu sagen?

»Das ist gar nicht so schlecht, so teilst du dich ein und ich habe mehr vom Sex. Komm, duschen wir uns ab und dann ins Wasser.«

»Darf ich dich einseifen?«

»Ich bestehe darauf, bin dein schmutziges Mäuschen.«

Ich schaue ihn an, er nickt. Während des nächsten Kusses zieht er mir am T-Shirt. Etwas tollpatschig, mein Bärchen, fehlt ihm Übung? Zum Glück habe ich keinen BH an, sonst säßen wir heute Abend noch hier. Die Boxer habe ich ihm schneller von der Hüfte gezogen. Sein Penis ist wirklich am Schlafen, klein, knuffig und hält sich mit der Vorhaut das Auge zu.

»Los hoch und trage mich.« Im Aufstehen streife ich den Mini ab und stehe nur mit Tanga, kaum mehr als ein Faden, vor ihm.

»Dreh dich und hüpf mir in die Arme.«

Die Idee ist gut, an den Hebefiguren werden wir arbeiten, statt im Bad, landen wir wieder auf der Couch. Ich sitze, kniee auf ihm, wie gestern, fast ohne Stoff. Sein Schlaffer streichelt an Lulu, ein Seufzer entweicht mir.

»Hast du dir was gestoßen, alles gut?«

»Leider nicht, da war ich vor ein paar Minuten zu gierig, sonst würdest du stoßen. Wie lange brauchst du, bis er wieder einsatzbereit ist?«

»Zu schnell, du fühlst dich heiß an. Ist es nicht schöner, wenn wir den Moment abpassen, der perfekt ist?«

Tolle Rumba, er ist anständig, verständnisvoll und schüchtern. Ich traue mich nicht, ihn aufzufordern: ›Fick drauflos, spalte die Möse und tobe dich aus!‹

»Spielverderber. Aber leichtes Fummeln, ja?«

»Deinen Körper zu erforschen, ist mir ein inneres Blumenpflücken.«

Besser als gestern Abend, nach dem Pool habe ich es mir selbst gemacht und vorgestellt, es wären seine Finger. Wir haben masturbiert, jeder für sich, statt miteinander, gegenseitig, ausdauernd.

»Warte, nicht aufstehen, ich habe wieder etwas auf dem Herzen«. Ich ziehe mich an ihn und flüstere, »ab heute Abend schlafen wir zusammen, oder?«

»Ja, werden wir. Miteinander nicht in der ersten Nacht. Enttäuscht? Ich merke, wie du dich an mich wirfst. Es ist schwer, dir zu widerstehen. Heute Abend kuscheln und probieren wir, ob wir harmonieren.«

»Du bist eine harte Nuss, schwer zu knacken. Wir harmonieren, du Stecher, ich Gestochene. Da reibe ich dich fast nackt und du bleibst anständig...«

»Weil ich dich mag, oder mehr, glaube ich und dich nicht verletzen will.«

»Echt? Du kennst mich jetzt knapp vierundzwanzig Stunden...«

»Und ein halbes Chatjahr. Wenn das nicht reicht, was dann?«

Wird ja immer schlimmer, nicht nur anständig, verständnisvoll und schüchtern, zusätzlich verliebt. Ich wollte nur einen Mann, der sich auskennt und mich entjungfert, einen One- Week- Stand, mich einführt, verführt und mir die körperliche Liebe lehrt. Er hat aber recht, nicht gleich über mich herzufallen, dafür hätten die aus der Schule gereicht. Ich überlasse ihm das Kommando.

»Einverstanden. Jetzt aber in den Pool, ohne Tragen, so kommen wir von der Couch runter.«

Schon unter der Dusche erwacht sein Kleiner wieder und stupst an mir.

»Sie an, er ist zurück, dann werde ich dich mal waschen.«

Waschen ist eine perfekte Ausrede, ihm einzuheizen. Ich sollte nur aufpassen, rechtzeitig zu stoppen, mein zukünftiger Erster ist den Umgang mit jungen Dingern nicht gewöhnt und schnell bei der Sache.

»Warst du nicht diejenige, die von uns beides die Schmutzige ist? Ich schäume dich gründlich ein.«

Ich reiche das Duschgel mit einem Zwinkern rüber. Das Aroma alleine ist `ne Nummer für sich, kräftig und männlich. Ich werde den ganzen Tag geil duften und jeder Hauch erinnert mich an diesen Moment. Der Entschluss, ihn zu erwählen, war goldrichtig, er hat einhundert Finger, die genau wissen, wo ich schmutzig bin, nicht aufhören, mein Schatz. Schatz? Ohwe, entwickeln sich da Gefühle? Mit dem Gedanken, dass mir die Idee gefällt, unser erstes Mal etwas zu verzögern, lenke ich mich ab davon, eine Antwort auf diese Frage zu finden.

»Ziehen wir um, lange wird das Warmwasser nicht reichen und im Whirlpool ist es bequemer.«

»Dann husch.«

Er schiebt mich zielstrebig nach draußen, ich erwische knapp ein Handtuch.

»Hast du es eilig, du Lustmolch?«

»Etwas, unter Wasser vollende ich, was hier unterbrochen wurde.«

»Mir Höhepunkte schenken? Ich bestehe darauf, es verhindert für die nächsten Stunden, dass ich mir dieses Prachtexemplar einverleibe« und greife ihm dabei in den Schritt.

Das Wasser sprudelt um uns herum, keiner wird sehen, was unter der Oberfläche passiert. So wenig, wie hier los ist, wird eh kaum einer vorbeilaufen, zum Glück. Sein Körper ist ein perfektes Kuschelkissen, nicht knochig, nicht wabbelig, schnell finden wir unsere Position.

»Leg dein Fuß rüber, dann ist Tag der offenen Tür«, fordert er mich auf.

»Bitte, einmal gespreizte Beine, bediene dich, äh, mich.«

Eine Hand sucht sich ihren Weg zu meiner Glückzone, die andere erobert fordernd eine Brustwarze. Synchrones Streicheln, oben und unten, wo hat er das gelernt? Auf die Idee bin nicht mal bei der Selbstbefriedigung gekommen. Keine Brust kommt zu kurz, er wechselt genau zum richtigen Zeitpunkt die Seiten. Minutenlang lässt er mich beben und bremst kurz davor. Warum stoppst du immer vor meinem Orgasmus? Mach, lasse mich explodieren.

»Bitte...«

»Lehne dich zurück und genieße, vertraue mir.«

Das sagt der so einfach. Sein Ständer drückt keck gegen eine Pobacke, ich zerfließe und er macht langsam.

»Doch, bitte...«

»Pscht.«

Er fängt mich, reduziert meinen Körper und alle Gefühle auf eine kleine Stelle, meine Klitty. Sie fühlt für mich, sie übernimmt jeder Faser in mir und befeuert die Synapsen. Ich verliere das Zeitgefühl. Jetzt, ja, weiter nicht aufhören.

»Lasse dich fallen, Kleine, gibt dich deiner Lust hin und schalte alle Gedanken aus.«

Jetzt ist es so weit, er bringt mich um, Tod durch Orgasmus. Pause, nein mach weiter, mehr, stopp, aus.... doller, aus welcher Ecke meiner Lust holt er diese Gefühle?

»Gib mir paar Minuten, du schaffst das. Die Perle wird immer härter, deine Schamlippen schwellen an, der endgeile Orgasmus ist fast da.«

Aufhören, weitermachen... ich sterbe, nein lebe, das schaffe ich nie. Es wird es gleißend hell, ich verglühe in seinen Armen. Mich durchziehen kleine, jedoch schnell wachsende Wellen, Schnappatmung mit Spasmen, ich liebe es, ich hasse es, ich verliere die Kontrolle, mehr als meine Klit und Wogen aus Orgasmen ist von mir nicht über.

Plötzlich ist Ruhe, wo bin ich, was bin ich?

»Willkommen zurück, mein Schatz.«

Ich zittere wie ein Aal, Lustzentrum und Körper vereinen sich vorsichtig wieder. »Was hast du gemacht und wichtiger, wann wiederholen wir das?«

Er antwortet nicht, sondern hält mich fest im Arm, gibt mir einen Kuss auf die Schläfe. Ohne seinen starken Halt würde ich zerfließen und im Ozean meiner Verwirrtheit versinken. Mein zweites erstes Mal heute. Er hat mir beigebracht, wie toll sich Blasen anfühlt, und jetzt zeigt er, was ein multipler Orgasmus ist.

Ohne Zeitgefühl, lasse ich mich in seiner Umarmung treiben, genieße die Sonnenstrahlen, das Kribbeln der Blubberbläschen und seinen Duft.

»Komme, Schatz, genug im Wasser, wir lösen uns langsam auf.«

»Nö, ohne deine Nähe bin ich einsam und werde erfrieren.«

»Steig aus dem Pool, wir ziehen um ins Bett.«

Ins Bett? Damit hat er mich. Kommt es doch heute dazu. Eine leichte Drehung und ich strahle, himmle ihn an.

»Du willst...«, ein Kuss unterbricht mich.

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