Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Eine Woche Urlaub mit Sarah 02

Geschichte Info
Sonntag – Vormittags auf der Couch.
2.1k Wörter
4.37
11.5k
1

Teil 2 der 4 teiligen Serie

Aktualisiert 06/16/2023
Erstellt 05/05/2023
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Erst nach Mitternacht sind wir schlafen gegangen, jeder in sein Reich. Der versprochene Gutenachtkuss war sensationell, Hingabe mit Zungenspiel. Die Taschentücherbox wird den Urlaub nicht reichen, meine Linke hatte gut zu tun, zweimal, bevor mich Morpheus abgeholt hat. Nur durch eine kleine Kammer getrennt, liegt eine heiße Frau und ich keule, was die Vorhaut aushält. Das glaubt mir hinterher keiner, selbst ich zweifle die Geschichte an.

»Guten Morgen, Schnarchnase«, weckt sie mich. »Ich war Frühstück holen, kommst du freiwillig aus den Federn oder darf ich nachhelfen?«

»Menno, ich habe so schön geträumt, gib mir ein paar Minuten.«

»Nix ist. Ich sehe, wie gut du geschlafen haben hast,« und zeigt dabei auf den Berg Taschentücher. »Hast dabei du an mich gedacht?«

»Raus mit dir, du Frechdachs, ich ziehe mich an und bin in fünf Minuten bei dir.«

»Hast du schon wieder Druck? Wie alt bist du, zwanzig? Ist in deinem Alter nicht mal irgendwann Ruhe?« Sie zupft ein weiteres Zewa aus der Box, drückt es mir in die Hand und ergänzt: »Mach schnell, der Kaffee wird kalt«, und saust aus der Tür.

Diese unbekümmerte, direkte Art gefiel mir schon in den Chats, sie nimmt kein Blatt vor den Mund. Sie ist die erste Frau, die meinen Lebensweg kreuzt, die es nicht stört, wenn der Mann auf sie onaniert und trifft dabei voll ins Schwarze, die Morgenlatte sagt ›Hallöchen‹ und ich werde gleich erotisch an Sarah denken, beim Rubbeln. Der Anblick ihres makellosen Körpers hat sich in mein Gedächtnis gebrannt, er hat mich für alle anderen Frauen verdorben.

Dieser Abgang ist schnell, die Wirkung wird dennoch nicht lange halten, hoffe und befürchte ich.

»Da bin ich. Wow, Brötchen, Eier, Kaffee und Marmelade, alles für einen perfekten Start in den Morgen.«

»Fast, eine Umarmung eröffnet unser Frühstück. Du bist sowas von knuffig und leicht in Verlegenheit zu bringen.«

Und es geht los. Eine Umarmung dieser Göttin, ihr Duft nach Jugend raubt mir den letzten Verstand. Eine Woche mit ihr in diesem Haus und ich brauche Wundsalbe auf der Eichel, wenn nicht ein Wunder geschieht. Ob sie mit Absicht ihre Brust an mir reibt? Zwei perfekte Handvoll, durch jugendliches Collagen dort gehalten werden, wo die Natur es vorsah und keck rausstechende Brustwarzen, die mich piksen und piesacken. In Gedanken liegt sie auf dem Esstisch, neben Schrippen und Eiern, und knabbere ihr das Negligé vom Leib.

»Genug gesabbert, alter Mann. Stärke dich, du brauchst eine solide Grundlage, sonst wird das Buch nichts. Ich freue mich darauf, zu hören, wie du deine gestrige Idee aus dem Pool umsetzen wirst. Ich radel zum Købmand, der kleine Shop hier hat kaum Auswahl, typische Tourifalle.«

»Wo hast du das Rad und warum kennst du dich aus, wie in deiner Westentasche?«

»Das Bike war im Schuppen und ich bin in die Funktionenweise von Google eingewiesen worden. Schon vergessen, ich gehöre zu der Generation, für die das Internet kein Neuland ist. Wir sehen uns in einer Stunde. Dann ist hier klar Schiff und ich will dich tippen sehen. Sonst...«

Weg ist sie. ›Sonst...‹? Ich erwische mich bei dem Wunsch, ihr ›sonst‹ zu probieren. Hinfort, anzügliche Gedanken. Der Kaffee ist lecker, wie die Brötchen und der Tisch schnell abgeräumt, die Eier liegen geschält neben dem Laptop, die nasche ich beim Schreiben. Der Einstieg in den Text ist hakelig, Sarah liegt in der Luft und schlimmer, in meinen Sehnsüchten beugt sie sich über die Tischplatte. Das nächste Taschentuch wird dran glauben, nur so überstehe ich den Tag. Meine anliegende innere Spannung verringert sich genau um die Menge, die es braucht, um die Inspiration zu finden, ein paar Zeilen aus mir zu quetschen.

»Wie läuft es?«

»Was schon zurück? Ging ja schnell.«

»Von wegen. Ich habe extra vor dem Einkauf getrödelt, mir ein Softeis gegönnt und am Strand vernascht. Läufts bei dir, so vertieft ins Schreiben?«

»Ein paar Ideen sind mir gekommen, damit meine beiden Protagonisten nicht nur stumm rumsitzen.«

»Nicht nur Ideen, wie ich sehe.«

Sie hält mir mit spitzen Fingern das Tuch vor die Nase. Notiz an mich: Räume in Zukunft deine Hinterlassenschaften gleich weg.

»So geht das mit dir nicht weiter, mein alter Wichser.«

»Na hör mal, so eine Wortwahl von dir? Ist das die versprochene Artigkeit?«

»Ist das deine versprochene Zurückhaltung?« Sie wedelt weiter.

»Unentschieden. Was soll ich denn machen? Du bist so weich, scharf, jung...«

»Nicht überrascht sein, ich bin nicht harmloser. Frauen haben es leichter bei der Selbstbefriedigung, wir sauen nicht rum«, antwortet sie mit erneutem wedeln.

»Kannst du das mal weglegen?«

»OK, frisch gefällt mir der Inhalt eh besser. Upsi, habe ich das wirklich gesagt?«

»Hast du, genau, das ist es. Du gehst mit der Situation so locker um, im Gegensatz zu mir. Weißt du, welche Überwindung es mich gekostet hat, erregt zu dir in den Pool zu steigen oder was ich am liebsten mit die auf diesem Tisch machen würde und mich dafür schäme es dir so direkt zu sagen?«

Jetzt ist es amtlich, ihr alter Mann ist ein Lustmolch. Sie knallt mir eine, wir reisen ab, ohne ein Wort zu mehr zu wechseln, dabei ist nicht mal Mittag.

»OK, setzt dich auf die Couch, wir müssen reden, schon wieder.«

»Darf ich jetzt anfangen zu heulen?«

»Unterstehe dich, das ist meine Zauberkraft, wenn ich meinen Kopf durchsetzen will.«

Sie setzt sich, wie gestern, an den Couchrand und klopft auf die Couch. »Mein linker, linker Platz ist leer, ich wünsche mir den Patrick her. Setze dich.«

Ich schaue ungläubig und folge skeptisch der Aufforderung.

»Etwas weiter weg, bitte.«

»Oha, so ein Gespräch. Bekomme ich eine weitere Predigt von dir?«

»Quatsch, alter Mann.«

Sie dreht sich und legt mir ihre Füße auf die Schenkel.

»Ausziehen und massieren. Wir reden offener, wenn ich genieße und du mich ohne schlechtes Gewissen begrapscht, hoffe ich.«

»Earth is probably paradise lost. Woher weißt du? Stimmt ja, du hast mich gelesen.«

Ich starte die Erforschung ihrer Füße. Erstmal nur einen, den Genuss teile ich mir ein.

»Massieren, nicht nur halten und anstarren, dein literarisches Ich ist folgsamer.« Sie wackelt einladend mit den Zehen.

»Ja, Mam«, rutscht mir raus.

»Warum nicht gleich so? Ich überlege mir einen Anfang.«

Sie hat mich, gefangen mit wenigen Worten und Gesten, Göttin und Herrin in einer Person. Ich drehe mich, um sie gebührend zu massieren. Etliche Füße haben meine nicht uneigennützige Behandlung genossen, keine waren so perfekt wie diese.

»Talentiert, ich bin beeindruckt. Du löst die Verspannung der letzten Zeit in Luft auf.«

Sie schließt die Augen und legt sich zurück auf die Lehne. Ich knete ihr eine Fußsohle, die andere gleitet ein Bein hoch und stoppt in meinem Schritt. Die Zehen tippen gegen den Schwanz, der seit gestern ein Eigenleben führt. Sie verteilt zarte Stupser, wie Hauch von Nichts und es doch der beste Footjob den ich je genoss. Kurz vor der Explosion übernimmt der Verstand die Kontrolle, ich entziehe mich und rutsche nach hinten.

»Hey, was soll das? Habe ich dir das erlaubt?«

»Nein, Sarah. Ich bin kurz davor und wollte dich nicht verärgern.«

»Es sei dir verziehen. Rutsch zurück, wir wechseln die Seite. Links ist der sanfte Fuß, jetzt ist rechts dran und wehe du ziehst wieder weg. Sag, wenn es knapp wird.«

Sie hat alle meine Werke verstanden. Ich protestiere gar nicht erst, sondern gehorche, schiebe Leo in ihr Herrschaftsgebiet und starte die Massage. Statt kleinen Streicheleinheiten klemmt sie mir den Schwanz zwischen Sohle und Lenden und reibt und drückt ihn, ein klassischer Footjob, effektiv.

»Stopp!« Sie zieht ihren Fuß weg, gönnt mir eine Pause.

»Wirklich? Du brichst ab, ohne Erlösung?«

»Es war dein Wunsch.«

»War es, ich habe nicht gedacht, dass du es schaffst. Legen wir eine kurze Pause unseres Katz- und Mausspiels ein.«

»Das sagst du so einfach. Ich bin geladen und entsichert.«

»Langsam, Brauner. Willst du hören, warum ich mit dir mitwollte?«

»Und du, warum ich nachgegeben habe?«

»Wer fängt an?«

»Diesmal du, jetzt gebe ich mal den Ton an.«

»Ja, El Cheffe. Bitte unterbreche mich nicht, ja?«

»Ich versuche es, Mausi.«

»Versuchen ist der erste Schritt zum Versagen. Schaffe es. Hilft es dir, wenn ich dir erlaube, an meinen Zehen zu knabbern. Sind deine Geschichten so echt, wie du behauptest, stehst du drauf, oder?«

»Und wie und an deinen erst recht.« Ich bestätige mit einem Kuss auf den Spann.

»Es fällt mir nicht leicht, offen zu reden. Versuchen wir es, mit vollem Mund unterbrichst du nicht. Ich gestatte es dir.«

Einer Aufforderung, der ich nicht widerstehe. Der rechte, wilde Onkel zuerst. Es warten zehn Himmelreiche auf mich, jedes werde ich mit Hochgenuss erobern.

»Also... Nicht alles, was ich dir geschrieben habe ist wahr. Das Wichtigste zuerst. Ich bin nicht nur Nordseemeerjungfrau, sondern echte Jungfrau. Nur etwas rumgemacht, ich meine Runterholen und Fingern. Richtige spaßig war es eher für die Kerle, nur einer hatte Ahnung, wie er mich zu streicheln hat, geil war es nicht. Du hast in den Erzählungen exakt beschrieben, wie ich verwöhnt werden möchte und mein erstes Mal geschildert. Leider habe ich mich nicht getraut, es dir zu texten. Als du von dieser Reise geschrieben hattest, ist jede Scheu von mir gefallen. In Sekunden wusste ich, dass ich dich begleiten und nicht als Jungfrau zurückreisen würde. In meiner Vorstellung bin ich bereit alles zu gestatten, damit du mein erster Mann wirst. Gestern, hier an gleicher Stelle, als ich deine Erektion gespürte, hätte ich dich rangelassen, ein Wort von dir... du verstehst. Später unter Dusche, im Pool, jetzt, hier auf der Couch oder in meinem Zimmer gefesselt und griffbereit im Bett, egal wie, ich vertraue, dass du nicht perverse Lustmolch bist. Jetzt ist es raus, ich bin die versaute Lolita und du der Vernünftige.«

Das muss sacken. »Gib mir einen Augenblick, meine Beichte neu zu formulieren, außerdem bin ich mit den Zehen nicht fertig.«

»OK, wenn du ehrlich zu mir bist, lasse dir die Zeit, die du brauchst.«

›Hurra!‹ schreit irgendeine Synapse in mir. Eine Jungfrau, nur für dich. Sie gibt sich dir hin, nimm sie, habe Spaß.

›Langsam!‹ kommt aus der anderen Ecke des Verstandes. Sie gibt sich dir hin, gehe mit diesem Geschenk sorgsam um, gebe ihr den Spaß, den sie verdient.

»Wirst du zuhören, ohne mich zu unterbrechen? Mir fällt ein ehrliches Statement genauso schwer, wie dir.«

»Du hast mein Plappermaul erlebt, ich versuche es.«

»Versuchen ist der erste Schritt zum Versagen«, sagte mir eine junge Schönheit.

»Stimmt, mein Schnabel macht, was er will. Ich würde...« Sie stockt und wird dabei rot, ist das sexy.

»Was, würdest du? Einen Vorschlag, diese Couch ist ab jetzt unsere Ehrlich- und Offenheitscouch. Hier äußern wir, was wir denken, brauchen oder wünschen, ohne dass der andere beleidigt ist oder man verurteilt wird. Wir lassen Scham und Verklemmtheit hier auf dem Vorleger liegen. Einverstanden?«

»Schließt das mit ein, ›nein‹ zu sagen, wenn mir ein Wunsch zu abgefahren ist?«

»Natürlich. Was auf diesen Kissen gesagt wird, ist nur für uns, wird nie verraten und respektiert. Indianerehrenwort.«

»Versuchen wir es, weihe mich in deine Wünsche ein.«

»Nur, wenn du meinen Schwanz im Mund hast, damit du mich nicht unterbrichst.«

»Ich soll dir einen blasen? War klar, du Geier. So sieht also deine offene Couch aus, ich bin eine schnelle Befriedigung?«

»Wäre toll, aber später, jetzt wird er nur Dildoknebel sein.«

»Ich habe sogar drei mit, warte...« Sie will aufspringen, ich halte sie zurück.

»Nein, jetzt, Couch, Schwanz und Mund, keine Ausflüchte.«

»Wenn ich nicht mag? In Gedanken ist mein erstes Blasen in romantischer Umgebung.«

»Sage ›Nein‹ oder fange an. Zur Erinnerung, Leo wird nicht geblasen, er wird dich lediglich verstummen.«

»Du meinst das echt ernst, mit der Ehrlichkeitscouch? Du bist plötzlich nicht mehr verklemmt.«

»Das wirkt nur so, mein Herz pocht auf 180 und rechne jedem Augenblick mit einem Tritt in die Weichteile.«

»Das wäre geil, aber später und du bitte bitte sagst. Hinlegen, Hände hinter den Kopf und Augen zu. Du willst es, ich mache es. Nur drin, mehr nicht, kein Abspritzen, verstanden?«

»Echt? Dann lass mich ihn schnell abwischen, er ist...«

Sarah hindert mich ebenfalls am Aufstehen, statt einer Antwort bekomme ich einen Schups und sie legt sich zwischen meine Beine, fingert den Schwanz aus seinem Versteck, Boxershorts sind praktisch. Das schaffe ich nicht, nur diese leichten Berührungen und ich bin kurz vorm Abgang.

»Mache sachte, ich kann für nichts garantieren.«

»Dann ist es so. Warne mich aber bitte, ja?«

»Selbstredend!«

Nur wenige Zentimeter trennen ihre Lippen von meiner Eichel. Sie ist voll mit Vorschleim, es ist mir peinlich, dass sie ihn so in den Mund nehmen wird.

»Ich sagte zurücklehnen und Augen zu und zulassen. Fange an zu beichten.«

Kaum liege ich entspannt, durchzuckt es mich. Was ist das? Draußen purer Sonnenschein, ein Blitz war es nicht. Nächster Impact, ich erkenne den Auslöser, sie verteilt Küsse auf der Eichel und dann umschließt eine Wärme die ersten Zentimeter meines Schaftes, die ich so heiß nie gespürt habe, sie nuckelt zaghaft. Mein letzter Besuch einer Zunge ist Jahre her, ich habe in meinem Leben ein paar geile Blowies bekommen, aber diese wenigen Sekunden stellen alles bisher erlebte locker in den Schatten. Sie macht es sich gemütlich, legt den Kopf auf meinen Bauch, umklammert den Schaft und macht eine Geste, die wie ›Wird es bald was‹ aussieht.

Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
3 Kommentare
JubidooJubidoovor 11 Monaten

Tolle Charakterdarstellungen, sehr lebhafte Bilder.

AnonymousAnonymvor 12 Monaten

Ich freue mich auf die nächsten Folgen. Habe auch gerade zu ein junges "Ding" bei mir.

AnonymousAnonymvor 12 Monaten

Beide etwas verklemmt, das wird ne harte Woche, für beide.

Teile diese Geschichte

LESEN SIE MEHR VON DIESER REIHE

ÄHNLICHE Geschichten

Die Beichte / Teil 01 Geile Analsex Abenteuer.
Ophelia Pt. 05 Endgültige Entgleisung.
Ophelia Pt. 04 Ophelia kommt zu Besuch.
Ophelia Pt. 03 Nicht nur gucken, auch anfassen.
Ophelia Pt. 02 Sinkt die Hemmschwelle von Herr Konrad?
Mehr Geschichten