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Eine Woche Urlaub mit Sarah 04

Geschichte Info
Sonntag – Das Bett wird bereitet.
1.8k Wörter
4.39
8.1k
1

Teil 4 der 4 teiligen Serie

Aktualisiert 06/16/2023
Erstellt 05/05/2023
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Meine Sarah kann es nicht abwarten, bin selbst kaum besser, heute dreimal gekommen und ich spüre diesen Druck erneut. Sie wird mich lynchen, diese Spannung nutze ich aus, um zu schreiben.

»Ja, ab ins Bett, nach einer kurzen Unterbrechung.«

»Was meinst du? Du hast einen Steifen, ich bin bereit, warum nicht gleich?«

»Du hast mich auf ein paar geile Ideen gebracht, die ich zu Papier bringe, bevor sie aus dem Gedächtnis verschwunden sind und solange ich spitz wie Nachbars Lumpi bin.«

»War klar, ich verhungere und du schreibst. Warum habe ich mir einen Autor gesucht, ein Trucker hätte meine Sehnsucht längst gestillt.«

Sie ist sichtlich angepisst, verständlich.

»Bevor wir uns plattpoppen, änderst du bitte etwas.«

»Ach ja, gefällt dir an mir was nicht?«

»Im Gegenteil, du bist das Schärfste, was mir je unter Augen und Finger gekommen ist.«

»Dann fick mich endlich, alter Mann. Oder soll ich dich ans Bett fesseln und nehmen, was mir zusteht, solange er da unten steht? Ich helfe dir gerne ins Bett und übernehme die Arbeit.«

Der Vorschlag ist der Aufhänger für die Bettszene in meinem Buch. Ob sie sauer wird, wenn sie als Coautor für den erotischen Teil des Buches genannt wird?

»Geh ins Haus und bereite unsere gemeinsame Spielwiese unterm Dach vor. Dein ganzes Spielzeug zieht um und vergesse das Bondageset nicht.«

»Ich eile und du tippst gefälligst schnell. Du hast mir gezeigt, wie zielgenau deine Fingerkuppen sind. Ich gebe dir eine Stunde.«

Kaum ausgesprochen, ist sie aus dem Pool und im Haus verschwunden. Sie scheint so in ihren Gedanken versunken zu sein, sie hat nicht mitbekommt, dass sie alles nackt zusammenpackt.

Ich schließe mich ihr an, ich habe bisher nie unbekleidet geschrieben. Es hilft, die Sexszene meiner beiden Figuren schreibt sich von alleine.

»Hallo da unten, schreiben, nicht an dir rumspielen, ich sehe dich. Nicht, dass gleich wieder eine Erholung fällig wird.«

»Du freches Ding, dir werde ich was.«

»Ich will ja die ganze Zeit, wer von uns trödelt? Wie lange brauchst du noch?«

»Bin gleich so weit.«

Wenn ich bisher über Sex geschrieben hatte, war es hilfreich, einige Tage enthaltsam zu bleiben, in Zukunft schreibe ich diese zusätzlich nackt. Die beiden Protagonisten haben mit mir einen Dreier, durch Sarah ist es ein Dreier mit Voyeur. Es läuft und nicht nur der Text, mein Schwanz sabbert wild.

Oben bietet sich eine Gelegenheit und ich zweifle an mir. Mein letzter Sex ist eine Ewigkeit her und bin rattig, es wird ihr nicht gefallen, wenn das nur eine kurze Nummer wird.

»Ich höre kein Klappern der Tasten, hast du nur eine Hand frei?«

»Nein, Schatz, ich denke an dich. Bist du fertig? Dein Körper geht mir nicht aus dem Kopf.«

»Gleich. Komme rauf, ich bereite mich vor.«

»Was meinst du damit?« Ich ersteige die erste Stufe hoch und erkenne den Grund. Sie ist dabei, eine der Fesseln an ihren Knöchel zu legen.

»Hier, für meine Handgelenke.« Sie wirft mir das andere Paar zu.

»Was wird das?«

»Du stellst dich an, in fünf Minuten liege ich bereit zur freien Verfügung.«

»Echt? Beteilige mich an deinem Kopfkino.«

»Das traue ich mich nur auf der Wahrheitscouch.« Kaum ausgesprochen schubst sie mich die Leiter runter.

»Sachte...«

»Ach was, eine Stufe, mach hinne.«

Gleiches Ritual, wie vorhin, sie sitzt auf mir, mein Steifer an ihrer Spalte.

»Fühlt sich heiß an, ich freue mich auf den Besuch von ihm. OK, hör zu. Fessel mich ans Bett, ziehe die Riemen straff, ich werde wie ein Seestern für dich daliegen.«

»Und dann?«

»Nicht unterbrechen, du kennst die Regeln der Wahrheitscouch. Abschließend sorgst du für Ruhe im Karton und testest, welcher Dildoknebel mich so wie deine Eichel verstummen lässt. Du wirst mich kitzeln, ausdauernd und gnadenlos. Finde die empfindlichen Stellen und gehe ran. Wir haben den ganzen Nachmittag Zeit. Sorge dafür, dass ich morgen einen Muskelkater habe. Jetzt äußere deine Bedenken.«

»Du hast davon gechattet, wie du in der Schule gekitzelt wurdest und es dir manchmal gefallen hat, aber hier wirst du dich nicht wehren oder abbrechen können. Hast du eine Vorstellung, wie das wird? Die ersten Momente sind erträglich, oft sogar geil, dann beginnst du zu leiden, es wird Qual und am Ende ist es Folter. Ist es das, was du dir wünschst? Ich hatte es für einen Roman recherchiert.«

»Keine Ahnung, finden wir es heraus.«

Sie springt wie ein Flo auf, läuft zur Küchenzeile und durchwühlt die Schubladen.

»Tadaa, hier ist sie.« Sie hält mir eine Eieruhr unter die Nase. »Bis zu zwei Stunden, geile Sache. Du wirst eine Zeit einstellen, die du angemessen findest und zeigst sie mir nicht.«

»Nimm Platz. Auf die Couch, du verstehst. Ich bin mit dem Plan einverstanden. Eine Planänderung habe ich im Sinn. Vertraust du mir? Dann zelebrieren wir vorher eine Anprobe der Dildos. Ich denke, es wird für dich unangenehmer, als es zunächst klingt. Wir sitzen oben zusammen und ich probiere, welchen der drei ich komplett in deinen Mund bekomme. Das ist dann gleichzeitig die Probe, ob mein aktueller Text authentisch ist. Ist das OK?«

Sie schaut mir schweigend in die Augen. Überhaupt, dieses diamantblaue Funkeln, wie soll ich mich jemals sattsehen. Ich sehe ihre Suche nach einer Antwort, der innere Kampf zwischen Engel und Teufel zeichnet sich in ihrem Lächeln ab.

»Ich mache es, für dich. Ich weiß, du wirst mich nicht überfordern, ich habe keine Vorstellung, was mich erwartet.«

»Ich werde auf dich aufpassen, Schatz.«

Ein Satz und sie ist auf dem Weg nach oben. »Schneller, wir ficken heute zeitig«, höre ich vom Dach und seichtes Raffeln.

Sie hat nicht protestiert, ohne zu wissen, was ich meine. Diesem Zutrauen werde ich Rechnung tragen und sie vorsichtig heranführen. Angekommen in unserer neuen Liebesecke, finde ich sie im Schneidersitz auf dem Laken vor, die drei Penisknebel vor sich ausgelegt.

»Da sind sie. Ich habe keine Ahnung, welcher passt, ich habe sie nie probiert.«

»Ich lehne am Kopfende, du legst dich mit dem Rücken an mich, fast wie im Pool, nur etwas tiefer. Kopf in den Nacken, Mund auf und Augen zu. Vertraue mir. Da du beim Experimentieren nicht widersprechen kannst, nehmen wir ein anderes Stoppsignal. Eine Hand bleibt auf meinem Oberschenkel und wenn du klopfst, egal, wie stark, höre ich sofort auf.«

Mein Engel gehorcht wortlos und legt sich, wie gefordert an mich. Nackt, zart und unschuldig kuschelt sie mit offenem Mund an mir. Ich habe Angst um sie, eine Sorge, nicht fähig zu sein rechtzeitig zu stoppen und sie für eine schnelle Befriedigung zu missbrauchen.

Sie reicht mir den Kleinsten der drei Mundstopfen, kann sie es nicht abwarten? Mein armes Ding.

»Gib mir etwas Zeit, dich zu entdecken, ja? Ich fange langsam an. Denke an das Klopfen.«

Sie nickt. Die Silikoneichel, ein Fremdkörper, der dort nichts zu suchen hat, entert ihren Kopf. Warum habe ich das vorgeschlagen? Es sind nur drei Zentimeter und mein Herz weint bei dieser Vergewaltigung.

»Ich schaffe das nicht, es ist falsch«, fluche ich und ziehe den Eindringling heraus.

»Im Gegenteil es perfekt, ich war nie einem Menschen so nahe, wie in diesem Moment. Du wirst es schaffen, wir beide schaffen den Test. Bitte, fange wieder an.«

Der Penis sucht sich dieses Mal selbständig seinen Weg. Ich schaue zu, wie eine Hand den Folterknecht Stück um Stück in ihrer Mundhöhle versenkt. Sie erträgt es absolut regungslos, es wirkt, als wäre sie zufrieden, nein glücklich. Der Knebel erreicht seine Parkposition.

»Drin, ich bin doch der perverse Sadist.«

Sarah quittiert es mit einem Kopfschütteln und schließt den Mund, soweit die Gummikugel es erlaubt.

»Du hast es geschafft, Süße, Mund auf und ich erlöse dich für heute.«

Eine einzelne Träne entrinnt ihr. Sie folgt und der Dildo ist rasch aus ihr verschwunden.

»Warum aufhören, ich bin für dich da. Der hier ist ein Gaumenschmeichler und zu klein. Jetzt ist der dran. Nicht zaudern, ich klopfe schon rechtzeitig.«

»Womit habe ich dich verdient? Du bist von einer Wolke gefallen, oder?«

Die Fragen bleiben unbeantwortet, sie hat ihre Position eingenommen und deutet mit einem Finger ein ›rein da‹ an.

OK, Patrick, reiße dich zusammen. Es war deine umnachtete Idee und Sarah erwartet, dass du handelst. Der mittlere Stocherer zeigt ein Eigenleben. Der Kunstschwanz führt mir die Hand, um ihr den Mund zu füllen. Jede Tastzelle auf meinem Schenkel steht unter Hochspannung, um ihre Warnung zu melden, sie bleiben stumm. Es fehlen zwei kleine Zentimeter, ich weine vor Mitleid, der Dildo bohrt sich seelenlos tiefer in den unschuldigen Körper. Sie zuckt, die Schenkelsynapsen melden Ruhe. Der letzte Zentimeter beginnt seinen Abstieg. Ich würde alles für opfern, damit der Folterknecht umdreht und von ihr ablässt. Ich habe keine Wahl, als dem traurigen Schauspiel beizuwohnen. Mein Schatz schnieft, der ganze Körper vibriert, Schleim tritt aus den Mundwinkeln. Sie stoppt das Treiben nicht und ich sehe das Monster in seiner Endstation einrasten.

»Du bist so tapfer, schließe, wie eben, kurz den Mund und du hast die zweite Stufe überstanden.«

Die Zähne nehmen den Dildo, begleitet von heftigem Prusten und Spucken, in Empfang, ihre Hand ruht still.

»Diese Knebel sind nicht kontrollierbar. Ich wollte sie aufhalten und hatte keine Macht über sie. Bitte, Sarah, den Dritten lassen wir ausfallen, du hast genug gelitten.« Ich gewinne die Kontrolle über den Dildo zurück und befreie sie von dem Eindringling.

Sie rutscht mir tiefer in die Arme und weint. »Danke, Liebster. Der erste Dildo war OK, den halte ich aus, der zweite...«, weiter schafft sie es nicht.

Wir gleiten gemeinsam abwärts und kuscheln Löffelchen aneinander. Sie hat gelitten und mein Schwanz ist knüppelhart. Mit mir stimmt was nicht.

»Hast du das Klopfen vergessen?«

»Nein. Du wolltest alle drei probieren und habe es dir erlaubt. Deshalb habe ich nicht geklopft und wenn du wünschst, werde ich den Letzten über mich ergehen lassen.«

»Niemals, du bist in den wenigen Stunden, die wir hier sind, der wichtigste Mensch in meinem Leben geworden.«

Sie quetscht sich mit jeder Faser ihres Körpers an mich, zieht meinen Arm, wie einen Schal um sich.

»Ich liebe dich, Patrick.«

Stumm, nur ihr Weinen zerschneidet die Stille, kuscheln wir.

Was habe ich getan? Um eine Haaresbreite hätte ich Sarah kaputtgespielt und sie war gewillt, es für mich zu erdulden. Hat sie eben von Liebe gesprochen? Mir schlägt das Herz bis zum Hals.

»Ich liebe dich«, antworte ich und unterstreiche es mit einem Küsschen auf ihren Hinterkopf, ihr Pixie Cut kitzelt frech und lädt zum Kraulen ein.

»Halt mich fest und decke uns zu, du kuschelst so toll.«

»Knutschen unter der Bettdecke? Wie Teenies? Verzeihst du mir, was ich dir angetan habe?«

»Dich trifft keine Schuld, ich habe dich um das Erlebnis gebracht?«

»Welches Erlebnis? Du solltest sauer sein. Tauschen wir die Rollen und ich übernehme den Dritten für dich.«

Sie dreht sich um, greift zu den zwölf Silikonzentimetern, ihr Blick wechselt ungläubig zwischen mir und ihm.

»Nein«, schreit sie und wirft das Teufelsdings nach unten. »Das mag in der Fantasie geil sein, in der Wirklichkeit hat dieses Teil nichts verloren. Ich stelle mir vor, mit den Anderen in Zukunft zu spielen, einen Verstummer und einen Bestrafer.«

»Wofür musst du bestraft werden? Für deine Schönheit, Jugend, weiche Haut, Liebe oder den himmlischen Duft?«

»Wer redet von mir? Du bist der Schlingel hier. In vierundzwanzig Stunden hast du mein Herz erobert. Ich bin glücklich, wie noch nie im Leben.«

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Anonymous
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4 Kommentare
AnonymousAnonymvor 9 Monaten

Warte noch immer auf Teil 5 :-). Bitteee

KatschiBlnKatschiBlnvor 11 Monaten

Manchmal etwas überzogen, aber geil

MasoBlnMasoBlnvor 11 MonatenAutor

Danke, ich gebe mir Mühe. Mitdenken ist ausdrücklich erwünscht.

AnonymousAnonymvor 11 Monaten

So langsam wird die Sprache zu kryptisch, ist aber mit einiger Anstrengung noch lesbar.

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