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Einfach nur Geschwister 07

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Das war der Knopf, der noch zu drücken war und unser Liebesspiel begann. Langsam, wie in Zeitlupe bewegte ich meine Hüfte auf Jens auf und ab. Gar nicht lange und Jens begann zu schnaufen. Er legte seine Hände auf meinen Hintern, presste ihn an sich und während sein Schwanz zu zucken begann und sein Sperma in mich floß, keuchte Jens mir ins Ohr:"Ich liebe dich. Ich liebe dich." Nun kam es auch mir, aber nicht so laut und geräuschvoll wie sonst, sondern ganz leise und sanft.

Die Wochen und Monate vergingen fast wie im Flug. Die nachfolgenden Untersuchungen ergaben nichts Spektakuläres. Mit unserem Kleinen war wirklich alles in Ordnung und wir freuten uns auf die Geburt. Jens wohnte zwar offiziell noch zuhause, hielt sich aber überwiegend bei mir auf. Seine Ausbildung lief ganz gut.

Aber Eines fiel doch auf. So verliebt wir auch waren, so hatten wir Beide doch natürlich unsere Eigenheiten. Dabei rasselten wir auch schonmal aneinander und das Eine oder andere Mal fing ich doch an, unsere Eltern zu verstehen, wenn sie sich über ihren Herrn Sohn mal aufregten. Ansonsten ließ es sich mit uns unter einem Dach doch ganz gut an. So gut, das wir begannen, uns über einen eventuellen Zusammenzug Gedanken zu machen. Das aber war nun wirklich erst mal Zukunftsmusik. Erst sollte die Geburt kommen, dann sein Abschluss und erst dann würden wir uns noch konkret darüber unterhalten.

Unsere Eltern öffneten sich uns gegenüber auch immer mehr. Sogar Papa wurde freier und erkundigte sich alle Nase langs nach unserem Befinden und vorallem seinem Enkel.

Einmal sogar wollte er meinen mittlerweile voluminösen Babybauch sehen.

Er witzelte:"Sag mal, was wird das? Ein Elefant?" Ich flachste zurück:"Klar, sogar mit kleinem Rüssel."

Meine Mutter kam dazu. Ich stand da, mit hochgezogenem Shirt und meiner dicken Kugel, auf die Papa richtig andächtig schaute. Mama grinste ihn an:"Komm mir bloß nicht auf blöde Gedanken." Mein Vater betrachtete Mama von oben bis unten:"Ich weiß gar nicht, was du meinst." Lächelnd klopfte sie ihm auf die Schulter:"Ja nee, ist klar. Vergiss es, du Opa"

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5 Kommentare
AnonymousAnonymvor 6 Monaten

Schöne und erotische Geschichte; hat doch aber sehr viel Realität in sich. Es passiert halt.

ichbinsjennyichbinsjennyvor fast 4 Jahren

Sehr schön geschrieben

brosisgamerbrosisgamervor fast 4 JahrenAutor
@LieberJunge1965

Nee, da kommt noch was. ;-)

LieberJunge1965LieberJunge1965vor fast 4 Jahren

Ein schönes Happy End...Oder kommt noch was ? :-)

AnonymousAnonymvor fast 4 Jahren
Wieder super

Respekt ehrlich, ich glaube ich habe hier noch nie eine so tiefgreifende Geschichte gelesen. Gott sei Dank geht es dem Kind gut..., Gesundheit von Kindern ist schließlich das wichtigste. Auch schön das die Eltern, insbesondere der Vater, sich wohl anscheinend wieder mit seinen Kindern versöhnt hat. Bin gespannt was in Teil 8 folgt. Ich hoffe auch der Teil wird wieder zügig nachfolgen.

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