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„Hier, das ist es." sagte sie und rannte sofort los. „Ach, das Badewasser ..." Gerade als es ihr eingefallen war, ließ sie das Medikament los, welches auf die Ablage fiel und rannte auch schon los. Ich nahm die Schachtel und wollte ihr folgen, aber sah den Topf auf dem Boden und die verschüttete Milch. Joanne würde schon kommen, wenn sie das Wasser abgestellt hätte ... dachte ich, und sich hoffentlich etwas übergezogen hat.

Ich legte die Schachtel neben dem Herd ab, nahm einen Lappen aus der Spüle, befeuchtete diesen mit Wasser und ging in die Hocke, um die Milch vom Boden zu wischen. Ein Liter Milch am Boden und ich wrang mehrere Male den Lappen aus, bis ich dann erneut über dem Boden wischte und es vermutlich noch zwei drei Male nötig wäre. Auf allen Vieren stehend guckte ich zu Boden und wischte kreisend mit dem Lappen darüber, als auf einmal Joanne barfuß herein kommt.

„Wieso kommst du nicht?" fragt sie und stellt sich vor mich, als sie die Schachtel nimmt.

„Ich wollte erst einmal den Boden grob sauberwischen, bevor es alles klebt und auseinander getreten wird." argumentierte ich, verlagerte das Gewicht auf die Füße und guckte -- während ich mich aufrichtete -- zu ihr auf. Ich erschrak. Sie war tatsächlich immer noch nackt und ihre Haut über Beine und Bauch sehr rot war ... auch dazwischen und ihre linke Brust. Ich schluckte. „Wieso ziehst du dich nicht endlich an?" fragte ich und mir wurde bewußt, daß es bei den Verbrennungen eine Wertlose Frage war, da sie sich erst einmal mit der Brandsalbe eincremen müßte.

Sie schüttelte den Kopf lachend: „Sieh mich doch an, alles ist rot und muß eingecremt werden." Ich soll dich ansehen? Du bist nackt dachte ich mit großem Ausrufezeichen und versuchte meine Gesichtsmimik neutral zu halten. „Komm bitte mit." fuhr sie fort, nahm meine Hand und ich trottete schweigend neben ihr her.

„Tut es sehr weh?" fragte ich.

„Stellenweise, aber nicht alles." sagte sie und dann kamen wir in ein Zimmer, welches wohl das ihre war. Sie ließ meine Hand los und legte sich auf ihr Bett. „Cremst du mich bitte ein?" fragte sie.

„Weißt du noch, was ich dir an der Tür sagte?" stellte ich als Gegenfrage und drehte mich in die entgegengesetzte Richtung.

„Mache ich dich denn wirklich verrückt?" fragte sie und lachte kurz, welches von einem Lächeln -- oder breitem Grinsen? -- verdrängt wurde. „Wirklich verrückt? Stell dich doch nicht so an und sehe mich einfach als Patientin. Lese nur den Beipackzettel, creme mich dementsprechend ein und dann spring in die Badewanne. Bitte, mache es für mich."

Sie sagte bitte, dieses Wort hatte mein Chef nie geäußert, doch hatte dieses Wort für mich großen Wert, wenn es jemand aussprach und eine Bitte von jemanden den ich mag konnte ich noch nie ablehnen. So ein Fuck!

Ich näherte mich rückwärts und sagte: „Gib mir bitte die Schachtel." Sie gab sie mir, ohne ein Wort, was ich erwartet hätte. Ich nahm die Tube aus der Schachtel und den dazugehörigen Beipackzettel. Ich faltete diesen auseinander und las unter

Art der Anwendung:

Das Medikament sollte an den geröteten Stellen aufgetragen und einmassiert werden, bis sich die Haut wieder trocken anfühlt und der Wirkstoff in die Haut eingezogen ist. Der Wirkstoff wird dann schnell zur Linderung der Schmerzen und zur Heilung führen.

Ich drehte mich zu Joanne um und dann schließt sie ihre Augen: „Bitte creme mich endlich ein ... mein Verrückter." Sie lachte bei dem letzten Wort. Ihre Augen schlossen sich, was mich allerdings dazu verleiten könnte bestimmten Stellen besondere Aufmerksamkeit zukommen zu lassen. Ich mache die Tube auf und trage etwas auf die roten Stellen ihrer Beine auf, wobei das meiste auf den Oberschenkeln einzumassieren ist. Ich verstreiche die Salbe und massiere es vorsichtig ein, knete die Haut vorsichtig und gucke viel zu oft direkt zwischen ihre Beine, was mich geil macht und mir über diese unfeinen Gedanken immer heißer wird. Ich habe es vermieden ihr zu nahe an die Muschi zu kommen, auch wenn es dort auch eine rote Stelle gibt. Irgendwie hoffe ich, daß diese Stellen nicht nötig wären, aber andererseits ... nein, das macht mir Angst.

Ich stehe kurz auf und ziehe mir den Pullover aus, während ich auf sie sehe und sie geduldig auf weitere Heilung wartet. Dann setze ich mich zu ihr auf´s Bett, weil mir langsam der Rücken schmerzt vom langen gebücktem Stehen und trage ihr Salbe auf die linke Brust, aber auch auf Bauch und das Zwerchfell auf. Meine Hände verstreichen die Salbe auf ihrer Haut und massiere es ein. Ich drücke leicht auf ihr Zwerchfell, massiere mit ovalen Bewegungen der Fingerkuppen jedes einzelnen Fingers die Salbe offensiver ein ... bis ihre Haut schließlich immer trockener wird.

Dann berühre ich ihre linke Brust, sie hat einen wunderschön geformten Busen und ich massiere die Salbe auch dort ein. Je länger ich deine linke Brust massiere und im Kopf für die Schönheit bewundere, desto mehr glaube ich, daß sie härter wird.

„Massiere doch die andere Brust auch ... bitte." flüstert Joanne leise und führt eine Hand von mir zu ihren anderen Busen. Erst massiere ich diesen gefangen vom schlechten Gewissen ... fast mit Lustlosigkeit, wobei mich die Lust besonderer Art immer mehr vereinahmte und ich bald nicht mehr dagegen ankämpfen konnte. „Wieso zögerst du denn?" fragt sie und sieht mich plötzlich an.

„Das Massieren der Brüste gehört zum Vorspiel des sexuellen Akts." flüstere ich leise.

„Ach papperlapapp!" kam aus ihren Lippen und lachte, was ihre folgenden Worte um so überzeugender herüber kommen ließ. „Wir haben doch keinen Sex, oder was? Wo ist also das Problem?"

Ich dachte nach, ... das Problem war, daß ich in diesem Moment keine Widerworte parat hatte ... ich massierte sie also doch und fand es irgendwie angenehm ... beängstigend angenehm. Meine Hände umfassten ihre Brüste jeweils zur hälfte und kneteten sie mit sanfter Kraft ... kreisförmig und langsam, während ich mich immer weniger schämte Joanne zu beoachten, ganz egal welchen Teil ihres wunderschönen Äußeren.

Ja, ich massierte sie ohne schlechten Gewissen und ihr Körper bäumte sich leicht unter meinen massierenden Händen auf, gerade als ich das bemerkt hatte, daß sich ihre Brustwarzen aufgestellt und ganz hart geworden waren. Gerade hatte ich mit dem Gedanken gespielt meine Lippen an ihre rechte Brust setzen, da hatte sie auf einmal ihre Augen auf mich gerichtet und sagte: „Ich weiß nicht, ob es dort noch rot ist, aber da brennt noch eine Stelle. Bitte massiere mich dort auch noch, falls du es vergessen haben solltest."

Ich warf einen Blick auf die Stelle wo sie hinzeigte und es stimmte ... sehr nahe an ihrer Muschi war eine faustgroße und gerötete Stelle. Ich trug die Salbe also auch dort auf und fragte mich im Gedanken, ob dort -- auch wenn es nicht direkt an ihrer Muschi war -- die Haut ebenfalls annähernd so sensibel war wie wenige Zentimeter weiter, wo ihre empfindlichste Stelle war. Meine rechte Hand reckte sich zu dieser Stelle, welche links 2 oder 3 Zentimeter neben der besonderen Stelle war und verstrich es mit kreisenden Fingern. Ich guckte auf diese Stelle, aber viel mehr auf die welche wenige Zentimeter entfernt und gerade nicht verletzt war. Nach einer Weile spreizte sie ihre Beine und so wurde ihre allerheiligste Zone geteilt, was meine Augen glasig werden und mich träumen ließ. Nein, das durfte nicht kommen dachte ich und schüttelte den Kopf, was sich auch auf die massierenden Hände übertrug, über die ich merkte, wie die Stelle immer trockender wurde, während der Glaube an die Trockenheit der anderen Stelle immer mehr in Frage gestellt werden mußte.

„Was ist los?" fragte sie und strich sanft über meine dort massierende Hand, welche mich fast an die andere nicht zu heilende Stelle führen wollen ... so schien es.

Ich zog meine Hände von ihr weg und stand auf. „Sei mir bitte nicht böse, aber wenngleich der Moment an der Haustür für mich schon den Hauch von Erotik hatte, so fühle ich mich hier zunehmend von dir verführt." sagte ich und versuchte gefaßt zu klingen. „Deine gerötete Haut ist mit der Salbe einmassiert worden und jetzt habe ich meine Pflicht erfüllt."

Ich suchte den Weg zum Badezimmer und fand ihn dann über den vorgezeichneten Strich von Licht, da dieser Raum erleuchtet war, welcher sich in einiger Entfernung auf dem Boden abzeichnete. Die Wohnung ist größer als ich dachte und wirkt von Luxus regelrecht geschwängert, wenn man sich die überall stehenden Dinge so sieht. Sie mußte die Tochter wohlhabender Eltern sein. Ich betrat das Badezimmer, schloß die Tür und stieg ins nicht mehr so heiße Wasser, was aber immer noch angenehmer war als die Kälte da draußen. Ich führte kein wärmendes Wasser hinzu, da ich hier ja nicht wohnte und für deren Eltern ganz sicher ein ungebetener Gast wäre.

Nach einer Weile des Nachdenkens über die Situation in Joannes Zimmer, da öffnete sich die Tür und Joanne kam herein. Sie war ... oh man, ja ... ja, sie war immer noch nackt und ich fragte ganz leise ... nun eher für mich als für sie: „Hast du denn keinerlei Schamgefühle?" Ich schluckte und wandte meinen Blick wieder geradeaus zur Wand.

Sie stellte sich neben die Wanne auf Höhe knapp unter meinem Becken und fragte: „Meine Haut ist teilweise noch klebrig von der Milch. Darf ich mit in die Wanne kommen um mich zu waschen?" Sie fragte mich tatsächlich, ob sie in die Wanne dürfe und ich drehte meinen Kopf nur wenige Zentimeter und schon war wieder ein bestimmtes Ding vor meinen Augen, welche nicht ganz gute 30 Zentimeter über meinen Augen zu sehen war.

Wieso können diese Leute keine Dusche haben fragte ich mich und sagte mit leichter Verbitterung fast im Flüsterton: „Wenn es sein muß, dann muß es eben sein." Als sie in die Wanne stieg, da wandte ich den Blick von ihr ab, und dann tauchten ihre Füße ins Wasser, welches immer mehr ihren Körper verschlang.

Ich guckte wieder zu ihr, jedoch eher ausdruckslos und sie fragte: „Was ist mit dir los? Du wirkst auf einmal so kalt."

„Wenn ich dein Vater wäre und einen Fremden mit dir hier in der Wanne sehen würde, dann hätte ich schlimmste Befürchtungen. Ich hätte Angst davor, daß man Spaß mit dir hätte und dich geschwängert hatte." erklärte ich ihr meine Sorge und fragte mich, ob sie mich wirklich verstehen würde, weil der Satz um einige Ecken gedacht ausgesprochen wurde und sie teilweise nicht alles zu erfassen in der Lage war ... jedenfalls war es anfangs so gewesen.

„Spaß? Welchen Spaß?" fragte sie mit einem Lächeln erfüllter Neugiede.

Ich sollte lieber gar nichts mehr sagen kam mir der Gedanke, doch sagte ich noch: „Man würde Spaß mit dir haben und dich schwängern. Verstehst du?" Ich glaube fast das falsche Wort gewählt zu haben, denn das Wort Spaß hatte etwas in ihr ausgelöst.

„Du würdest Spaß mit mir haben wollen? Was meinst du damit?" fragte sie. Sie verwirrte mich und mein kleiner Freund wurde unter Wasser hart, bei der Vorstellung ihrer Worte, welche meine Lust umfassend beschrieben. „Wenn du Spaß hast und es auch mir Spaß macht, dann solle es mein Dank an dich sein ... für deine Ehrlichkeit und Freundschaft, aber auch daß du heute hier bist und meine Einsamkeit vertrieben hast."

„Du verstehst mich nicht ... du würdest schwanger werden und ..." erklärte ich erschrocken und sie lachte.

„Du würdest mich doch nicht schwängern, oder?" fragte sie.

„Nein, aber wenn ..." sagte ich und sie stand in der Wanne auf, um sich drehen zu können und zeigte mir in diesem kleinen Moment erneut die besondere und leicht behaarte Stelle ihrer Weiblichkeit. Sie kam näher zu mir und setzte sich zwischen meine Beine, bis sie sich dann zurücklehnte und meinen Oberkörper im Rücken hatte.

„Was wolltest du mir noch sagen?" fragte sie und legte ihren Kopf auf meine Schulter, den sie meinem leicht zuwandte und mich ansah.

Ich wendete ihr meinerseits den Kopf zu und sah sie an. „Ach nichts." sagte ich und etwas verwehrte mir jedes weitere Wort.

„Dann ist ja gut." sagte sie und rückte mir mit ihrem Gesäß noch weiter auf die Pelle, so daß sie meinen kleinen aber jetzt großgewachsenen Freund an ihrem Hintern fühlen mußte, doch sie sagte nichts. Wußte sie was hier gerade abgeht?

Die Wärme ihres Körpers ließ mich die zunehmende Kälte des Wassers vergessen, jedoch waren meine Arme an den Seiten fast eingeklemmt und so zog ich sie mal entspannend hoch, um sie dann wieder an ihren Platz zu legen. Es quälte mich dieser Zustand, was sich auch in meinen Gedanken manifestierte und Fragen in meinem Kopf herumgeisterten. Ich hatte vor über einer halben Stunde ihre Haut berührt und sie massiert, wieso nahm es mir nicht jetzt die Angst sie zu berühren? Ach, ich weiß, es ist die Scham es mit ihr zu tun, was sich vermutlich unmittelbar daraus ergeben könnte ... nein, ergeben würde ... ganz klar. Ich schwieg also und hoffte ihrer -- unbewußten? -- Verführung nicht zu erliegen, während der Versuch mich zu entspannen mit geschlossenen Augen von ihr ablenken und die Gedanken in eine andere Richtung lenken sollte.

Welch ein Hohn ... wie der letztgenannte Wunsch auf seine Erfüllung wartete, beziehungsweise diese kurz darauf von äußerer Macht in der Luft zerrissen wurde. Joanne rutschte noch etwas hoch an mir und saß jetzt schon auf meinem Schoß, genauer definiert auf meinem durch kontrollierte Gedanken leicht erschlafften und jetzt wieder hart werdenden Freund. Schließlich nahm sie meine Hände in ihre und sagte mit bedauernswertem Klang: „Mir ist so langweilig." nach einer Weile flüstert sie: „Bitte streichele und massiere mich, ja. Ich das vorhin so toll, als du mich mit der Salbe eingecremt hast." Sie führte meine Hände an ihre Haut und schon war der vorhin genannte Wunsch Vergangenheit ... er machte einem anderen Platz, der jegliche moralische Bedenken nach und nach über Board warf.

Ich fuhr über ihre Haut, die linke Hand zu ihren Brüsten, welche sie masierte, und die rechte kreiste über ihrem Zwerchfell. Mein Verstand setzte zunehmend aus und so legte ich meine Lippen an ihren Hals, um sie zu küssen. Sie gab an dieser Stelle leicht nach und wendete mir den Kopf etwas zu, strich dann über das Kinn an meinem linken Nasenflügel.

„Danke." flüsterte sie leise. „... daß du so lieb bist."

Mit schlechtem Gewissen und knallrot vor Schamgefühl, weil ich meine Moral über Board geworfen habe, flüstere ich: „Ich bin nicht lieb! Du machst mich einfach nur verrückt!" Sie antwortete nicht darauf, sondern lachte leise darüber, was ich an leichten Ausbeulungen nahe dem linken Mundwinkel und zeigte mir über körperliche Regungen, daß ihr meine Händen gefielen.

Ihre Hände streichen über meine Oberschenkel, welche außen links und rechts neben ihr waren. So war es -- durch ihre anatomische Körperhaltung -- nicht verwunderlich, daß sie den zunehmenden Platzmangel meines kleinen Freundes doch sicher bald merken müßte, oder? Das war der Fall, denn auf einmal fragte sie: „Das Ding bei dir ist auf einmal so hart und für mich so fürchterlich unbequem. Darf ich mich bitte umdrehen?"

Dieses verfluchte Bitte! Wenn ich geistig nicht schon so stark erregt wäre, dann hätte ich es bestimmt ... ganz bestimmt abgeblockt und abgelehnt. Aber jetzt, so in dieser Situation sagte ich einfach: „Wenn es dich stört ...?"

Sie stand kurz auf, meinen erregenden Gedanken noch einen Schub gab, weil sie ihre Nacktheit erneut vor meinen Augen so offensiv präsentierte und somit die Ungeduld in meinem Freund steigerte. Schließlich führte sie ihre Füße neben und nicht zwischen meine Beine, ging langsam in die Hocke und kam -- während sie sich mir den Händen am Badewannenrand abstützte -- mich beobachtend langsam herunter. Ich sah zu ihr auf und als sie unsicher in ihrem Stand wirkte, da streckte ich ihr meine Hände zum sicheren Hinsetzen entgegen.

Sie nahm diese Hilfe mit einem Lächeln an und sagte leise: „Danke." worauf sie sich dann -- durch meine Hilfe sicherer wirkte -- und ohne Verzögerungen, von was immer sie herrühren mögen auf meine Oberschenkel setzte.

Sie sah mich an und ich tat das gleiche mit ihr, ja, wir sahen uns eine Weile an und ich untersagte mir ungefragt irgendetwas zu sagen. Ich sagte nicht, daß sie wunderschön ist, auch nicht, daß wir dieses -- was wir jetzt schon taten -- eigentlich nicht tun sollten, und, auch nicht, daß ich sie am liebsten sofort ficken wollte. Ich biß die Zähne zusammen und sagte nichts von alledem, doch war ich kurz davor mir das letztgenannte zu nehmen und das machte mir irrsinnige Angst. Ich würde meine eigene Lebensweise und die Vorstellung vom ehrvollem Leben verraten ... ja, zum Verbrecher werden. Diese Vorstellung ließ mich spüren, wie sich ein Vorrat an Tränen in den Augen zu bilden begann und ich wich mit dem Kopf -- wobei ich die Augen schloß -- zur Seite aus.

„Was ist mit dir?" fragte Joanne. „Soll ich dich umarmen?"

Bist du denn des Wahnsinns hämmerte es mir im Gedanken an sie gerichtet, doch sprach ich es nicht aus. „Lieber nicht." sagte ich nur.

So wie ein Kind die Grenzen ihrer Eltern mit laufenden Tests ergründen im Verlaufe ihres Leben, so hatte sie wohl meine Schwäche -- Stichwort „Bitte" - erkannt und fragte: „Bitte, darf ich dich umarmen? Du siehst auf einmal so traurig aus." Gerade in diesem Moment lief mir eine Träne der Hilflosigkeit aus dem einen Auge, welche ich kurz nachdenklich geöffnet hatte und einmal blinzeln mußte. Die nächste Träne folgte, als Joanne ihre Hand an meine Wange hielt und meinen Kopf langsam aber sanft zu ihr drehte.

„Ich habe Angst." sagte ich und eine Flut kam aus den Augen heraus, dennoch wandte ich mein Blick dieses Mal nicht von ihr ab. Ich konnte sie nur verschwommen sehen, aber es schien als käme sie mit ihrem Kopf näher, und dann bemerkte ich eine Gewichtsverlagerung auf meinen Oberschenkel, auf denen sie ja noch gesessen hatte ... gesessen? Ihr Gesicht kam mir näher und dann setzte sie sich mit gespreizten Beinen auf das obere Drittel der Oberschenkel. Joannes Hände stützten sich links und rechts neben mir ab und ließ ihren Körper mit wundervollem Busen auf mir nieder. Schließlich umarmte sie mich so sanft, daß es mich zunehmen ängstigte das falsche zu tun und dann küßte sie mich -- mit dem in Nacken gelegten Kopf -- ... einfach so, mich, den sie nicht hatte ins Haus lassen dürfen. Mich, einen wildfremden Mann, den sie heute zum ersten Mal gesehen hat. Meine Arme legten sich um sie und streichelte sie, schloß meine Augen und sie küßte mich immer noch ... auf den Mund, mit in den nacken gelegten Kopf.

„Sei doch bitte nicht traurig." sagte Joanne und rückte noch etwas höher auf mir, wo ich dann ihre Schambehaarung fühlen konnte. Sie küßte mich weiter, ich wurde dem Sturm ankämpfender Gedanken müde und dann öffnete ich meinen Mund im unbedachtem Moment. Sie merkte es sofort und ihre Zunge strich beiläufig zwischen meine Lippen hindurch, wobei ich meine Augen öffnete. Das passierte alles wirklich? Oh Gott! Ich habe mir über Jahre Moralvorstellungen gebildet. Und was tust du mir an? Du führst mich ins Paradies und läßt mich vom Apfel kosten, auf daß ich getestet werde und später von ihren Eltern in die Hölle gestoßen werde?

Wieder schließe ich die Augen und versuche alle Gedanken beiseite zu schieben. Sie rückt noch etwas höher ... plötzlich hatte sich der Pfropfen der Badewanne gelöst -- wohl weil sich einer meiner Beine kurz unkontrolliert streckte und sich dessen Fuß an der Kette verfing, wodurch es herausgerissen wurde -- und streicht mit ihrem Körper an meinen herunter, währenddessen gebe ich leicht nach und erwidere ihren Küssen ebenfalls mit der Zunge. Ihre Mundwinkel ziehen sich etwas nach oben. Freut sie meine kleine Initiative? Das Wasser läuft weiter aus der Wanne und die verfälschende Barriere verschwand ... bis auf das wenige verbliebene Naß auf der Haut, was an der Körperwärme zerrte. Ihr Körper bewegt sich weiter langsam parallel an meinem hoch und runter, meine Hände streichen fordernd zu ihren Pobacken und mein harter Schwanz, welcher unter ihrem Körperliebkost wird ... er will in sie eintauchen. Nein, das sollte Joanne von sich aus tun.