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Nach einer Weile legt sie ihre Unterschenkel stark gebeugt neben meinem Oberkörper -- als würde sie mit gespreizten Beinen über ihm knien -- , gerade so als wollte sie sich an diesen klammern und kreist mit dem Schritt nahe meinem harten Freund. „Liebe mich." flüstert sie. „Bitte."

Wieder dieses verfluchte Wort, aber ich erwiderte: „Ich liebe dich, aber wenn du mehr willst als jetzt, dann mußt es tun. Ich werde sowieso Ärger bekommen, aber wenn es von dir kommt, dann würde die Strafe vielleicht nicht so hart ausfallen."

Sie sah mich fragend an: „Darf ich es wirklich?"

„Du machst mich verrückt." sagte ich, versucht freundlich zu wirken, aber gleichzeitig war es leicht von Sorge erfüllt. „Dürfen dürftest du wahrscheinlich nicht, aber es ist deine Entscheidung. Triff deine eigene Wahl."

Sie wirkte nachdenklich und streichelte mit ihren Händen sanft über mein Gesicht, während sie es betrachtete und ihren Busen an mich gedrückt ... sogar dessen Herzschlag zu fühlen glaube. „Was muß ich machen?" fragte sie.

Sie wußte tatsächlich nichts vom Sex? Das gibt es doch nicht! Sie war bestimmt älter als 20 Jahre, aber hatte den Kopf einer unerfahrenen Jugendlichen? Wieso ist sie geistig so zurückgeblieben? Also begann ich langsam: „Das harte Ding an mir, wie du es vorhin gesagt hattest und es dir unbequem war, genau das mußt -- wenn du es wirklich willst -- vorsichtig zwischen deine Beine schieben. Langsam und sehr vorsichtig. Das erste Mal kann manchmal weh tun."

„Mir ist kalt, können wir vielleicht aus der Wanne steigen?" fragte sie und ich nickte.

„Natürlich, mir ist auch schon lange kalt." sagte ich und wir stiegen aus der Wanne. Joanne holte zwei Handtücher aus dem einsehbaren Regal und reichte mir eines. Wir trockneten -- uns zugewandt -- langsam ab und betrachteten den anderen jetzt sehr genau. Mich geilte dieser Anblick ungeheuer an und ließ dann das Handtuch zu Boden gleiten.

Ich trat einen Schritt an sie heran und ging in die Knie, meine Arme schlangen sich sanft um ihre Beine. „Weißt du noch, was ich am Anfang gesagt hatte?" fragte ich und sah zur ihr hinauf.

„Meinst du was Männer verrückt macht?" fragte sie zur Antwort und lächelte auf mich herab.

„Ja, genau das meine ich." erwiderte ich. „Du zeigst es zu offenherzig und solltest es so nur einem zeigen, nämlich dem Menschen ... den du liebst und mit du vielleicht einmal eine Familie gründen möchtest. Du darfst dich nie großzügig verschenken, sonst wird es dir irgendwann zum Fluch und dich auf ewig verfolgen."

„Ich stehe schon unter einem anderen Fluch, aber laß uns darüber bitte nicht reden." sagte Joanne leise. Es bedrückte sie etwas, als würde etwas auf ihr lasten. „Bitte tu das, was du gerade vorhattest. Bitte mach weiter, bevor ich ..." Sie brachte den Satz nicht zuende, sondern widerholte nur ein Wort ... „Bitte." Jetzt war sie es, die anfing zu weinen und flehte mit vom Weinen verzehrten Worten: „Bitte, vielleicht habe ich nicht viel Zeit es zu fühlen."

Eine Träne rann über ihre rechte Wange, plätscherte auf ihre rechte Brust und speziell dem Nippel und teilte diese Träne in weitere Fragmente des seinen, welche auf mich prasselten... kaum fühlbar, aber die Ernsthaftigkeit von Joanne stark unterstreichend und ich widmete mich ihrer Forderung meinem Wunsch nachzugehen.

„Wenn deine Kniee weich werden sollten, dann gebe dem Wunsch nach und lege dich auf den Boden." sagte leise, drückte dann mit den Händen ihre Beine leicht auseinander und gab ihrer Muschi ein Kuß. Sie zuckte kurz, als meine Lippen die ihren dort unten berührten und doch spreizte sie ihre Beine sofort etwas, als sie ihre Füße etwas mehr auseinander stellte. Ich leckte durch die leichte Spalte von unten nach oben, gerade so wie es eine Katze bei ihrer Schale mit Milch tut. Mit jeder Bahn meiner Zunge an und zunehmend in ihr veränderte Joanne sich zusehens, auch schwoll ihre Muschi weiter an ... wurde langsam naß. Ihre Atemfrequenz steigerte sich allmählich, als meine Zunge einmal -- worauf sie nicht vorbereitet war -- in ihr Fleisch stach, da zuckte sie so heftig, daß ich dachte sie würde zusammenbrechen und stützte sie in dem Moment.

„Bitte lege dich hin, sonst habe ich Angst um dich, daß du dir bei einem Sturz etwas tust, weil ich vielleicht nicht rechtzeitig reagieren würde." sagte ich leise und guckte zu ihr hoch. „Bitte!"

Sie lächelte und schwieg, doch langsam kam sie auf den Boden und legte sich vor mich hin. Dann sagte sie doch noch etwas und stellte folgende Frage: „Wieso leckst du mich dort eigentlich?"

„Ich weiß nicht genau warum." begann ich und dachte genauer darüber nach, während ich weiter dem Lecken nachging. „Ich tue es irgendwie gerne, vielleicht, weil ich dich gerne habe und dich verwöhnen möchte? Keine Ahnung, doch habe ich keinen Ekel dabei." Ich leckte weiter und ihre Beine stellten sich noch weiter gespreizt auf. „Vielleicht ist es ja indirekt auch so eine Art von Flehen und kann damit zeigen, daß man den anderen begehrt."

„Ein Flehen für was?" fragte sie.

„Es gehört wie Massieren des Busens oder der Brust zum Vorspiel, welches Sex zum Ziel hat. Wenn man es als Schabblone über die Tierwelt hält, dann würde man als Forscher wohl zu der Meinung kommen, daß es eine Art vom Werben ist. Der Mann wirbt um die Frau sich mit ihr fortzupflanzen zu dürfen, und, das -- also die Schwangerschaft -- geht ganz ohne Heirat." erklärte ich und saugte kurz an ihrer jetzt sämigen Muschi. Durch die Schwellung hat sich einiges nach außen gekehrt und meine Zunge schnellte schnell durch die Tiefen, was Joanne mit einem nervösen Heben und Senken des Zwerchfells begleitet. Sie atmet schwerer und nur noch in Stößen durch den Mund. Während mir immer mehr der sämigen Flüssigkeit entgegen kommt, meine Lippen und Zunge mit diesem salzigem Etwas benetzt.

Ihre Füße streichen leicht über meinen Rücken und schließlich kann ich es nicht mehr erwarten. Sehe zu ihr hoch, gebe ihrer feuchten Stelle einen kurzen Zungenkuß und fahre mit den Lippen über das Zwerchfell langsam weiter nach oben, wobei ich eine verräterische Schleimspur hinterlasse, welche aus ihrem Innern stammt.

Ich bekam ein schlechtes Gewissen, stützte mich mit den Ellenbogen links und rechts über ihr zum Stillstand gekommen ab. Ich hielt inne und sah Joanne an, welche das bemerkte und mich ansah. Dann wurde ich unromantisch und stellte die Frage: „Hast du irgendwo ein Kondom?"

Sie sah mich verwirrt an und fragte: „Was ist das?"

Wirklich sonderbar diese Joanne dachte ich. „Ohne Kondom wirst du vielleicht schwanger."

„Gebe nichts darum, liebe mich einfach nur." flüsterte sie. „Liebe mich, ich habe nicht viel Zeit." Sie legte ihre Beine um meinen Körper, ebenso ihre Arme und zogen mich an sie heran.

„Venus-Fliegen-Falle." flüsterte ich nahezu lautlos und lachte mit schlechtem Gewissen im Hinterkopf, aber ergab mich dem Schicksal. Ich rückte eins zu ein zu ihr auf und war jetzt auf gleicher Augenhöhe. Gemischte Gefühle waren in mir, doch dann schloß ich meine Augen und gab mich den Berührungen hin. Wir küßten uns, als gäbe es kein Zurück und dann drehte ich mich mit ihr zusammen auf den Rücken, so daß sie auf mir lag. Flüsterte ich fast: „Wenn du es willst, dann mußt du es selber tun."

Sie nickte einmal und richtete sich langsam auf, während meine Hände über ihren Oberkörper strich und die von ihm ausgehende Wärme fühlte. „Dein hartes Ding zwischen meine Beine sagst du?"

„Hm... naja präziser, dort hinein, wo ich dich geleckt hatte." sagte ich leise.

Joanne erhob sich und ging in die Hocke, versuchte sich in Position zu bringen, während sie ihn peinlich berührt und grinsend anfaßte, um ihn den richtigen Winkel zu geben. Schließlich berührte die Schwanzspitze das geschwollene Fleisch ihrer geteilten Muschi.

Ich sah zu ihr auf: „Das erste Mal kann etwas wehtun. Mach es nicht zu schnell."

Sie guckte auf mich herab: „Ich habe Angst."

Ich nahm ihre Hände und sah sie weiter an: „Sex ist etwas sehr Schönes, aber wenn du Angst hast ...? Du mußt es nicht tun."

Sie haderte weiter und guckte mich etwas mutlos an.

„Willst du es wirklich?" fragte ich und sie nickte. „Sieh nur in meine Augen und fühle, wie es langsam in dich eindringt. Wenn es wehtut, dann entscheide ob du weiter gehst oder es abbrichst, einverstanden? Ich wäre dir nicht böse, wenn du es nicht tust."

„Ich will es aber." flüsterte sie und senkte sich langsam auf mich nieder. Die Schwanzspitze drang den ersten Zentimeter ein und drückte die Schamlippen auseinander. Ein nervöses Flackern durchfuhr ihre Augen, als hätte sie einen leichten Stromschlag bekommen, der länger dauerte und nur langsam abflaute. Die weiteren Zentimeter waren bis zu einem Punkt recht einfach und Joanne mußte freudig leise darüber lachen, doch dann kam wie gesagt dieser eine Punkt, an dem es scheinbar nicht weiter ging. Sie versuchte ihn weiter in sich hineinzulassen, aber schien zunehmend verzweifelt.

„Warte kurz, das ist das Jungfernhäutchen." sagte ich leise und dachte nach, wie ich sie überlisten könnte, damit sie den Schmerz nicht so fühlt. „Schließ bitte deine Augen."

Joanne schloß ihre Augen und ein Grinsen formte sich in ihr Gesicht. Langsam gingen meine Hände nahe ihren Becken in Stellung und dann stellte ich die Frage, welche sie schon mehrfach beantwortet hatte. „Was macht die Männer verrückt?"

Sie antwortete jetzt unerwartet schnell, doch anders als sonst: „Du meinst was dich verrückt ma...." Ich kitzelte sie zwischen Becken und Brustkorb an den Seiten, was ihre Antwort unterbrechen und sie laut auflachen ließ. „Hahaha, aufhören, bitte hahaha..." Sie hatte ihre über mir haltende Position durch den Effekt vom Kitzeln aufgegeben und sich ganz auf mich gesetzt, was meinen Freund ganz in sie verschwinden ließ.

Joanne öffnete die Augen und ich fragte: „Hat es wehgetan?"

„Nein, nur ein leichtes Ziehen." sagte sie und legte sich wieder ganz auf mich. Sie küßte mich und fragte dann leise: „Wie geht es weiter? Ist das alles?"

Ich lächelte leicht: „Es wird dir schon selber in den Sinn kommen, was zu tun ist ... glaube ich."

Einige Zeit lagen wir still, küßten einfach nur und streichelten uns. Ich fühlte die Wärme ihres Innern und langsam wachsende Sämigkeit. Nach fünf Minuten bewegte sie sich ganz leicht mit ihrer Muschi auf mir. Erst leicht kreisend, dann auf aber langsam auf und ab. Sie zog ihn damit fast ganz raus und versenkte ihn wieder tief in sich. Ich sagte nichts und ließ sie einfach den Sex für sich entdecken ... auf Entdeckungsreise gehen.

Als sie schließlich nach weiteren fünf Minuten allmählich schneller wurde, da wuchs auch ungeduld in ihrem Bauch .... ihre Bauchdecke hob und senkte sich immer schneller und war zunehmend angespannt.

„Das ist Sex." flüsterte ich leise und während sie mich am Hals küßte, da fuhr sie mit ihren Lippen zum Ohr und flüsterte mir erwidernd fast gehaucht zu: „Es ist toll."

Sie bewegte sich jetzt recht schnell, aber ihr Atem wirkte fast etwas gequält und ich fragte: „Soll ich oben lieben und es dir machen?"

„Danke, ich habe gehofft daß du das fragst." flüsterte sie. „Mir ist es etwas anstrengend."

„Ok, drehen wir uns. Sage mir aber bitte, wenn es dir zu anstrengend wird, dann übernehme ich den aktiven Part." Wir hielten mit der Bewegung inne und rollten uns. Jetzt lang sie unten und ich stieß wieder vorsichtig in ihre gierige Muschi, während sich ihre Brüste an mich drücken und ich sie am Hals küsse, was sie gleichfalls tut und meinen Rücken streichelt.

Als sich Joanne urplötzlich an mich klammert bin ich froh und hoffe, daß sie endlich so weit ist, denn bei mir kommt es gleich. Sie führte ihr Gesicht zu meinem und drückte ihre Lippen an meinen Mund, während sie immer schwerer atmete. „Was ist das?" flüstert sie fragend.

Ich schnaufte und flüsterte zur Antwort: „Ich denke du hast gleich den Orgasmus." Dann konnte ich mich nicht mehr zurückhalten und krümte meinen Rücken krampfartig, als ich in ihr hitziges Fleisch abspritzte. Ich fickte noch weiter, da sie noch nicht gekommen war ... jedoch fängt es an ihr zu zucken.

„Aaahaaahaaah!" ruft sie anfangs bemüht ruhig zu in variablen Tonschwankungen, welche aber schnell lauter werden und dann schreit sie, als sie sich ganz fest an mich klammert und mich in meinem Fickbewegungen fast vollkommen zum Stillstand bringt. Dann wird sie wieder leiser, doch klammert sich immer noch an mich und atmet mit dem Geräusch eines Hauchens langsam jedoch gepreßt ein ... und langsam wieder aus. Das Zucken in ihrer Muschi verebbt allmählich, doch läßt sie mich noch nicht los ... ihr Zwerchfell hebt und senkt sich immer noch recht schnell auf und ab, was sich nur langsam beruhigt wie es scheint.

Wir liefen nur nackt durch das Haus und fickten uns, wenn wir Lust dazu hatten -- so wollte sie es -- , ohne an die Folgen zu denken. Sie würde nicht viel Zeit haben und wollte jetzt jegliches Gefühl vom Sex, was ihr vollkommen neu war, ganz und gar auskosten. Dann kam die Nacht, wir lagen im Arm des anderen und fickten noch einige Male, ehe wir auf dem Wollteppich im Wohnzimmer einschliefen ... eng umschlungen.

Ich hatte geschlafen, als mich etwas aufweckte ... ein dumpfes Geräusch hat mich aus den Träumen gerissen und ich öffnete die Augen. Joanne lag auf mir und ich spürte ihren Herzschlag an meiner Haut. Ich wollte einerseits nachsehen, was für ein Geräusch es war, aber andererseits hielt mich Joanne irgendwie fest ... doch ich wollte sie nicht aufwecken. Plötzlich kommen zwei Leute durch die Wohnzimmertür und sehen mich erschrocken an. „Oh Scheiße!" flüstere ich zu mir. „Joanne? Ich glaube deine Eltern sind da..."

„Was machen sie hier?" fragt die Mutter.

„Tja, das zu erklären ist etwas schwierig." sagte ich und wollte Joanne wachrütteln. „Bitte wach auf Joanne."

„Woher weißt du ihren Namen?" fragt der Vater. „Hast du unser Haus durchsucht und Belege gefunden über ihre Krankheitsgeschichte gefunden?"

„Joanne hat mich ins Haus gelassen und ..." begann ich, doch er riß mich unter ihr hervor, womit auch mein Schwanz sichbar wurde. Ich versuchte den Kopf von Joanne vor´m harten Aufschlag auf den Boden zu schützen, während er auf mich einschlug.

„Du hast meine Tochter vergewaltigt, ich bring dich um!" schrie er, doch seine Frau riß ihn kurz von mir, welcher nur widerwillig von mir abließ.

„Es ist unmöglich, daß dich Joanne reingelassen hat, da sie sehr krank ist. Sie ist seit acht einhalb Jahren geistig weggetreten und daher können wir dir nicht wirklich glauben. Aber dennoch, erzähle uns deine Geschichte."

„Bitte, darf ich Glas Wasser bekommen?" fragte ich. „Mein Hals ist sehr trocken."

„Los, hol ihm ein Glas." sagte sie und streichelte über Joannes Rücken. „Fang an zu erzählen!"

Ich begann zu erzählen: „Ich kam gestern in der Kälte an ihr Haus und wollte mich nur aufwärmen, also klingelte ich einmal. Nach einer Weile klingelte ich ein weiteres Mal, dann hörte ich ihre Stimme, doch wollte sie mich nicht hereinlassen."

Der Vater kam herein und sagte -- immer noch erbost über mein für ihn offensichtliches Handeln, ist ja auch verständlich -- : „Das hatten wir ihr ja auch verboten."

„Ich bat mehrmals um Einlaß, doch sie wehrte ab ... aber es klang auch so, als würde sie mit mir leiden. Ich war kurz vor dem Erfrieren und in meiner Stimme klang das sicherlich mit." sagte ich und fuht fort. „Ich fand mich mit dem Erfrieren ab und war zu müde noch den Weg zum nächsten Haus zu gehen, aber kenne mich hier ja auch nicht aus, egal. Jedenfalls unterhielten wir uns über alles Mögliche und ich schüttelte mich lange, bis ich kein Wort mehr herausbekam, sondern konnte nur noch zuhören. Nach einer Weile rief sie, ob ich noch da wäre, aber ich konnte nicht mehr antworten. Ich glaube, daß sie sich einfach nur Gesellschaft gewünscht und mit mir einen Gesprächspartner bekommen hatte."

„Gesprächspartner? Ha, du hast sie vergewaltigt!" schrie er und wollte mir wieder an die Gurgel.

„Moment." sagte ich und blockte ab. „Ich möchte zuende erzählen und auch Kritik an ihnen üben."

Er konnte seinen Ohren nicht trauen: „Du willst uns Mitschuld an das geben, was passiert ist?"

„Korrekt!" sagte ich und er schüttelte den Kopf, doch ich fuhr fort. „Sie hatte in mir einen Gesprächspartner, denn sie vermutlich sei über acht Jahren nicht mehr oder nur für kurze Momente gehabt hatte. Sie mochte mich auf anhieb, obwohl die Tür zwischen uns war und sie den Rat der Eltern bis zu dem Moment verfolgte, an dem sie sich wieder allein gefühlt hatte. Sie sagten, daß sie eine Krankheit hat, die sie lähmt und geistlos erscheinen läßt. Das wußte ich nicht, wirklich nicht und ganz ehrlich, nur ihr Stottern hat mich anfangs irritiert, was immer weniger wurde, bis sie ganz flüssig und fast normal gesprochen hatte, nur daß ihr Wortschatz oder gewisse Dinge auf ... mangelnde Intelligenz ... nein, Unwissenheit schließen lassen. Was wollte ich gerade sagen? Ach ja. Sie hatte mich durch die Tür liebgewonnen und auf einmal war ich -- die Stimme -- wieder weg. Sie wußte, daß ich fror. Ich wollte herein, das wußte sie ebenfalls. Somit mußte sie kombinieren, daß ich vermutlich immer noch hinter der Türe sein würde, es sei denn ich wäre ein Verbrecher, der aufgegeben hätte und weggegangen war. ... weil Joanne so hartneckig gewesen ist."

„Das willst du uns doch nicht wirklich weismachen?" fragte der Vater immer noch kritisch, doch schien ihn einiges plausibel zu sein und forderte mich mit etwas ruhiger Stimme: „Aber erzähle weiter, wir hören zu."

„Ich glaube, daß sie in erster Linie nur einsam war und reden wollte, also ließ sie mich doch -- gegen ihren Rat -- herein. Sie machte die Tür auf, an die ich mich mit dem Rücken gelehnt hatte und fiel mit dem Kopf ins Haus. Daß sie im Nachthemd da stand, dafür konnte ich nichts, welches bei ihren unbedachten Schritten mich herein zu zerren mir unbedacht ihre Vagina zeigte. Da sie im Kopf wohl das Alter einer 10 oder 12-jährigen hat, vermute ich, daß die Schamgefühle sich anderen nackt zu zeigen nicht ausgeprägt waren. Wir unterhielten uns über vieles. Ich sagte ihr auch, daß sie ihren Körper verbergen sollte, weil sie damit die Männer verrückt machen kann. Über alles Mögliche unterhielten wir uns und ich wurde mir klar darüber, daß sie -- wenn ein anderer Mann an der Tür wäre -- in Gefahr wäre. In dem Moment ..."

Der Vater schrie mich fragend an: „In Gefahr wäre?"

Die Mutter fragte: „Wieso in Gefahr? Du hast sie doch das erste Mal gesehen und kann dir doch gleichgültig sein. Außerdem hast du mit ihr geschlafen, oder nicht?"

„Ich habe mit ihr geschlafen, ja, aber ..." begann ich und sah weinend auf Joanne, streichelte ihre Haut. „Sie hat mir das Leben gerettet und ich wollte ... ich ... ich wußte nicht, daß sie krank war ... oder ist. Ich habe sie auch sehr gerne." Ich lachte leise. „Sie hat mich auch gern." sagte ich und dachte an den Moment in der Küche. „Sie wollte mir Milch mit Honig kochen, stellte einen Topf auf den Herd und füllte diesen mit einer ganzen Flasche Milch. Dann wollte sie mir ein Bad einlassen und als sie zurückkam, da war sie ... ich weiß nicht, etwas war seltsam ... und dann fiel der Kochtopf mit heißer Milch auf den Boden. Ihr Nachthemd war durchnäßt mit heißer Milch. Ich weiß nicht, aber ... es erscheint mir jetzt fast wie ein Aussetzer bei ihr gewesen zu sein, der ein Bruchteil einer Sekunde währte. Ich ... ich weiß nicht, kann das sein?"

Die Mutter erzählte: „Bei der Krankheit ist es so, daß das Gehirn wie in einen Stillstand kommt und sie quasi einschläft. Vielleicht war sie kurz davor, aber etwas war ihr wichtig und dies war der Grund, daß sie nicht wieder in diesen Zustand gefallen ist. Das wäre zumindest eine Möglichkeit es zu erklären."

„Jedenfalls ... geistesabwesend sprang ich bei dem lauten Lärm vom Stuhl auf und riß ihr reflexartig das Nachthemd von ihrem Körper. Sie sagte mir, ich solle die Salbe aus dem Schrank holen."

„Salbe?" fragte die Mutter. „Wie heißt die Salbe?"