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Einige meiner Erlebnisse 04

Geschichte Info
Die erste Woche in der Reha.
10.8k Wörter
4.66
23.9k
6

Teil 4 der 8 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 08/01/2020
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BeRa
BeRa
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Was bisher geschah.

Ich, Torben, hatte einen Unfall und lag ein halbes Jahr im künstlichen Koma.

Die Unfallfahrerin, Wera, hatte meine Mutter aufgesucht und scheinbar sind die beiden ein Paar geworden, wobei ich bis dahin gar nicht wusste, dass meine Mutter bi war.

Wera gefällt auch mir gut und ich bin etwas verunsichert.

Eine süße Krankenschwester, Inge, fand mich sehr attraktiv, hatte parallel Probleme mit ihrem Freund und schenkte mir, nach einem berührungslosen Orgasmus ihrerseits, einen Blowjob.

Inge nutzte mich als Testobjekt ihrer weiblichen Reize und ich hatte Sex mit ihr, wobei sie auf mir ritt, da ich nicht viel unterstützen konnte.

Noch am selben Abend kam ihre Mutter dahinter, sie war die Nachtschwester auf meiner Station. Es gab keine Katastrohe oder Szene, aber Inge kam nicht wieder.

Ich wurde weiter im Krankenhaus auf die Reha vorbereitet.

Mein Abteilungsleiter hat mich besucht und mir die Hintergründe für meine Gehaltsfortzahlung genannt und mich auf eine zeitweilige Projekt-Tätigkeit in Japan eingestimmt.

Ines, eine der Therapeutinnen, hat sich auf eine Sex-Beziehung mit mir eingelassen, aber eindeutig und klar jegliches „verliebt sein" oder „Beziehung führen" negiert und absolut ausgeschlossen.

Wir hatten jeweils am Tag der alleinigen Physiotherapie durch Ines, weil Tabea ihren freien Nachmittag hat, sehr schönen Sex.

In diesem kommenden Teil geht es um meine Erlebnisse während der Reha.

Viel Spaß euer BeRa.

======

Die Reha konnte kommen.

Zum Glück wurde ich sitzend transportiert und konnte mich sehr angeregt mit dem Krankenpfleger unterhalten. Die Fahrt dauerte schon etwas über drei Stunden und danach war ich in der Reha Klinik angekommen.

Ich wurde mit einem Rollstuhl abgeholt und von einer Krankenschwester vom Krankenwagen zur Anmeldung gefahren. „Guten Tag und herzlich willkommen in unserem Haus. Ich bin Schwester Karin und begleite sie zur Anmeldung und später auf ihr Zimmer."

Nach den, ausgesprochen kurzen Formalitäten für die Aufnahme, wurde ich von Schwester Karin auf mein neues Zimmer gefahren. „Geben sie mir kurz ihre Karte?", bat Schwester Karin mich und öffnete damit meine Zimmertür.

„Mit dieser Karte können Sie in der Cafeteria auch bezahlen", teilte sie mir mit.

„Warten sie, Herr Rackmunisz, ich helfe ihnen beim Aufstehen. Geht es ohne Krücken, sonst würde ich kurz welche besorgen", hörte ich wieder ihre angenehme Stimme.

„Nein, es geht ohne Krücken und ich habe auch gar keine. Die letzte Woche im Krankenhaus musste es auch ohne Krücken funktionieren."

Schwester Karin nahm mir meine Reisetasche ab und stellte sie neben den Schrank. Nach dem ich aufgestanden war schob sie den Rollstuhl in eine Zimmerecke und drehte sich zu mir um.

„Möchten sie sich kurz frisch machen, bevor wir ihre Sachen in den Schrank räumen", fragte sie mich und schaute mich neugierig an.

„Hat mein Deo versagt oder sehe ich so mitgenommen aus?", fragte ich sie etwas besorgt.

„Nein, keines von beidem, entschuldigen sie falls ich ihnen zu nahe getreten bin. Viele neue Patienten sind etwas mitgenommen oder teilweise auch etwas irritiert nach der Anreise und da hilft es, wenn sie sich etwas frisch machen", erklärte sie mir in ruhigem Tonfall.

„Ich bin weder das eine noch das andere, von daher können wir gerne die Schränke füllen."

„Naja, sie dürfen gerne zusehen, wie ich ihre Wäsche einräume, aber bevor sie nicht die Eingangsuntersuchung und einen kleinen Test zu ihrem körperlichen Status absolviert haben werden sie auf keinen Fall irgendwelche Beuge- und Streckübungen veranstalten", sagte es und räumte meine Kleidung in den Schrank.

Nach wenigen Minuten war sie damit fertig und fragte: „fühlen sie sich fit für eine Hausbesichtigung?"

„Kann ich mich zwischendurch ausruhen, also mal irgendwo hinsetzen? Da es sicherlich eine etwas größere Tour wird möchte ich keine bösen Überraschungen erleben."

„Keine Sorge, Herr Rackmunisz, ich würde sie im Rollstuhl durch das Gebäude fahren", sagte Schwester Karin, mit einem erstaunten Gesichtsausdruck.

„Wäre es möglich, dass sie Torben zu mir sagen, ich komme mir sonst ziemlich alt vor."

„Für mich ist das kein Problem, aber dann bin ich Karin und nicht Schwester Karin und nicht sie."

„Also abgemacht, Karin, Torben und DU", Brüderschaft können wir später trinken."

„Wäre ja okay, in der Minibar steht bestimmt etwas."

„Hier gibt es eine Minibar?", fragte ich ganz erstaunt.

„Nicht in allen Zimmer, aber in ihrem ..äh in deinem Zimmer gibt es eine Minibar", und ging auf den kleinen Schrank neben der Sitzecke zu. „Voila, was darf es sein?", sagte Karin, als sie die Tür öffnete.

Es war sogar ein kleines Kühlfach vorhanden. „Gibt es einen Sekt oder ein alkoholfreies Bier?", fragte ich.

„Sekt ja, alkoholfreies Bier nicht", kam von Karin.

„Dann nehme ich den Sekt und du?"

„Wenn ich darf, schließe ich mich an. Warte ich hole zwei Gläser", sie öffnete die andere Tür und es gab so ziemlich jeden Glastyp zur Auswahl. Vorsichtig schüttete Karin zwei Sektgläser halbvoll und prostete mir zu: „Auf eine erfolgreiche Reha", sagte sie beim Anstoßen. Kaum hatte ich einen Schluck getrunken kam Karin auf mich zu und gab mir einen leichten Kuss auf den Mund.

Ich schaute sie erstaunt an, damit hatte ich nicht gerechnet: „Ups, sorry das war jetzt ungeschickt", sagte Karin und wurde rot. „Normalerweise trinke ich nur im privaten Bereich Brüderschaft und nicht mit Patienten, deshalb ist mit der Kuss quasi rausgerutscht, Entschuldigung, Torben."

„Es war überraschend, aber sehr angenehm", erwiderte ich und gab ihr direkt noch einen Kuss. „Doppelt hält besser", grinste ich sie frech an. Wenn schon, denn schon dachte ich mir und hässlich war Karin sicherlich nicht. Sie hatte ein hübsches Gesicht mit einer Stupsnase und herrliche dunkle Locken, so eine Mischung aus Rotbraun und fast Schwarz.

„Das sollten wir niemandem sagen, sonst gibt es nur Rederei", sagte Karin und schaute mich errötend an.

„Es ist doch nichts passiert und ich kann schweigen", war meine Antwort.

Wir tranken die Gläser leer und stellten sie auf den Tisch. Bevor es unangenehm werden konnte holte Karin den Rollstuhl und ich setzte mich hinein.

„Ich vertraue mich deinen Fahrkünsten und deinen Ortskenntnissen an", flachste ich und schon ging es los. Karin fuhr mich durch zum Empfang und von da ging es in die verschiedenen Abteilungen. Karin erklärte mir die Anordnung der Abteilungen und ihre verschiedenen Farben, es gab sogar eine schöne Bibliothek und ein Spielezimmer. Zwischendurch kamen wir an einer Cafeteria vorbei und Ich fragte Karin: „Darf ich dich zu einem Kaffee und einem Stück Kuchen einladen?"

„Ja, darfst du, aber es ist unüblich."

„Wäre dir ein Cappuccino lieber?"

„Torben, nicht der Kaffee ist unüblich, sondern die Einladung."

„Karin, das habe ich mir gedacht, aber ich wollte nicht darauf eingehen."

„Na das kann ja interessant werden. Dann nehme ich einen Cappuccino", sagte sie und fuhr mich in die Cafeteria. „Welchen Kuchen möchtest du?", fragte sie mich und stellte für sich einen Käsekuchen auf das Tablett.

„Ich nehme auch einen Käsekuchen und auch einen Cappuccino."

Sie stellte alles auf das Tablett, welches ich auf den Lehnen am Rollstuhl aufgelegt hatte und fest hielt. An der Kasse reichte ich der Bedienung meine Zimmerkarte und sagte: „das geht alles auf meine Karte." Karin suchte einen freien Tisch und fuhr mich auf die Terrasse.

„Danke, für die Einladung."

„Kein Problem, lasse es dir schmecken."

Wir unterhielten uns und auf ihre Frage nach dem Grund für die Reha erklärte ich ihr meinen Unfall, mein künstliches Koma und erzählte auch von der Vorbereitung auf die Reha, die ja schon im Krankenhaus erfolgt war. Auf dem Rückweg zu meinem Zimmer holten wir am Empfang noch meinen Therapieplan für die nächsten Tage ab.

Der Plan war übersichtlich und für mich okay. Jeden Vormittag zwei Stunden Anwendungen und am Nachmittag jeweils zwei Anwendungen von 90 Minuten, mit einer Stunde Pause dazwischen.

Mich ritt der Teufel: „Du Karin, könnten wir einige meiner Pause gemeinsam in der Cafeteria verbringen?"

„Torben, das geht doch nicht. Ich weiß nicht ob ich das hinkriege und wie soll ich das erklären?"

„Wie wäre es mit sozialer Betreuung eines neuen Patienten?", fragte ich und grinste sie an.

„Ich kann und will nichts versprechen, aber ich versuche es. Ich muss mit den Kollegen sprechen, ob ich meine Pause so legen kann. Du bist ganz schön raffiniert."

„Danke, dass du es versuchst", antwortete ich ihr.

Sie brachte das Tablett weg und dann fuhr sie mich auf mein Zimmer.

„Ich muss mich jetzt sputen Torben, danke für die Einladung und das sehr angenehme Gespräch, eventuell sehen wir uns beim Abendessen."

Ich war aufgestanden und hatte den Rollstuhl in die Zimmerecke geschoben. „Das wäre sehr angenehm, Tschüs Karin", sagte ich im Umdrehen, als Karin direkt vor mir stand.

„Tschüs Torben, danke nochmals", sie küsste mich, dreht sich um und verließ das Zimmer.

„Na das war ein guter Start", sagte ich zu mir und schaute aus dem Fenster.

Beim Abendessen, zu dem ich gelaufen war, habe ich Karin nicht gesehen. Ich lief noch etwas vor der dem Eingangsbereich auf und ab und machte mich dann auf, zu meinem Zimmer.

Als ich im Zimmer war rief meine Mutter an und fragte ob ich gut angekommen wäre und ob ich ihr die genaue Anschrift senden könnte. Sie und Wera wollten am Wochenende vorbeikommen und mich zumindest am Sonntag besuchen, da ich am Samstag noch Anwendungen hatte.

Ich machte mich nach dem Telefonat fertig für das Bett und schaute mir im Fernsehen noch eine Doku zu Karl dem Großen an. Die Nacht war erholsam und ruhig, was ich geträumt hatte wusste ich nicht mehr.

Nach dem Frühstück hatte ich meine Erstuntersuchung und die hatte es in sich, ich war danach echt geschafft und ein Pfleger fuhr mich mit dem Rollstuhl auf mein Zimmer.

Zum Mittagessen traute ich mich nur mir Rollstuhl, da ich noch ziemlich platt war.

Nach dem Mittagessen traf ich Karin vor dem Speisesaal: „Hallo, Torben, darf ich dich auf dein Zimmer fahren oder wo möchtest du hin?", Karin kam auf mich zu und lächelte mich freundlich an.

„Auf dem Zimmer lässt du mich wieder alleine, von daher würde ich gerne noch einen Cappuccino mit dir trinken, wenn du Zeit hast."

Karin schaute mich lächelnd an: „Du bist echt raffiniert, da muss ich auf der Hut sein. Aber zu deiner Frage, ja, ich habe etwas Zeit und trinke gerne einen Cappuccino mit dir."

Sie übernahm die Führung meines Rollstuhls und fuhr mich zur Cafeteria. „Damit das klar ist", sagte ich zu ihr und schaute nach oben: „du bist natürlich von mir eingeladen und das steht nicht zur Diskussion."

„Ja, das habe ich mir gedacht, aber ich würde gerne in Ruhe mit dir reden", sagte Karin, während wir die Cafeteria erreichten. Ich nahm nur einen Cappuccino und Karin nahm sich auch ein Stück Käsekuchen. Als wir einen etwas abseits gelegenen Tisch erreicht hatten stellte sie das Tablett auf den Tisch und ich verließ den Rollstuhl und setzte mich in den Stuhl, ihr gegenüber.

Karin schaute mich an und sagte: „Torben, eventuell hast du solche Aussagen schon des Öfteren von Menschen in deiner Umgebung gehört, aber ich finde dich sympathisch unabhängig von deinem Geld und du musst mich auch nicht immer einladen."

Ich war mehr als erstaunt: „Wie kommst du darauf, dass ich mehr Geld als üblich habe und deshalb schon mehrere solcher Gespräche geführt hätte?", fragte ich sie und setzte nach: „ich habe nicht wirklich Geld, ich bin junger Projektingenieur und auch von Zuhause nicht auf Rosen gebettet. Von daher habe ich ganz sicher noch nie ein solches Gespräch geführt."

Karin sah mich erstaunt aber auch etwas misstrauisch an, „Torben, hier sind des Öfteren sehr reiche Menschen in Behandlung, seien es russische Oligarchen, arabische Prinzen oder eben deren Familienangehörige und bei all diesen Menschen steht in der Patienten- und Abrechnungsinformation, Selbstzahler und VIP Service, genauso steht es bei dir und ich habe es geprüft, es ist kein Versehen. Weder eine Rentenkasse noch eine Krankenkasse ist in deinen Informationen hinterlegt, somit wird der gesamte Aufwand privat bezahlt, deshalb auch ein solches Zimmer mit dieser Ausstattung"

Ich war echt erstaunt, was lief hier für ein Film ab, ich erinnerte mich an die Sonderbehandlung durch Tabea und Ines, die ja schon während meines künstlichen Komas begonnen hatte.

Zu Karin gewandt sagte ich: „Karin, ganz ehrlich, ich bin nicht reich, mein Vater starb durch einen Arbeitsunfall und er hatte eine sehr gute Lebensversicherung abgeschlossen, deshalb sind meine Mutter und ich nicht arm. Aber als reich würde ich mich nicht bezeichnen, ich fahre einen alten, gebrauchten Golf und ohne Bafög wäre mein Studium eine echte Herausforderung gewesen."

Karin war nicht überzeugt, ich sah es ihr an. „Ohne Scheiß, ich glaube es hat etwas mit meiner Firma zutun, für die ich arbeite. Obwohl ich nur knapp drei Wochen nach meinem Studium dort als Angestellter gearbeitet habe wird mir seit dem ersten Tag, nach meinem Unfall, mein volles Gehalt weiter gezahlt und durch meinen Abteilungsleiter weiß ich, dass die Konzernzentrale das so angeordnet hat."

„Warum tut deine Firma das?", fragte Karin und schaute mich direkt an.

Also erzählte ich ihr von meinem Unfall, der damit begonnen hatte, dass ein kleines asiatisches Mädchen an einer roten Fußgängerampel ohne ersichtlichen Grund auf die Straße gegangen ist und ich, ohne nachzudenken, sofort hinterher bin und sie von der Straße in die Arme ihrer Mutter geworfen hatte.

Karin blickte mich an, „das ist schon außergewöhnlich und tatsächlich etwas Besonderes, damit meine ich dein Einschreiten und die Reaktion deiner Firma. Also muss ich mir nicht schäbig vorkommen, wenn ich dich sympathisch und deine Nähe als sehr angenehm empfinde."

„Hä, warum schäbig, ich verstehe es nicht", sagte ich ganz ehrlich und so war es auch ich verstand nur Bahnhof.

„Na, wenn du nicht reich bist besteht nicht die Gefahr, dass du mich für eine Schnorrerin hältst, die es nur auf dein Geld abgesehen hat", sagte Karin und schaute mich lächelnd an. „Wobei mir das eigentlich auch egal wäre, ich würde dann nur konsequent meinen Cappuccino und meinen Kuchen selber bezahlen. Ich weiß auch nicht, es ist alles etwas schwierig und ach scheiße es tut mir leid, dich mit meiner Gefühlsduselei zu belästigen."

Ich verstand erstmal wenig und danach nicht mehr, also schwieg ich und wartete, was da noch kommt. Zur Ablenkung trankt ich meinen Cappuccino und wies mit der freien Hand auf ihren Kuchen und Cappuccino.

„Torben, es ist nicht so, dass ich mich in dich verliebt hätte, ich finde dich sehr sympathisch und würde mich freuen, wenn wir während deiner Reha gut miteinander auskommen könnten. Ich will gar keine neue Beziehung, ich lebe in Trennung, weil mein Arsch von Göttergatte meinte er müsse seine Sekretärin vögeln."

Sie sprach weiter: „Natürlich ist die Dame deutlich jünger als ich und es frisst schon etwas an mir. So ist es wohl gekommen, dass ich den jungen Mann, der aus dem Krankenwagen stieg, mit etwas unprofessionellerem Blick betrachtet habe. Dafür möchte ich mich entschuldigen und auch für den Kuss den ich dir gegeben habe.", hier war es dann doch Zeit für mich Einspruch zu erheben.

„Stopp, Karin, bitte. Für mich ist dein Verhalten absolut okay, auch die Küsse, die wir ausgetauscht haben, wobei es ja eigentlich nur Brüderschaft war. Keine feste Beziehung mit dir anzustreben ist für mich auch okay und ich will auch nicht von Liebe oder verliebt sprechen.", sagte ich, „wobei ich dich, trotz des bestehenden Altersunterschiedes, als ebenso attraktiv bezeichnen möchte und dein Wesen gefällt mir sehr.

Eventuell kommen wir beide ja einfach gut miteinander aus, während ich hier in der Reha bin und eventuell kannst du dir ja auch Zärtlichkeiten mit mir vorstellen, wobei ich dich zu nix überreden oder gar zwingen möchte, absolut nicht", sagte ich zu Karin und schaute sie offen an.

„Torben, wie stellst du dir das vor? Wie soll das funktionieren und du hast doch bestimmt eine Freundin, wenn nicht sogar eine Verlobte, die auf dich wartet!", Karin war richtig energisch geworden und nachdem ich bewusst provozierend nach links und rechts geschaut hatte wurde sie auch wieder leiser.

„Karin, ich habe keine Freundin, schon gar keine Verlobte und vor dem Unfall war ich so mit meinem Studium beschäftigt, dass für irgendein weibliches Wesen gar keine Zeit und auch keinerlei Interesse hatte, ehrlich." Ich dachte an Wera, die Situation mit meiner Mutter und meiner Hoffnung, dass ich bei Wera noch mal eine Chance haben könnte. Deshalb sagte ich zu Karin: „Ich möchte ganz offen und ehrlich zu dir sein, es gibt aktuell keine Frau außer meiner Mutter in meinem Leben."

Karin sah mich erschrocken an und nahm ihre Hand vor den Mund, „Du hast mit deiner Mutter?"

„Oh nein, was denkst du denn von mir? Ich habe nichts mit meiner Mutter, auch noch nie gehabt, ich glaube es nicht. Also, ich wohne noch bei meiner Mutter, hatte und habe aktuell keine Freundin, Punkt. Ich hege die Hoffnung, dass die aktuelle Partnerin meiner Mutter mir gegenüber deutlich offener wird, als es zur Zeit der Fall ist, aber das ist Zukunftsmusik und es würde mich freuen, wenn du und ich während meines Aufenthaltes hier in der Reha einfach gute Freunden sein könnten.", jetzt schaute ich Karin an und wartete auf ihre Reaktion.

Die ließ auf sich warten, weil Karin erst von ihrem Cappuccino trank und dann etwas von dem Käsekuchen aß. „Du denkst ich könnte so etwas wie dein Kurschatten werden, ohne spätere Verpflichtung aber sehr angenehm, solange es dauert?", fragte mich Karin.

„So kann man es nennen, ich hatte aber eher an eine weniger offensichtliche Beziehung gedacht", erwiderte ich. Wenn das nicht möglich ist, warum auch immer, so ist das für mich kein Problem und es würde mich freuen, wenn wir trotzdem das ein oder andere Mal hier in der Cafeteria einen Cappuccino trinken könnten."

„Torben, ich könnte fast deine Mutter sein, ich bin 34 Jahre alt."

„Das hat dich nicht abgehalten, mich attraktiv zu finden und Brüderschaft mit mir zu trinken", erwiderte ich und schaute sie lächelnd an, „außerdem hättest du mich mit 14 Jahren bekommen müssen, ich bin bald 20."

„Schaue mich nicht so an, da wird mir ganz anders, das müsste verboten werden", sagte Karin und errötete deutlich.

„Ich bin wie ich bin und ich gucke dich ganz normal an, ohne Hintergedanken und das obwohl du mir sehr gefällst", sprach ich leise zu ihr. Karin trank ihren Cappuccino aus und stellte alles an Geschirr zurück auf das Tablett.

„Während ich das Tablett wegräume, kannst du ja schon zum Ausgang fahren", sagte Karin und schaute mich verführerisch an. Was sollte das jetzt wieder? Frauen, zu verstehen sind die nicht wirklich, eventuell war ich auch einfach zu jung und unerfahren.

Sie fuhr mich dann zu meinem Zimmer, damit ich mir ein Handtuch holen konnte und ich wollte mir noch meine Badehose anziehen, denn die nächste Anwendung war ein Wannenbad in warmem Sand. So etwas soll sehr gut zur Muskelregeneration sein.

Kaum waren wir in meinem Zimmer ging Karin auf mich los. „Du bist ein echter Schlingel, tust so unschuldig und hast es handfest hinter den Ohren."

Ich wusste wirklich nicht was sie damit meinte, bis sie den Rollstuhl zur Seite schob, ganz nah an mich heran trat, mit einer Hand in meinen Schritt griff und mein bestes Stück massierte. Was natürlich nicht ohne Folgen blieb.

„Ja, damit kann man etwas unternehmen", sagte Karin mit einer verboten geilen Stimme und kniete sich vor mich hin. „Heute Abend und heute Nacht kannst du dich revanchieren, wenn es dir um Sex und nicht um eine Liebesbeziehung geht", sagte Karin und zog mir die Hose runter. „Setz dich auf das Bett, dann verwöhne ich dich."

Ich wusste nicht wie mir geschah, aber kaum war ich ans Bett angelehnt küsste Karin meine Eichel und leckte den steifen Schwanz ab. Sie schaute von unten hoch und schob sich das Teil weit in den Rachen. Ihre Zunge schlängelte von allen Seiten um den Stamm und ließ mein bestes Stück nicht aus dem Mund. Sie schleckte die Spitze ab und nagte ganz leicht mit den Zähnen an der Eichel, nicht feste aber es war schon sehr intensiv und dann nahm sie wieder sehr viel von meinem Schwanz in Mund und Rachen, war das geil.

BeRa
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