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Einige meiner Erlebnisse 04

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Plötzlich war es etwas kühler, Karin hatte mich freigegeben „Gleich geht es weiter und dann will ich deinen Saft, ohne Hemmungen, jeden Tropfen", den Rest sagte sie wohl eher zu sich selber. „Wenn du glaubst eine junge kann das besser, dann hast du dich aber getäuscht" und schon stürzte Karin sich auf meinen Schwanz. Ihr Eifer war schon eher Inbrunst und es fühlte sich so gut an. Immer wieder schob sie sich über meinen Schwanz, Blowjobs fingen an mir wirklich zu gefallen.

Langsam merkte ich wie sich meine Eier zusammenzogen und leicht im Sack hoch wanderten, „Ja, mach du geiles Biest, ich gebe dir jeden Tropfen und bloß nichts vergeuden", kam noch von mir und dann brach es aus mir heraus, „Jaa, arrgh, aargh", kam von mir als ich Schub um Schub in Karins Mund spritze und sie schluckte einfach alles, komplett. Danach lutschte und nuckelte sie noch an meinem kleiner werdenden Schwanz und säuberte ihn vollständig.

Karin schaut wieder zu mir hoch und leckte genüsslich ihre Lippen sauber, wobei da nichts zu säubern war. Sie wollte mir einfach ihre Geilheit zeigen. „Das war hervorragend mein junger Hengst, jetzt packe ich alles in deine Badehose und fahre dich zur Anwendung", dabei zog sie mir die Hose komplett aus und ging dann zum Schrank.

„Du hast ein echt geiles Gerät, nicht zu groß und nicht zu lang, also genau das richtige für mich", Karin kam zurück und ich stieg mit ihrer Hilfe in eine Badeshorts, danach half sie mir die Jogginghose anzuziehen und kam dann wieder hoch.

„Magst du probieren wie du schmeckst?" Bevor ich richtig checkte was passiert klebten ihre Lippen schon auf meinem Mund und ihre Zunge forderte vehement Einlass. Ich öffnete meine Lippen und schon tanzten unsere Zungen einen wilden Tanz. Der Geschmack war etwas salzig aber nicht herb, ich schleckte ihre Zunge gierig ab, auch um ihr zu zeigen, dass ich mich nicht vor meinem eigenen Saft ekelte.

Sie löste den Kuss und schaute mich an: „Du bist ein geiler, verdorbener Nimmersatt, aber das mag ich, wenn es für dich okay ist möchte ich nach Feierabend eine Revanche und dann will ich dein Gerät in mir spüren, bis zum Anschlag. Du bist eine echte Versuchung." Danach holte sie den Rollstuhl aus der Zimmerecke und ich setzte mich hinein.

Auf dem Weg zur Bäderabteilung schob Karin mich im Rollstuhl und streichelte mehrmals meine rechte Wange von hinten.

"Bitte aussteigen, wir sind angekommen", sagte Karin und als ich aufgestanden war stellte sie den Rollstuhl zur Seite. "Wenn es für dich okay ist hole ich dich in 90 Minuten hier wieder ab", sie lächelte mich verschmitzt an und ging weg, als ich genickt hatte.

Diese Sandwanne war interessant. Ich setzte mich in eine große Wanne, die schon zu etwa 1/3 mit Sand gefüllt war und danach füllte der Pfleger mit einem Schlauch, der von oben in die Wanne reichte den Rest auf. Ich lag ausgestreckt mit dem Kopf in einem Kissen, welches auf dem Rand lag.

"Alles okay, soweit?", fragte der Pfleger und als ich dies bestätigte schaltete er an einem kleinen Kasten herum und ich spürte wie der Sand lebendig wurde.

Ich musste etwas erstaunt geschaut haben, denn Michael, der Pfleger, erklärte mir dann: "Keine, Sorge, es kann nichts passieren, es wird sehr warme Luft in den Sand geblasen, deshalb bewegt er sich etwas."

"Wenn sie möchte kann ich Ihnen einen Kopfhörer geben und sie können sich verschiedene Musikstücke anhören", er holte einen Kopfhörer, den er aus eine Plastikverpackung holte und hinter meinem Kopf anschloss, dazu reichte er mir eine kleine Fernbedienung.

"Mit dem Doppelpfeil geht es zum nächsten Musikkanal, es insgesamt acht verschiedene Kanäle, aber alles sehr ruhig und entspannend."

Ich setzte den Kopfhörer auf und hörte sofort Flötenmusik, sehr angenehm und nicht zu leise.

"Wenn etwas ist, einfach rufen, ich bin in der Nähe und komme sonst zum Ende der Anwendung zu Ihnen und helfe ihnen aus dem Sand", sagte Michael und verließ den Raum.

Der sich bewegende Sand war sehr angenehm und ich merkte wie ich mich richtig entspannen konnte. Ich schloss die Augen und dachte an Karin.....

Ich musste wohl eingeschlafen sein, denn Michael berührte mich an der Schulter: "Herr, Rackmunisz, die Anwendung ist beendet, ich helfe ihnen aus der Wanne."

"Ja, danke, das war super gut."

"Aber bitte langsam und vorsichtig aufstehen, die Muskeln sind sehr entspannt", sagte Michael und ich merkte sofort was er damit meinte. "Bitte, stellen sie sich hier auf das Gitter ich entferne eben den restlichen Sand."

Als ich sandfrei war ging es mit dem Stehen deutlich besser und ich konnte mir meinen Jogginganzug gut anziehen. Als ich den Raum verließ war Karin mit dem Rollstuhl zur Stelle und lächelte mich an: "Setzt dich einfach rein, ich fahre dich auf das Zimmer, du hast jetzt eine Stunde Pause."

"Oh, können wir dann in die Cafeteria? Auf einen Cappuccino hätte ich jetzt richtig Bock", sagte ich zu Karin und schaute sie bittend an.

"Ja, können wir gerne tun, aber du musst mich nicht immer einladen."

"Ich darf dich aber einladen, oder bekommst du deshalb Ärger? Das möchte ich natürlich nicht."

"Ich bekomme keinen Ärger, wenn ich mit dir in die Cafeteria gehen, du hast VIP Service. Aber ich möchte nicht immer eingeladen werden."

"Ist okay für mich, wir können uns ja abwechseln. Jedes dritte Mal", schob ich nach."

"Du Kindskopf", sagte Karin und streichelte über meinen Kopf.

Der Cappuccino wurde wieder von Käsekuchen begleitet. "Du hast noch gar nichts zu meiner vorgeschlagenen Revanche heute Abend gesagt", kam nach dem ersten Schluck Cappuccino von Karin.

"Ich hatte nicht erwartet, dass du eine Antwort von mir erwartet hättest, aber für mich wäre es absolut okay. Wir beide sind uns ja darüber im Klaren, dass es keine feste oder langfristige Beziehung gibt", nach meinen Worten schaute ich Karin offen an und wartete auf ihre Reaktion.

"Ja, absolut, solange du hier bist werden wir sehr freundschaftlich und liebevoll miteinander umgehen und du wirst dich nicht in mich verlieben oder etwas in der Art. Sonst.."

"Sonst was", fragte ich.

"Sonst siehst du mich nicht wieder. Ich finde dich sehr sympathisch, schon fast beängstigend wie sehr und das bei deiner Jugend", sagte Karin ernst zu mir, "aber auf mehr habe ich überhaupt keine Lust und ich will die nächsten Monate oder Jahre auch nichts, was in Richtung einer festen Beziehung geht."

"Karin, das ist absolut okay für mich. Ich würde dich auch gegenüber meiner Mutter nicht erwähnen, sie kommt übrigens am Sonntag, mit ihrer Partnerin, zu Besuch."

"Das ist hervorragend, Sonntag und Montag habe ich frei und wenn du von deiner Familie umsorgt wirst brauche ich mir keine Gedanken oder Vorwürfe zu machen."

"Da hätte ich eine eventuell komische Frage", sagte ich und schaute Karin an, "wo kann ich meine Wäsche waschen, ich kann ja nicht darauf warten, dass meine Mutter hier zwischendurch auftaucht und meine Wäsche versorgt."

"Es gibt unten im Keller, beim Ausgang zum Park einen Raum mit Waschmaschinen und Wäschetrocknern, die Marken dafür bekommst du am Empfang. Wenn wir jetzt gleich zu deiner nächsten Anwendung fahren zeige ich dir den Raum, okay?"

Wir beendeten unseren Kaffeeklatsch recht bald und dann wurde ich von Karin wieder im Rollstuhl durch die Gänge geschoben. Wie versprochen zeigte sie mir den Waschmaschinenraum und zeigte mir auch den Automaten für das Waschpulver.

"Soll ich dich nach der Elektromassage wieder abholen oder sehen wir uns erst morgen wieder?", fragte Karin und zwinkerte mir zu. Ich verstand die Frage nicht und Karin merkte das, "Ich habe gleich Feierabend, müsste also Überstunden machen, um dich hier abzuholen", sagte sie so dass es der Kollege von der Massage auch hören konnte.

"Nein, Karin, das ist nicht nötig, genieße du deinen Feierabend, du hast ja noch eine Verabredung, so wie ich das verstanden habe. Ich komme von hier schon weg und finde zum Speisesaal. Ich danke für deine Hilfe und wünsche dir jetzt einen schönen Feierabend und nachher viel Spaß, bei deiner Verabredung."

Karin warf mir einen Kuss zu und verließ die Massageabteilung.

"Hallo, ich bin Thomas Hinze, ihr betreuender Masseur und medizinischer Bademeister, wenn sie möchten kann es gleich losgehen."

"Ja, es kann sofort losgehen, wo soll ich mich hin begeben?"

"Legen sie sich bitte, nur mit Badehose bekleidet auf diese Liege. Bitte auf den Rücken legen."

Ich wurde verdrahtet und nachdem die Maschine und die Stromstärke korrekt eingestellt waren verließ mich Herr Hinze. "Das dauert jetzt ca. 90 Minuten, mit einigen automatischen Pausen und Wechseln, kurz bevor das Programm durch ist werde ich wieder bei Ihnen sein. Falls sie etwas benötigen oder etwas nicht stimmt, bitte einfach rufen ich bin in der Nähe."

"Danke, sehr freundlich, ich melde mich, falls ich etwas benötige."

Herr Hinze verließ den Raum und ich ging in einen leichten Dämmerzustand über. Die Elektromassage war ungewohnt aber angenehm. Nach den 90 Minuten war Herr Hinze wieder da, entfesselte mich und ich konnte mich anziehen, danach fuhr ich zum Abendessen. Es gab mediterranen Salat und Lachsschnittchen.

Als ich den Speisesaal verließ und zu meinem Zimmer wollte, wurde mein Rollstuhl von hinten angeschoben und ich hörte Karins Stimme: "Ich habe dich abgepasst, weil ich deine Mobilnummer nicht habe und nicht unverrichteter Dinge vor deinem Zimmer stehen wollte."

"Das hast du gut gemacht und dein Parfum riecht gut."

"Das habe ich drauf getan, damit keiner im Vorbeigehen riechen kann, dass ich quasi auslaufe."

Ich öffnete die Zimmertür und Karin schob mich ins Zimmer. Nachdem die Tür geschlossen war fragte ich: "und jetzt, was möchtest du als nächsten tun?"

"Wenn du nichts dagegen hast würde ich gerne mit dir duschen, die Duschkabine ist dafür groß genug."

"Darf ich zusehen, wie du dich ausziehst oder darf ich dir dabei helfen?"

"Bleibe du erstmal im Rollstuhl sitzen und ich biete dir einen Strip, okay?"

"Mit dem größten Vergnügen", sagte ich und lehnte mich zurück.

Was dann kam war ein echter Hammer. Karin legte ihre Tasche weg, hing die Jacke an die Garderobe und im Umdrehen schaltete sie das Licht, bis auf die Nachtischlampe aus. Sie strich über ihren Busen und öffnete langsam die Knöpfe von oben bis unten, als alle offen waren knöpfte sie die Ärmel auf und öffnete langsam ihre Bluse. Es kamen zwei herrliche Brüste zum Vorschein, die von einer dunkelblauen spitzenbesetzten Hebe getragen wurden, sie Warzenhöfe waren dunkelrot und die Nippel deutlich erregt und lang. Meine Badeshorts wurde eng, ich bekam einen trockenen Mund und es hätte nicht viel gefehlt, dann hätte ich gesabbert. War das ein geiler Anblick.

Karin flippte ihre Schuhe von den Füßen und fasste hinter sich, sie öffnete den Reißverschluss ihres Rocks, aber sie hielt ihn fest. Langsam drehte sie sich um und lies den Rock nach unten gleiten. Wahnsinn, sie trug halterlose Strümpfe und begann den linken Strumpf nach unten zu rollen und vom Fuß zu ziehen, dabei beugte sie sich mit gestreckten Beinen nach vorne und zeigte mir ihren wohlgeformten Prachthintern. Zum Reinbeißen und ich hatte einen steifen Schwanz, wie schon lange nicht mehr, es tat schon weh.

Karin schaute, immer noch nach unten gebeugt, zu mir und sagte: "Nicht aufstehen und nicht anfassen!" So schwer es mir fiel, ich krallte mich in die Lehnen des Rollstuhls und schaute weiter zu.

Karin stieg aus dem Rock und warf mir den ersten Strumpf zu, den ich auffing und daran roch, herrliche Mischung aus Parfum und Mösensaft. Karin entledigte sich des zweiten Strumpfes und drehte sich wieder um. Sie nahm ihre Hände nach hinten und kurz danach hatte sie die Hebe in der Hand und ihre Titten folgten etwas der Schwerkraft, wie geil sah das aus. Karin kam auf mich zu, mit einem Raubtiergang und schaute mir in die Augen.

"Nicht frech werden und nur das Höschen ausziehen", hauchte sie mit einer verruchten Stimme. Diese Frau war so geil, der Hammer. Sie kam ganz nah, ich konnte ihre Geilheit riechen, ich verlor fast den Verstand. Sie drehte sich um und ich hatte ihren Prachtarsch vor meinem Gesicht.

"Nimm deine Zeigefinger und hake sie oben seitlich in das Höschen ein", sagte Karin. Kaum hatte ich das erledigt legte Karin ihre Hände zart auf meine Finger und fixierte ihr Höschen damit, dann beugte sie sich nach vorne, zog das Höschen nach unten und drückte mir ihre offene, klatschnasse Möse ins Gesicht.

Ich wollte meine Hände nehmen, aber ihr Griff wurde fest und so ließ ich meine Finger im Höschen und meine Hände somit an ihren Beinen. Aber ich leckte mit der Zunge einmal durch ihre nasse Möse.

"Oooooah, du Schuft", hörte ich von unten und zog mein Gesicht zurück. Karin schaute von unten zwischen ihren Beinen nach oben.

"Du bist ein Traum. Leg deine Hände auf deine Beine", sagte sie und stieg aus ihrem Höschen. Karin drehte sich um und nun stand sie völlig nackt vor mir. "Gefalle ich dir mein Hengst?"

Ich musste mehrfach schlucken, bevor ich etwas sagen konnte: "Ja, sehr du bist die geilste Frau, die ich bisher gesehen habe und du schmeckst gut."

"Du bist sehr lieb. Jetzt steh auf, das ich den kleinen Torben befreien kann. Das tut doch sicherlich weh, so wie dein Zelt aussieht." Karin zog mir die Jogginghose nach unten, ich zog mir das Polo-Shirt aus. Sie griff an die Badeshorts und zog diese vorsichtig runter, "Uargh, vorsichtig sonst spritz ich dich voll."

"Ja, tue das mein Hengst, bau erstmal Druck ab, spritz mich voll und dann gehen wir duschen." Karin kniete sich vor mich hin, griff mit der rechten Hand meinen Schwanz und mit der linken kraulte sie meine Eier. "Schön auf die Titten und ins Gesicht", sagte Karin und wichste meinen Schwanz. Sie brauchte keine zwanzig Sekunden und dann schoss die Sahne aus mir heraus voll in ihr Gesicht, sie öffnete den Mund und ließ sich zwei Schübe direkt rein spritzen, danach lehnte sie sich etwas zurück und lenkte meine Ficksahne auf ihre Titten.

"Ja, genauso ist es richtig, so leibe ich es, spritz mich richtig voll." Und ich spritzte bestimmt noch dreimal. Danach sank ich wieder in den Rollstuhl und Karin, dieses versaute Stück, verrieb sich mein Sperma auf ihren Titten und schleckte danach ihre Finger ab.

Mein bestes Stück wurde gar nicht richtig schlapp, kein Wunder bei der geilen Show, die Karin mir bot.

"Komm, mein Hengst, jetzt gehen wir duschen und dann ins Bett, heute will ich noch auf dir reiten und du vögelst mir den Verstand aus dem Hirn."

In der Dusche ließen wir uns erst richtig berieseln, dabei küssen wir uns unablässig. Karin lutschte an meiner Zunge, als ob es die Zitze einer Kuh wäre, die Milch gibt. Zusätzlich rieb sie ihre Möse an meinem Oberschenkel und stöhnte in meinen Mund. Diese Frau war unglaublich geil, ein Vulkan. Sie löste sich von mir und griff sich das Duschgel und spritzte e auf ihre Titten.

"Schön einreiben und massieren und zwar überall", war ihr Kommentar. Ich griff sofort zu und sie stöhnte auf, "Ja schön kräftig zugreifen und einmassieren. Zieh meine Nippel lang, das ist geil.

Mit einer Hand knetete ich eine Titte und mit der anderen Hand griff ich ihren Nippel. "Argh, ja fester" was ich sofort in die Tat umsetzte, ich nahm den Nippel zischen die Knöchel von Zeige- und Mittelfinger und dreht den Nippel während ich ihn lang zog.

"Uargh", kam von Karin, die sich nach vorne lehnte, die Arme um meinen Hals schlang und sich krampfhaft an mir festhielt. Sie zitterte und löste ihren Griff, sie rutschte nach unten und zuckte unkontrolliert. Ich schlang meine Arme um ihren Oberkörper und bemühte mich sie so sanft wie möglich auf den Boden der Duschkabine gleiten zu lassen.

Karin stöhnte nur und atmete unregelmäßig. Ich stellte das Wasser ab und legte mich zu ihr auf den Boden, ich nahm den Kopf in meinen Arm und hielt sie einfach fest. Nach einigen Minuten kam wieder kontrolliertes Leben in Karin.

"Das war übermächtig, mir sind die Lichter ausgegangen, das hatte ich noch nie", sprach sie leise zu mir und schaute mich erstaunt an. Wir setzten uns hin und schauten uns an. "Geht es dir jetzt wieder besser?"

"Mir ging es vorher nicht schlecht, ich hatte nur noch nie so einen Hammer-Orgasmus", kam als Antwort von Karin.

"Da bin ich aber sehr erfreut, ich hatte befürchtet, dass du so etwas wie einen epileptischen Anfall hattest."

"Tut mir leid, ich wollte dich nicht erschrecken, aber es hat mich einfach umgehauen, als du meinen Nippel gequetscht und gezogen hast, da sind alle Sicherungen durchgegangen", sagte Karin.

"Können wir weiter duschen oder möchtest du dich erst im Bett erholen?", fragte ich sie.

"Lass uns etwas kuscheln und dann vögeln wir weiter, heute wirst du mir garantiert den Verstand aus dem Hirn vögeln, der Angang war schon ein sehr guter Start, ein Raketenstart", kam von Karin und dann küsste sie mich leidenschaftlich.

Nachdem wir wieder auf unseren Beinen standen haben wir uns zärtlich eingeseift und abgewaschen und sind dann nackt ins Bett gekrabbelt.

Karin kuschelte sich in meinen Arm, schob ihren Po an meinen Schwanz und legte meine Hand auf ihre Brust. "Bitte nur zärtlich streicheln", was ich dann auch tat.

Meinen kleinen Torben hat das zärtliche Streicheln und die warme Nähe einer weiblichen Möse jedoch nicht ruhig bleiben lassen, es kam wie es kommen musste der kleine Torben wurde größer und forderte Platz.

"Torben, was ist das für ein Gebilde, welches da an meine Möse stößt? Kannst du das abstellen, ich laufe aus und eigentlich möchte ich erstmal nur kuscheln. Kennst du Löffelchen?", fragte Karin mich.

"Nein, nicht wirklich. Schonmal gehört aber nichts genaues weiß man nicht", sagte ich zu ihr.

"Also steck deinen kleinen Torben vorsichtig in meine Schnecke und dann möglichst nicht mehr stark bewegen, bitte nur ganz langsam und wenig raus und rein, okay?"

"Ja, verstanden, aber du wolltest nur kuscheln."

"Du bist so süß", sagte Karin und griff zwischen ihre Beine und lenkte meinen Schwanz ins Ziel.

"So und jetzt ist kuscheln angesagt, mit ganz leichten Stößen, schon zart und langsam und bitte Torben, falls ich vor dir einschlafe bitte schön weiter kuscheln, streicheln und zart ficken."

Ich atmete den Duft ihrer Haare und streichelte mit der rechten Hand ihren Bauch. Karin ruckte ganz nah an mich ran und flüsterte: "Mit der anderen Hand kannst du zärtlich meine Brust streicheln und verwöhnen." Ich winkelte meinen linken Arm an, auf dem Karin mit ihrem Kopf lag und tatsächlich ich erreichte ihre Brust.

Ich weiß nicht wie lange wir so lagen und ich Karins Bauch streichelte und ihre linke Brust streichelte, aber ich schlief nicht ein. Langsam und zärtlich schob ich immer wieder meinen Schwanz in Karins Möse, es war herrlich. Karin schlief ein, ich wollte erst aufhören, erinnerte mich aber an ihre Bitte, also habe ich sie weiter gestreichelt und ganz zärtlich gefickt.

Irgendwann wurde Karin wieder wach, "Oh, du bist mein absoluter Schatz, du hast mich schön weiter gestreichelt und ganz zart gefickt, ich habe es im Traum gespürt, ich bin so geil, bitte mach weiter."

Also habe ich weiter zärtlich gefickt und Karin fing an dagegen zu schieben, "Ja, etwas fester, schön lang rein und raus, ooah ist das geil."

Karins Bewegungen wurden immer intensiver und ich steigerte mein Tempo auch, "lange halte ich das nicht mehr aus, Karin, dann spritze ich dich voll."

"Ja, mach das, fick mich schön durch ich komme auch ja, jetzt feste stoß zu, uarg, jaaaa".

Als Karins Mösenmuskulatur meinen Schwanz einklemmte war es um mich geschehen, ich stieß feste zu und spritzte ab, immer wieder stieß ich zu und spritzte ab, mein Schwanz stieß an. "Ja, feste gibst mir, fick mich", mit jedem Anstoßen meiner Eichel an ihrem Muttermund stöhnte Karin auf und ihre Möse klammerte sich um meinen Schwanz. Es war wie ein Teufelskreis, ich stieß an, sie krampfte ich wurde erregter und stieß wieder zu, was ihr wieder einen kleinen Orgasmus brachte.