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Einige meiner Erlebnisse 04

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Irgendwann gings es nicht mehr, meine Eichel und mein ganzer Schwanz taten weh.

"Ich kann nicht mehr, Karin wir müssen aufhören, sonst geht ernsthaft etwas kaputt", ich ließ mich nach hinten fallen und mein Schwanz kam mit einem Plopp aus ihrer Möse und eine wahre Sturzflut von Mösenschleim und Ficksahne hinterher.

Karin ließ sich auch nach hinten rollen und legte ihren Kopf auf meine Brust, das linke Bein winkelte sie an und legte es auf meinen Oberschenkel.

"Torben, das war fantastisch, so geil war Löffelchen noch nie und ich habe es mit jedem ausprobiert, du bist ein Naturtalent, so geil, so zärtlich, so herrlich. Die Frau die dich mal heiratet die hat es sehr gut. Wenn du möchtest schreibe ich dir noch heute, ein Dank- und Empfehlungsschreiben für deine Zukünftige und in der Hochzeitsnacht kannst du es ihr übergeben."

"Karin, du bist verrückt", sagte ich nur.

"Du hast mir zwar noch nicht den Verstand aus dem Hirn gevögelt, aber für den ersten richtigen gemeinsamen Sex war das absolute Spitzenklasse, da liegt die Messlatte für die kommenden Nächte sehr hoch", flüsterte Karin mir ins Ohr und knabberte an meinem Ohrläppchen.

"Kann es sein, dass du ein Sexmonster bist, eine nymphomane kleine Fickstute? Ich befürchte Brandblasen an meinem Schwanz zu haben und du denkst an die kommenden Nächte."

"Nein, bin ich nicht. Es ist aber doch so, Torben, dass ich dich vom ersten Tag als extrem süß und attraktiv empfunden habe und ich in deiner Nähe echt ein Auslaufmodell geworden bin. Du musst dir vorstellen, ich nutze Slipeinlagen und Tampons, obwohl ich nicht meine Tage habe, weil ich befürchte sonst meine Hosen einzunässen und zwar mit meinem Mösenschleim, den du so toll findest. Du hast doch mein patschnasses Höschen ausgezogen, das passiert ohne Tampon und Slipeinlage. Aber ich gebe zu, meine Schnecke ist auch etwas mitgenommen und ich hoffe morgen nicht zu breitbeinig laufen zu müssen."

"Okay", sagte ich, "dann lass uns jetzt etwas schlafen ja?"

"Ja, gerne, in deinem Arm werde ich schlafen wie ein Baby in Abrahams Schoß."

"Soll ich ein Handtuch holen", fragte ich, "unsere Mischung aus Mösenschleim und Ficksahne hat das Bettlacken ziemlich eingesaut."

"Für mich nicht, da es deine Ficksahne und mein Mösenschleim ist macht es mir nichts aus. Ist das erste Mal, sonst bin ich nach dem Sex immer unter die Dusche gesprungen, aber mit dir ist das alles kein Problem."

Diese Frau war einfach der Hammer.

"Torben, ich habe noch eine Überraschung für dich und ich hoffe du bist mir nicht böse", Karin schaute mich direkt an und sagte: "Morgen können wir ausschlafen, deine Vormittagsanwendungen habe ich storniert. Bist du mir böse?"

"Nein, das ist okay und hilft uns beiden bestimmt. Muss du nicht arbeiten?"

"Doch, aber morgen erst ab Mittag, habe einen halben Tag Urlaub."

"Können wir auf das Zähneputzen verzichten und sofort schlafen oder wäre das ein NoGo", fragte ich.

"Zähneputzen machen wir morgen, ach ne heute, aber erst wenn wir aufstehen."

Wir schliefen eng an einander gekuschelt und ich wachte am frühen Morgen auf, weil Karin zwischen meinen Beinen lag und meinen Schwanz im Mund hatte und ihn abschleckte und steif lutschte.

"Guten Morgen, schöne Frau, so kannst du mich gerne jeden Tag wecken."

"Jeden Tag wird es nicht möglich sein, aber ich hoffe noch ziemlich oft. So jetzt ist er schön steif."

Karin kam hoch und hockte sich breitbeinig über mich, dann ging sie langsam runter und führte meinen Fickstab in ihre Möse ein. "Ja, so ist das richtig gut. DAS will ich möglichst oft haben, deinen Schwanz in meiner Schnecke. Der passt perfekt, das habe ich gestern schon gemerkt", sie kniete sich hin und dann begann der Ritt.

"Knete meine Titten, schön kräftig, da steh ich drauf und die Nippel nicht vergessen."

Karin beugte sich leicht vor und ihre herrlichen Titten waren für mich gut erreichbar. Ich knetete die beiden Melonen und zwirbelte die Nippel. Karins ritt wurde immer wilder, sie hopste fast auf dem Bett und rammte sich meinen Speer möglichst tief rein, bis ich wieder anstieß.

"Nippel, die Nippel, quetscht sie , zieh sie wie gestern, das war geil Uargh, ja fick mich in meine Gebärmutter du Hengst", Karin drehte richtig auf, immer fester ließ sie sich fallen. "Argh, ja fick mich bis dein Schwanz in meiner Gebärmutter steckt!"

Ich drehte ihre Nippel und bei jedem Anstoßen quetschte und zog ich richtig fest. Karin lief aus, mit jedem Aufsetzen quatsche ihr Mösenschleim auf meinem Schoß und sie verwandelte sich Zusehens in ein hopsendes zuckendes Fleischbündel.

"Ja, fester, gibts mir fick mir das Hirn aus dem Kopf, uargh, argh, ja, feste quetsch jetzt jaaaa", Karin schoss über die Ziellinie und riss mich mit, ich spritzte wieder und wieder und jedesmal zuckte Karin und ihre Möse krallte sich um meinen Schwanz.

Karin brach über mir zusammen, sie sackte in sich und fiel auf meinen Oberkörper.

Kein Ton kam mehr von ihr, ich bekam einen Schreck und hob ihren Oberkörper an, ich drückte ihren Oberkörper mit einiger Anstrengung hoch, der Kopf hing schlaff und auch ihre Arme hingen nur herab. "Oh, Scheiße, Scheiße, Scheiße, was ist passiert!", rief ich und schüttelte Karin.

Sie hob ihren Kopf und die Augen waren geöffnet, langsam wurden die Pupillen wieder sichtbar und das Weisse rollte nach hinten.

"Hurgh , ächm", Karin röchelte etwas und dann konnte ich sie verstehen "Das war der absolute ultimative Orgasmus, du hast mich echt auch diesem Universum raus gevögelt, du bist mein Traumhengst, mein unumstößlicher Fickbolzen, danke Torben, absolutes Dankeschön", Karin hatte wieder normale Farbe im Gesicht und sie strahlte wie ein Fusionsreaktor.

"Das war herrlich, Torben, du hast mir wortwörtlich den Verstand aus dem Hirn gevögelt, absolute Spitzenleistung, mein Hengst!"

Sie rollte sich neben mich und kuschelte sich an mich ran. "Nix sagen, einfach ausklingen lassen."

Ich hatte außer "Oh, Scheiße, Scheiße, Scheiße, was ist passiert", kein Wort gesagt, aber ich schwieg einfach und ließ Karin zurück in unser Universum kommen. Nach einer gefühlten Ewigkeit war Karin wieder körperlich und geistig anwesend.

"Ich glaube ich geh jetzt duschen, ohne dich mein lieber Torben, sonst wird das nichts", sprach es und stand auf. "Oh je, ich bin etwas wackelig, kannst du mir helfen?"

"Klar, kleinen Augenblick", ich stand ruckzuck neben Karin und legte meinen Arm um ihre Taille und legte ihren Arm auf meine Schultern "geht es so besser", fragte ich sie.

"Ja, du bist ein Schatz, aber bitte lasse mich alleine duschen, du darfst gerne zusehen, aber wenn du mit in die Dusche kommst wird das ein Desaster", erwiderte Karin.

Also ging Karin in die Duschkabine und ich ging auf's Klo. Ich schaute zu wie Karin sich einseifte und gründlich wusch, auch die intimen Stellen wurden sorgfältig gesäubert. Plötzlich schaute Karin raus und sah mich auf dem WC sitzen. Sie stockte in ihren Bewegungen schaute genauer zu mir und duschte sich dann weiter ab.

Es schien ihr vom Kreislauf her besser zu gehen und meine Sorgen verschwanden. Ich war auch fertig, betätigte die Spülung und wusch mir die Hände. Anschließend putzte ich mir gründlich die Zähne und rasierte mich.

Karin war mit dem Duschen fertig und kam raus, ich reichte ihr ein großes Badehandtuch und ging selber in die Dusche. Ich schloss die Tür und stellte das Wasser an, erst mal ordentlich heiß und dann etwas kälter. Ich schäumte mich ein und schaute raus, Karin schaute mich an grinste, hob den WC Deckel hoch und setzte sich dann auf das WC. Sie schaute mich an, ich duschte mich nochmal heiß und dann ganz kalt ab.

Als ich aus der Duschkabine kam stand Karin mit einem nicht so großen Handtuch vor mir, welches sie mir reichte. Ich trocknete mich ab und gab ihr einen Kuss.

"Guten Morgen, mein Schatz, die Nacht mit dir war sehr schön", sagte ich zu ihr.

"Ja, das war sie wirklich und du erstaunts mich immer wieder", kam von ihr.

Da ich mir keiner Schuld bewusst war fragte ich sie: „mit was habe ich dich jetzt in Erstaunen versetzt?"

Karin verließ das Badezimmer und holte frische Kleidung aus ihrer Tasche, „Na ja, du gehst einfach so auf das WC, während ich noch unter der Dusche stehe. Und ich fühle mich so frei und mache es dir nach. Das habe ich in fünf Jahre Ehe nicht mit meinem Mann gemacht und er nicht bei mir."

„Oh", kam von mir, „da habe ich gar nicht drüber nachgedacht, ob es dich stören könnte, entschuldige bitte."

„Nein, Torben, mach dir keinen Kopf. Es erstaunt mich, wie gut es mit uns harmoniert, es ist schon eigenartig", sagte Karin zu mir und kleidete sich an.

„Wo können wir denn etwas frühstücken", fragte ich Karin, „ich kenne mich hier noch nicht so gut aus."

„Direkt unten an der Straße ist ein schönes Bistro, da gibt es reichlich Frühstücksauswahl."

Damit es nicht ganz privat aussah schob Karin mich im Rollstuhl aus der Klinik bis in das Bistro.

„Damit das klar ist, heute bist du von mir eingeladen und ich dulde keinen Widerspruch", sagte Karin zu mir, als wir uns an einen Tisch auf der Terrasse setzten.

Das Frühstück war wirklich reichlich und die Croissants schmeckten herrlich. Wir quatschten über Gott und die Welt und dann war es auch schon Zeit wieder aufzubrechen, denn ich hatte Anwendungen und Karin musste auch arbeiten.

„Das Mittagessen fällt heute für mich aus", sagte ich als wir auf dem Rückweg waren.

„Soll ich dich zur ersten Anwendung fahren?"

„Ja, gerne. Holst du mich am Zimmer ab, ist ja erst in einer Stunde", fragte ich Karin.

„Kann ich dich hier am Empfang abholen? Ich befürchte eine deutliche Verspätung, wenn ich dich an deinem Zimmer abhole", Karin sah mich bittend an.

„Natürlich, das ist kein Problem, und wenn es dir hilft ist es für mich absolut okay."

Somit trennten wir uns und ich kam, nach einer kleinen Mittagsruhe, im Rollstuhl zum Empfang. Als Karin mich sah kam sie sofort auf mich zu und schnappte sich meinen Rollstuhl.

„Schön, dass du so pünktlich bist", sagte Karin zu mir und schon schob sie mich in die Bäder und Massageabteilung. Sie übergab mich dem Kollegen und holte mich nach 90 Minuten wieder ab.

„Unterwassermassage kann ziemlich weh tun", sagte ich ihr auf dem Weg zum Zimmer „und ich bin echt geschafft, für Cappuccino oder Kuchen bin ich nicht in Form."

„Torben, das ist doch nicht schlimm, ich fahre dich zum Zimmer und wenn du möchtest können wir einfach kuscheln oder nebeneinander auf deinem Bett liegen."

„Geht das denn", fragte ich ganz erstaunt. Sie zwinkerte mir zu und sagte: „Ich sage kurz am Empfang Bescheid, da die Anwendung etwas anstrengend war benötigst du eine überwachte Ruhepause. Mach du mal einen erschöpften Eindruck."

Wir fuhren also zum Empfang und Karin teilte kurz mit, dass ich etwas mitgenommen wäre und sie mich zur Mittagsruhe bringt und diese überwacht.

„Du bist bitte ganz brav und hältst deine Finger bei dir, wenn ich neben dir auf dem Bett liege", sagte Karin in einem strengen Ton zu mir, als sie mich zum Zimmer fuhr.

„Es hat sehr viel mit Vertrauen zu tun und das sollte doch kein Problem sein, oder?"

„Karin", sagte ich „absolut keine Einwände, ich fordere nichts und werde dich immer zuvorkommend und mit Wertschätzung behandeln, da gibt es überhaupt keinen Zweifel. Und wenn du jetzt nur neben mir liegen möchtest, dann ist das für mich okay. Die Nacht und der Morgen war auch für mich anstrengend."

Als wir ins Zimmer kamen zog Karin ihre Arbeitskleidung aus und legte sich nur in Höschen und BH auf das Bett. Jetzt musste ich doch schlucken, aber ich legte mich neben sie und nahm nur ihre Hand in meine. Nach einer dreiviertel Stunde piepte der Wecker, den Karin gestellt hatte. Wir waren doch einfach so eingeschlafen.

„Danke, Torben, das war wieder ein schönes Puzzleteil deines Charakters, welches mir sehr gefällt", sagte Karin während sie sich zu mir drehte und mir einen liebevollen aber nicht leidenschaftlichen Kuss gab.

„Komm steh auf, ich fahre dich zu deiner nächsten Anwendung."

„Jawohl, aufstehen, sehr wohl gnädige Frau", flachste ich und stand auf. Karin kleidete sich wieder vollständig an, bürstete kurz ihre Lockenpracht und dann waren wir schon auf dem Weg zur nächsten Anwendung.

Die Anwendung fand auf einer Sportmatte statt und bestand aus sehr vielen Dehn- und Streckübungen, es war aber doch schweißtreibend. Der Therapeut stellte sich als Herr Krause vor und dann ging es auch schon los. Die 90 Minuten, ohne wirkliche Pause, hatten mich echt geschafft, Herr Krause sah so fit aus und wie aus dem Ei gepellt, wie zum Start der 90 Minuten.

Herr Krause reichte mir ein Handtuch mit den Worten: „das können sie auf ihrem Zimmer einfach zu den anderen Handtüchern legen, das kommt zu mir zurück."

Ich bedankte mich und war froh, das Karin mit dem Rollstuhl vor der Tür auf mich wartete.

„Hallo Torben, du siehst etwas angestrengt aus, war es so schlimm?"

„Schlimm nicht, aber ich wurde schon ziemlich bearbeitet und musste auch mitmachen", antwortete ich Karin, als ich mich in den Rollstuhl fallen ließ.

„Magst du dich erst etwas frisch machen oder reicht dir eine Fahrt an der frischen Luft vor dem Abendessen", fragte meine Fahrerin mich.

„Wenn du mich durch die frische Luft fährst, dann würde mir das vollkommen ausreichen, vor dem Abendessen. Holst du mich nach dem Abendessen wieder ab, ich weiß gar nicht ob ich es alleine bis zu meinem Zimmer schaffe."

„Kein Problem, ich fahre dich."

„Wenn du magst können wir heute Nacht gerne zusammen übernachten, wobei ich für sexuelle Leistungen sicherlich nicht mehr zur Verfügung stehe", sagte ich zu Karin.

„Ja, gerne", kam von Karin „und auch meine Schnecke benötigt eine Pause, von daher passt das hervorragend. Ich habe morgen wieder Mittagschicht, soll ich deine Vormittagsanwendungen absagen und wir kuscheln etwas länger", fragte Karin mich leise.

„Das ist eine sehr gute Idee und heute muss ich meine Erschöpfung auch keineswegs simulieren."

Karin schob mich im Rollstuhl bis zu einem freien Platz. „Ich hole dich nachher vor dem Speisesaal ab, bitte nicht wegfahren. Ich sage am Empfang noch deine Anwendungen für den Vormittag ab."

Das Abendessen verlief ohne nennenswerte Ereignisse und so rollte ich im Rollstuhl vor den Speisesaal und schaute mich nach Karin um. Ich musste nicht lange warten und sie kam auf mich zu: „Magst du noch etwas an die frische Luft oder hast du sonst einen Plan für den angebrochenen Abend? Bei uns ist relative Ruhe und so könnte ich mit dir eine Runde durch den Park fahren."

„Runde durch den Park hört sich gut an, dann lass mich kurz im Zimmer meine Jacke holen."

Die Runde durch den Park war sehr schön, das Wetter spielte mit und so genossen wir beide den angenehmen Abend. Auf dem Weg zum Zimmer machten wir einen Stopp auf dem Parkplatz und Karin holte eine mittlere Reisetasche aus ihrem Auto, die sie mir auf die Beine stellte. „Gut festhalten, darin ist meine Kleidung für den Rest der Woche", sagte Karin und schob mich ins Gebäude.

Die kommenden Tage und Nächte bis zum Wochenende waren herrlich, Freitag und Samstag schaffte ich es sogar meine Vormittagsanwendungen zu absolvieren. Karin und ich hatten sehr schöne Nächte, mit reichlich sexueller Aktivität, aber tagsüber sah ich sie nur kurz, wenn sie mich von einer Anwendung zur anderen fuhr.

Samstagabend verabschiedete Karin sich von mir: „Ich verlasse dich ungern, aber ich möchte nicht, dass meine Anwesenheit an meinen freien Tagen hier in der Klinik auffällt", sagte Karin zu mir und sah mich traurig an.

„Hey, es ist alles okay, mach dir keinen Kopf, genieße deine freien Tage und ich freue mich dich Dienstag wieder in die Arme nehmen zu können. Wir können uns ja für Montag zum Frühstück im Bistro verabreden, wenn es dir recht ist", sagte ich zu Karin und nahm sie in den Arm.

„Ja, das ist eine super Idee, deine frühen Anwendungen haben wir ja schon abgesagt. Ich dachte es wäre weil deine Familie auch Montag hier ist", Karin lächelte mich an. „Danke, Torben, du bist ein Schatz. Du kannst mir ja eine WhatsApp senden, wenn du dich auf den Weg zum Bistro machst, ich brauche eine Viertelstunde bis hier."

Nach Karins Abschied, fuhr ich etwas ziellos durch das Gebäude und kehrte dann auf mein Zimmer zurück. Ich ging früh ins Bett und schlief trotz allem sehr gut.

Ich stand um 08:00 Uhr auf und schaute auf mein Smartphone, liebe Grüße und ein Guten Morgen von Karin und eine Nachricht meiner Mutter, dass die beiden um 06:00 Uhr losgefahren wären und um 09:15 Uhr an der Klinik eintreffen werden. Also kurz Karin geantwortet und auch die frühe Ankunft meiner Mutter berichtet und dann ab in die Dusche. Karin hatte alle Spuren und Utensilien ihrer Anwesenheit beseitigt oder mitgenommen. „Sicher ist sicher", sagte sie Samstagabend als sie alles einpackte.

Ich duschte ausgiebig, zum Abschluss nochmals richtig heiß und kalt. Als ich angezogen war fuhr ich mit dem Rollstuhl vor den Eingang und wartete auf Wera und meine Mutter. Es dauerte doch bis halb Zehn, bis ich die beiden sah, wie sie vom Parkplatz hoch liefen.

„Hallo, Junge, wie geht dir, wobei du richtig gut aussiehst", sagte meine Mutter, als sie mich umarmte. „Warum sitzt du im Rollstuhl?"

„Weil ich erst zum Ende der kommenden Woche, längere Strecken gehen soll. Jetzt immer nur kurze Strecken und nur wenige Treppen."

Ich schaute Wera an und der Anblick war sehr erfreulich, Wera sah einfach klasse aus.

„Hallo, Wera war die Fahrt sehr anstrengend, ihr seid ja echt früh los gefahren?"

„Die Fahrt war okay, aber ich bräuchte mal eine Toilette", sagte Wera während sie mich umarmte. Sie roch sehr angenehm und mich ritt mein Teufelchen, „Oh, heute keinen Kuss für den lieben Torben", sagte ich übertrieben enttäuscht und schaute Wera an.

„Aber sicher, kannst du einen Begrüßungskuss von mir erhalten", sagte Wera, beugte sich zu mir und drückte mir einen dicken Kuss auf meine Wange.

„Prima, dann könnt ihr mich jetzt rein schieben und ich zeige euch mein Zimmer und du kommst zu deinem Toilettenbesuch", sagte ich zu den beiden.

Wera schob mich und meine Mutter folgte uns, ich navigierte mein Zimmer auf kürzestem Weg an. Nachdem ich die Tür frei geschaltet hatte zeigte ich Wera das Bad und schob den Rollstuhl erstmal in eine Ecke.

„Schön hast du es hier, das Zimmer ist ja richtig groß und das Bett ist ja riesig", sagte meine Mutter während sie sich umschaute und ans Fenster ging. „Die Aussicht ist auch schön. Hast du viele Anwendungen und merkst du das es besser wird? Ist es anstrengend und was wird denn alles gemacht?"

„Simone, du solltest Torben auch Gelegenheit geben deine Fragen zu beantworten", sagte Wera als sie aus dem Bad kam.

„Entschuldige Torben, ich bin wohl sehr neugierig, aber auch etwas aufgeregt, ob es dir hier gut geht", sagte meine Mutter und schaute vom Fenster rüber.

„Also zum Überblick, ich habe Montag bis Samstag vormittags zwei Anwendungen von je einer Stunde, nach dem Frühstück. Am Nachmittag habe ich zwei Anwendungen von je 90 Minuten, mit einer Stunde Pause dazwischen und um 18:00 Uhr gibt es Abendbrot. Von Elektromassage, normaler Massage über Unterwassermassage bis zu Physiotherapie mit und ohne Hilfsmittel ist alles dabei", sagte ich zu den beiden.

„Ihr merkt also, ich bin wirklich gut versorgt", sagte ich zu den beiden. „Möchtet ihr noch etwas trinken oder sollen wir runter ins Bistro an der Straße, da können wir gemeinsam frühstücken?"

Die beiden schauten sich an und dann sagte Wera: „Also von mir aus können wir direkt los."

„Mama, möchtest du noch etwas trinken?"

„Nein, mein Junge, wir können direkt los."

Ich setzte mich in den Rollstuhl und Wera schob mich. Wir fanden einen schönen Tisch im Bistro und dann ging es mit dem Frühstück und dem Quatschen los. Nachdem ich nochmal meinen Tagesablauf vorgestellt habe wurde über Gott und die Welt geredet.

Anschließend ging es zum Verdauen in den Park und auch dort haben wir uns über allesmögliche unterhalten. Wera schob mich im Rollstuhl über nahezu jeden Weg, den es in diesem Kurpark gab. Das Wetter war herrlich, leicht windig und nicht zu warm. Wera erzählte von ihrem Job, das es aktuell nicht gut lief und sie ziemlich viel Stress mit dem Chef hatte.