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Einige meiner Erlebnisse 04

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„Wie geht es denn mit deinem Job weiter", fragte Wera in einer Pause, „hast du schon weiteres von deiner Firma gehört?"

„Ich habe nichts neues gehört, somit werde ich hier die Reha genießen und hoffe, dass ich wieder richtig fit werde, aber ich denke, es wird."

Wera fing an zu heulen und entschuldigte sich nochmals bei mir, „Torben, es tut mir total leid, dass ich dich angefahren habe, aber ich habe es nicht geschafft, vor dir zum Stehen zu kommen."

„Ach Wera, das war doch kein Vorwurf an dich, es tut mir leid, falls es sich so angehört hat. Ich mache dir keinerlei Vorhaltungen und auch keinerlei Schuldzuweisungen."

Es tat mir leid, dass meine unbedachten Worte Wera so getroffen hatten. "Wera, bitte glaube mir, ich mache dir absolut keine Vorwürfe, nicht den geringsten und ich hatte noch nie den Gedanken, dass du Schuld wärst, an meiner Situation. Es geht mir außerdem gut, ich werde sehr gut medizinisch, therapeutisch betreut, mehr ist nicht möglich und ich werde hier wirklich vollumfänglich versorgt."

Wera hatte das Heulen eingestellt und mir aufmerksam zugehört. Meine Mutter lief etwas vor uns und genoss das schöne Wetter.

"Dass du vollumfänglich versorgt wirst habe ich vermutet, nach dem ich im Bad war", sagte Wera zu mir.

"Wieso nachdem du im Bad warst", fragte ich und war alarmiert. Wera hiel den Rollstuhl an, suchte etwas in ihrer Hosentasche und reichte mir etwas Cellophan. Ich nahm es in die Hand und schaute es mir an, dann schoss mir der Gedanke an Karin und ihren Auspruch, ich nutze Tampons, obwohl ich nicht meine Tage habe, durch den Kopf.

In der Hand hielt ich einen Teil der Einzelumhüllung für einen Tampon, Karin hatte wahrscheinlich noch einen Tampon genutzt, bevor sie ihre Klamotten aus dem Bad geräumt hatte und beim Auspacken ist ein Teil auf den Boden gefallen, der Schriftzug war unverkennbar.

"Du musst nix sagen, es ist auch völlig in Ordnung, du bist ein attraktiver junger Mann und da wird die ein oder andere Dame sicherlich deinem Charme erleigen", sagte Wera und schon den Rollstuhl weiter.

"Ähm, hrrgh", ich musste mich räuspern und schlucken. "Es ist nicht die eine oder die andere Dame, es ist genau eine etwas ältere Krankenschwester und wir beide sind uns darüber einigt, dass es nix mit Liebe und fester Beziehung zutun hat, sondern auf gegenseitiger Symphatie und Anziehung beruht. Sie hat heute und morgen frei und damit ich nicht in Erklärungsnot komme hat sie all ihre Untensillien aus dem Bad weggeräumt und mitgenommen." Ich weiß nicht warum, aber ich sprach weiter zu Wera: "Ich war es, der sie etwas überzeugen musste, sich mit mir einzulassen, weil sie glaube sie wäre zu alt für mich und sie könnte meine Mutter sein."

"Deine Mutter", fragte Wera erstaunt und hakte nach, "Torben, Butter bei die Fische, wie alt ist diese Frau?"

"Sie ist 34, hat sich gerade von ihrem Mann getrennt und will die nächsten Jahre nix festes oder gar eine neue Beziehung", sagte ich zu Wera.

"Ist sie dir nicht zu alt?", fragte Wera erstaunt.

"Nein, überhaupt nicht, wie kommst du darauf?", fragte ich Wera.

"Naja, ich bin 30 und dachte du empfändest mich schon als zu alt."

"Ach Wera", ich dachte kurz nach und dann setzte ich alles auf eine Karte. "Wenn du nicht die Partnerin meiner Mutter wärst, würde ich dich gandenlos anbaggern und versuchen dir an die Wäsche zu gehen. Jedesmal, wenn ich in deine Augen schaue versinke ich im Marianengraben und als du mich auf die Wange geküsst hast wurde mir heiss und kalt. So nun kennst du meine Einstellung zu dir und ich hoffe dir ist somit auch absolut klar, dass ich dir überhaupt keine Vorwürfe wegen des Unfalls mache!"

Von Wera kam nur eine "Oh" und sie stolperte etwas hinter meinem Rollstuhl hinterher.

"Wera, was ist los, habe ich dich geschockt? Bist du jetzt entrüstet?"

"Hmm, nein, hast du nicht. Ich denke nur gerade nach, was das bedeuten könnte und welche Auswirkungen das auf meine Beziehung zu deiner Mutter hat oder haben könnte."

"Ach ja, scheiße, daran habe ich jetzt gar nicht gedacht, bitte entschuldige mein Geständnis, ich wollte dich weder bedrängen noch in Verlegenheit bringen", sagte ich zu Wera und es tat mir echt leid, so offen gewesen zu sein.

"Mach dir keine Sorgen, Torben, deine Mutter und ich werden nicht dauerhaft zusammenleben, dafür ist Simone zu wenig lesbisch, ich denke es war der Situation geschuldet und sie brauchte jemanden, bei dem sie sich anlehnen konnte. Ich werde das mit Simone klären, bevor du aus der Reha zurück kommst und eventuell würde ich dich alleine hier besuchen, wenn es dir recht ist. Ich habe mich in einen Nachbarort beworben, bei uns in der Firma wird es langsam unerträglich und es gab eine Stellenausschreibung, die sich sehr gut angehört hat. Mit Simone habe ich über diese Bewerbung auch gesprochen, sie hat mich sogar ermuntert, mich zu bewerben."

Das waren ja mal Neuigkeiten! Mir drehte sich der Kopf, Wera besucht mich eventuell alleine, hier in der Reha. Sie hat nicht abgewehrt oder sich negativ dazu geäußert, dass ich ihr gerne an die Wäsche gehen würde. Na das kann ja heiter werden und wie geht es mit Karin weiter?

Wir drei verbrachten einen schönen gemeinsamen Tag zusammen, und als meine Mutter und Wera am Abend abfuhren war auch schon klar, dass Wera in etwa 14 Tagen hier eine Woche Urlaub verbringen würde.

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3 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 3 Jahren
Etwas bessere Recherche hätte nicht geschadet

Es handelt sich um Gehhilfen nicht um Krücken, ich hoffe im realen Leben gibst du dir mehr Mühe.

BeRaBeRavor mehr als 3 JahrenAutor
Fortsetzung kommt.

Der nächste Teil 05 ist hochgeladen und in der Prüfung.

Danke für eure Rückmeldungen.

AnonymousAnonymvor mehr als 3 Jahren

Tolle Geschichte mit viieell Potential, bitte Fortsetzung

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