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Einige meiner Erlebnisse 08

Geschichte Info
Wiedereinstieg nach der Reha und erster Besuch in Japan.
10.7k Wörter
4.65
9.7k
3

Teil 8 der 8 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 08/01/2020
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BeRa
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Dieses ist der 8. und vorletzte Teil der Fortsetzungsgeschichte und zum besseren Verständniss sollten die Teile 1-7 vorher gelesen worden sein. Hinweis: in dieser Episode gibt es ziemlich wenige Sexszenen, die im Detail beschrieben werden.

Der Wiedereinstieg nach der Reha
Nach der Rückkehr aus der Reha ging ich mit etwas Kribbeln im Bauch ins Büro, mit Andreas, meinem Abteilungsleiter hatte ich mehrfach gesprochen, als er mich in der Reha besuchte.


Es war vereinbart, dass ich in den ersten vier Wochen nur halbe Tage arbeiten würde, um wieder reinzukommen und so wurde es auch umgesetzt. Ich bekamm die Übersicht zu dem beginnenden Projekt, welches ich von Beginn an begleiten sollte. Ich hatte in diesem Projekt nur eine Teilprojektleitung und die umfasste die gesamte Logistik. Neben mir gab es noch mehrere andere Teilprojektleiter und einen älteren erfahrenen Kollegen, der die Gesamtprojektleitung inne hatte. Ich kannte ihn vom Sehen und er freute sich mich wiederzusehen.


"Hallo, Torben, ich freue mich, dass du so früh mit einsteigen kannst. Alles wieder fit und nun geht es langsam wieder los?"


"Ja, so kann man es sehr gut beschreiben, Thomas", war meine Antwort.


Wir gingen in sein Büro und er erzählte mir, dass wir ganz am Anfang dieses Projektes wären und normalerweise noch keine weiteren Teilprojektleiter hinzugezogen würden, er aber verstanden hätte, das Andreas sich für meinen Wiedereinstieg mit der Konzernleitung abgestimmt hätte. Sobald ich wieder Vollzeit tätig wäre würde ein Mitarbeiter aus Japan einreisen uns sich um mich und die Vorbereitung des Aufenthaltes in Japan kümmern würde.


"Hast du deine Sprachkassetten intensiv durchgearbeitet und auch die Unterlagen alle gründlich gelesen?"


"Ja, natürlich, ich fand all diese Informationen sehr interessant und glaube mich auf Japanisch einigermaßen verständigen zu können."


"Das ist super gut und wird den japanischen Kollegen sicherlich freuen und für das gemeinsame Verständinis ist es auch hilfreich. Der Kollege wird sicherlich etwas Deutsch sprechen und auch Englisch wird kein Problem für ihn sein, aber Du sollst ja fit in Japanisch werden, das hilft extrem, gerade wenn es später um Details im Pojekt geht."


Nach den ersten vier Wochen war ich richtig fit und freute mich jeden Tag auf die Arbeit im Büro. Der Mitarbeiter aus Japan traf ein, ein schlanker mittelgroßer Mann, der einen untypisch festen Händedruck hatte. In den letzten Wochen hatte ich von einigen Kollegen gehört, dass die kleinen freundlichen Japaner meistens einen sehr vorsichtigen, um nicht zu sagen laschen Handschlag hätten, umso erstaunter war ich, als Tomaso San, Tohito sich vorstellte und einen festen Händedruck hatte.


Er verbeugte sich auch kurz vor uns und als ich mich ebenfals verbeugen wollte, der Höflichkeit und den japanischen Gepflogenheiten folgen wollend, da unterbrach er dieses Vorhaben und redete ziemlich schnell auf mich ein, auf Japanisch und ich konnte ihn nur höflich bitten sich zu wiederholen und etwas langsamer mit mir zu sprechen, da ich nicht alles verstanden hatte.


Er machte mir dann, auf Englisch und Japanisch, verständlich, dass ich als nicht Japaner, der noch keine intensiven Kontakte und Lerneinheiten in japanischen Umgangsformen absolviert hätte sich bei einer versuchten japanischen Verbeugung nur blamieren könne und im Zweifelsfall auch echte Verstimmungen dadurch hervorrufen könnte.


Der Einstieg war suboptimal aber lehrreich, ich habe mich in den kommenden Tagen und Wochen immer besser mit Tohito unterhalten können und durch das tägliche intensive Sprechen wurde mein Japanisch deutlich besser und auch mein Hörverstehen machte einen Sprung nach oben.


Wir gingen sehr viele Teile der japanischen Geschichte durch, aber wir besprachen auch die Firmengeschichte und die dazugehörige Konzernhistorie. So lernte ich, dass unsere Firma ein Teil des Mitsubishi Konzerns ist und dieser Konzern 1870 von Yataro Iwasaki gegründet wurde.


Ich lernte auch die drei Grundprinzipien kennen, die 1930 von Koyoto Iwasaki, als 4. Präsitenden von Mitsubishi festgelegt wurden.


Shoki Hōkō
(所期奉公, dt. Verantwortung gegenüber der Gesellschaft) „Sei bestrebt, die Gesellschaft sowohl materiell als auch spirituell zu bereichern, während du zur Bewahrung der globalen Umwelt beiträgst.“

Shoji Kōmei
(処事光明, dt. Anstand und Gerechtigkeit) „Unterhalte eine Unternehmenskultur der Transparenz und Offenheit, und betreibe deine Geschäfte nach den Grundsätzen des Anstandes und der Gerechtigkeit.“

Ritsugyō Bōeki
(立業貿易, dt. Völkerverständigung durch Handel) „Erweitere deine Geschäfte basierend auf einer allumfassenden globalen Perspektive.“


Die Tage mit Tohito waren oft lang und durch die Summe und Vielfalt der besprochenen Themen auch echt anstregend. Zum Glück kannte Tohito die deutschen Arbeitszeitgesetzte, auch wenn er diese nicht nachvollziehen konnte, wie er selber sagte, aber dadurch wurde jeder Arbeitstag nach zehn Stunden beendet und ich fuhr nach Hause.


Da ich immer noch bei meiner Mutter im elterlichen Haus wohnte musste ich mir zum Glück keine Gedanken um meine Ernährung und Kleidung machen, wobei ich am Wochenende oft für meine Mutter und mich kochte, einfach um meine Mutter zu verwöhnen und mich zu bedanken. An einigen Wochenenden war Wera auch bei uns und natürlich waren wir an diesen Wochennenden sehr viel mit uns und unseren Körpern beschäftigt.


Ich erzählte meiner Mutter und natürlich auch Wera ziemlich viel, von dem was sich in der Firma zutrug und was ich alles lernte.


Mit dem Voranschreiten der Wochen und Monate nahm das Projekt mehr und mehr Struktur an und ich lernte die einzelnen Abhängigkeiten der Produktions- und für mich sehr wichtig Logistikprozesse kennen. Etwas anderes lernte ich auch kennen und durch Tohito auch teilweise verstehen, Flexibilität ist etwas notwendiges, ist aber nur sehr schwer mit japanischen Strukturen und Hirachien in den Entscheidungsprozessen vereinbar.


Tohito sprach vieles nicht offen an, offene und direkte Ansprache ist eine echte Ausnahme in der gesamten japanischen Kommunikation, aber er riet mir die Logistikprozesse in Japan genauer und wirklich Vorort anzuschauen, wörtlich sagte er "Aku no basho matawa aku no kōgai", was soviel bedeutet wie, sich das Übel Vorort anzuschauen.


Ich nahm es mir vor und arbeitete weiter an den gesamten Projektvorbereitungen und an den Lerninhalten, die mir Tohito jede Woche auf´s neue nahebrachte.


Nach insgesamt neun Monaten verabschiedete Tohito sich von mir und von den Kollegen, mit denen wir einige lustige Abende in der Düsseldorfer Altstadt verbracht hatten. In sechs Wochen war es soweit, dann würde ich das erstemal nach Japan fliegen.


Mein Abteilungsleiter, Andreas, zu dem ich ein schon fast freundschaftliches Verhältnis hatte gab mir den Rat vor dem Aufenthalt in Japan einen Teil meines noch reichlich vorhandenen Urlaubsanspruchs zur Erholung zu nutzen, denn ich Japan wäre das kaum möglich.


Also habe ich noch am selben Abend mit Wera telefoniert, sie für das kommende Wochennende eingeladen und angefragt, ob wir unseren ersten gemeinsamen Urlaub kurzfristig planen könnten. Sie wollte klären wie viele Wochen sie kurzfristig frei bekommen könne und mir dann am kommenden Wochenende berichten und direkt in konkrete Planungen einzusteigen.


Um es kurz zu halten, es wurden drei Wochen Urlaub, den wir in Griechenland in einem sehr schönen Hotel auf Kreta verbrachten und eine Woche später ging es für mich nach Japan.


Nach der Ankunft in Heraklion ging es mit dem üblichen Massentourismusbus zum Hotel, wobei nur wenige Leute an unserem Hotel ausstiegen. Das Hotel war aber richtig gut und nach dem wir uns erfrischt und umgezogen hatten besichtigten wir das Hotel und die Umgebung.


"Torben, hier gibt es ja alles, von Bäckerei über Boutique bis Friseur und Juwelier ist alles dabei. Wahnsinn, habe ich so noch nicht gesehen."


"Ja, es ist schon beachtlich, was die hier bieten."


Wir haben uns auch den schönen Strand, direkt hinter dem Hotel, angesehen und sind etwas durch den Ort gelaufen. Deutlich vor dem Abendessen waren wir wieder am Hotel und haben uns auf die überdachte Terrasse am Pool gesetzt.


"Was darf ich ihnen als Getränkt servieren?", wurden wir von einer freundlichen Bedienung gefragt. Wera und ich haben uns für alkoholfreie Cocktails entschieden, die dann auch schnell an den Tisch gebracht wurden.


"Wie ist ihre Zimmernummer?", bevor ich wusste um was es ging sagte Wera "Zimmer 303" und schon war die Bedienung wieder weg.


Vor dem Abendessen machten wir uns nochmal etwas frisch und dann zogen wir los. Wir hatten einen Tisch für uns alleine und kaum dass wir saßen kam auch schon ein Kellner, fragte nach unseren Getränkewünschen, empfahl einen gekühlten Rose und reichten uns die Speisekarten.


Oh je, Menuewahl mit drei Gängen und danach eine typische griechische Nachspeise Joghurt mit Honig und Walnüssen. Wir nahmen alles, also den gekühlten Rose, die drei Gänge und den Nachtisch.


"Wenn das jeden Abend so abläuft brauche ich noch im Urlaub eine komplett neue Gardarobe", sagte Wera und hielt die Hände vor den Buch.


Nach dem Essen gingen wir auf´s Zimmer und haben auf dem großen Balkon noch eine Flasche des gekühlten Rose genoßen, Zimmerservice ist was tolles.


Die Temperaturen waren angenehm und als wir müde wurden ließen wir die Balkontür offen und gingen ins Bett.


"Heute Abend möchte ich nur kuscheln", sagte Wera "aber morgen früh möchte ich noch vor dem Frühstück verwöhnt werden." Wir schliefen eingekuschelt ein und hatten eine ruhige Nacht.


Als ich wach wurde erinnerte ich mich sofort an Weras Wunsch, verwöhnt zu werden, also schickte ich meine Hand auf die Erkundungstour. Ich streichelte Wera am Bauch und meine kreisenden Bewegungen ließen Wera wach werden.


"Ja, schön streicheln und verwöhnen, du bist echt lieb. Guten Morgen."


"Guten Morgen, Traumfrau. Bleibe einfach liegen oder besser drehe dich auf den Rücken."


Wera drehte sich langsam auf den Rücken und ich streichelte ihre Vorderseite, langsam berührte ich bei jedem Kreisen ihre perfekten Halbkugeln am unteren Rand. Ich vergrößerte den Kreisradius nicht sondern streifte jedesmal sacht ihre Brüste.


Ich änderte das Bewegungsmuster aber nicht die Intensität, ganz sanft streichelte ich Weras Haut. Von kreisförmig über oval wurde meine Bewegung ein auf und ab, wobei ich bei der Aufwärtsbewegung die Vorderseite meiner Hand verwendete und meine Fingerkuppen leicht in die Haut drückte.


Wera bekam Gänsehaut und ich konnte deutlich sehen, dass sich ihre Brustwarzen zusammenzogen und steif wurden. Davon ließ ich mich nicht irritieren oder beschleunigen, sondern streichelte weiter sanft ihre Haut.


Meinen Bewegungsraum verlagerte ich langsam nach unter , wobei ich bewusst ihre Vulva aussparte. Wera schob ihre Beinen auseinander und ich wechselte in eine knieende Position zwischen ihren Beinen, dabei unterbrach ich die Streicheleinheiten nur ganz kurz, bei der Gewichtsverlagerung in die knieende Position.


Meine Hand wanderte streichelnd herab bis zu ihrem rechten Fuss und danach ging es an der Innenseite der Beine nach oben, Wera schnurrte wie eine schlafende Katze, und meine Hand umwanderte das sinnliche Delta zwischen ihren Schenkeln weiträumig. Am linken Bein ging es wieder herab bis zu den Füßen und an der Innsenseite hoch bis kurz vor ihr Heiligtum.


Ihre Schamlippen hatten sich von einander gelöst, die äußeren und die inneren auch. Wera war deutlich feucht und erregt, aber ich ließ mich nicht verleiten, ihr Heiligtum zu berühren. So ging es Runde um Runde und meine Streicheleinheiten wurden etwas fester, ich drückte deutlich in ihr weiches Fleisch und Wera genoss die Behandlung.


Wera grunzte und zog ihre Beine an und stellte die Fußsohlen auf das Bett, jetzt war sie bildlich gesprochen "offen bis zu den Mandeln", eine kleine Pfütze hatte sich unter ihrm Heiligtum auf dem Bettlagen gebildet.


"Leck mich langsam und vorsichtig, wie du es immer gerne tust, ich liebe das", sprach sie leise und öffnete ihre Schenkel noch weiter.


Gerne tat ich ihr den Gefallen und setzte meine Zungespitze in der Mitte der Innenseite des rechten Oberschenkels an und leckte langsam ich Richtung Duftgrotte, der Geruch war herrlich, schwer, geil und verführerisch. Ich ging nicht sofort auf´s Ganze sondern leckte mich oberhalb ihrer Vulva auf die linke Seite und arbeitete mich bis zur Mitte des linken Oberschenkels herab, so absolvierte ich drei Durchgänge, ohne Weras klaffende Möse auch nur einmal berührt zu haben.


Wera stöhnte schwer und hob ihr Becken deutlich an, nun konnte ich eine weitere Verwöhnrunde beginnen und wollte meine gesamte Zunge von links nach rechts quer über Weras Schamlippen nach rechts gleiten lassen. Ich kam nicht bis zum Ansatz der rechten Schamlippen, da schloss Wera ihre Beine presste meinen Mund auf ihre auslaufende Möse. Sie grunzte und der gesamte Unterleib vibrierte, ich bekam keine Luft und hoffte, dass sie mich freigab bevor ich mich mit Kraft ihrem Griff entziehen muss.


Ich schlürfte begierig ihren Nektar und kurz vor knapp öffnete sich mein Gefängnis, ich zog gierig Luft ein und höhrte Weras krächze Worte: "Geil ohne Ende und jetzt fick mich, als ob es kein morgen mehr gibt."


Es war einmalig, ich hob Weras Becken an, schob mich in knieender Position nach vorne und ohne weitere Unterstützung oder Handreichung drang mein Freundenspender recht heftig, bis zum Anschlag in ihre Lustgrotte, ein.


"Argh, ja, feste stoß mich feste, fick mich."


Ich tat nichts lieber als das und so wurde es eine echt heftige Bumserei, die Wera aber anscheinend sehr gut gefiel, nach wenigen heftigen Stößen bog Wera ihren Rücken durch, so dass ich fast aus ihre heraus rutschte und sie gröhlte ihren Orgasmus in das Kissen, welches sie sich vor das Gesicht drückte.


Ich lehnte mich nach vorne und griff mit beiden Händen voll in ihre peferkten Halbkugeln, Wera stöhnte auf, ich war nun auch bald soweit über die Klippe zu stürzen und stieß noch einige Male heftig zu bevor ich Schwall um Schwall in Weras Unterleib spritzte. Als mein Lustkolben kleiner wurde flutsche er aus Weras Möse und ich legte mich zufrieden neben meine Traumfrau.


Irgendwann bewegte sich Wera und sagte: "Das war heftig aber echt geil, ich glaube ich laufe breitbeinig zum Frühstück". Wir gingen gar nicht zum Frühstück, denn beide hatten wir ziemlich mit den Nachwehen des heftigen Aufeinandertreffens unserer Geschlechtsteile zu kämpfen. Es war eh schon Mittag und so bestellten wir ein ausgiebiges Frußstück auf unser Zimmer.


Bis zum Abendessen blieben wir auf dem Balkon oder in unserem Zimmer und stöhnten noch einige male, wenn wir aufstanden oder Wera, wenn sie sich hinsetzte.


Der Urlaub war herrlich, wir machten einige kleine Ausflüge in die Umgebung, aber keine großen Touren über die Insel. Im Hotel genoßen wir alle Einrichtugen, es gab mehrere Schwimmingpools, Süßwasser und Meerwasser und es gab ein schönes Spa. Beim Abendessen hatten wir nach dem zweiten Tag entweder auf die Vorspeisen oder den Hauptgang verzichtet, wir wären sonst echt geplatzt.


Der Urlaub ging zu Ende und als wir am vorletzten Abend, mit einem gekühlten Rose auf dem großen Balkon des Zimmers saßen überraschte Wera mich wieder, mit ihrer pragmatischen Einstellung.


"Du, Torben, wir sind ja schon ein zeitlang zusammen und es passt auch, aber wir sollten uns nicht gegenseitig einengen." Keine Ahnung, worauf Wera hinaus wollte, aber das würde ich sicherlich bald erfahren. Ich schaute Wera aufmerksam ins Gesicht: "Ich höre dir zu, du hast mehr Erfahrung als ich."


"Darum geht es auch aber nicht haupsächlich. Ich möchte dich nicht einengen und ich möchte dir weitere Erfahrungen mit anderen Fauen nicht verbieten". Ich wollte etwas sagen aber..


"Still, bitte höre mir zu", sagte Wera und sah mich an. "Ich möchte, dass du in Japan nicht auf neue Erfahrungen verzichtest oder die sich sicherlich bietenden Gelegenheiten ablehnst, weil du mich hier in Deutschland weißt. Ich möchte ausdrücklich, dass du dich in Japan, nicht wegen mir zurückhälst, du musst nicht jede Woche in einen Puff gehen, aber du solltest die Frauen die dir eventuell ein Abenteuer wert sind nicht verschmähen oder ablehnen. So jetzt ist es raus!"


"Warum, wie kommst du darauf?"
"Torben, ich bin zehn Jahre älter als du und ich habe in meinen jungen Jahren sicherlich nichts anbrennen lassen, als ich so alt war wie du habe ich meine Beine kaum zusammen bekommen, sosehr hat es mir gefallen was man miteinander alles anstellen konnte und das mit Frauen und Männern. Ich möchte einfach kein Hemmschuh für dich und deine Entwicklung sein und ich kann mir einfach vorstellen, dass sich in Japan, in einem ganz anderen Kulturkreis Situationen und Möglichkeiten ergeb, von denen wir, besonders du, noch keine Ahnung haben."


"Ja und, was bedeutet das für uns?"


Wera schaute mich lächend an und erwiederte:"Für uns bedeutet das, dass wir dem anderen Menschen vertrauen, ihn nicht einengen wollen und uns daran erfreuen wie es sich entwickelt, ohne eine moralische Belastung oder gar Schuld darzustellen. Und ich freue mich darauf nach deiner Rückkehr an deinen neuen Erfahrungen teilzuhaben und eventuell sogar davon zu profitieren, wobei ich klar sagen muss, der Sex mit dir ist jetzt schon aussergewöhnlich gut."


Ich schaute Wera an und erwiederte: "Ja, das kann ich verstehen und deine offene Aussprache berührt mich tief. Ich selber kann mir soetwas im Moment noch gar nicht vorstellen, aber wie du es schon gesagt hast, ich bin noch relativ jung, und du hast deutlich mehr Erfahrung was das Leben und seine Wendungen betrifft. Ich verspreche dir, nicht jede Woche in einen Puff zu gehen und ich verspreche dir einem eventuellen Abenteuer nicht ablehnend gegenüber zu treten."


"Dann hätten wir das angesprochen und geklärt, so dass es später keine Schuldgefühle oder sonstiges Drama gibt. Ich wünsche Dir viel Erfolg und viel Spaß in Japan. Während du in Japan bist werde ich eventuell öfter bei deiner Mutter sein, nein nicht wegen Sex, aber damit sie nicht zu alleine ist."


"Wera, ich weiß gar nicht was ich sagen soll, du bist eine fantastische Frau, Danke."


"Torben, dass passt schon, du bist auch toll und bevor ich es vergesse, wir müssen nicht jeden Tag miteinader telefonieren. Schön wäre wenn ich am Wochenende ein kleines Update bekommen würde und deine Stimme hören könnte, wollen wir es so vereibaren?"


"Ja, so werden wir es tun."


Zwei Tage später waren wir auf dem Weg nach Hause und ich freute mich so eine tolle Frau zu kennen.


Zurück in Deutschland hieß es letzte Reisevorbereitungen zu treffen und Kofferpacken. Da ich Business Class fliegen würde (Danke an Andreas) durfte ich zwei Gepackstücke mitnehmen, die beide jeweils max. 32 kg wiegen durften. Alle Kollegen, die schon in Japan waren, haben 1 x Koffer a 32 kg und eine Stück Handgepäck a max. 10 kg als absolut genug bezeichnet.


Montag ging es los und Wera war das Wochenende bei uns, sie erinnerte mich nochmals an unser Gespräch im Urlaub und wünschte mir viel Spaß in Japan. Sie und meine Mutter würden nicht zum Flughafen mitkommen.


Montag startete der Flug um 06:30 Uhr nach Frankfurten und von dort nach Tokio Haneda Flughafen, um anschließend weiter zum Osaka Itami Flughafen zu fliegen, aufregend und anstrengend nach 26 Stunden landete der Flieger in Osaka, ich war echt geschafft. Auf Grund der Zeitverschiebung war es jetzt in Japan 16:30 Uhr und bis ich meinen Koffer hatte, durch den Zoll war und am Ausgang stand war es fast 18:00 Uhr. Ich meldete mich kurz bei meiner Mutter, um ihr mitzuteile, dass ich gut angekommen war. Wera war noch oder schon bei ihr und auch mit Wera sprach ich einige Worte.


"Jetzt mach Schluss, es kostet wahrscheinlich ein Vermögen und ich will erst am Wochenende wieder etwas von dir hören, wie besprochen. Tchüss, schlaf gut" und zu Ende war das Gespräch.

BeRa
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