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Einige meiner Erlebnisse 08

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Ich konnte es nicht glauben und brachte das auch zum Ausdruck. "Eriko, du könntest wahrscheinlich jeden dritten europäischen Mann mit deinen Schamlippen zum Wahnsinn treiben. Du solltest deinen Busch etwas deutlicher in Form bringen, so wie Naomi es tut oder deine kleine Schmuckschachtel ganz kahl präsentieren. Ich schwöre dir du könntest nahezu jeden Europäer verführen, wenn er nicht schwul ist."


Eriko schaute mich erstaunt an, "wirklich, es stößt dich nicht ab? Magst du mir meine Haare da unten entfernen?"


Ich konnte es nicht glauben und stimmte sofort zu: "wenn du möchtest sofort und so wie du es haben willst."


Im Badezimmer schäumten wir Erikos Busch ein und ich streichelte ihre fleischigen Lippen, was sie stöhnen ließ. Ganz vorsichtig verpassten wir Erikos erogener Zone eine schöne Frisur, ein Dreieck welches auf ihre Klitoris zeigte, ansonsten wurde alles an Haaren feinsäuberlich entfernt. Ich prüfte das gründlich, wiederholt aber sehr zärtlich und Erikos lief aus, sie duftete deutlich herber als Naomi.


Naomi reichte mir eine Tube mit Aloe-Vera und ich verteilte es großzügig auf der empfindlichen Haut von Eriko. Nach dem Wechsel auf den Futon legte ich mich seitlich noch Eriko in Postion, so dass ich mit der rechten Hand ihre frisch rasierte Möse liebkosen konnte und mit der linken Hand, auf gestützt auf dem Ellenbogen, ihre rechte Brust zart streicheln konnte.


Ich nahm strich mit zwei Fingern durch ihre feuchte Lustspalte und walkte ihre fleischigen Schamlippen zwischen meinen Fingern, ich wiederholte diesen Durchgang einige Male und wechselte dabei auch zwischen beiden Schamlippen, Eriko stöhnte immer lauter und bat michdarum, dass ich sie zärtlich lecken solle. Gerne kam ich ihrer Bitte nach und leckte von unten nach oden und von links nach rechts durch ihr nass werdendes Paradies. Diese Möse war ein Gedicht, ich konnte die japanischen Männer nicht im Ansatz verstehen.


Meine Hände schob ich nach oben auf ihre Wonnekugeln und massierte die deutlich zarter als ich vorher Naomis Euter durchgewalgt hatte. Ich nahm meine Hände zurück und schob sie unterhalb der Schenkel an ihren Apfelarsch und walgte diesen durch, so wie vorher Naomis Titten und Eriko wurde aktiv, sie schob ihren Unterleib, ihre komplette Vulva von oben nach unten über meinen Mund, immer wieder und dann schlossen sich ihre zarten Beine, mit einer imensen Kraft, um meinen Kopf. Eriko schüttelte sich und ihr Unterleib bockte mir entgegen, dass ich schon Angst hatte meine Zähne würden sie verletzen.


"Das war wunderbar, ich war im Himmel" kam von Eriko und ich fragte Sie: "Möchtest du mich noch in dir spüren oder würde das deinen Himmel zerstören?"


"Ja, ich will dich in mir spüren, aber bitte sei ganz zärtlich ich bin etwas eng gebaut."


Eng gebaut war gut, die Untertreibung dieses Jahres. Als ich meine pralle Eichel an ihrer nassen Möse ansetzte konnte ich erst nur halb eindringen und Eriko stöhnte schon.


"Soll ich aufhören, ich will dir nicht weh tun."


"Nein, du muss nur langsam und vorsichtig sein, dass wird schon gehen, ich will dich auch in mir spüren, wie Naomi."


"Ich weiß was meine Freundin braucht", sprach Naomi und grätschte sich mit Ihrer Fotze auf Erikos Gesicht. "Lass mich spüren wie es dir gefällt" sagte Naomi und führte ihre feuchte Lustgrotte an Erikos Mund.


Unglaublich, Erikos Möse wurde weicher, wurde weiter. Sie war immer noch eng, aber ich kam zumindest immer tiefer in sie hinein ohne viel Druck anzuwenden. nach einer Ewigkeit, es waren mehrere Minuten war ich ganz zwischen Erikos fleichigen Schamlippen versenkt.


"Ja, das sieht gut aus", sagte Naomi "und jetzt schon langsam raus und wieder rein".


Ich setzte die Ansage von Naomi langsam und vorsichtig um und Erikos stöhnte immer lauter. Ich zog meinen Lustbolzen mal halb und dann wieder fast ganz aus Erikos Lustkanal, nur um kurz darauf wieder in sie einzudringen. Naomi knetete Erikos Titten und ich drang immer zügiger in Erikos Möse ein.


"Ich bin gleich wieder im Himmel", kam von Eriko und ich spürte wie es sehr eng um meinen Schwanz wurde. Das war mein Signal, mit unverminderter Geschwindigkeit stieß ich in die Tiefe und spritze Erikos Grotte voll, ihr Orgasmuss verlängerte sich dadurch oder erflammte noch Mal auf, dann war ich absolut leer und sank neben Eriko auf den Futon.


Naomi legte sich neben Eriko und nahm sie einfach in den Arm und küsste mehrfach ihr Gesicht und den Mund, nicht leidenschaftlich, sondern so als ob sie die gesamte Haut mit Küssen bedecken wollte.


Wir erholten uns alle drei und Eriko war sehr zufrieden mit dem Verlauf des Abends, "das können wir gerne an dem einen oder dem anderen Wochenende wiederholen", sagte sie. Bevor ich die beiden verließ verabredeten wir und für das Wochenende in vier Wochen, da die beiden an den kommenden Wochennenden wohl arbeiten mussten.


Ich machte mich dann auf den Weg zum Hotel und habe mich dabei komplett verfahren und verlaufen, ich war wahrscheinlich in die falsche Linie eingestiegen und als ich registrierte, dass ich in den Aussenbezirken war und nicht Richtung Stadtmitte gefahren bin stiegt ich aus, um zu sehen, dass ich wieder zurück kam, es war schon recht spät und es wurde dunkel.


Eine Haltestation für die Gegenrichtung konnte ich nicht sehen und so schaute ich auf den Plan, um mich zu orientieren. Ich überlegte ein Taxi zu rufen, aber das würde ein Vermögen kosten, also ließ ich es, das Leben war so schon teuer genug.


Auf meinem Weg zu richtigen Haltestelle sah ich einen Wagen auf dem Kopf im Straßengraben liegen, ich ging hin und es war eine Person im Wagen, nicht angeschnallt und es handelte sich um einen älteren Mann, er lag ziemlich verdreht halb im Fussraum der Nobelkarosse, es war ein Bentley.


Ich drehe mich suchend um, hier war niemand und Autos fuhren hier auch nicht rum. Also war ich erstmal auf mich alleine gestellt und holte den Mann aus seinem Auto, einfach ist anders dachte ich mir und zog den bewußtlosen Mann aus dem Fahrzeug.


Er atmete, hatte aber eine ziemliche Schramme am Kopf, die auch blutete. Nur die Ruhe Torben, ganz ruhig du brauchst jetzt Verbandszeug. Also zurück zum Auto und unter dem Fahrersitz gesucht...und gefunden, der Mann musste ein Geschäftsmann sein, denn ich erkannte ein Autotelefon in der Mittelkonsole. Zurück zum Verletzten und ihn mit der dünnen Folie umwickelt, damit er nicht total auskühlt und dann einen Druckverband für seine Kopfwunde erstellt. Der Mann blieb bewußtlos und ich wurde nervös, was wenn der stirbt und ich werde hier entdeckt?


"Ganz ruhig Torben", sagte ich laut zu mir selbst und überlegte was ich tun könnte, dann viel mir das Autotelefon ein, na hoffentlich funktioniert das auch ohne laufenden Motor.


Es funktionierte und es gab eine Notruftaste. nahezu sofort meldete sich eine ruhige Stimme der Unfallzentrale, ich beschrieb was passiert war und konnte verständlich machen, dass es einen verletzten aber bewußtlosen Mann gab. Da ich keine genaue Anbagen zu meiner Position sagen konnte beschrieb ich meine Umgebung, das der Wagen auf dem Kopf im Straßengraben lag und was ich hier sah, viel war es nicht (fast am Arsch der Welt) aber ich konnte zwei höhere Gebäude erkennen, die scheinbar links und rechts von dieser Straße lagen und einen große Kugel auf Stelzen.


Ein Rettungswagen wäre unterwegs und ich sollte mich melden wenn ich die Fahtzeugsirene hören würde oder das Blinklicht sehen würde.....Es dauerte eine ganze Zeit, bis ich das schrille Pfefen, das Auf- und Abschwellen der Sirene hörte. Ich solle an die Straße gehen und schauen ob ich das Rettungsfahrzeug sehen könne. Ich hörte die Sirene, aber ich sah kein Fahrzeug, dann sah ich recht weit weg die roten und blauen Blinklichter eines Krankenwagens. Ich sagte der Notrufzentrale Bescheid, beendete das Gespräch und stellte mich winkend auf die Straße.


Als der Rettungswagen ankam stiegen zwei Sanitäter oder Ärzte schnell aus und liefen in die angezeigte Richtung zum Fahrzeug.


Ihre Fragen zu dem was passiert wäre und wie lange es her wäre konnte ich absolut keine Angaben machen. Einer der Sanitäter stellte seinen Medic-Koffer neben dem Verletzten ab, prüfte seinen Puls und mit einer Taschenlampe den Pupillenreflex. Er sagte etwas zu dem anderen und bereitete eine Spritze vor, der zweite lief weg und rollte eine Trage aus dem Rettungsfahrzeug in die Nähe der Unfallstelle. Der Sanitäter schnitt mit einer Scheere den Hemdsärmel auf und stockte, ich sah hin, der Mann war am Arm bis runter zum Handgelenk tätoviert, nicht irgendwelche Kitschbilder, sondern richtig gute traditionelle Tatoos, lückenlos es gab keinen Zentimeter, der nicht mit Farbe bedeckt war.


Der Sänitäter setzte die Spritze und knöpfte danach die oberen drei Knöpfe des Hemdes auf, der Mann trug ein weißes T-Shirt unter dem Hemd, mit einer Hand zog der Sanitäter den T-Shirtkragen etwas zur Seite und auch dort war der Mann bis zum Halsansatz aufwendig tätowiert. Ich hörte wie der Sanitäter kurz sprach, er fluchte: "Sono yōna garakuta" , was so viel bedeutet wie "so eine Scheisse". Ich sah den Sanitäter an, er sagte ich solle aus dem Auto die Jacke holen und ihnen dann helfen den Verletzten auf die Trage zu bringen und dann mit ins Krankenhaus kommen.


Mir war das nur Recht, so kam ich hier weg und sicherlich eindeutig in Richtung meines Hotels. Kaum war die Trage im Rettungswage ginge mit Blauchlicht und Trara ins Krankenhaus.


Auf dem Weg ins Krankenhaus erwachte der tätowierte Mann und fragte was los sei und wo er wäre. Der Sanitäter informierte ihn, dass er sehr wahrscheinlich einen Unfall gehabt hätte und (er deutete auf mich) dieser Fremde im höchstwahrscheinlich das Leben gerettet hätte.


Im Krankenhaus ging alles recht zügig, die Trage mit dem Patienten wurde in die Notaufnahme geschoben und ich wurde zum Empfang gebeten, dort wurde ich nach meinen Personalien gefragt und ob ich den Patienten kennen würde, was ich zum Unfall sagten könnte etc. ich habe alles was ich wusste erzält und klar gemacht, dass ich den Patienten heute das erste Mal gesehen hätte. Ob ich irgendwie zu erreichen wäre wurde ich gefragt, falls noch etwas zu fragen wäre. Ich gab eine meiner Geschäftskarten ab und sagte, dass ich im Yamatoya Honten Ryokan Hotel wohnen würde.


Das ist ziemlich weit weg, meinte der Pfleger und sagte mit das gegenüber vom Krankenhaus die Buslinie 49 halten würde, mit der käme ich fast bis vor das Hotel. Ich bedankte mich und machte mich auf den Weg. Als ich im Hotel ankam war es schon deutlich nach Mitternacht und ich legte mich einfach ins Bett, zum Glück konnte ich sonntags ausschlafen.


In meinem Wochenendtelefonat schilderte ich Wera das Unfallgeschehen und sie fragte natürlich ob ich mit der Frau von der Fahrradtour in den Nahkampf gegangen wäre, was ich bestätigte und dann erzählte ich auch ausführlich von der deutlich angenehmeren Nachmittags-Beschäftigung.


Die kommende Woche verlief völlig normal, ich erzählte nix von dem Unfall und von der Nachmittags-Beschäftigung schon gar nicht, zum Wochenende besuchte ich mit Raidon und einigen Freunden (leider ohne Eriko) das Schloss von Osaka und den herrlichen Park.


Der Montag der siebten Woche brachte eine neue Überraschung, am Empfang war ein Briefumschlag für mich hinterlegt worden. Ich war erstaunt und öffnete der verschloßenen Umschlag. Es war eine Danksagung, für meinen Einsatz bei dem Unfall und eine Einladung zu einem Essen am kommenden Samstagabend. Es war eine Telefonnummer angegeben, mit der Bitte um eine Bestätigung oder einen anderen Terminvorschlag, falls der kommende Samstag nicht angenehm wäre.


Sobald ich an meinem Platzwar rief ich die Telefonnummer und eine freundliche weibliche Stimme fragte was mein Wunsch wäre, ich erklärte dass ich eine Einladung für Samstag erhalten hätte und der Termin angenehm wäre. Die Frau bedankte sich sehr freundlich und erläuterte mir, dass ich am Samstag um 17:00 Uhr am Hotel abgeholt würde, wenn mir das recht wäre. Ich stimmte zu und beendete das Telefonat.


Erst im Nachhinein fragte ich mich, woher die Leute meinen Arbeitgeber kennen und wissen in welchem Hotel ich untergekommen bin, sehr komisch, wahrscheinlich haben sie im Krankenhaus nachgefragt.


Die Woche verlief normal und ich freute mich schon auf das Wochenende, auf das Essen war ich sehr gespannt.


Am Samstag schlief ich aus, machte mich recht schick und war kurz vor 17:00 Uhr an der Rezeption, kaum war ich dort kam ein Mann in schwarzem Anzug auf mich zu und bat mich ihm zu folgen, er wäre der Chauffeur. Vor dem Hotel stand ein schwarzer Bentley und ich wurde gebeten im Fond Platz zunehmen, der Mann sagte nix, aber er öffnete die hintere Fahrzeugtürund deutete hinein.


Die Fahrt dauerte eine ganze Weile und es wurde kein Wort gesprochen, der Wagen hielt vor einem chicken Restaurant und kaum dass wir standen wurde die Tür geöffnet und ich wurde von zwei ebenfalls schwarz gekleideten Männer in das Restaurant geführt. Wir gingen an einigen Sitzreihen vorbei und als wir uns einer großen doppelflügeliegen Tür näherten wurde diese von zwei stabil gebauten Männern geöffnet. Ich wurde an einen runden Tisch an der Seite des Raumes geführt und dort standen mehrere Männer in der Nähe und musterten mich, ein Mann in Schwarz saß alleine am Tisch und stand auf als ich mich näherte,. Es war der Mensch aus dem Auto wie ich jetzt erkannte.


Er kam auf mich zu, stellte sich vor "MasaruSan Takumi", und verbeugte sich vor mir, ich erinnerte mich an Tohitos Zurechtweisung und nickte meinem Gegenüber nur zu und streckte meine Hand zu Begrüßung aus und stellte mich ebenfalls vor "Watashinonamaeha RackmuniszSan Torben".


Der Mann hatte einen erstaunlich festen Handgriff und bat mich am Tisch Platz zu nehmen. Er fragte nach meinem Getränkewunsch und als ich diesen geäußert hatte "Ein kühler Bier", deutete er auf einen der Männer in der Nähe des Tisches und machte eine Handbewegung zu mir. Kurze Zeit später kam eine junge Frau an den Tisch und brachte mir das kühle Bier und meinem Gastgeber einen Whisky, mit Eis.


Er prostete mir zu, wünschte mir ein langes und gesundes Leben und wenn ich mal etwas bräuchte, solle ich mich an ihn wenden. Ich schaute ihn fragend an, lachte aus vollem Herzen und alle Männer in Schwarz schauten zu uns. Meinen Gastgeber schien das nicht zu interessieren und er bedankte sich nochmals dafür, dass ich ihn aus dem Auto geholt und den Krankenwagen gerufen hätte.


Er wäre an dem Abend alleine privat unterwegs gewesen und hätte wohl nach einem anstrengenden Tag die Kontrolle über sein Auto verloren. Ich wollte da keinen Aufstand drum machen und erklärte, dass ich einfach nur zur richtigen Zeit am richtigen Ort gewesen wäre und jeder andere hätte auch so gehandelt. Er ging nicht weiter darauf ein und erklärte mir, dass er ein erfolgreicher Geschäftsmann wäre und seine Familie schon sehr lange in verschiedenen Bereichen der japanischen Wirtschaft tätig wären.


Er fragte, ob wir mit dem Essen beginnen könnten und ob es etwas gäbe, gegen das ich allergisch wäre. Da ich keinerlei Allergien hatte und auch so ziemlich alles gerne aß gab es von meiner Seite keine Einschränkungen. Er winkte kurz und eine junge Frau trat an den Tisch, verbeugte sich mehrmals und schaute meinen Gastgeber an, der ihr nur mittteilte, das wir jetzt mit dem Essen beginnen könnten.


Kurze Zeit später kamen die ersten kleinen Teller und Schüsselchen mit verschiedensten Speißen und mir wurden neben den Stäbchen auch ein Löffel und eine Gabel an den Platz gelegt. Das gesamte Essen war hervorragend und einfach nur delikat, bei einigen Schälchen wieß Takumi, wie ich ihn ansprechen sollte, auf eine ziemliche Schärfe hin, nachdem einige "leicht scharfe" Speisen eideutig grenzwertig für mich waren ließ ich diese Schälchen einfach links liegen.


Er war erstaunlich weit in der Welt herum gekommen und war auch mal in Deutschland gewesen, aber das hätte ihm in einigen Teilen nicht gefallen und auf meine Nachfrage stellten sich diese Teile als das Ruhrgebiet in den 60er Jahren raus. Ja, damals war das eine große Umweltsünde und ein echtes Drecksloch.


Wir sprachen auch über meine Tätigkeit hier und was ich hier als besonderns schön empfinden würde und was mich irritieren würde. Als größten Punkt der Irritation nannte ich die Größe der Städte und diesen wahnsinnig wuseligen Verkehr. Auf seine Frage was für mich in meinem aktuellen Projekt die größte Heruaforderung wäre nannte ich ihm mein Unverständnis, darüber dass ein und der selbe Logistikvorgang mal mit einer Woche und Mal mit drei Wochen eingeplant würde und das auf Grund irgendwelcher alten Verträge, wobei die langsamen und die schnellen Logistikvorgänge ansich absolut identisch wären.


Er nickte und gab zu verstehen, dass es solche alten Verträge sicherlich in vielen Bereich gäbe und man auch auf Grund der starken japanischen Traditionen nicht alles neu und anders gestalten könne, wenn es mir möglich wäre sollte ich ihm doch einen dieser Vorgänge beschreiben und die bestehenden Unterschiede, außer des Zeitfaktors, benennen, eventuell können er mir ja hier helfen.


Wir unterhielten uns noch über verschiedene Sehenswürdigkeiten hier im Raum Osaka aber auch in ganz Japan, die sicherlich eine Reise wert seien und er fragte mich, was ich ihm als sehenswert in Deutschland nennen würde, da kam einiges zusammen und neben den typischen Touristenzielen nannte ich das Wattenmeer. Im anschließenden Erklärungsteil zu meiner Wahl nannte ich als Begründung für das Wattenmeer die dortige Artenvielfalt, die sich nicht hinter einem tollen Wald oder sonstigen Gebiet verstecken müsste.


Es wurden immer wieder andere kleine Schälchen gereicht und es war einfach ein fantastisches Essen. Ich meldete meine begrenzte Aufnahmefähigkeit an und erklärte, dass jetzt nichts mehr im mich hineinpassen würde. Takumi lächelte, nahm es zur Kenntnis und machte deutlich, dass dies ein kleines Dankeschön von ihm an mich wäre, er überreichte mir auch noch eine kleine Karte nur mit einer Nummer und schrieb auf die Rückseite seinen Vornamen. "Wenn du raus gefunden hast voran sich diese unterschiedlich schnellen Logistikvorgänge unterscheiden, über die wir geredet haben, dann rufe die Nummer an und teile es mir mit."


Es gab noch einen sehr guten japanischen Reiswein zum Abschluss und dann haben wir uns verabschiedet. Ich wurde von zwei seiner Leute nach draußen geleitet und kaun waren wir vor der Tür fuhr auch schon ein Wagen vor, der mich zurück zum Hotel brachte. Es war wieder fast Mitternacht als ich am Hotel ankam.


Den Sonntag verbrachte ich ganz ruhig im kleinen Garten des Hotels, ich genoß die Ruhe und dann telefonierte ich noch mit Wera und meiner Mutter.


In den kommenden drei Wochen schaute ich mir die Logistikprozesse sehr genau an und an den Wochenenden war ich mit Raidon und einigen seiner Freunde unterwegs. Eriko und Naomi würde ich erst am kommenden Wochenende treffen und in der Woche davor fand ich in einer kleinen Notiz auf einem der Prozessschaubilder den Hinweis worin sich die Logistikprozesse unterschieden.


Es war nur das Lagerhaus und die damit verbundene Firma, ansonsten waren die Abläufe identisch. Mittwoch rief ich Takumis Nummer an und nach dem ersten Klingeln meldete sich eine junge männliche Stimme, ich dachte schon ich hätte mich verwählt und fragte nach Takumi, so erfuhr ich, dass er aktuell sehr beschäftigt wäre ich aber gerne mein Anliegen vortragen könne, es würde den Herrn baldmöglichst erreichen. So erklärte ich dem jungen Mann, dass ich den Unterschied jetzt kennen würde und es wäre nur das Lagerhaus und die beauftragte Firma, ich wurde nach Lagerhausnummer und dem Firmennamen gefragt und nannte diese. "Ich teile es dem Herrn mit", dann war das Gespräch beendet.


Ich sprach noch mit Raidon über die Logistikprozesse und die beiden einzigen Unterschiede die ich festgestellt hatte und gab meiner Hoffnung Ausdruck, dass wir diese Prozesse in ihrer Ablaufgeschwindigkeit angleichen könnten.